Mobilfunkstrahlung -ein besonderes Risiko für Ki. u. Jug. - Flyer

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Wichtig, ein neuer Flyer wurde herausgegeben, ich empfehle, ihn zu bestellen und zu verteilen, wo nur möglich, insbesondere im Zusammenhang mit Orten, wo Kinder und Jugendliche sich aufhalten.
- Selbstverständlich gelten die Inhalte quasi genauso für erwachsene Menschen. - siehe hier im Forum unter der Rubrik "Elektrosmog" oder im Internet bei Diagnose-Funk, der Kompetenzinitiative, der Bürgerwelle und diversen anderen.


Gemeinsame Pressemitteilung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Diagnose-Funk e.V. , Kompetenzinitiative e.V. u.a. vom 17. Oktober 2011

Berlin: In einem neuen Flyer können sich Eltern und Pädagogen ab sofort darüber informieren, wie sich elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk auf die Gesundheit von Jugendlichen, Kindern und Ungeborenen auswirken kann, und wie man sie besser davor schützt.
Kinder und Ungeborene reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Strahlen, da ihre Köpfe kleiner, die Schädelknochen dünner und die Strahlungsaufnahme im Gewebe damit stärker ist.

Die sechs Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen, die den Flyer „Mobilfunkstrahlung - ein besonderes Risiko für Kinder und Jugendliche“ herausgegeben haben, rufen dazu auf, bei Kopfschmerzen, Unruhe und Tagesmüdigkeit von Kindern Mobilfunkstrahlung als mögliche Ursache in Betracht zu ziehen und diese oder ähnliche Beschwerden ernst zu nehmen.

Heribert Wefers, BUND-Experte für elektromagnetische Strahlung:

„Inzwischen werden viele Beschwerden von Kindern, wie Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, Schwindel und ADHS mit der Handynutzung als eine der möglichen Ursachen in Verbindung gebracht.
Hersteller und Mobilfunkbetreiber aber informieren einseitig über die technischen Neuigkeiten und über die angebliche Unbedenklichkeit. Eltern und Pädagogen sollten sehr kritisch mit diesen Angaben umgehen und selber Vorsorgemaßnahmen treffen.“

Nach Ansicht des BUND reichen die aktuellen Grenzwerte zur Strahlenbelastung bei weitem nicht aus, um Gesundheitsrisiken für Kinder auszuschließen. Auch das Europaparlament hat bereits gefordert, Kinder und Ungeborene besser vor Handystrahlung zu schützen.

Die Organisationen raten deshalb, dass Kinder unter acht Jahren und Schwangere generell auf die Nutzung von Handys und auch von Schnurlostelefonen (DECT) verzichten sollten. Grundsätzlich wird empfohlen, DECT-Telefone und WLAN so weit wie möglich durch kabelgebundene Alternativen zu ersetzen. Funk-Babyphone sollten vermieden werden.

Eltern sollten auch die Schul- oder Kindergartenleitungen ansprechen, um dort Strahlenbelastungen minimieren zu lassen. Wegen der erhöhten Leistung von Handys in Fahrzeugen sollten diese in Schulbussen komplett verboten werden. Schließlich sollten Handys so wenig wie möglich genutzt und nachts ausgeschaltet werden.

Der Flyer ist als pdf zum Download erhältlich unter:

Kinder & Jugendliche - BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Er kann bestellt werden unter:

Gemeinschaftsflyer zu Kinder und Jugendliche


Herausgeber des Flyers sind:

- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

- Diagnose Funk Deutschland. Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung

- Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie

- PANDORA – Stiftung für unabhängige Forschung

- Stiftung für Kinder

- Stiftung Baubiologie - Architektur - Umweltmedizin (BAU)


FREUE MICH SEHR ÜBER REGE BETEILIGUNG! :wave:
 
