Rizinusöl

Hallo,

ich lese hier schon längere Zeit mit und möchte nun meine Erfahrungen kundtun:

Abführen und Krankheit: auch ich habe gelesen, dass im Falle eines Infektes der Körper ja über die Lymphe entgiftet und diese in den Darm entlässt. Es wäre nur logisch, dass ein schnelleres Ausscheiden der Gifte den Körper entlastet. Weiters empfiehlt die Naturheilkunde eben einen Einlauf, um genau diese Reinigung zu erzielen und den Körper zu entlasten. Also scheint es mir durchaus logisch und zielführend, das RÖl zu verwenden.

Ich gehe seit einigen Monaten zu einer Osteopathin und mir hat diese Behandlung sehr gut geholfen. Vor allem mein Darm tut, was er soll und ich bin über diese Neuerung ausgesprochen erfreut. Da ich es vermeide, spätabends zu essen, kann ich am nächsten Vormittag ausscheiden und ist offenbar mein Darm ziemlich leer, da ich mit Senfkörnern und Flohsamenschalen die Ausscheidung anrege.

Jedenfalls habe ich 30 ml RÖl zu mir genommen und es ist 2 Stunden später in der Kloschüssel in Form von Fettringen erschienen. Sonst ist nicht viel passiert. Ich denke, dass ich es zu wenig geschüttelt habe und glaube, dass mein Darm gut entleert ist. Da ich mit der Fettverdauung keine Probleme habe (außer wenn ich mal in einem Lokal schlechtes Fett erwische), gehe ich davon aus, dass der Grund im Zu-Wenig-Schütteln gelegen ist.

Allerdings werde ich in absehbarer Zeit wieder einen Durchgang starten, um zur Gallenausscheidung zu gelangen. Dazu muss ich das Gefühl haben, dass es der richtige Zeitpunkt ist und der kommt sicher. Wie seht Ihr das? Weiters ein herzliches Dankeschön fürs Zusammenstehen und Austauschen!

Danke und LG Momo
 
Jedenfalls habe ich 30 ml RÖl zu mir genommen und es ist 2 Stunden später in der Kloschüssel in Form von Fettringen erschienen. Sonst ist nicht viel passiert. Ich denke, dass ich es zu wenig geschüttelt habe und glaube, dass mein Darm gut entleert ist. Da ich mit der Fettverdauung keine Probleme habe (außer wenn ich mal in einem Lokal schlechtes Fett erwische), gehe ich davon aus, dass der Grund im Zu-Wenig-Schütteln gelegen ist.

Mit dem Schütteln hat das Ergebnis nichts zu tun, vielmehr ist durch die Galle und die Lipasen der Bauchspeicheldrüse anscheinend nur ein Teil der eingenommenen Dosis Rizinusöl in Ricinolsäure und Glycerin gespalten worden und der Rest so abgegangen; und dies wundert mich.

Alles Gute!

Gerold
 
Jedenfalls habe ich 30 ml RÖl zu mir genommen und es ist 2 Stunden später in der Kloschüssel in Form von Fettringen erschienen. Sonst ist nicht viel passiert. Ich denke, dass ich es zu wenig geschüttelt habe...

Hallo Momo,

ich kann zwar auch nicht sagen, woran das liegen könnte, aber vielleicht kommst du ja mit abwandelnden Versuchen weiter. Meine eigene Erfahrung ist jedenfalls, dass bei einer so geringen Menge wie 30 ml (womit ich auch begonnen habe) das 10- bis 15-minütige "Kauen" (gründliche Einspeicheln) von je ca. 15 ml des Öls für mich die effektivste und verträglichste Methode gewesen ist. Davon habe ich erst gelassen, als ich einmal bei der Einnahme von 80 ml auf diese Weise etwa 90 Minuten zu tun hatte. Danach bin ich auf das Mischen mit Grapefruitsaft umgestiegen. Vielleicht versuchst du es beim nächsten Mal mit der Kau-Methode? Da passiert nämlich recht viel schon im Mund. Man findet Genaueres dazu auch hier im thread, vor allem zu Beginn irgendwo.

