Rizinusöl

Frage:
Was haltet Ihr davon, die Rizinusöl-Kur mit Kaffee-Einläufen UND Medizinal-Kohle zu kombinieren?
Der Kaffee-Einlauf bewirkt die Galle-Ausscheidung (ich weiß, Rizinusöl tut es auch, aber so hätte man eine verstärkte Wirkung) und die Kohle würde die freiwerdenden Gifte aus der Galle, die ja in den Darm übergehen, sofort binden bzw. aufsaugen und unschädlich machen.

Gibt es Bedenken?
 
Der Kaffee-Einlauf bewirkt die Galle-Ausscheidung (ich weiß, Rizinusöl tut es auch, aber so hätte man eine verstärkte Wirkung) und die Kohle würde die freiwerdenden Gifte aus der Galle, die ja in den Darm übergehen, sofort binden bzw. aufsaugen und unschädlich machen.

Ich lach micht tot :)))

Das ist ja äußerst spannend, was du da alles so in dein Rektum tust und wenn es dich freut, sei dir das durchaus gegönnt :D

Potentiellen "Nachahmern" würde ich allerdings erstmal einen Grundkurs in Anatomie empfehlen - so kann man sich nämlich ganz prima selbst vergiften....
 
Ich lach micht tot :)))

Das ist ja äußerst spannend, was du da alles so in dein Rektum tust und wenn es dich freut, sei dir das durchaus gegönnt :D

Potentiellen "Nachahmern" würde ich allerdings erstmal einen Grundkurs in Anatomie empfehlen - so kann man sich nämlich ganz prima selbst vergiften....

Wenn Du mir nun noch erklären würdest, was an Kaffee-Einläufen und/oder Medizinalkohle zu abwegig sein soll?
Beides sind bewährte Mittel der Entgiftung!
 
Ich glaube, du machst das mit Absicht....

..denn: So schwierig ist das ja wohl nicht, mal in ein Biologielehrbuch (oder Wikipedia) zu schaun, festzustellen, wo die Gifte anfallen, sich dann zu fragen, wo denn die Kohle zur Bindung zu der Zeit ist und dann die Schnapsidee zu verwerfen, bevor man sie in ein öffentliches Forum kippt und damit unnötig andere Leute verwirrt, die hier Hilfe suchen....

...erklären tu ich immer wieder gern (und habe das auch oft genug getan, soweit ich es selbst verstanden habe) - Denken mus Jeder selbst und das kann auch ein Wiki-Artikel nicht leisten...
 
Ich lach micht tot :)))

Das ist ja äußerst spannend, was du da alles so in dein Rektum tust und wenn es dich freut, sei dir das durchaus gegönnt :D

Potentiellen "Nachahmern" würde ich allerdings erstmal einen Grundkurs in Anatomie empfehlen - so kann man sich nämlich ganz prima selbst vergiften....

Nein, zum Totlachen ist dies nicht, vielmehr finde ich es bedenklich, was hier zur Nachahmung empfohlen wird: Wenn man anschließend auf der Nase liegt, ist es zu spät.

Alles Gute!

Gerold
 
Nein, zum Totlachen ist dies nicht, vielmehr finde ich es bedenklich, was hier zur Nachahmung empfohlen wird: Wenn man anschließend auf der Nase liegt, ist es zu spät.

Alles Gute!

Gerold

Könntest Du mal genau begründen, was
1.) zur Nachahmung empfohlen wurde
2.) was an Kaffee-Einläufen und/oder medizinischer Kohle so "gefährlich" sein sollte?

Ich zitiere mal DICH, was Du im Mai 2007 geschrieben hast:

Am Vortag Medizinalkohle einnehmen, am nächsten Tag morgens früh auf nüchternen Magen Rizinusöl.

