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Rizinusöl
- Themenstarter himmelsengel
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Gerne stimme ich der obigen Aussage zu. Obwohl ich jetzt bereits seit 1992 Rizinusöl einnehme, habe ich es bislang nicht ein einziges Mal erlebt, daß hierbei irgendwelche "Verkrustungen, die angeblich hängen bleiben sollen" aus dem Darm ausgeschieden worden sind. Dagegen habe ich es wiederholt erfahren, daß, nachdem der normale Darminhalt den Körper verlassen hat, einerseits nach dem Geruch und der Farbe der Galle zu schließen, andererseits nach einem ausgeprägten urtikariellen Exanthem im Analbereich, wirklich massiv Gifte ausgeleitet worden sind.
Alles Gute!
Gerold
Alles Gute!
Gerold
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- 23.09.10
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ja ich weiß, aber die Frage wurde ja hier gestellt und ich wünsche mir, dass die Rizinusanwendung ihren wissenschaftlichen Hintergrund behält und vielleicht doch jemand mal auf die Idee kommt, das in Studien genauer zu beweisen.
Da ist es kontraproduktiv, alternativmedizinische Anwendungen mit ins Spiel zu bringen.
Cholesterin reagiert bei gestörten Bedigungen sehr empfindlich und kristalliert sehr schnell.
was nützt es mir, wenn ich 200 frisch gebildete Gallensteine erzeuge, die dann ausgeschieden werden, die aber vorher gar nich da waren und nachher auch nicht weg sind ...
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- 23.09.10
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die Mundschleimhaut besitzt aber keine Zotten
das ist egal, wenn Du einen einzigen Arzt oder Pathologen findest, der bei einer Darmspiegelung Ablagerungen zu Gesicht bekommen hat, und den ich persönlich mal 5 Minuten anrufen kann um ihn persönlich kennengelernt zu haben, dann bin ich bereit meine Meinung zu ändern.
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- 09.09.08
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Wuhu,
)
Bei Darmspiegelungen muss doch gewisse Zeit vorher entsprechendes eingenommen werden, damit der Darm eben (oberflächlich) "leer" ist; Und das, was man so durch die (moderne) Bildgebung sieht, "verschweigt" wohl das eine oder andre Fältchen)
Ich weiß das alles freilich auch nicht bestimmt... Sind nur meine Gedanken dazu - Deine Meinung ändern möcht ich doch gar nicht, höchstens feststellen, dass es eventuell auch anders sein kann
sorry, jetzt mach ich selbst OT weiter
)Bei Darmspiegelungen muss doch gewisse Zeit vorher entsprechendes eingenommen werden, damit der Darm eben (oberflächlich) "leer" ist; Und das, was man so durch die (moderne) Bildgebung sieht, "verschweigt" wohl das eine oder andre Fältchen
)Ich weiß das alles freilich auch nicht bestimmt... Sind nur meine Gedanken dazu - Deine Meinung ändern möcht ich doch gar nicht, höchstens feststellen, dass es eventuell auch anders sein kann
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wie gesagt, es gibt für mich keinen logischen Grund, warum da etwas länger verweilen sollte.
Wenn ja, dann klingt es für mich logischer, dass es durch die mechanische Wirkung von nachrutschenden Darminhalt "durchgedrückt" wird, als durch Fasten.
Wenn nach 5 Tage Fasten Kot ausgeschieden wird, dann sind das die Festprodukte vom Saft (Man kann ja saft mal zusammenkochen, um zu sehen, wieviel feste Masse da drin ist)
Und vor allen Dingen Abbauprodukte vom Stoffwechsel, z.b. abgestorbene und ersetzte Zellen wie rote Blutkörperchen.
Andere Frage, wo sollen denn die ersetzten Zellen sonst hin? ausatmen tun wir sie sicher nicht.
Und durch längeres Fasten passiert auch nicht mehr, als sonst auch geschehen würde.
(mal einen einzigen Tag zu fasten find ich allerdings wieder gut, und dabei eher aus dem Grund um den Körper und die Verdaung mal zu beruhigen) .. jedenfalls frisst man danach nicht mehr soviel unsinnig in sich hinein und hilft gut das gewünschte Gewicht zu halten.
Um alt zu werden braucht man meiner meinung nach keine künstlichen Hungersnöte. Die früher eher zu Nährstoffmangel und geringer Lebenserwartung geführt haben.
der Opa eines Freundes, der über 100 geworden ist,
war abwechselnd ein karger Esser, mit ausgiebigen fetten Speisen von Zeit zu Zeit wie Eisbein am Wochenende.
Desweiteren aß er Knoblauchzehen in Unmengen. Roh wie andere einen Apfel aßen.
das soll jetzt keine Studie sein, und auch nicht irgendwas beweisen, kann ein Einzelfall gar nicht.