Was das Abführen beim Infekt noch einmal angeht: Das sehe ich ja auch so. Und das erste, was ich mache, wenn ich spüre, da könnte etwas im Anzug sein, ist einen hohen Einlauf machen, und als nächstes würde ich auch mit Rizinusöl abführen. Hier ging es aber eher darum, ob die Rizinusölmethode ohne weiteres empfohlen werden kann, wenn der Körper an der Infektfront bereits richtig beschäftigt ist (etwa seit einer Woche, wie es hier genannt wurde) oder man eben - wie ich selbst - von einem langen (und völlig fettfreien) Fasten noch geschwächt ist. Und da würde ich mit vielen weiß Gott erfahrenen Naturheilkundlern eben sagen: nein, nicht unbedingt - es kann zwar sein, dass es gut geht, es kann auch sein, dass es wirklich hilft, aber es kann auch - abhängig von vielen anderen Bedingungen - zu einer gewissen Konfusion des Körpers führen. Ich selbst (und ich verfüge an sich über eine recht kräftige Konstitution) habe jedenfalls nach meinem 21-tägigen Fasten genau eine Woche gewartet, bis ich zunächst wieder eine Leberreinigung gemacht habe. Und das war gut so, denn ich fühlte mich erst da wieder richtig bei Kräften. Und in drei Tagen werde ich nun die nächste Rizinusölanwendung angehen - wo ich jetzt nicht mehr unsicher bin, sondern mich gleichsam darauf freue. Und ich finde, diese Sicherheit etc. gehört irgendwie dazu...

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo Claudia, ich habe eine starke Histaminintoleranz und haben zu wenig DAO.
Trotzdem macht mir die Rizinusanwendung gar keine Probleme, im Gegenteil. Also kann es nicht sein, dass dadurch der Histaminspiegel angehoben wird.

LG Kerstin

Hierzu wollte ich schon die ganze Zeit bemerken, dass mich im gesundheitlichen Bereich, wo ja immer eine ungeheure Komplexität gegeben ist, Antworten dieses Muster: "bei mir ist es nicht so (nach meiner Wahrnehmung), also kann es nicht sein", doch immer sehr wundern. Muss ich erläutern, warum?

Viele Grüße
Reinhard
 
Da Rizinusöl normalerweise zum Abführen verwendet wird, sei auf nachstehende Beobachtung hingewiesen: Kürzlich habe ich die Grenzen des Abführens durch die Einnahme von Rizinusöl erfahren: Sofern einem eine Mahlzeit nicht gut bekommen ist und man sich danach mit massiven Blähungen herumzuplagen hat, ist es nicht empfehlenswert, mit Rizinusöl abzuführen, um sich von dieser Plage zu befreien:
1. Muß man mit der Einnahme von Rizinusöl warten, bis der Magen völlig leer ist, und das kann Stunden gehen.
2. Verzögern die Blähungen den Wirkungseintritt nach der Einnahme einer angemessenen Dosis Rizinusöl ungemein.

In solchen Fällen dürfte es sinnvoller sein, eine isotone Lösung von Natriumsulfat (Glaubersalz) einzunehmen. Da die Körperisotinie von Natriumsulfat 3,2 % beträgt, hat man z. B. 16 g Natriumsulfat in 500 ml Wasser einzurühren und dieses anschließend zu trinken.

Alles Gute!

Gerold

Mit diesem Problem habe ich leider oft zu tun und möchte deshalb auch meine Erfahrungen dazu beitragen. Ich selbst habe in diesen Fällen schon Rizinusöl eingesetzt. Einmal - in Unwissenheit - auch bei noch (wenngleich eher leicht) gefülltem Magen. Mir jedenfalls ist davon nicht übel geworden, ging alles gut vonstatten. Ich habe erst später hier im thread nachgeschlagen und die "unbedingt"-Warnung gelesen. Mag schon sein, aber bei mir wurde es jedenfalls kein Drama.

Dann hängt die Möglichkeit einer zeitlich nahen Einnahme von Rizinusöl vor allem auch davon ab, was man jeweils gegessen hat. Ist es nur Obst oder Gemüse oder gar nur ein schräger Saft, der die Blähungen verursacht, so sind diese Dinge ja in absehbarer Zeit wieder aus dem Magen verschwunden (Obst in der Regel nach einer Stunde, die meisten Gemüse brauchen auch nicht viel länger, das kann man irgendwo nachlesen). Dann könnte man nach meiner Erfahrung das Öl auch schon einnehmen. Bei stark eiweißhaltigen Speisen (Fleisch vor allem) sieht es natürlich anders aus. Die brauchen ja teilweise Stunden, um den Magen wieder zu verlassen. Da würde ich vom Öl auch die Finger lassen.