Guten Erfolg!
Gerold
Quelle:
https://www.symptome.ch/threads/rizinusoel-kohle.6898/page-2#post-71855

Und heute stellst Du Deine eigenen Aussagen als "gefährlich zum Nachahmen" dar? :eek:
Das kann doch nicht Dein Ernst sein??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Gerold,

ich habe mir gerade folgendes über 2 Std. dauernde Seminar von Dr. Klinghardt angeschaut. Er behauptet, die Behandlung mit Chlorella, Bärlauch und Koriander reiche für eine Schwermetallausleitung völlig aus. Von Rizinusöl war keine Rede.
Er behauptet bei 2 Std und 20 Min. dass die Schwermetallausleitung sogar in nur 2 Wochen geht, wenn man Koriander und Chlorella GANZ HOCH dosiert.
Zwar hat er nicht explizit behauptet, dass dann alle Schwermetalle draussen sind, aber dass es einem danach "gut geht".
Nun, wenn das alles wirklich nur mit Chlorella, Bärlauch und Koriander geht, warum soll man sich dann die Rizinusöl-Kur antun? Ist ja immerhin schon eine ziemliche Ross-Kur. Mein After brennt immer noch. :sleep:
Und das war heute mein 3. Rizinus-Tag.
Was mich nur skeptisch macht ist, dass er (im Gegensatz zu Dir) immer noch eine Glatze hat. Das spricht nicht gerade dafür, dass Schwermetalle die Ursache der Glatzenbildung ist. Oder er hat selbst noch Schwermetalle im Haarboden? Kann ich mir ja kaum vorstellen. Immerhin gilt Dr. Klinghardt als ziemlicher Experte in Sachen Schwermetall-Ausleitung und er testet ja auch selbst mit seiner Kinesiologie.
Könnte es sein, dass das Rizinusöl in die Blutbahn gelangte und daraufhin in Deiner Kopfhaut die Prostaglandin E2-Rezeptoren stimuliert hat?
Das wäre dann der selbe Effekt als wenn man Rizinusöl topisch anwendet.
Und als topische Applikation ist Rizinusöl seit langem für Haarwachstum bekannt! Daher könnte ich mir vorstellen, dass es oral genauso wirkt bzw. vielleicht sogar besser, weil es so direkt in die Blutbahn gelangt.
Was meinst Du dazu? :)

 
Hallo Gerold,

mich würde auch interessieren, nach wie vielen Anwendungen von Rizinusöl in der Regel die ersten deutlichen Anzeichen neuem Haarwuchs oder Veränderungen der Sehkraft feststellbar sind. Wie war es in Deinem Fall oder auch laut Angaben von anderen? Wenn nun irgendwann keine wesentlichen Gesundheitsprobleme mehr vorhanden sind, sollten dann weiterhin präventiv Rizinusanwendungen durchgeführt werden? Hättest Du eine Empfehlung dazu, wie häufig das angemessen wäre?

Gruß
Phylon
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile bin ich bei Anwendung 80 oder so. Habe mal das Zählen aufgehört, da ich diese Art der Kur sowieso dauerhaft zu meinem Wellnessanwendungen dazugenommen habe.

Bisher habe ich beste Erfahrungen mit der Einnahme von Rizinusöl gemacht. Sämtliche negativen Symptome haben sich gebessert, oder sind abgeklungen.

Was mir heute bewusst wurde, ist trotzdem erstaunlich, da ich in diesem Bereich seit längerer Zeit keine wirklichen Probleme mehr hatte.

Es geht um die Rachenmandeln. Mandelentzündung war die Standarderkrankung während meiner Jugendzeit. Ich weiß nicht wieviel Penicilin ich eingenommen habe. Später waren es dann andere Antibiotika. Seit einigen Jahren bin ich relativ Beschwerdefrei. Das hatte nichts mit der Rizinuskur zu tun.

Meine Rachenmandeln waren aber trotzdem immer sehr groß und sahen angeschwollen aus. Auch wenn das Gewebe aussen rum eigentlich recht hell war, was nicht auf eine Entzündung hindeutete.