Aber bei den langlebigen Völkern auf Okinawa hab ich noch nie was von künstlich herbeigeführten Hungersnöten gehört ..
da sind eher andere Sachen wichtig ..
Also wenn man nicht tagelang fastet, kann man trotzdm alt werden (oder gerade deswegen) ..
kann man sich selbst raussuchen
Wenn ja, dann klingt es für mich logischer, dass es durch die mechanische Wirkung von nachrutschenden Darminhalt "durchgedrückt" wird, als durch Fasten.
Wenn nach 5 Tage Fasten Kot ausgeschieden wird, dann sind das die Festprodukte vom Saft (Man kann ja saft mal zusammenkochen, um zu sehen, wieviel feste Masse da drin ist)
Und vor allen Dingen Abbauprodukte vom Stoffwechsel, z.b. abgestorbene und ersetzte Zellen wie rote Blutkörperchen.
Andere Frage, wo sollen denn die ersetzten Zellen sonst hin? ausatmen tun wir sie sicher nicht.
Und durch längeres Fasten passiert auch nicht mehr, als sonst auch geschehen würde.
(mal einen einzigen Tag zu fasten find ich allerdings wieder gut, und dabei eher aus dem Grund um den Körper und die Verdaung mal zu beruhigen) .. jedenfalls frisst man danach nicht mehr soviel unsinnig in sich hinein und hilft gut das gewünschte Gewicht zu halten.
Um alt zu werden braucht man meiner meinung nach keine künstlichen Hungersnöte. Die früher eher zu Nährstoffmangel und geringer Lebenserwartung geführt haben.
der Opa eines Freundes, der über 100 geworden ist,
war abwechselnd ein karger Esser, mit ausgiebigen fetten Speisen von Zeit zu Zeit wie Eisbein am Wochenende.
Desweiteren aß er Knoblauchzehen in Unmengen. Roh wie andere einen Apfel aßen.
das soll jetzt keine Studie sein, und auch nicht irgendwas beweisen, kann ein Einzelfall gar nicht.
Aber bei den langlebigen Völkern auf Okinawa hab ich noch nie was von künstlich herbeigeführten Hungersnöten gehört ..
da sind eher andere Sachen wichtig ..
Also wenn man nicht tagelang fastet, kann man trotzdm alt werden (oder gerade deswegen) ..
kann man sich selbst raussuchen
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- 17.01.05
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Hi,
gestern hatte ich nach längerer Pausemal wieer Rizi eingenommen. 60ml auf 3 Etappen mit je 20ml für je 10 Minuten im Mund pur eingespeichelt. Ich kann diese Variante zwecks Übelkeitsfaktor nicht empfehlen .
Leider vertrug ich den Impuls des Rizis überhaupt nicht. Seit der Einnahme kamen langsam HErzstolperer zurück. Herzstolperer habe ich immer, wenn zu viele Gifte, Säuren oder was auch immer im Körpe runterwegs sind und von meiner arg gebeutelten Leber / Galle verarbeitet werden müssen.
An den Elektrolyten kann es irgendwie nicht liegen, da die Extrasystolen bereits dann auftraten, bevor der erste grössere Wirkungseintritt (nach 4 Stunden) eintrat. Auch sonst waren die Toilettengännge eher wieder harmlos. Ich hatte 3 bis 4mal flüssigen Stuhl. Später am Abend wurde er sogar wieder breiig.
Bis heute sind die Herzsstolperer unangenehmgeblieben. Es wird wohl wieer ein paar Tage dauern, bis sich das System Körper beruhigt hat. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, die Dinge richtig auszuscheiden. Sofort wirkt die Leber überlastet. Gelbliche, weiße Zunge habe ich immer. Ich Esse seit Anfang des Jahres sehr basisch, habe leider auch 20 Kg abgenommen (von 90 auf 70 bei 185cm) und dadurch wohl zuviele Gifte im Bindegewebe gelöst.
Übrigens macht ein Wermut-Tee bei mir momentan die gleichen Reaktionen (Herzstolpern für Tage). Früher war das nicht so. Scheinbar bewirkt die Galleausschütttung diese Probleme. Einläufe tätige ich täglich.
Also weiter Mariendistelsamen kauen und seit ein paar Tagen Buttermilch + Quark für die Leber. Ich vermute auch einen Eiweißmangel (Gewichtsverlust).
Gruß
gestern hatte ich nach längerer Pausemal wieer Rizi eingenommen. 60ml auf 3 Etappen mit je 20ml für je 10 Minuten im Mund pur eingespeichelt. Ich kann diese Variante zwecks Übelkeitsfaktor nicht empfehlen
.Leider vertrug ich den Impuls des Rizis überhaupt nicht. Seit der Einnahme kamen langsam HErzstolperer zurück. Herzstolperer habe ich immer, wenn zu viele Gifte, Säuren oder was auch immer im Körpe runterwegs sind und von meiner arg gebeutelten Leber / Galle verarbeitet werden müssen.