Ansonsten habe ich in diesen Fällen gute Erfahrung schon mit geringeren Mengen an Abführsalzen gemacht. Da ist die Hemmschwelle auch nicht so groß. Quält es mich im Bauch, genügt bei mir oft schon ein Glas (200-250 ml) warmes Wasser mit einem leicht gehäuften Teelöffel Bittersalz. Das muss man auch nicht mit der sonst-was-Waage abmessen, das ist ungefähr eine isotonische Lösung. Das Bittersalz hat eine leicht abführende Wirkung und regt vor allem die Leber an und hilft ihr mit einer Aufweitung der Gänge.

In diese Richtung geht auch etwas noch Einfacheres, aber bei mir ebenfalls recht Wirksames: Ich koche mir einen starken Wemuttee (2 TL auf 200 ml Wasser - 10-15 min. ziehen lassen). Nach dem Trinken des Tees (ab 30 min. nach dem Essen zu empfehlen) fühle ich mich in der Regel rasch besser.

Da ich heute leider zu spät zum Essen gekommen bin und es grummelt mal wieder im Bauch, mache ich mir nun auch gleich so einen Wermuttee...

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo,

ja, darum gibt es einen Erfahrungsaustausch, weil die Menschen nicht gleich sind.

Ich möchte noch ein Thema anregen: ich leide seit Jahren unter Kopfschmerzen. Es kann sich dabei um eine alte Gehirnhautreizung handeln, die ich durchmachte und die nie ganz ausgeheilt ist oder es wurde ein Schmerzimpuls gesetzt, der halt das Schmerzgedächtnis in Gang brachte.

Nun zu meiner Frage, speziell an Gerold: wenn der Körper entgiftet und frei von Bakterien/Infektionen ist - und das hast Du ja offenbar erreicht - kann dann das Schmerzgedächtnis noch vorhanden sein und losgelöst alleine agieren? Oder ist die Theorie Schmerzgedächtnis falsch, weil solange sich Giftstoffe/Bakterien im Körper befinden (enterohepatischer Kreislauf...), die Nerven empfindlich reagieren und man diese Reaktion mit Schmerzgedächtnis etikettiert? Oder ist durch die Belastungen in der Vergangenheit der Körper so sensibilisiert, dass er viel schneller und überschießender reagiert?

Folge ich Deiner bisherigen Zusammenfassung, dann hast Du Dich erfolgreich von Schwermetallen, Bakterien, Giften,... befreit und Dein Körper reagiert nun normal und auch das Schmerzgedächtnis ist kein Thema. Ich beobachte in meinem Umfeld, dass einige Bekannte in der Vergangenheit eine Infektion hatten und die sich auf Muskeln (Fibromyalgie u.ä.) geschlagen hat und dort offenbar Bakterien wohnen, die sich nie haben entfernen lassen und durch diverse Schmerzbehandlungen in Schach gehalten werden. Dennoch wirken die dann im Untergrund weiter mit allen Problemen in unterschiedlicher Stärke.

Wenn es gelingt, den Körper zu reinigen und zu entgiften, wozu er ja in der Lage ist, wenn man ihm hilft, das bedeutet: keine Beschwerden bleiben zurück und auch das Schmerzgedächtnis muss dann nicht mehr vorhanden sein. Wie seht Ihr die Sache - ist es so einfach??

Ich bin gespannt auf Eure Antworten/Einschätzungen und bedanke mich sehr herzlich.

LG Momo
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
ich denke, dass ein "Schmerzgedächtnis" unabhängig von sonstigen Belastungen im Körper "aktiviert sein" bzw "bleiben kann" - vgl Phantomschmerzen (woher kommen die respektive wo sind diese "abgespeichert"?!).

Ich nehme an, dass sich so etwas wie ein "Schmerzgedächtnis" auch dort befindet, wo zB andere "schlimme Erfahrungen" quasi "abgespeichert" werden - nämlich in einem bestimmten Gehirnbereich - und eventuell nicht immer mit der Behebung einer ursächlichen Krankheit "gelöscht" wird oder werden kann.