Vor einigen Wochen hatte ich leichte Halsschmerzen. Ich sah auch die für eine Mandelentzündung symptomatischen Eiterherde in den Rachenmandeln. Antibiotika oder ähnliches nehme ich nicht mehr. Das schadet mir im normalen Verlauf einer Erkrankung mehr als es helfen kann.

Was seitdem passiert, deutet ganz klar auf die Entgiftung hin. Die Rachenmandeln entsorgen beinahe wöchentlich einen recht großen Eiterherd, und werden von Entsorgung zu Entsorgung deutlich kleiner.

Mittlerweile ist mir auch klar, was passiert ist. In den Mandeln hatte sich über Jahre irgendwelcher "Schrott" angesammelt, der mir das Leben schwer machte. Nun wird dieser "Schrott" systematisch entsorgt. Da gibt es wohl mittlerweile aufgrund der Rizinuskuren wieder gewisse Selbstheilungskräfte die hier walten.

Mit diesem Mandelproblem hatte ich im Prinzip schon mein ganzes Leben zu tun. Ich hoffe, ich kann dazu auf absehbare Zeit "ade" sagen.

Es bleibt spannend, was man noch so alles erfahren wird während der Rizinusöl "Entsorgungsmaßnahmen".
 
Lale,

wenn ich im jugendlichen Alter von 14 Jahren gewußt hätte, daß mir bei einer massiven Mandelentzündung die Einnahme von Rizinusöl gut getan hätte, wäre mir viel Kummer erspart geblieben; aber es war damals nicht an der Zeit.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Gerold,

mich würde auch interessieren, nach wie vielen Anwendungen von Rizinusöl in der Regel die ersten deutlichen Anzeichen neuem Haarwuchs oder Veränderungen der Sehkraft feststellbar sind. Wie war es in Deinem Fall oder auch laut Angaben von anderen? Wenn nun irgendwann keine wesentlichen Gesundheitsprobleme mehr vorhanden sind, sollten dann weiterhin präventiv Rizinusanwendungen durchgeführt werden? Hättest Du eine Empfehlung dazu, wie häufig das angemessen wäre?

Gruß
Phylon

Phylon,

da es bei einem jeden Menschen verschieden ist, läßt sich hierfür keine Regel aufstellen. Darüber hinaus vermag ich heute für mich nicht mehr zu sagen, nach wievielen Anwendungen von Rizinusöl sich bei mir bezüglich des Haarwuches etwas getan hat; dies ist schon zu lange her.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Gerold,
nach meiner Logik müsste man auch, wenn man meint man ist erst mal mit dem Rizi durch, vielleicht so ab und an wieder die Anwendung machen, da wir ja Umweltgiften und Schwermetallen etc. ja immer irgendwie ein Tück weit ausgeliefert sein werden?

Noch mal ne Frage zu meinem Behandlungsplan:

Bei mir ist ja das erste Mal wenig losgewesen, nur gelbe Galle, kein Brennen und alles ganz unspektakulär in 4 Stunden abgelaufen.
Kann ich jetzt bis mal die Hütte brennt alle 2 Wochen weitermachen? Normal wird ja zu Beginn alle 4 Wochen empfohlen?

Vielen Dank und einen wunderschönen Sonntag.
Claudia.
 
Hallo Gerold,

1. nach meiner Logik müsste man auch, wenn man meint man ist erst mal mit dem Rizi durch, vielleicht so ab und an wieder die Anwendung machen, da wir ja Umweltgiften und Schwermetallen etc. ja immer irgendwie ein Tück weit ausgeliefert sein werden?

Noch mal ne Frage zu meinem Behandlungsplan:

Bei mir ist ja das erste Mal wenig losgewesen, nur gelbe Galle, kein Brennen und alles ganz unspektakulär in 4 Stunden abgelaufen.

