Rizinusöl

Ich glaube, es kommt vor allem darauf an, ob die Entzündung erst im Kommen ist bzw. ganz am Anfang steht oder ob man schon geschwächt ist. Wenn eine solche Krankheit gerade erst im Kommen ist, kann eine Rizinusölanwendung (wie jedes andere Abführen ja auch) helfen, dass man sozusagen den "Rücken frei" bekommt für die Auseinandersetzung des Körpers. Sehr nützlich, auch ohne die speziellen Vorteile des Rizinusöls beim tieferen Entgiften.

Ist man aber schon geschwächt, würde ich in der Tat zunächst die Finger davon lassen. Nicht, dass es sonderlich gefährlich wäre, meiner Meinung nach jedenfalls, aber man wird dadurch eben noch schwächer. Und wozu? Da würde ich nach meiner eigenen Erfahrung eher ein bis zwei Kaffee-Einläufe empfehlen.

So beantworte ich mir übrigens nun auch meine eigene Frage. Ich bin am Ende des Fastens tatsächlich ziemlich schwach. Und damit traue ich mir eine Rizinusölkur nicht gut zu, obwohl ich sie mir schon wünsche. Ich warte lieber ein paar Aufbautage ab, bis ich mich wieder so kräftig fühle, um die Rizinusölanwendung auch gut durchzustehen.

Lieber Gerold, ich finde - bei aller grundsätzlichen Dankbarkeit dir gegenüber, die ich hier auch gern ausdrücke - manche deiner Antworten etwas "obenhin", irgendwie nicht vorsichtig genug...

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich habe mich dann heute mal, trotz abklingenden Infekts gewagt ;)
Zwar fühle ich mich noch nicht gut, aber ich habe nicht mehr die massive Erschöpfung, wie in den ersten Tagen. Und das sehe ich aus als Kriterium an, dass man einen eh schon schwachen Körper nicht zusätzlich schwächt.

LG Kerstin
 
Ich habe mich dann heute mal, trotz abklingenden Infekts gewagt ;)
Zwar fühle ich mich noch nicht gut, aber ich habe nicht mehr die massive Erschöpfung, wie in den ersten Tagen. Und das sehe ich aus als Kriterium an, dass man einen eh schon schwachen Körper nicht zusätzlich schwächt.

LG Kerstin

Kerstin,

indem man aus einem geschwächten Körper Gifte ausleitet, stärkt man diesen.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Kerstin,

indem man aus einem geschwächten Körper Gifte ausleitet, stärkt man diesen.

Weiter alles Gute!

Gerold

Es tut mir leid, aber das liest sich für mich schon ziemlich starrsinnig. Denn es ist doch nur "prinzipiell" richtig, keineswegs in jeder konkreten Situation. Das hier habe ich zufällig gestern abend in dem Buch "entgiften statt vergiften" von Uwe Karstädt gelesen (auf S. 108): "Jede aktute Erkrankung (Schnupfen, Grippe usw.) erfordert das Aussetzen des Entgiftungsvorganges. Der Körper konzentriert sich immer auf das akute Geschehen und wäre zu diesem Zeitpunkt mit einer Entgiftung überfordert. Sobald die akute Erkrankung überstanden ist, nehmen Sie die Entgiftung ... wieder auf." Punkt. - Und ich glaube, es ist klar, dass Karstädt, der nun wirklich ein ausgewiesener Anhänger der Entgiftung ist, damit jedenfalls keineswegs allein steht.

Man kann von einer Methode aufrichtig überzeugt sein, sollte aber trotzdem nicht den Überblick verlieren. So hingeknallte Formulierungen, wie ich sie hier schon mehrmals gelesen habe, lassen ab einem bestimmten Zeitpunkt leider sogar an der Methode selbst zweifeln. Das solltest du doch bedenken, lieber Gerold.