Mobilfunkstrahlung -ein besonderes Risiko für Ki. u. Jug. - F

Nischka,

ich habe solche angst um meine tochter .sie hat einen pc und 2laptops , ein smartphone .
ich bin getrennt und der neue partner ist , kann ich hier nicht schreiben.;)

in der vergangenheit schickte ich schon brandmelder .sie dürfen nicht montiert werden und liegen lose auf den schränken.das mit dem w-lan ist alles spinnerei und so weiter .


die ganzen computerdinge laufen über W-lan .schnurlostelefon etc.
was soll man tun ,ich rede und rede und die denken , der typ ist crazy .

machtlos .
ich habe jetzt darum gebeten ,die dinge wenigstens nachts auszustellen und telefone in den stationen zu halten .
was ist mit denen los ,ich verstehe es nicht .
ist das der todestrieb nach freud ?
LG

https://openpetition.de/petition/online/datenschutzfreundliche-voreinstellungen
 
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Wuhu kopf,
Du hast alles in Deiner Macht mögliche versucht - also Vorwurf brauchst Du Dir sicher keinen machen.

Die Mutter und der neue Partner wurden informiert bzw gewarnt. Leider klingt das alles in den meisten Ohren eben als "Spinnerei".

Dass Du Dir Sorgen machst, ist natürlich verständlich - wie alt ist Deine Tochter denn?
 
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Hallo kopf,
ich verstehe Dich sehr gut, bei meiner Tochter hat es gedauert, bis sie reagiert hat - erst, als sie heftige gesundheitliche Folgen hatte und ihre Ärztin (glücklicherweise) gesagt hat, daß dies wahrscheinlich von der Strahlung kommt. Seitdem ist sie vorsichtig, und auch ihre Nachbarn nehmen Rücksicht.

Vielleicht kannst Du hier im Forum stöbern nach wichtigen Argumenten, die sie erreichen könnten. Allerdings ist es oft so, daß Kinder resistent sind gegen das von den Eltern Gesagte. Dann nützt es nur was, wenn jemand anderes mal ein Gespräch anfängt. Muß man natürlich jemanden haben, der sich auskennt.

Wäre bei Euch nicht mal ein Vortrag zu organisieren, zu dem Du sie bittest, daß sie mal mit dahinkommt? Gibt es eine Gruppe in Deinem Ort oder in der Nähe?

Ein wichtiges Argument ist übrigens die Aussage von Heyo Eckel (Verlgeich mit radioaktiver Strahlung) unter diesem Link,
Beitrag Nr. 6, blaue Schrift:
https://www.symptome.ch/threads/fernmeldeturm-vor-meiner-haustuer.46343/

Ansonsten gibt es gute Flyer zum Thema, ich bevorzuge die von der Bürgerwelle zu DECT/WLAN und zu HANDY, kannst Du gucken bei der Bürgerwelle (ich weiß nur die Seite gerade nicht).

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Hier noch ein alarmierender Text zum Weitergeben:

Appell des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung (RCNIRP) vom 14.4.2008

Kinder und Mobiltelefone:
Die Gesundheit der nachfolgenden Generationen ist in Gefahr


Zum ersten Mal in der Geschichte sind wir mit einer Situation konfrontiert, in der die meisten Kinder und Teenager der Welt ständig einem potentiell nachteiligen Einfluss von elektromagnetischen Feldern (EMF) durch Mobilfunktelefone ausgesetzt sind.
Das elektromagnetische Feld (EMF) ist ein wichtiger biologischer Faktor, der nicht nur die menschliche Gesundheit im Allgemeinen angreift, sondern auch die Prozesse der höheren Nervenaktivität, einschließlich des Verhaltens und Denkens. Wenn Menschen mobil telefonieren, beeinflusst die Strahlung direkt das menschliche Gehirn.
Kinder und Jugendliche wurden die Zielgruppe der Werbung der Mobilfunkindustrie.
Die gegenwärtigen Sicherheitsstandards für die Exposition von Mikrowellen der Mobiltelefone ... berücksichtigen nicht die wesentlichen Merkmale des kindlichen Organismus. ...