Analog dazu fällt mir die MCS (Multiple Chemikalien-Sensitivität) ein - und auch eine Therapie, die einigen schon dabei (und noch vielerlei anderer "abgespeicherter Last") geholfen hat: https://www.symptome.ch/threads/mcs...richte-und-gegenseitige-unterstuetzung.72565/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte fragen, ob man Rizinusöl auch schon nehmen kann, wenn noch Amalgamplomben im Mund vorhanden sind (eine kleine und eine große), und wenn ja wieviel und wie häufig?

Nehme momentan "nur" Chlorella + Bärlauch und achte auf eine gesunde Ernährung.
 
Hallo,

Rizinus kannst du mit Amalgamfüllungen nehmen. Von Chlorella und Bärlauch wird da allerdings strikt von abgeraten, wenn man noch Füllungen drin hat.

lg, laudanum
 
1. Nun zu meiner Frage, speziell an Gerold: wenn der Körper entgiftet und frei von Bakterien/Infektionen ist - und das hast Du ja offenbar erreicht - kann dann das Schmerzgedächtnis noch vorhanden sein und losgelöst alleine agieren? Oder ist die Theorie Schmerzgedächtnis falsch, weil solange sich Giftstoffe/Bakterien im Körper befinden (enterohepatischer Kreislauf...), die Nerven empfindlich reagieren und man diese Reaktion mit Schmerzgedächtnis etikettiert? Oder ist durch die Belastungen in der Vergangenheit der Körper so sensibilisiert, dass er viel schneller und überschießender reagiert?

2. Folge ich Deiner bisherigen Zusammenfassung, dann hast Du Dich erfolgreich von Schwermetallen, Bakterien, Giften,... befreit und Dein Körper reagiert nun normal und auch das Schmerzgedächtnis ist kein Thema. Ich beobachte in meinem Umfeld, dass einige Bekannte in der Vergangenheit eine Infektion hatten und die sich auf Muskeln (Fibromyalgie u.ä.) geschlagen hat und dort offenbar Bakterien wohnen, die sich nie haben entfernen lassen und durch diverse Schmerzbehandlungen in Schach gehalten werden. Dennoch wirken die dann im Untergrund weiter mit allen Problemen in unterschiedlicher Stärke.

Wenn es gelingt, den Körper zu reinigen und zu entgiften, wozu er ja in der Lage ist, wenn man ihm hilft, das bedeutet: keine Beschwerden bleiben zurück und auch das Schmerzgedächtnis muss dann nicht mehr vorhanden sein. Wie seht Ihr die Sache - ist es so einfach??

Ich bin gespannt auf Eure Antworten/Einschätzungen und bedanke mich sehr herzlich.

LG Momo

zu 1.: Zur gestellten Frage vermag ich nichts auszusagen, da ich hierzu aus eigener Erfahrung nichts beizusteuern weiß.

zu 2.: Hierzu vermag ich lediglich zu sagen, daß ich erfahren habe, daß im Gefolge einer fortgesetzten und konsequent durchgeführten Entgiftung das Immunsystem derart stark wird, daß der Körper in den Stand gesetzt wird, Krankheitserreger zu neutralisieren, wobei ich hoffe, daß die gewählte Bezeichnung angemessen ist.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo,

Rizinus kannst du mit Amalgamfüllungen nehmen. Von Chlorella und Bärlauch wird da allerdings strikt von abgeraten, wenn man noch Füllungen drin hat.

lg, laudanum

Hey Laudanum :),

ich habe vermehrt gelesen, dass Chlorella und Bärlauch okay wäre, während man noch Plomben hat.

Nur vom Koriander sollte man erstmal die Finger lassen.