Mit vielen Grüßen
Reinhard
 
Es tut mir leid, aber das liest sich für mich schon ziemlich starrsinnig. Denn es ist doch nur "prinzipiell" richtig, keineswegs in jeder konkreten Situation. Das hier habe ich zufällig gestern abend in dem Buch "entgiften statt vergiften" von Uwe Karstädt gelesen (auf S. 108): "Jede aktute Erkrankung (Schnupfen, Grippe usw.) erfordert das Aussetzen des Entgiftungsvorganges. Der Körper konzentriert sich immer auf das akute Geschehen und wäre zu diesem Zeitpunkt mit einer Entgiftung überfordert. Sobald die akute Erkrankung überstanden ist, nehmen Sie die Entgiftung ... wieder auf." Punkt. - Und ich glaube, es ist klar, dass Karstädt, der nun wirklich ein ausgewiesener Anhänger der Entgiftung ist, damit jedenfalls keineswegs allein steht.

Man kann von einer Methode aufrichtig überzeugt sein, sollte aber trotzdem nicht den Überblick verlieren. So hingeknallte Formulierungen, wie ich sie hier schon mehrmals gelesen habe, lassen ab einem bestimmten Zeitpunkt leider sogar an der Methode selbst zweifeln. Das solltest du doch bedenken, lieber Gerold.

Mit vielen Grüßen
Reinhard

Hier geht es nicht darum, ob man von einer Methode überzeugt ist oder nicht, sondern vielmehr darum, ob eine bestimmte Aussage hinreichend qualifiziert ist oder nicht. Hier sei festgestellt, daß Herr Uwe Karstädt von Beruf Heilpraktiker ist, damit kein Medizinstudium mit anschließender Promotion absolviert hat. Dagegen hat Prof. Dr. med. Alfred Brauchle in seinen Vorlesungen an der Universität über allgemeine Naturheilkunde ausdrücklich festgestellt, daß das unverzügliche Abführen mit Rizinusöl einer jeden Grippe oder einem jeden grippalen Infekt die Spitze bricht.
Quelle:
- Brauchle, Alfred: Naturheilkunde des praktischen Arztes. Bd. I: Vorlesungen über allgemeine Naturheilkunde - 3. Aufl. / Stuttgart: Hippokrates-Verlag Marquardt & Cie., 1951.
- Brauchle, Alfred: Naturheilkunde des praktischen Arztes. Bd. II: Die zehn wichtigsten Anwendungen aus der Naturheilkunde für den praktischen Arzt / Stuttgart: Hippokrates-Verlag Marquardt & Cie., 1953.

Alles Gute!

Gerold
 
... ausdrücklich festgestellt, daß das unverzügliche Abführen mit Rizinusöl einer jeden Grippe oder einem jeden grippalen Infekt die Spitze bricht.

Lieber Gerold,

wie gesagt: unverzügliche.

Ansonsten, ich weiß nicht... Wenn ich mich oder wenn wir uns hier neuerdings auf in der Schulmedizin Promovierte und deren Professoren verlassen müssten, dann wären wir aber auch verlassen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hast du selbst ja als Mathematik- und Physiklehrer gearbeitet. Würde es dich mit deinen also mehr oder weniger auf eigene Faust gewonnenen Kenntnissen und Erfahrungen beeindrucken, wenn ich dir hier ein paar Profis anbringen würde, die an deiner Methode alles aber auch alles runterputzen würden? Und das dürfte eigentlich kein Problem sein. Zwei davon (sehr anerkannt, viele Qualifikationen) kenne ich schon.

Wollen wir nicht doch lieber die Kirche im Dorf lassen? Ich plädiere bei gesundheitlichen Ratschlägen für etwas weniger Oberlehrerzack, dafür einfach mehr Vorsicht. Darum ging es. Und dass ich Recht habe, ist dir wohl selbst klar.

