Rizinusöl

Lukas,

übertreibe bitte nicht, sondern gehe gut mit Dir um. Nur einen kleinen Hinweis möchte ich geben: Bei einem Einlauf mit Leitungswasser wird ein Teil dieses Wassers vom Körper aufgenommen, wodurch sich hier das Elektrolytgleichgewicht verschiebt. Deshalb ist es wichtig, bei einem Einlauf - wenn irgend möglich - eine isotone Lösung zu verwenden.

Alles Gute!
Gerold
 
Hi Gerold, hi Goldi

Wenn Ihr unbedingt abführen und gleichzeitig den Darm reiningen wollt, stellt Glaubersalz eine Alternative zum brachialen Rizinus dar.
Bei mir ist zwei Mal eine Darmspiegelung im Krankenhaus gemacht worden -
um den Darminhalt komplett zu leeren, musste ich 6 Literflaschen einer Glaubersalzlösung saufen. Wiederlich!

Im Internet ist dazu einiges zu finden. Googelt mal danach.
Hier eine Bastelanleitung, die ich unkommentiert reinstelle, mit dem dringenden
Appell an alle Experimentierfreudigen unter Euch, dies nur als Alternative zu
Rizinus gemeint zu verstehen (müsst Euch bei Interesse selbst weiterinformieren):

Zubereitung des Glaubersalz-Mix
1 - 3 gehäufte Teelöffel Glaubersalz | ca. 7 - 14 Gramm
200 - 250 ml lauwarmes Wasser
Glaubersalz gut auflösen lassen (am besten schon am Vorabend mit ein bisschen Wasser ansetzen)
Um den bitteren Geschmack ein wenig zu kaschieren, kannst du einige Tropfen frisch gepressten Zitronen- oder Orangensaft beimengen.
Das Glaubersalz beginnt nach ca. 30 - 90 Minuten zu wirken. Es durchrieselt innerhalb von 6 - 8 Stunden den gesamten Verdauungsapparat und reinigt ihn dabei.
Hinweis:
Häufig wird auf den Beipackzetteln der Apotheken eine Wassermenge von ca. 500 ml angegeben, in der das Glaubersalz aufgelöst werden soll. Bei vielen Leuten wirkt das Glaubersalz in dieser starken Verdünnung jedoch nicht. Aus eigener Erfahrung und aus den zahlreichen Schilderungen der Schreiberlinge hier im Forum ist eine Wassermenge von 200 - 250 ml wesentlich wirkungsvoller!
Für die Glaubersalz-Dosierung gibt es keine allgemein gültigen Regeln. Bei manchen Leuten wirkt schon 1 Teelöffel durchschlagend. Andere Leute benötigen 3 Teelöffel, um auf's Töpfchen rennen zu können.

https://www.heilfastenkur.de/heilfasten_glaubersalz.shtml

Wohl bekomms - die Wirkung ist jedenfalls durchschlagend . . .

Grüße, Bodo

Um nicht dem Verdacht ausgesetzt zu werden, ich würde mich einer Diskussion entziehen, halte ich zu diesem Beitrag erweiternd fest:
1. Man kann lange diskutieren, welches Abführmittel geeigneter sein mag, um den gesamten Darm gründlich zu entleeren, darum geht es jedoch hier in diesem Forum nicht.
2. Hier gilt es allein zu diskutieren, welches Verfahren besonders geeignet erscheint, Gifte, Schwermetalle und Wirkstoffe von Medikamenten aus dem Körper zu entfernen.
3. Mit Natriumsulfat (= Glaubersalz) vermag man wohl den Darm zu entleeren, jedoch keine Gifte aus der Leber über die Gallenblase auszuleiten.
4. Dagegen wird durch die Einnahme von Rizinusöl bei intakter Fettverdauung nicht nur die Leber zur Ausscheidung von Giften angeregt, sondern diese werden zusätzlich durch die Aktivierung der im Darm passiv vorhandenen Histamine bzw. evtl. zusätzlich durch die Prostaglandinsynthese E2 aus dem Körper ausgeschieden.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo Gerold,

was meinst Du... ist es o.k. mit leerem Magen/Darm (also nicht bloß nüchtern sondern abgeführt) Rizinusöl anzuwenden oder sollte man davor gegessen haben? Ich meine jetzt rein von der gewünschten Wirkung des Öls her. Es müsste doch (Gift-)Galle auch ausgeschieden werden, wenn man ganz "leer" ist, oder?

Alles andere, also was mir selber gut tut oder was nicht, werde ich, so scheint mir, sowieso selber ausprobieren müssen...