An den Elektrolyten kann es irgendwie nicht liegen, da die Extrasystolen bereits dann auftraten, bevor der erste grössere Wirkungseintritt (nach 4 Stunden) eintrat. Auch sonst waren die Toilettengännge eher wieder harmlos. Ich hatte 3 bis 4mal flüssigen Stuhl. Später am Abend wurde er sogar wieder breiig.
Bis heute sind die Herzsstolperer unangenehmgeblieben. Es wird wohl wieer ein paar Tage dauern, bis sich das System Körper beruhigt hat. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, die Dinge richtig auszuscheiden. Sofort wirkt die Leber überlastet. Gelbliche, weiße Zunge habe ich immer. Ich Esse seit Anfang des Jahres sehr basisch, habe leider auch 20 Kg abgenommen (von 90 auf 70 bei 185cm) und dadurch wohl zuviele Gifte im Bindegewebe gelöst.
Übrigens macht ein Wermut-Tee bei mir momentan die gleichen Reaktionen (Herzstolpern für Tage). Früher war das nicht so. Scheinbar bewirkt die Galleausschütttung diese Probleme. Einläufe tätige ich täglich.
Also weiter Mariendistelsamen kauen und seit ein paar Tagen Buttermilch + Quark für die Leber. Ich vermute auch einen Eiweißmangel (Gewichtsverlust).
Gruß
Binnie
Hallo Ohleclaire,
Außerdem hat mir ein Arzt beigebracht, dass eine zu hohe Eiweißzufuhr, ohne gleichzeitiges Muskelaufbautraining, eine fatale Sache für den Stoffwechsel ist, weil Eiweiß dann nicht nur als Bausubstanz, sondern auch als Energieträger vom Körper verwendet wird. Und eine Eiweißmast führt regelmäßig zu einer Verschlackung des Organismus, weil die Verbrennung von Eiweiß nicht schlackenfrei vonstatten geht, sondern dabei insbesondere auch die Aminogruppe von der Leber entgiftet werden muss.
D.h. es fallen durch Eiweißzufuhr nicht nur Ammoniak und biogene Amine im Darm an, sondern auch etliche Schadstoffe (u.a. auch wieder Ammoniak) im zellulären Stoffwechsel. Biogene Amine blockieren wiederum die DAO, was zu einem verstärkten Anfall von Histamin führt, was wiederum u.a. zu Herzrythmusstörungen führen kann...
Viele Grüße
Binnie
Ich habe meinen Gewichtsverlust erst stoppen können, indem ich, im Gegenteil, fast völlig auf die Eiweißzufuhr (insbesondere von tierischem Eiweiß, aber auch von pflanzlich stark eiweißhaltigen Speisen wie bspw. auch Soja-Fleischersatz) verzichtet habe! Fett und Eiweiß ist bei einer nicht mehr vorhandenen Kolonisationsresistenz (durch Gifte usw.) eine fatale Kombi:
Außerdem hat mir ein Arzt beigebracht, dass eine zu hohe Eiweißzufuhr, ohne gleichzeitiges Muskelaufbautraining, eine fatale Sache für den Stoffwechsel ist, weil Eiweiß dann nicht nur als Bausubstanz, sondern auch als Energieträger vom Körper verwendet wird. Und eine Eiweißmast führt regelmäßig zu einer Verschlackung des Organismus, weil die Verbrennung von Eiweiß nicht schlackenfrei vonstatten geht, sondern dabei insbesondere auch die Aminogruppe von der Leber entgiftet werden muss.
D.h. es fallen durch Eiweißzufuhr nicht nur Ammoniak und biogene Amine im Darm an, sondern auch etliche Schadstoffe (u.a. auch wieder Ammoniak) im zellulären Stoffwechsel. Biogene Amine blockieren wiederum die DAO, was zu einem verstärkten Anfall von Histamin führt, was wiederum u.a. zu Herzrythmusstörungen führen kann...
Viele Grüße
Binnie
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- 17.01.05
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Hi Binnie,
vielen Dank für Deine Infos, die ich kenne. Es zeigt sehr schön, wie schnell man sich verunsuchern kann. Ich denke, es ist wichtig auf seinen eigenen Körper zu hören. Niemand kennt den Verlauf der letzten Monate, Jahre, so gut wie man selber.