Viele Grüße
Reinhard
 
Wuhu lieber Reinhard,
das
... Wollen wir nicht doch lieber die Kirche im Dorf lassen? Ich plädiere bei gesundheitlichen Ratschlägen für etwas weniger Oberlehrerzack, dafür einfach mehr Vorsicht. Darum ging es. Und dass ich Recht habe, ist dir wohl selbst klar.
gölte ebenso für Dich. :rolleyes:

Dass "altes Wissen" seit Generationen nicht mehr angewendet, weil nicht mehr gelehrt wird respektive "altes Wissen" aus der Mode kommt (Stichwort "moderne Pharma" sei besser als frühere Mittel und "Mittelchen"), ist wohl auch Dir klar. :cool:

Der Leitsatz "Wer heilt, hat recht" könnte hierbei abgewandelt werden in "Was lindert, besteht zu recht" - und Linderung haben die meisten Anwender von dieser Rizinusöl-Kur erfahren; Und jene wenigen, denen es nichts brachte, sind jedenfalls nicht kränker anher gewesen. Tja, wo sie eben so stehen... die Kirchen... in den Dörfern... ;)
 
Ist man aber schon geschwächt, würde ich in der Tat zunächst die Finger davon lassen. Nicht, dass es sonderlich gefährlich wäre, meiner Meinung nach jedenfalls, aber man wird dadurch eben noch schwächer. Und wozu? Da würde ich nach meiner eigenen Erfahrung eher ein bis zwei Kaffee-Einläufe empfehlen.

So beantworte ich mir übrigens nun auch meine eigene Frage. Ich bin am Ende des Fastens tatsächlich ziemlich schwach. Und damit traue ich mir eine Rizinusölkur nicht gut zu, obwohl ich sie mir schon wünsche. Ich warte lieber ein paar Aufbautage ab, bis ich mich wieder so kräftig fühle, um die Rizinusölanwendung auch gut durchzustehen.

Lieber Gerold, ich finde - bei aller grundsätzlichen Dankbarkeit dir gegenüber, die ich hier auch gern ausdrücke - manche deiner Antworten etwas "obenhin", irgendwie nicht vorsichtig genug...

Viele Grüße
Reinhard


Hallo Reinhard,

ich denke, Du triffst hier für Dich die absolut richtige Entscheidung. Der Körper gibt einem schon vor und sagt was Sache ist und warum sollte man die Anzeichen einer Erschöpfung übergehen.

Ich, für meinen Teil, war nach der ersten Riziausleitung total erschöpft und bis heute wage ich nicht die Therapie fortzusetzen, weil ich nicht sicher bin, ob diese Erschöpfung so sinnvoll ist.

Naja einmal werde ich es sicherlich noch wagen, aber eines ist ganz sicher, wenn bereits eine grippale bzw. Fastenerschöpfung vorhanden ist, würde ich auf die Körpersignale acht geben und damit auch die Kirche im Dorf lassen, anstatt dieses zu übergehen; egal was die Profs mit Spitze brechen meinen:idee:; klingt für mich, dass sie es nicht schaffen, ein Ei auf die Spitze zu stellen, wie Kolumbus :)
 
Ich habe Rizinusöl schon angewendet, als ich stark erkältet war. Da es sich vorher nicht ergeben hatte, konnte ich es erst am 3. Tag machen. Ich war währenddessen müde und schlapp, wie auch bei manch anderer Rizinusölanwendung die ich bei voller Gesundheit durchführte.
Es half super gut. Schon am nächsten Tag klangen die Symptome merklich ab, ich war auch wieder fitter. Zwei Tage später hatte ich nur noch eine leichte Rötung unter der Nase, was mich an die Erkältung erinnerte.
Negatives konnte ich nicht verspüren.
 
Um es vielleicht noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ich halte die Rizinusölmethode für ein ganz hervorragendes Verfahren zur Schwermetallentgiftung und wende sie selbst geradezu begeistert und mit für mich gut sichtbarem Erfolg seit Monaten an.