2. Kann ich jetzt bis mal die Hütte brennt alle 2 Wochen weitermachen? Normal wird ja zu Beginn alle 4 Wochen empfohlen?

Vielen Dank und einen wunderschönen Sonntag.
Claudia.

zu 1.: Völlig richtig: dies ist eine lebenslängliche Aufgabe.

zu 2.: Im Wiki-Artikel Rizinusöl habe ich geschrieben, daß jeder für sich herauszufinden hat, welches für ihn jeweils die angemessene Dosis ist und welches für ihn der angemessene zeitliche Abstand von einer Anwendung zur nächsten ist, da es Unfug wäre, hier generelle Regeln aufstellen zu wollen; dies gilt auch für Dich.

Weiterhin guten Erfolg wünscht

Gerold
 
Viielen Dank Gerold, ich hatte das anders im Kopf.
Also mache ich nächste Wochenende die nächste Anwendung.

Schönen Tag noch.
Claudia.
 
Ich glaube ehrlich gesagt (mittlerweile) nicht mehr, dass Gerolds Haarwuchs an der Giftausleitung der Leber lag.
Warum? Ganz einfach, weil alle mir bekannten "Schwermetall-Spezialisten" wie z.B. Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter selbst eine übelste Glatze haben!
Das spricht nicht gerade dafür, dass die Ursache der "männlichen Glatzenbildung" Toxine der Leber sind. Oder aber Dr. Mutter, Klimghardt und co. haben sich selbst noch nicht richtig entgiftet, was ich mir aber kaum vorstellen kann.

Logischer erscheint mir hier vielmehr, dass Rizinusöl die Prostaglandin E2-Rezeptoren im Darm stimuliert. Aber Stopp: NUR im Darm?? :confused:
Da Rizinusöl ja auch in die Blutbahn geht und somit auch an den Haarfollikeln ankommt, dürfte es dort genauso die Prostaglandin E2-Rezeptoren stimulieren.
Und dass dieser Mechanismus Haarwachstum stimuliert, ist wissenschaftlich bewiesen:
Während PGD2 das Haarwachstum anscheinend hemmt, scheint ein verwandter Stoff, das PGE2, ihn zu fördern.
Quelle: Der Spiegel:
Forscher finden Therapieansatz gegen Haarausfall - SPIEGEL ONLINE
 
Ich glaube ehrlich gesagt (mittlerweile) nicht mehr, dass Gerolds Haarwuchs an der Giftausleitung der Leber lag.
Warum? Ganz einfach, weil alle mir bekannten "Schwermetall-Spezialisten" wie z.B. Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter selbst eine übelste Glatze haben!
Das spricht nicht gerade dafür, dass die Ursache der "männlichen Glatzenbildung" Toxine der Leber sind. Oder aber Dr. Mutter, Klimghardt und co. haben sich selbst noch nicht richtig entgiftet, was ich mir aber kaum vorstellen kann.

Logischer erscheint mir hier vielmehr, dass Rizinusöl die Prostaglandin E2-Rezeptoren im Darm stimuliert. Aber Stopp: NUR im Darm?? :confused:
Da Rizinusöl ja auch in die Blutbahn geht und somit auch an den Haarfollikeln ankommt, dürfte es dort genauso die Prostaglandin E2-Rezeptoren stimulieren.
Und dass dieser Mechanismus Haarwachstum stimuliert, ist wissenschaftlich bewiesen:

Quelle: Der Spiegel:
Forscher finden Therapieansatz gegen Haarausfall - SPIEGEL ONLINE

Meines Erachtens ist die Therapie von Glatzen hier im Forum nicht das diskussionswürdige Thema. Da haben sich schon tausende von anderen Foren gefunden, in denen das diskutiert wird. Auch die biologischen oder chemischen Vorgänge die zur Glatzenbildung beitragen wurden schon x-fach falsch in die Welt gesetzt.

