Ausleitung von Quecksilber

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16.05.16
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Hallo,

meine Frau und ich haben eine Mineralstoffanalyse im Vollblut durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass nicht nur unsere Bleiwerte (durch noch vorhandene Bleirohre, die wir jetzt entfernen werden), sondern auch unsere Quecksilberwerte erhöht sind. Für Quecksilber 4,0 ug/l (Referenzgrenze unter 1,0 ug/l) - für meine Frau und mich exakt der gleiche Wert.

Da wir kein Amalgan in unseren Zähnen haben, vermuten wir, dass der Quecksilber durch das Fischessen gekommen ist (Wir haben tatsächlich in den letzten Jahren viel Fisch, insbesondere Lachs gegessen.)

Zum Abbau des Quecksilbers benötigt man Selen.

Meine Frage: Sollte hierfür das organische Selen (Selenmethionin) oder das anorganische Selen (Natriumselen) genommen werden? Welche Erfahrungen bestehen auf diesem Gebiete?

Zur Ausleitung des Quecksilbers werden wir Zink nehmen.

Kann auf diese Weise auch Quecksilber aus dem Gehirn ausgeleitet werden?

Über jede Antwort freue ich mich.

Rainer
 
Als Hinweis sei notiert, daß sich methylisiertes Quecksilber zu 80 Prozent über die Leber ausleiten läßt.

Alles Gute!

Gerold
 
hi Rainer,

hattet ihr denn jemals Amalgam-Füllungen in eurem Leben? wenn ja wieviele, und für welchen Zeitraum?

LG Markus
 
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