Das potentielle Risiko für die Gesundheit der Kinder ist sehr hoch:
- Die Absorption der elektromagnetischen Energie in einem Kinderkopf ist beträchtlich höher als in dem eines Erwachsenen ...
- Der Organismus von Kindern ist im Vergleich zu dem von Erwachsenen empfindlicher.
- Das Gehirn von Kindern hat eine höhere Empfindsamkeit für die Anhäufung von negativen Wirkungen unter Bedingungen einer chron. Bestrahlung durch EMF ...

In naher Zukunft sind nach Meinung des RCNIRP die folgenden Gesundheitsgefahren für mobil telefonierende Kinder wahrscheinlich:
Gedächtnisstörungen, nachlassende Aufmerksamkeit, verringerte Lern- und Denkfähigkeiten, zunehmende Reizbarkeit, Schlafprobleme, zunehmende Stressempfindlichkeit, zunehmende Bereitschaft für Epilepsie.

In ferner Zukunft erwartete (mögliche) Gesundheitsrisiken:
Gehirntumoren, Tumore der Hör- und Eingangsnerven (im Alter von 25-30 Jahren), Alzheimer Krankheit, Demenz, depressive Syndrome und andere Arten der Degeneration von Nervenstrukturen des Gehirns (im Alter von 50 – 60 J.).

... Wir appellieren an die Regierungsbehörden, an die gesamte Öffentlichkeit, dieser kommenden Bedrohung höchste Beachtung zu schenken und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um negative Folgen für die Gesundheit zukünftiger Generationen zu verhindern. Es ist unsere berufliche Pflicht, diesen Schaden an der Kindergesundheit nicht durch Untätigkeit zuzulassen.

Professor Grigoriev (Vorsitzender der RCNIRP)


Info: www.buergerwelle.de Willkommen Elektrosmognews, Startseite, Aktuelle News zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog
 
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du hast mich auf eine ganz exquisite idee gebracht ! erstmal ist der untere link gut und zweitens könnte ich im frühjahr einen vortrag halten .meine ex-frau ist im elternrat und das lässt sich bestimmt organiesieren.
meine tochter hat es immer wieder mit den ohren .ich glaube es gibt zusammenhänge und wenn nicht ,halte ich die bestrahlung für ungünstig,
zumindestens .
es geht ja nicht um verzicht ,muss es nicht gehen -sonder ersteinmal ein bewusstsein zu schaffen .
eine nacht komplettabschaltung wäre ein durchbruch .
den link schicke ich gleich meiner exfrau.

zum abschaffen von schnurlostelefonen ! ich wollte mir erst eins kaufen ,bekam aber dann die idee , es müssten doch in irgendwelchen kellern ,hunderte von ihnen liegen .
umrüstung auf schnurlos , altes kommt in keller .
ich habe jetzt drei zur auswahl und bekomme sie umsonst .
also hatte ich recht .
gestern bekam ich orignal verpackte glühbirnen geschenkt .
mit einwenig geschick ,verläuft eine eventuelle umrüstung ,sogar kostenlos ,bzw mit gewinn ,verkauft man die freiwerdende strahlende substanz an jemanden,der sowieso eins kauft ,also unbelehrbar ist.
lg
 
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Habe gerade noch eine Mail bekommen mit einer Einladung zu einer Elektrosmog-Konferenz in Brüssel (leider in Englisch):



Invitation for the Protest at the EU Electrosmog Conference in Brussels on the 16th of Nov.

To: all European Anti-Emf organizations

Dear all,

The 2011 International Scientific Conference on EMF and Health will take plake on the 16th and the 17th of November 2011 at the European Parliament in Brussels.

This conference is organized under the auspices of the European Commission's Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR). Althus it is the most important electrosmog-conference for all 27 countries of the European Union!

As can be seen from the programme here:
www.onetec.be/EMF2011/programme.html <www.onetec.be/EMF2011/programme.html>
many speakers are invited, but most if not all of them are directly or indirectly linked to the telecom industry.