Es geht mir dann also nur um die Wirkung des Rizinusöls. Die müsste doch auch im bereits leeren Darm gegeben sein, oder?
Ich habe bislang übrigens noch kein Rizinusöl angewandt, weil meine Verdauung in der letzten Zeit so gut war, dass ich da gar nicht reinpfuschen wollte... aber wegen den rheumatischen Schmerzen habe ich mich jetzt halt doch noch mal zur Leberreinigung überwunden...

Viele Grüße
Lukas
 
Lukas,

zwar ist es eine notwendige Voraussetzung zur Einnahme von Rizinusöl, daß der Magen leer ist - damit am besten morgens früh unmittelbar nach dem Aufstehen -, jedoch ist hierfür ein leerer Darm nicht erforderlich. Dieser wird vielmehr durch die im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl einsetzende Darmperistaltik vollständig entleert werden.

Guten Erfolg!
Gerold
 
Hallo Gerold,

gestern wars mir irgendwie zu viel mit dem Rizinusöl. Ich habe es vorhin (18:45 Uhr) mit Orangensaft eingenommen. War erst heute Morgen ins Bett gekommen und bin seit Freitag eh nüchtern, d.h. gestern Abend hab ich mal etwas Gemüsebrühe und nen Apfel gegessen...

Jetzt, eine dreiviertel Stunde nach Einnahme, wirds mir grade kotzübel...

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Gerold,

gestern wars mir irgendwie zu viel mit dem Rizinusöl. Ich habe es vorhin (18:45 Uhr) mit Orangensaft eingenommen. War erst heute Morgen ins Bett gekommen und bin seit Freitag eh nüchtern, d.h. gestern Abend hab ich mal etwas Gemüsebrühe und nen Apfel gegessen...

Jetzt, eine dreiviertel Stunde nach Einnahme, wirds mir grade kotzübel...

Viele Grüße
Lukas

Denke daran, ich habe immer empfohlen, Rizinusöl morgens früh auf nüchternen Magen einzunehmen; da verträgt man es am besten.

Bis zum nächsten Mal.
Gerold
 
Hallo Gerold,

ich weiß, aber nüchtern war / bin ich ja. Und für mich ist die Nacht meist das, was für andere der Tag...

Viele Grüße
Lukas
 
Lukas,

dennoch meine ich, daß dadurch die optimale Ausleitung aus der Leber verfehlt wird. Man vermag nichts daran zu ändern, zu welchen Zeiten die Leber ihr Optimum entfaltet.

Alles Gute!
Gerold
 
Ja, das sollte ich wohl.
Und ist nun erledigt.

Gruss, Marcel
 
Derzeit bin ich auch dabei, mich von der bisherigen Osteuropäischen Zeit (OEZ) in die Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) hineinzufinden. Auch ich habe erfahren, daß hierbei das Abführen mit Rizinusöl völlig anders als sonst verläuft. In einer Woche wird sich das gegeben haben.

Alles Gute!
Gerold
 
Hallo,
ich habe mich auch endlich mal getraut. Ich hatte bisher immer noch Bedenken, wegen der Histaminintoleranz.

Bei mir war es gestern folgendermaßen:

-9.30 Uhr: Einnahme von 30 ml Rizinusöl, 5 Minuten verschüttelt mit 200 ml Orangensaft
=> schmeckte viel besser als ich dachte, allerdings leichte Reaktion auf den Orangensaft in Form von Husten, Kratzen im Hals und Herzstolpern (hielt ca. 5 Minuten an)
- um 11 Uhr aufgestanden, leichtes Bauchgrummeln
- 11.30 trinken eines Kräutertees
- 12 Uhr erste Darmentleerung, Stuhl hat normale Konsistenz
- 13 Uhr starke Darmkrämpfe, extremes gurgelndes Geräusch
- 13.30 Uhr durchschlagender Erfolg, flüssiger grüner Stuhl (wegen Algen), Geruch neutral, leichtes Afterbrennen
- 16 Uhr erneut flüssiger Stuhl, allerdings sehr strenger Geruch, starkes Afterbrennen
-17 Uhr letzte Darmentleerung, Galle konnte ich nicht erkennen

Außer ständigem Bauchgrummeln, Müdigkeit und zeitweise etwas Übelkeit, habe ich mich gestern insgesamt wohl und entspannt gefühlt.
Heute habe ich immer noch Grummeln im Darm, fühle mich etwas erleichtert, aber im Großen und Ganzen nicht so anders, als vorher.

Mit der nächsten Anwendung werde ich vom Gefühl her 3-4 Wochen warten.

Insgesamt war die Anwendung viel angenehmer, als ich erwartet hatte und ich werde Rizinusöl auf jeden Fall in mein Entgiftungsprogramm einbauen.

Danke, Gerold für die Einführung in dieses Thema!

Gruß Kerstin
 
Hallo,

also kann schon sein, dass die Leber zu gewissen Zeiten besser arbeitet als zu anderen... aber bei mir ist eh nichts im und am Körper, wie es von Natur aus sein sollte... von daher also... na ja.