Darum ging es nicht. Es ging darum, ob sie in allen Situationen ohne langes Nachdenken empfehlenswert ist. Und da würde ich sagen: nein. Es kann Situationen geben, in denen der Körper damit überfordert ist. Am Beginn eines Infekts (wie von Gerold ja zitiert) ist sie gewiss gut. Kämpft der Körper aber bereits an dieser Front, sollte man ihn das sicher besser erst einmal ausfechten lassen (und ihn dabei sanft unterstützen). Jedenfalls der, welcher eine schwächere Konstitution hat. Das muss natürlich jeder auch für sich selbst einschätzen. Man kann sich damit trotzdem nutzen - aber man kann einen Infekt so gewiss auch verkomplizieren.

Ebenso geht es mir selbst jetzt: Ich bin schwach durch drei Wochen Fasten, und der Körper nimmt in diesen Aufbautagen geradezu gierig und dankbar Vitamine, Kohlehydrate, Fette, Spurenelemente usw. wieder auf. Und das sollte man ihm auch erst einmal gestatten. Ihn dabei zu unterbrechen, würde meiner Meinung nach sowohl den Entgiftungserfolg des Fastens teilweise in Frage stellen als auch für die spezielle Art der Rizininusölentgiftung selbst nicht besonders effektiv sein.

Alles, was ich also gesagt habe, war: Mit "Nur zu!" ist es bei einer solchen doch etwas komplizierteren Frage nicht getan. Mich wundert ein wenig, liebe Alibiorangerl, dass du den Punkt hier offenbar nicht recht aufgefasst hast. Aber für mich ist die Diskussion damit nun auch beendet. Ich denke, dass die Kernfrage - mehr oder weniger freiwillig - ja auch durch Gerold in diesem Sinne mit beantwortet wurde.

Viele Grüße
Reinhard
 
Wuhu,
doch doch, ich hab schon "den Punkt" erfasst, vielleicht nur ebenso affektiert reflektiert?!
:idee:
;)

Jedenfalls hat noch jede/r Interessierte hier bei Anwendern fragen "dürfen", ob es in deren/dessen jeweilig aktueller Verfassung gerade gut bzw nicht so gut wäre einen Rizinusöl-Tag einzulegen.

Und ebenso "durfte" dann auch der jeweilige Tipp ausfallen - nämlich so, wie Du es nun grade anführtest.

Niemand "befiehlt" hier jemandem, unter allen Umständen, einen Rizinusöl-Tag zu absolvieren - kann man allerdings auch so nachlesen :rolleyes:
 
Hallo Reinhard,

wir wissen doch alle, dass Gerold weder eine medizinische, noch naturheilkundliche Ausbildung gemacht hat. Also kann er, wie auch alle andere User in allen anderen Threads in dem Forum, nur von seinen Erfahrungen sprechen, und das, was er (zb auch über die Erfahrung Anderer) darüber gelesen hat. Und genau so sollte man mit seinen Antworten umgehen. Jeder Leser möge bitte seine eigenen Entscheidungen treffen, egal was ein user sagt. Lese im Forum bedeutend schlimmere Dinge, als Gerold's Aussage, bei Krankheit Rizinus einzunehmen, sei völlig in Ordnung.

lg, laudanum
 
Ich finde die Frage an sich durchaus berechtigt. Man will ja schliesslich vorher ungefähr wissen, auf was man sich einlässt.
Erfahrungen dazu hat wohl bisher niemand gehabt, ziemlich wahrscheinlich auch deshalb, weil wohl die wenigsten hier schon 21 Tage am Stück gefastet haben ;-)

Das mit den Krankheiten sehe ich nicht ganz so eng wie du. Erstens weil es mir selbst schon geholfen hat in solch einer Situation und zweitens auch deshalb weil ich nur dann einen Rizinusöltag einlegen würde, wenn ich das Bedürfnis habe es zu tun. Es ist bei mir weniger kopfbestimmt, sondern eher eine Gefühlssache. Ich glaube, dass ist ein großes Problem in der heutigen Gesellschaft, dass einem weisgemacht wird, man müsse nach bestimmten Regeln handeln anstatt auf das Bauchgefühl zu hören.