And none of the scientists of whom their research has proven that there are harmful health effects of pulsed microwave radiation are invited to speak at the conference! We for instance refer to the following non-invited independent scientists and emf-specialists: L. Hardell, H. Lai, M. Kundi, F. Adlkofer, G. Oberfeld, O. Johansson, M. Havas etc. All of them have confirmed that they have not been invited at this conference.

As we know, the exponential rise of electrosmog in the past decade in every house, school and city has become a major threat to public health. The health of children, millions of electrosensitives and future generations is at stake here! The politicians and the general public need to realize that public health is the utmost important and act accordingly.

That's why during the conference we will protest at the entrance of the EU Parliament on Wednesday the 16th of November.

We demand:

- much less electrosmog with a regulation that fully applies the precautionary principle
- recognition of electrohypersensitivity as a functional impairment (as in Sweden)


We are convinced this EU-conference is the perfect opportunity for us, for the European Anti-Emf Organizations to cooperate and unite our protest.

With this we invite you to protest together with us. Please keep us posted via e-mail at:
[email protected]

Thank you,

Steven Boone (StopUMTS.be)
Luc Leenders (StralingsArmVlaanderen.org)
Christine Duchateau (StralingsArmVlaanderen.org)
Gérald Hanotiaux (Collectif Dé-Mobilisation)
 
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Hallo kopf!
Das klingt gut. Meinst Du einen Vortrag an der Schule Deiner Tochter?
Besser ist, wenn jemand anderes den hält, Du kannst Dich umhören, wer so etwas macht. Magst Du mir schreiben, in welcher Gegend Du wohnst, vielleicht weiß ich jemanden oder könnte anfragen.

Du schreibst von Umrüstung auf "Schnurlos", Du meintest sicher auf schnurgebunden, also Kabel, oder?

Mir geht es übrigens so, daß ich ein Strahlegerät nie jemandem andienen/verkaufen würde.
Eine Freundin von mir - ist Jahre her - berichtete stolz am Telefon: "Ha! Jetzt hab ich ein neues Telefon, ein schnurloses!" Ich sagte ihr ein paar Sätze dazu, das, was ich damals schon wußte. Sie reagierte prompt und sagte, das käme s o f o r t in die Tonne. Ich sagte, sie könne es doch verkaufen oder zurückgeben. Sie sagte, das käme nicht in Frage. Weg damit.

Bis denn!
:wave:
 
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irgendwie schreibe ich scheiße .das was ich schrieb ist schon richtig,aber unverständlich.
hier verständlicher. der unaufgeklärte rüstest um auf schnurlos und bringt altes schnurtelefon in den keller . ich profitiere nun von den kellertelefonen.

KKST-Startseite

das mit dem verkauf schnurlostelefon überlege ich noch mal.

lg
 
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hallo, was haltet ihr davon? habe das Schnurlostelefon abgeschafft, es war sooo schön!!

war fort, da kam ich wieder, und ein neues stand da (hat mein Mann gekauft):

es schaltet nach dem Telefonieren ab, egal ob in der Station oder draußen ("eco-modus").

es heißt Fritz Fon (soll das Neueste sein, mein Mann arbeitet in der Nähe wo die verkauft werden).

Leider greife ich aus Bequemlichkeit öfters nach dem schnurlosen...
 
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ja,aber das fritz fon ist doch auch schnurlos :eek:

sag er soll es wieder zurück bringen , sonst trennst du dich :D

LG
 
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Hallo Wissen ist Macht:

Bei diesen sogenannten Eco-Modus-Telefonen ist eine Abschaltung in keiner Weise gewährleistet. Es gibt dazu Messungen, die Leute vorgenommen haben, um das ganze Spielchen zu überprüfen. Ergebnis nicht gut, d. h. daß sie nicht wirklich abschalten. Oft muß man den besonderen Modus extra einstellen und nach Stromausfällen (auch Batteriewechsel) fällt das Gerät wieder in den Normalmodus zurück (DECT - immer strahlend).
Manchmal strahlt die Basisstation auch, wenn das Mobilteil außerhalb der Station liegengeblieben ist.