Das von Dir geziegte stimmt natürlich, aber auch nur dann, wenn man nicht jahrelang seinen Körper falsch ernährt hatte und man so in einen regelrechten Eiweißmangel kam. Das vermute ich bei mir. Milchprodukte kommen bei mir erst jetzt wieder vor, damit ich meiner Leber die wichtigen Aminosäuren direkt anbieten kann. Hierzu verwende ich ausschließlich Ziegenmolke (muss ich wieder besorgen) und momentan Buttermilch, gelegentlich Quark.
Die Leber und auch der restliche Körper benötigt dringend die ess. Aminosäuren für den Zellstoffwechsel und die Entgiftung. Fehlen bestimmte Gruppen, kommt es zu Stauungen und die Mineralien und Vitamine werden ebenfalls schlechter aufgenommen.
Vor 2 1/2 Jahren hatte ich einen Rappel und dachte mal eben meine Ernährung auf fleischlos umstellen zu müssen. Das ist prinzipiell nicht schlecht, doch meine Ernährung war dann im nachinein gesehen nicht mehr ausgewogen, da ich hauptsächlich Beilagen (Kartoffeln, etwas Gemüse) und viel leere Brotwaren ass. Leider gönnte ich mir ind er Zeit wenig Schlaf (meist 3-4 Stunden), ging spät ins Bett (oft 3 Uhr Nachts) und trank Alkohol dabei. Das ging über ein Jahr lang gut, dann kam der Supergau, der Körper rebellierte.
Seit Anfang des Jahres esse ich nun seeehr viel Gemüse, 2 bis 3 mal etwas Fleisch / Fisch. Ich entsäure und entpilze nach Agenki-Programmen, zuvor hatte ich wochenlang HG (ehemalig Amalgamträger) per DMSA, DMPS und OSR entgiftet. Dabei nahm ich immer mehr ab. Wohin mit dem Dreck? Das Bindegewebe gab viel Dreck frei. Das konnte die Leber bis heite nicht alles packen.
Mittlerweile geht es mir in immer grösseren Phasen (3 Tage schlecht, 7 Tage gut, etc) immer besser. Ich merke, wenn wieder Gifte rauswollen, es aber nicht können. Dann meutert mein Body mit Herz und einem Gefühl, als ob sich Ventile nicht öffnen lassen.
Ich bin ziemlich sicher, dass ICH nicht zu viel Eiweise in mir habe. Die letzten Monate hatte ich unmengen gesunde Gemüse- und Wildkräutersäfte mir selber gepresst. Anfangs giung es mir immer besser, dann kam wieer ein Rückfall. Warum? Wahrscheinlich wieder mal zu viel Gifte gelöst, die nicht rechtzeitig ausgeschieden werden konnten.
Ich bin auch gegen Milchprodukte (Verschleimung, etc, siehe auch Walker), ich gleiche das aber durch die rstliche gesunde Ernährung locker wieder aus.
Oder wie so schön Herr Müller-Burzler zu sagen pflegte. Wenn Entgiftungskrisen drohen, es zu Leberstaus, etc. kommt, soll man nicht ''zu'' gesund leben, da zu viele Gifte gelöst werden, die der Körper nicht mehr packt.
Ich habe das jetzt in meine eigenen Worte gefasst.
Zudem erklärt das angebliche zuviel an Eiweiß nicht mein plötzliches Eintreten einer Krise nach Einnahme von Rizinusöl.
Ich vermute irgendwelche Zusammenhänge zwischen Galle und Leber.
Gruß
vielen Dank für Deine Infos, die ich kenne. Es zeigt sehr schön, wie schnell man sich verunsuchern kann. Ich denke, es ist wichtig auf seinen eigenen Körper zu hören. Niemand kennt den Verlauf der letzten Monate, Jahre, so gut wie man selber.
Das von Dir geziegte stimmt natürlich, aber auch nur dann, wenn man nicht jahrelang seinen Körper falsch ernährt hatte und man so in einen regelrechten Eiweißmangel kam. Das vermute ich bei mir. Milchprodukte kommen bei mir erst jetzt wieder vor, damit ich meiner Leber die wichtigen Aminosäuren direkt anbieten kann. Hierzu verwende ich ausschließlich Ziegenmolke (muss ich wieder besorgen) und momentan Buttermilch, gelegentlich Quark.
Die Leber und auch der restliche Körper benötigt dringend die ess. Aminosäuren für den Zellstoffwechsel und die Entgiftung. Fehlen bestimmte Gruppen, kommt es zu Stauungen und die Mineralien und Vitamine werden ebenfalls schlechter aufgenommen.