Eine kleine Ergänzung noch von meiner Seite. Es gibt ja verschiedene Formen von Haarausfall. Einige erkennt die Fachärzteschaft, andere nicht. Die Anderen sind dann "erblich" bedingt. Das kommt dann "höchstwahrscheinlich" von nicht erkannten Vergiftungen der Kopfhaut. Da die Gifte vornehmlich die Kapillaren verstopfen ist es auch recht anschaulich darzustellen, wie die Toxine in der Kopfhaut dem Haarwachstum entgegenwirken. Ein "Ausmassieren", oder eben mechanisches Anstoßen der Völlig verklebten Kopfhaut hat bei mir beispielsweise schon dazu geführt, daß sich leichter Flaum auf der Glatze gebildet hat. Allerdings hatte ich dann an den Augenbrauen, in der Ohrmuschel oder am Nasenflügel eklatante Vergiftungserscheinungen (ähnlich Neurodermitis). Ist dank Rizinusöl alles weg...
 
Hallo Lale93,

wenn die Glatzenbildung tatsächlich durch Toxine bedingt ist, dann frage ich mich, warum dann Dr. Klinghardt und Dr. Mutter beide übelste Glatzen haben. :confused:
 
Möglicherweise sind die von den beiden Herren propagierten Giftausleitungsverfahren nicht hinreichend effizient.

Alles Gute!

Gerold

Das glaube ich kaum. Ich weiß zwar nicht wie Dr. Mutter es handhabt, aber Dr. Klinghardt hat in seinem Seminar ja vorgemacht dass er die Schwermetalle gut via Kniesiologie aufspüren kann.
Demzufolge gehe ich davon aus, dass er das auch schon bei sich selbst gemacht hat.
Hätte er noch Schwermetalle im Körper, so hätte er das sicher selbst via Kinesiologie festgestellt.
Anders schaut es hier vielleicht bei anderen Toxinen aus wie Pestizide u.s.w.

Aber der Wirkmachanismus via Prostaglandin E2 klingt hier wesentlich plausibler. Findest nicht?
Rizinusöl ist immerhin seit LANGEM für Haarwachstum bekannt.
Und wenn es topisch wirkt, so sollte es oral doch erst recht wirken. Immerhin gelangt das Rizinusöl ja auch in die Blutbahn und somit zu den Haarfollikeln.

Nimmst Du eigentlich immer noch Rizinusöl zur Vorbeugung?
Mich würde es nicht wundern, wenn nach absetzen des Rizinusöls Deine Haare wieder ausgehen würden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kleiner Nachtrag:

Habe gerade mal in US-Foren gegoogelt. Es scheint wohl doch was dran zu sein, dass eine überlastete Leber die Ursache des männlichen Haarausfalls ist. Immerhin habe ich ja auch zahlreiche Leber-Symptome. Und bei mir begann der Haarausfall schon mit 16. Würde ja passen..
Vielleicht sollten wir hier die Rizinusöl-Kur auch nicht mit der Schwermetall-Ausleitung verwechseln.
Die Rizinusöl-Kur ist eine Leber-Reinigung. Nicht mehr und nicht weniger. Hat also mit Schwermetallen gar nichts zu tun. Denn die meisten Schwermetalle befinden sich ja im ZNS, im Bindegewebe oder im Haarboden.. aber nicht unbedingt in der Leber (denke ich zumindest mal).
Was mich nun interessieren würde, Gerold, ist, was Du von der Leber-Reinigung nach Moritz hältst.
Ist die genauso effektiv wie die Rizinusöl-Kur bzw. so liegen genau die Unterschiede?
Könnte man vielleicht auch beides miteinander kombinieren? Z.B. die Moritz-Kur machen, nur statt Olivenöl das Rizinusöl?

Das habe ich alles im Netz gefunden, bezüglich Leber-Reinigung und Haarausfall bzw. Haar-Neuwuchs:
https://translate.google.de/transla...e+hair+growth&safe=off&hl=de&biw=1366&bih=624

https://translate.google.de/transla...e+hair+growth&safe=off&hl=de&biw=1366&bih=624

https://translate.google.de/transla...start=20&safe=off&sa=N&hl=de&biw=1366&bih=597
 
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