Blicke langsam echt nicht mehr durch :rolleyes:
 
Ich ahbe das bisher nur ein einziges Mal gelesen, dass jemand Chlorella genommen hat mit Plomben und es auch immer wieder tun würde. Sonst else ich immer von striktem Abraten. Wo hast du deine Info her? Von Koriander soll man grundsätzlich erstmal die Finger lassen, wenn man mit Chlorella beginnt, also ohne Plomben.

lg, laudanum
 
das waren mehrere unterschiedliche Seiten. Habe mich quer durch das Internet gegoogelt. Wenn ich mir nicht relativ sicher gewesen wäre, hätte ich damit nicht angefangen und das bedarf schon etlicher Informationen das ich mir relativ sicher bin ;)
 
Auf jeden Fall, so habe ich gerade gestern bei Joachim Mutter (Amalgam - Risiko für die Menschheit) gelesen, soll man Chlorella in diesem Fall nicht kauen, sondern möglichst rasch und mit viel Flüssigkeit an den Amalgamfüllungen vorbeischlucken. Der Grund: "Die Chlorella-Alge kann wie ein Magnet Schwermetalle anziehen und fest an sich binden. Deshalb würde sie die Schwermetalle aus den noch vorhandenen Zahnfüllungen an sich binden und sie wäre, da sie schon 'voll beladen' ist, nicht mehr in der Lage, Gifte im Magen-Darm-Bereich zu binden." (S. 78) Das scheint irgendwie plausibel, oder?

Auf derselben Seite steht auch noch mehr zum Einsatz von Chlorella im zeitlichen Umfeld des Ausbohrens der alten Füllungen (ab zwei Wochen vor dem Ausbohren).

Viele Grüße
Reinhard
 
Hey Reinhard,
ja das habe ich schon gelesen..trotzdem natürlich danke.
Ich schlucke sie schnellstmöglichst mit viel Wasser runter ;).
 
habe heute nach längerer abstinenz mal wieder einen rizinusöltag eingelegt, da ich ein vermehrtes inneres wollen danach verspürte.

um 6.15 uhr 200mg dmsa + 100mg ala eingenommen.

um 7 uhr dann das rizinusölgemisch (50ml rizinus + 200ml karottensaft), welches erstaunlich gut runterging, seitdem ich es mit einem stabmixer auf vollster stufe emulgiere symptomeforum.ch/v(b)board/images/smilies/smiliez.de_2076.gif

erste entleerung war um 10 uhr, zweite um 10.30 uhr und gerade (zwischen 13-14 uhr) kamen nochmal 4 entleerungen hinterher, welche teilweise sehr heftig waren :D

fühle mich vom kopf her gerade wieder freier und sämtliche muskelbeschwerden der letzten tage sind wie weggezaubert.

ich bin für mich zu dem entschluß gekommen, dass ein rizinustag nicht verkehrt sein kann, solange man sich körperlich dazu in der lage fühlt.

alle 2-4 wochen sind für mich momentan der richtige abstand, wobei ich bei der wöchentlichen einnahme schneller zum ziel "symptomfreier" zustand gekommen bin hmmmm....

in diesem sinne einen schönen sonntag :) 👋
 
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wo bekommt man denn gutes rizinusöl (am besten bio) her? war jetzt schon im reformhaus und in einer drogerie. dort gabs leider nix dergleichen.
 
wo bekommt man denn gutes rizinusöl (am besten bio) her? war jetzt schon im reformhaus und in einer drogerie. dort gabs leider nix dergleichen.

Bio-Rizinusöl gibt es nicht, sondern lediglich solches, das den Vorgaben des Deutschen Arzneibuches entspricht; und dieses ist in Apotheken erhältlich. In meinem Wiki-Beitrag "Rizinusöl" habe ich alles geschrieben, was man hierzu wissen sollte.

Alles Gute!

Gerold
 
wo bekommt man denn gutes rizinusöl (am besten bio) her? war jetzt schon im reformhaus und in einer drogerie. dort gabs leider nix dergleichen.

Damit du nicht so lange suchen musst, wie ich das mal getan habe: Gerold hatte mal geschrieben, dass es am ökonomischsten sei, in der Apotheke die 1-Liter-Büchse der Firma Henry Lamotte (Bremen) zu bestellen. Dabei solltest du vielleicht auch auf die Haltbarkeitsdauer gucken (max. wohl 2 Jahre, wenn die Abfüllung ganz frisch ist). So habe ich es nach ein paar Anwendungen auch gemacht. Es ist in der Tat am günstigsten ... und wahnsinnig beruhigend - finde ich - dass man sooo viel von diesem Wundermittel zu Hause hat. ;)

Viele Grüße
Reinhard
 
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