Vor 2 1/2 Jahren hatte ich einen Rappel und dachte mal eben meine Ernährung auf fleischlos umstellen zu müssen. Das ist prinzipiell nicht schlecht, doch meine Ernährung war dann im nachinein gesehen nicht mehr ausgewogen, da ich hauptsächlich Beilagen (Kartoffeln, etwas Gemüse) und viel leere Brotwaren ass. Leider gönnte ich mir ind er Zeit wenig Schlaf (meist 3-4 Stunden), ging spät ins Bett (oft 3 Uhr Nachts) und trank Alkohol dabei. Das ging über ein Jahr lang gut, dann kam der Supergau, der Körper rebellierte.
Seit Anfang des Jahres esse ich nun seeehr viel Gemüse, 2 bis 3 mal etwas Fleisch / Fisch. Ich entsäure und entpilze nach Agenki-Programmen, zuvor hatte ich wochenlang HG (ehemalig Amalgamträger) per DMSA, DMPS und OSR entgiftet. Dabei nahm ich immer mehr ab. Wohin mit dem Dreck? Das Bindegewebe gab viel Dreck frei. Das konnte die Leber bis heite nicht alles packen.
Mittlerweile geht es mir in immer grösseren Phasen (3 Tage schlecht, 7 Tage gut, etc) immer besser. Ich merke, wenn wieder Gifte rauswollen, es aber nicht können. Dann meutert mein Body mit Herz und einem Gefühl, als ob sich Ventile nicht öffnen lassen.
Ich bin ziemlich sicher, dass ICH nicht zu viel Eiweise in mir habe. Die letzten Monate hatte ich unmengen gesunde Gemüse- und Wildkräutersäfte mir selber gepresst. Anfangs giung es mir immer besser, dann kam wieer ein Rückfall. Warum? Wahrscheinlich wieder mal zu viel Gifte gelöst, die nicht rechtzeitig ausgeschieden werden konnten.
Ich bin auch gegen Milchprodukte (Verschleimung, etc, siehe auch Walker), ich gleiche das aber durch die rstliche gesunde Ernährung locker wieder aus.
Oder wie so schön Herr Müller-Burzler zu sagen pflegte. Wenn Entgiftungskrisen drohen, es zu Leberstaus, etc. kommt, soll man nicht ''zu'' gesund leben, da zu viele Gifte gelöst werden, die der Körper nicht mehr packt.
Ich habe das jetzt in meine eigenen Worte gefasst.
Zudem erklärt das angebliche zuviel an Eiweiß nicht mein plötzliches Eintreten einer Krise nach Einnahme von Rizinusöl.
Ich vermute irgendwelche Zusammenhänge zwischen Galle und Leber.
Gruß
Binnie
Hallo Ohleclaire,
natürlich kennt jeder seinen Körper und seine Vorgeschichte selbst am besten! Darum gibt es hier ja auch die Profilfunktion, von der Du ja leider keinen Gebrauch machst.
Dass mit den Entgiftungskrisen kenne ich auch. Darum esse ich auch nicht nur roh, sondern auch Gekochtes und natürlich versuche auch ich mich möglichst ausgewogen zu ernähren.
Zu den Milchprodukten noch Folgendes. Weißt Du sicher auch schon längst und keine Sorge, dies ist daher garantiert der letzte Hinweis meinerseits für Dich:
natürlich kennt jeder seinen Körper und seine Vorgeschichte selbst am besten! Darum gibt es hier ja auch die Profilfunktion, von der Du ja leider keinen Gebrauch machst.
Dass mit den Entgiftungskrisen kenne ich auch. Darum esse ich auch nicht nur roh, sondern auch Gekochtes und natürlich versuche auch ich mich möglichst ausgewogen zu ernähren.
Zu den Milchprodukten noch Folgendes. Weißt Du sicher auch schon längst
und keine Sorge, dies ist daher garantiert der letzte Hinweis meinerseits für Dich: VG Binnie
- Beitritt
- 17.01.05
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Hi,
nochmal zu der Grundthematik bezüglich Rizianwendung zu kommen. Bei mir hat sich seit der letzten Anwendung eine extreme Verschlechterung meines körperlichen Zustandes ergeben, wobei hier ausschliesslich sehr intensives pausenloses Herzstolpern gemeint ist.
Die Beschwerden sind so stark, wie seit vielen Monaten nicht mehr. Andere Entgiftungsmassnahmen hatte ich bereits seit vielen Monaten nicht mehr angewandt, um eben meinen Organismus zu schonen, da ich eine starke Leberüberlastung / Leberstau vermute.
Durch die Gabe von Rizinusöl muss diese Überlastung für die vorgestrige Anwendung sehr schädlich gewesen sein. Ich vermute, dass Gifte in der Leber / Galle nicht über den Darm abgeführt wurden, sondern vom Körper Resorbiert wurden. Beschwerden zeigen sich dann bei mir am Herzen (massives Stolpern).