Meine erste Rizinusölanwendung sah also so aus:

18:45 Uhr:
60 ml Rizinusöl + 190 ml Orangensaft + Saft von halber Zitrone (mit Mixstab)

19:40 Uhr:
1. Entleerung

20:40 Uhr:
2. Entleerung

22:00 Uhr:
3. Entleerung

00:00 Uhr:
4. Entleerung

02:15 Uhr:
5. Entleerung

Habe noch nicht geschlafen und vorhin gerade so eine Art "Einlauf" gemacht. Also Duschschlauch her und Wasser aufgedreht :D
Da kam dann noch irgendwelches Glibber-Schleimzeugs raus.

Ansonsten waren die Entleerungen alle hell und geruchlos, eigentlich nur hellbraunes Wasser. Da ich ja schon vier Mal vorher (seit Freitag 18 Uhr) im Rahmen der Clark'schen Leberreinigung mit je 25 Gramm Bittersalz (in je 200 ml Wasser) abgeführt hatte und nur etwas Gemüsebrühe und nen Apfel gegessen habe, konnte ja auch nicht mehr viel rauskommen. Manches sah auch etwas ölig aus.
Das wars eigentlich schon.
Bis zur ersten Entleerung wars mir ziemlich übel, danach gings dann.

Habe dann heute Nacht nochmal eine Gemüsebrühe mit Hirseflocken gegessen.

Jetzt will ich gerne die 10 g Kohle einnehmen.

Frage (ich stelle die "Kohle-Frage" hier, weil hier wohl mehrere mitlesen):

a)
Wie lange soll man nach einer Einmalgabe Kohle nüchtern bleiben (konnte diesbezüglich keine Antwort beim Toxcenter finden).
b)
Und wann - nach Kohlegabe - wäre es sinnvoll, nochmal mit Bittersalz die Ausscheidung der Kohle (mit Giften verbunden?) zu beschleunigen? Also nach wieviel Stunden sollte ich dann das Abführmittel nehmen?

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,
ich habe den Eindruck, Du willst es jetzt aber wirklich wissen! - Meinst Du nicht, daß Du etwas viel auf einmal machst und Dir damit evtl. sogar schadest statt zu nutzen?

Ich kann gut verstehen, daß Du eine Verbesserung haben möchtest, aber bei dieser Art Roßkur könnte ich auch Deinen Körper verstehen, wenn er anfängt zu streiken.

Alles Gute,
Uta
 
Jetzt will ich gerne die 10 g Kohle einnehmen.

Frage (ich stelle die "Kohle-Frage" hier, weil hier wohl mehrere mitlesen):

a)
Wie lange soll man nach einer Einmalgabe Kohle nüchtern bleiben (konnte diesbezüglich keine Antwort beim Toxcenter finden).
b)
Und wann - nach Kohlegabe - wäre es sinnvoll, nochmal mit Bittersalz die Ausscheidung der Kohle (mit Giften verbunden?) zu beschleunigen? Also nach wieviel Stunden sollte ich dann das Abführmittel nehmen?

Viele Grüße
Lukas

Hallo, Lukas,

a) nach meiner 9-monatiger Erfahrung mit Kohle mindestens 6 Stunden
(je länger um so besser), dabei fleißig
(Leitungs-)Wasser trinken, danach ballastreiches Kost, Gemüse, Obst.

b) Bittersalz sollte man gar nicht nehmen (Magnesiumsulfat)
man könnte mit Glaubersalz nachhelfen (Natriumsulfat), ist aber
normaleweise nicht nötig, nur wenn man Verstopfung hat.

Glaubersalz kann man unmittelbar nach Kohle, oder zusammen mit Kohle,
oder Stunden danach einnehmen, nach Gefühl.

Wie das alles mit Rizinusöl verträgt, kann ich Dir nicht sagen,
da ich Rizinusöl als Allergen ablehne.

Viele Grüße

goldi
 
Hallo


@ Uta:
ich dachte mir, die Reihenfolge sei durchaus sinnvoll, um mal so richtig "sauber" zu werden... und um das alles in einem Aufwasch zu machen.
Am liebsten würde ich jetzt noch eine zwei- bis dreiwöchige Fastenkur dranhängen und dabei - hätte ich Geld - tgl. eine Colon-Hydro-Therapie-Behandlung durchführen...
Aber Geld habe ich keins und was Fasten angeht, da habe ich (noch) nicht so das nötige Wissen, obwohl schon viel darüber gelesen... aber ich bin schon eher untergewichtig und dann mit den schweren chronischen Erkrankungen usw. ... das wäre vielleicht unter Aufsicht oder zumindest fachgerechter Anleitung dann doch besser...