Meines Wissens hat auch Gerold auf seinen Körper gehört. In der ersten Zeit seiner Rizinuserfahrungen legte er immer mehrere Wochen/Monate Pause zwischen den einzelnen Anwendungen ein, weil sein Körper ihm sagte, dass es vorher nicht geht. Bitte korrigiere mich, Gerold, falls ich etwas falsches schreibe!

Dir würde ich vorschlagen, dass wenn du das Gefühl hast, du möchtest jetzt gerne einen Rizinusöltag einlegen nach dem Fasten, dass du es einfach ein anderes Mal nach weniger Tagen Fasten mal probierst.
 
Kann hier vielleicht einer kurz "zusammenfassen" ob nun Rizinusöl hilfreich ist oder nicht ? Die Zeit um die 510 Seiten zu lesen habe ich leider nicht :/
 
Hallo Jens,

dies wird Dir keiner zusammen fassen können, denn niemand wird Dir sagen können, ob es für Dich hilfreich ist, oder nicht. Die Erfahrung musst Du ganz alleine tun. Es kann Dir ein hilfreiches Werkzeug sein, sonst hätte der Thread keine 500+ Seiten. In denen teils auch negative Erfahrungen zu sichten sind natürlich. Wie bei Allem.

lg, laudanum
 
Ja stimmt es kann keiner sagen ob es mir hilfreich sein wird oder nicht, meine frage war auch eher generell bezogen. Was waren denn die negativen Erfahrung, gab es also personen denen es nach rizinus schlecht ging oder einfach keine wirkung bzw. besserungen gemerkt haben?
 
Wuhu,
Ich finde die Frage an sich durchaus berechtigt. Man will ja schliesslich vorher ungefähr wissen, auf was man sich einlässt.
Erfahrungen dazu hat wohl bisher niemand gehabt, ziemlich wahrscheinlich auch deshalb, weil wohl die wenigsten hier schon 21 Tage am Stück gefastet haben ;-)
eben. Aber: Jeder, der so eine strenge Fastenkur machte bzw machen will, sollte sich im vorhinein schließlich auch informieren bzw informiert haben, wie es nach der Kur weiter geht. Und da soll man doch "sanft" beginnen, also auch fettarm - logisch also, dass man da nicht sofort anschließend an so eine strenge Fastenkur einen Rizi-Tag einlegen sollte... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
eben. Aber: Jeder, der so eine strenge Fastenkur machte bzw machen will, sollte sich im vorhinein schließlich auch informieren bzw informiert haben, wie es nach der Kur weiter geht. Und da soll man doch "sanft" beginnen, also auch fettarm - logisch also, dass man da nicht sofort anschließend an so eine strenge Fastenkur einen Rizi-Tag einlegen sollte... ;)

Naja, ich bin da wohl etwas anders ;-)
Ich habe im Anschluß an meine 7 tägige Wasserfastenzeit einen Rizinusöltag eingelegt. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis danach, ausserdem erschien es mir logisch. Es war nicht mehr oder weniger anstrengend als die Tage vorher. Auch hatte ich keine Fettaugen im Klo, daraus schließe ich, dass die Fettverdauung funktionierte.
Es war auch vergleichsweise ergiebig, hatte ich den Eindruck. Seither faste ich, wenn ich vorher weiss, dass ich einen 'Erholungstag' einlegen möchte immer 1 bis 2 Tage vorher und mache Einläufe.
Da dies aber keine 21 Tage sind, kann ich zu den 21 Tagen auch keine Erfahrungen mitteilen.

Ich sage nichts dagegen zu fragen, im Gegenteil! Ich rege nur dazu an, die Antworten, so denn welche gegeben worden sind (was ja in diesem Fall nicht so war, da es noch niemand ausprobiert hatte), nicht als letztes Wort zu betrachten, sondern auch ein wenig auf seinen eigenen Körper zu hören. Vorallem, wenn die Antworten rein hypothetischer Natur sind!
 
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