Jedenfalls bin ich von Rizi erstmal bedient und bin gerade etwas ratlos. Dabei wollte ich mit der erneuten Rizianwendung mene Leber entlasten. In meiner Verzweiflung hatte ich heute früh erstmal 10g Kohle zum Binden möglicher freier Gifte eingeworfen, aber ob das hilft? Bisher nicht...
Wie kann ich meine Leber nur dazu zu bringen, die Entgiftung der normalen Stoffwechselgifte + der Giftansammlungen in Leber / Galle effektiver auszuscheiden? Ich hatte die letzten Wochen / Monate wirklich immer grösser werdende gute Lebensphasen, doch die Leber machte trotzdem immer wieder Probleme. Ich verspüre auch seit einigen Tagen ein Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen. Es ist ähnlich wie ein verrissener Muskelschmerz / Kater.
Gruß
nochmal zu der Grundthematik bezüglich Rizianwendung zu kommen. Bei mir hat sich seit der letzten Anwendung eine extreme Verschlechterung meines körperlichen Zustandes ergeben, wobei hier ausschliesslich sehr intensives pausenloses Herzstolpern gemeint ist.
Die Beschwerden sind so stark, wie seit vielen Monaten nicht mehr. Andere Entgiftungsmassnahmen hatte ich bereits seit vielen Monaten nicht mehr angewandt, um eben meinen Organismus zu schonen, da ich eine starke Leberüberlastung / Leberstau vermute.
Durch die Gabe von Rizinusöl muss diese Überlastung für die vorgestrige Anwendung sehr schädlich gewesen sein. Ich vermute, dass Gifte in der Leber / Galle nicht über den Darm abgeführt wurden, sondern vom Körper Resorbiert wurden. Beschwerden zeigen sich dann bei mir am Herzen (massives Stolpern).
Jedenfalls bin ich von Rizi erstmal bedient und bin gerade etwas ratlos. Dabei wollte ich mit der erneuten Rizianwendung mene Leber entlasten. In meiner Verzweiflung hatte ich heute früh erstmal 10g Kohle zum Binden möglicher freier Gifte eingeworfen, aber ob das hilft? Bisher nicht...
Wie kann ich meine Leber nur dazu zu bringen, die Entgiftung der normalen Stoffwechselgifte + der Giftansammlungen in Leber / Galle effektiver auszuscheiden? Ich hatte die letzten Wochen / Monate wirklich immer grösser werdende gute Lebensphasen, doch die Leber machte trotzdem immer wieder Probleme. Ich verspüre auch seit einigen Tagen ein Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen. Es ist ähnlich wie ein verrissener Muskelschmerz / Kater.
Gruß
- Beitritt
- 09.09.08
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Wuhu ohleclaire,
verzeih, ich hab die letzten Postings nicht alle im Kopf - hast Du schon eine Leberreinigung wie hier im Forum besprochen schon mal gemacht?!
verzeih, ich hab die letzten Postings nicht alle im Kopf - hast Du schon eine Leberreinigung wie hier im Forum besprochen schon mal gemacht?!
- Beitritt
- 17.01.05
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- 282
Hallo alibiorangerl,
daran habe ich mich noch nicht getraut, da es heisst, dass man doch recht stabil sein sollte, bevor man es macht. Durch die Reaktion meiner Entgiftungsorgane nach der letzten Rizianwendung (mir geht es immer noch schlecht -> 3.Tag), denke ich, dass die klassische Leberreinigung ebenfalls diese Symptome auslösen könnte. Die Gifte sind einfach nicht richtig raus, so kommt es mir vor.
Scheinbar hat sich auch meine Darmflora negativ verändert, denn ich habe auf einmal Blähungen kurz nach dem Essen. Das kannte ich überhaupt nicht mehr. Ist ein großer Teil von 'was auch immer' raus und hat mir meine guten Darmbakterien geschrottet? Wer weiß, vielleicht sehe ich auch alles nur zu pessimistisch.
Einläufe mache ich zur Zeit täglich, um den Dreck rauszubefördern. Manchmal nehme ich auch gezielt etwas auf, also spüle es per Einlauf nicht raus, sondern behalte es. in mir. So wie heute einen TL Inulin für den Enddarm in 200ml Wasser, zum Aufbau der guten Bakterien. Das tat mir gut.
Viele Grüße
- Beitritt
- 22.01.08
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Ich kann mir das so vorstellen, dass RIzi einmal was "aufgemacht" hatte in der Leber, und nachher noch einiges "nachgelaufen "ist, in den Darm. AN dem Tag der Rizianwendung kommt meines Wissens alles direkt raus. ABer die Tage nachher, kommt wahrschienlich durch die BEwegung noch mehr, was erklären würde, dass die Darmflora stetig geschädigt wird.
Helfen dir Probiotika-Gaben?