@ goldi:
also die Kohle habe ich so kurz nach 12 Uhr genommen, dann könnte ich ja durchaus heute Abend mal wieder etwas Gemüsebrühe essen (wenn ich dann nicht mal endlich schlafe).
Könntest Du mir bitte noch sagen, weshalb kein Bittersalz verwendet werden sollte? Ich habe das eigentlich als "bessere" Alternative zum Glaubersalz in Erinnerung (und bei der Leberreinigung soll es ja auf jeden Fall Bittersalz sein, da das Glaubersalz angeblich die Gallengänge nicht weiten würde)... und ich habe auch gar kein Glaubersalz hier...
Also ist Bittersalz nur nach Deiner Erfahrung nicht so toll oder weißt Du sicher, dass man es nicht zu bzw. nach Kohlegabe nehmen soll?

Wieviel Kohle nimmst Du eigentlich und wie oft?


Danke und viele Grüße
Lukas
 
@ goldi:
also die Kohle habe ich so kurz nach 12 Uhr genommen, dann könnte ich ja durchaus heute Abend mal wieder etwas Gemüsebrühe essen (wenn ich dann nicht mal endlich schlafe).
Könntest Du mir bitte noch sagen, weshalb kein Bittersalz verwendet werden sollte? Ich habe das eigentlich als "bessere" Alternative zum Glaubersalz in Erinnerung (und bei der Leberreinigung soll es ja auf jeden Fall Bittersalz sein, da das Glaubersalz angeblich die Gallengänge nicht weiten würde)... und ich habe auch gar kein Glaubersalz hier...
Also ist Bittersalz nur nach Deiner Erfahrung nicht so toll oder weißt Du sicher, dass man es nicht zu bzw. nach Kohlegabe nehmen soll?
Wieviel Kohle nimmst Du eigentlich und wie oft?
Danke und viele Grüße
Lukas

Hallo, Lukas,

bitte keine Bittersalz mit Kohle! Nur Glaubersalz. Oder gar nichts.
Ausführlich schreibe ich heute abend, da im Moment keine Zeit.
Und jetzt nicht einschlafen: im Schlaf entgiftet der Körper nicht.

Bis später..

goldi
 
Hallo goldi,

gut, ich nehme kein Bittersalz und bin mal gespannt, was Du zu berichten hast :)

Schlafen werde ich jetzt auch nicht, ich gehe mir nachher eine Natroninfusion und B-Vitamine geben lassen... und Spritzen wegen den Arthrosen... ...

Da könnte ich auf dem Nachhauseweg noch ein paar Gramm Glaubersalz in der Apotheke besorgen...

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo,

also kann schon sein, dass die Leber zu gewissen Zeiten besser arbeitet als zu anderen... aber bei mir ist eh nichts im und am Körper, wie es von Natur aus sein sollte... von daher also... na ja.

Meine erste Rizinusölanwendung sah also so aus:

18:45 Uhr:
60 ml Rizinusöl + 190 ml Orangensaft + Saft von halber Zitrone (mit Mixstab)

19:40 Uhr:
1. Entleerung

20:40 Uhr:
2. Entleerung

22:00 Uhr:
3. Entleerung

00:00 Uhr:
4. Entleerung

02:15 Uhr:
5. Entleerung

Habe noch nicht geschlafen und vorhin gerade so eine Art "Einlauf" gemacht. Also Duschschlauch her und Wasser aufgedreht :D
Da kam dann noch irgendwelches Glibber-Schleimzeugs raus.

Ansonsten waren die Entleerungen alle hell und geruchlos, eigentlich nur hellbraunes Wasser. Da ich ja schon vier Mal vorher (seit Freitag 18 Uhr) im Rahmen der Clark'schen Leberreinigung mit je 25 Gramm Bittersalz (in je 200 ml Wasser) abgeführt hatte und nur etwas Gemüsebrühe und nen Apfel gegessen habe, konnte ja auch nicht mehr viel rauskommen. Manches sah auch etwas ölig aus.
Das wars eigentlich schon.
Bis zur ersten Entleerung wars mir ziemlich übel, danach gings dann ...

Viele Grüße
Lukas

Dies ist ein Musterbeispiel dafür, wie es einem ergeht, wenn man Rizinusöl abends, statt morgens früh einnimmt.

Weiter warne ich dringend davor, sich in der hier beschriebenen Weise mit einem Duschschlauch und aufgedrehtem Wasserhahn einen Einlauf zu verabreichen, da bei dem hohen Wasserdruck die Gefahr besteht, daß der Darm reißt - und dann besteht höchste Lebensgefahr.

Deshalb vermag ich nur allezeit zu empfehlen, vorsichtig und behutsam mit sich (und anderen) umzugehen!

Gerold
 
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