Was ich mache, zum Binden, ist dreimal tägl. Flohsamen, 1 Tl., dazu massiv (3xtägl. 6 Milliarden) Probiotika und Symbiosebakterien, und EInlauf sowieso, damit es hinten rauskommt und nicht wieder resorbiert wird.
Nimmst du etwas für die Niere?
Leberwickel? Wärmflasche?
Vielleicht wurde dein Herz einmalig aus dem Gleichgewicht geworfen und wird sich erstmal stabilisieren müssen?
Helfen dir Probiotika-Gaben?
Was ich mache, zum Binden, ist dreimal tägl. Flohsamen, 1 Tl., dazu massiv (3xtägl. 6 Milliarden) Probiotika und Symbiosebakterien, und EInlauf sowieso, damit es hinten rauskommt und nicht wieder resorbiert wird.
Nimmst du etwas für die Niere?
Leberwickel? Wärmflasche?
Vielleicht wurde dein Herz einmalig aus dem Gleichgewicht geworfen und wird sich erstmal stabilisieren müssen?
- Beitritt
- 17.01.05
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Hallo,
unverändert geht es mir sehr schlecht. Das Herz will sich nicht mehr einkriegen. So wie es scheint, sind im ganzen Körper entzündliche Prozesse am arbeiten. Leider auch am Herzen. Ursache soll eine weiterhin bestehende Übersäuerung mit starker Schwermetalbelastung und einigen sich breit gemachten Erregern sein. Prost Mahlzeit.
Die Rizianwendung hat dabei wahrscheinlich den Körper so sehr geschwächt, dass es nun endgültig ausbrach.
Probiotika in Form von EM, etc. nehme ich sowieso. Welche nimmst Du?
Viele Grüße
unverändert geht es mir sehr schlecht. Das Herz will sich nicht mehr einkriegen. So wie es scheint, sind im ganzen Körper entzündliche Prozesse am arbeiten. Leider auch am Herzen. Ursache soll eine weiterhin bestehende Übersäuerung mit starker Schwermetalbelastung und einigen sich breit gemachten Erregern sein. Prost Mahlzeit.
Die Rizianwendung hat dabei wahrscheinlich den Körper so sehr geschwächt, dass es nun endgültig ausbrach.
Probiotika in Form von EM, etc. nehme ich sowieso. Welche nimmst Du?
Viele Grüße
- Beitritt
- 02.12.10
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Hallo,
ich lese schon lange in diesem Forum mit, und speziell hier bei Rizinus.
Ich stell mich später noch ausführlicher vor.
Als Kurzinfo: Ich hab KPU und HIT, kann aber die KPU Medis nicht in der nötigen Menge nehmen, weil ich darauf und auch auf viele anderen Entgiftungsversuche ziemlich heftig reagiere. Ich denke ich bin sowas wie ne wandelnde Sondermülldeponie. Aber seit ich hier mitlese fühl ich mich damit nicht mehr so allein. Und eure Erfolge machen mir Mut!!!
Nun zu meiner Frage an die alten Hasen.
Ich werde seit 10 Jahren auf Panikattacken behandelt, obwohl ich inzwischen weiß, dass das eigentlich Histaminflashs und Ver-bzw.Entgiftungsreaktionen sind bzw. waren, mit der Zeit kam dann natürlich immer mehr Panik dazu, weil keiner mir sagen konnte, was da eigentlich abgeht.
Ich hab inzwischen meine Ernährung komplett umgestellt und das allein hat mir schon viel gebracht.
Nun würde ich gerne Rizinus probieren, aber das Problem dabei ist, dass ich nach wie vor die Psychopharmaka nehmen muss und natürlich geht es nicht, dass ich eine Dosis quasi hinten raussch.....Das würde den ganzen Spiegel durcheinander bringen.
Morgens und abends muss ich sie nehmen.
Nun überlege ich, wann der beste Zeitpunkt ist, damit sie drinn bleiben.
Morgens 2St vor Rizinus.....oder 2St danach???
Abends, wenn so ziemlich alles vorbei ist, ich kann das auch etwas rauszögern.
Oder ist das abends egal, weil das Rizinus dann mehr im Enddarm wirkt???
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand meines Problems annehmen könnte.
Und vielen Dank an Alle, die hier so fleißig posten. Ich hab schon viel von euch gelernt.
LG Claudia
ich lese schon lange in diesem Forum mit, und speziell hier bei Rizinus.
Ich stell mich später noch ausführlicher vor.
Als Kurzinfo: Ich hab KPU und HIT, kann aber die KPU Medis nicht in der nötigen Menge nehmen, weil ich darauf und auch auf viele anderen Entgiftungsversuche ziemlich heftig reagiere. Ich denke ich bin sowas wie ne wandelnde Sondermülldeponie. Aber seit ich hier mitlese fühl ich mich damit nicht mehr so allein
. Und eure Erfolge machen mir Mut!!!Nun zu meiner Frage an die alten Hasen.
Ich werde seit 10 Jahren auf Panikattacken behandelt, obwohl ich inzwischen weiß, dass das eigentlich Histaminflashs und Ver-bzw.Entgiftungsreaktionen sind bzw. waren, mit der Zeit kam dann natürlich immer mehr Panik dazu, weil keiner mir sagen konnte, was da eigentlich abgeht.
Ich hab inzwischen meine Ernährung komplett umgestellt und das allein hat mir schon viel gebracht.
Nun würde ich gerne Rizinus probieren, aber das Problem dabei ist, dass ich nach wie vor die Psychopharmaka nehmen muss und natürlich geht es nicht, dass ich eine Dosis quasi hinten raussch.....Das würde den ganzen Spiegel durcheinander bringen.
Morgens und abends muss ich sie nehmen.
Nun überlege ich, wann der beste Zeitpunkt ist, damit sie drinn bleiben.
Morgens 2St vor Rizinus.....oder 2St danach???
Abends, wenn so ziemlich alles vorbei ist, ich kann das auch etwas rauszögern.
Oder ist das abends egal, weil das Rizinus dann mehr im Enddarm wirkt???
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand meines Problems annehmen könnte.
Und vielen Dank an Alle, die hier so fleißig posten. Ich hab schon viel von euch gelernt.
LG Claudia
- Beitritt
- 05.05.10
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- 2.008
Rizinus darf wegen seiner Giftigkeit nur von erfahrenen Therapeuten verwendet werden. Rizinusöl kann die Darmschleimhaut reizen und zu allergischen Reaktionen führen. Dennoch heißt es im etwa 3500 Jahre alten Papyrus Ebers zu Rizinus "Wirklich vorzüglich" unzählige Male erprobt-
Als Dosierung werden einmalig ca. 3 ml reines Rizinusöl (0,96 g/cm3) verwendet, das sind etwa 1,5 Teelöffel. Sinnvoll ist es, wenn das Öl vor dem Runterschlucken eingespeichelt wird. Dadurch steigt die Magenverträglichkeit.
Bei Rizinusöf handelt es sich nicht um ein gewöhnliches Abführmittel. Das Öl wirkt an sich nicht abführend, sondern es werden durch die entstehende Rizinolsäure Histamine stimuliert, die wiederum die Darmbewegung fördern.
Hallo, die Entgiftung mit Rizinusöl klingt interessant.... Aber - kann man diese Entgiftung auch durchführen, wenn man unter Histaminintoleranz leidet?
LG Kerstin
Als Dosierung werden einmalig ca. 3 ml reines Rizinusöl (0,96 g/cm3) verwendet, das sind etwa 1,5 Teelöffel. Sinnvoll ist es, wenn das Öl vor dem Runterschlucken eingespeichelt wird. Dadurch steigt die Magenverträglichkeit.
Bei Rizinusöf handelt es sich nicht um ein gewöhnliches Abführmittel. Das Öl wirkt an sich nicht abführend, sondern es werden durch die entstehende Rizinolsäure Histamine stimuliert, die wiederum die Darmbewegung fördern.
Hallo, die Entgiftung mit Rizinusöl klingt interessant.... Aber - kann man diese Entgiftung auch durchführen, wenn man unter Histaminintoleranz leidet?
LG Kerstin
- Beitritt
- 09.09.08
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- 15.271
Wuhu,
Am Abend fände ich nicht so gut, weil Du nicht abschätzen kannst, wie lange es bei Dir insgesamt dauern wird; Manche haben sogar noch am nächsten Tag Entleerungen...
Viel Erfolg
rein theoretisch könnte es mit ein paar Stunden vorher klappen; Eventuell machst Du aus den zwei Stunden drei... auch 12 Stunden vor Rizi nichts essen wäre - sowieso - ganz gut...
Am Abend fände ich nicht so gut, weil Du nicht abschätzen kannst, wie lange es bei Dir insgesamt dauern wird; Manche haben sogar noch am nächsten Tag Entleerungen...
Viel Erfolg
- Beitritt
- 09.09.08
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Wuhu,
mir hat es sehr dabei geholfen, Histamin-Symptome bleiben bei regelmäßiger Anwendung verschwunden... schließlich wird das Histamin im Darm zum Vorgang benötigt - und letztlich auch teilweise ausgeschieden...
- Beitritt
- 24.10.05
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Vor längerer Zeit hat hier im Forum jemand mit Histaminintoleranz berichtet, daß diese bereits nach einer Anwendung von Rizinusöl verschwunden war.
Alles Gute!
Gerold
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