Wenn es überhaupt schnurlos sein soll, dann unter Telefonmanufaktur.de gucken, dort gibt es die a n a l o g e n Schnurlostelefone (CT1+, sind wieder geduldet), die strahlen erheblich weniger.

Ansonsten: Und wenn Du penetrant sein mußt, bleib bei Deiner Forderung, Deinem Wunsch, nach einem Kabeltelefon. :D ;)

Schöne Grüßchenchen :wave:
 
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also, er soll es heute abend aus der Steckdose nehmen, und ich "fühle" dann mal, ob es einen Unterschied gibt.

wobei das Telefonieren dann ja auch schlecht ist...:eek:)

ja, es schaltet auch in den eco-Modus, wenn es von der Station entfernt ist, geht nur zusammen mit der neuesten Box...

weiß nicht wie lange es schon her ist, daß er es gekauft hat (4 Wochen), und mich nixxxxxxx gefragt /informiert (weil er ja sich durchsetzen möchte, und immer Recht hat). Wenn man (kinesiologisch) nur dann testen kann, wenn man unbelastet ist, dann könnte ich Unrecht haben, daß es in Ordnung ist.

Werde Euch berichten

PS: Stimmt es, daß ein ausschließlicher Empfänger gar nichts strahlt/sendet? -Wollte mir mein Schwager sagen, als es um Radiogeräte der neuen Generation (digital-mobil) mit der neuen mobilen Empfangsmöglichkeit ging.
 
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Moin Wissen ist Macht,
es gibt so einige Empfänger, Fernseh-Receiver, Navigationsgeräte, Satellitenschüsseln, Radios,..., die elektrosensiblen Menschen, die ich kenne, merken ganz deutlich, daß diese Geräte eingeschaltet sind, weil sie ein Feld verbreiten, und das ist übrigens nicht wenig.
Sensor77 hier aus dem Forum hat mal einen Fernseh-Receiver gemessen, er hat herausfinden können, daß davon tatsächlich Felder ausgehen.

Ich kenne dieses Argument "aber das ist doch nur ein Empfänger", aber trotzdem ist ihr Feld zu spüren. Das ist "Nicht-Sensiblen" manchmal schwer zu erklären.

Übrigens gibt es ein Buch von Dominik Rollé ("Elektrosmog"), das ist sehr gut, mit vielen guten Tips. Er schreibt, daß von Satellitenschüsseln ein starkes Feld ausgeht, und daß man sie mindestens in 12 Metern Abstand zur Wohnung anbringen sollte.

Tschühüß :wave:
 
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Nischka:

Wie groß ist ein Feld eines Empfängers, und wie weit strahlt es????
(Mein Mann ist leider Experte mit diesen Geräten, hat allerdings nichts über die strahlungswirkung explizit gelernt).


Entweder das Telefon ist Leute-für-dumm-Verkauferei, oder das Elektromagnetische Feld (oder sonstige Strahlung/Feld) eines solchen Empfängers ist (fast) genauso schädlich.

Es gibt tatsächlich einen riesen, riesigen Unterschied. Gestern waren ich und mein Mann mit den Nerven am Ende.
 
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Hier eine PETITION - bitte UNTERSCHREIBEN, danke :)


Habe gerade noch eine Mail bekommen mit einer Einladung zu einer Elektrosmog-Konferenz in Brüssel (leider in Englisch):


Zitat:
Invitation for the Protest at the EU Electrosmog Conference in Brussels on the 16th of Nov.

To: all European Anti-Emf organizations

Dear all,

The 2011 International Scientific Conference on EMF and Health will take plake on the 16th and the 17th of November 2011 at the European Parliament in Brussels. (...)


Zu diesem Beitrag gibt es eine Petition, die man unterzeichnen kann, ich erhielt folgende Mail:

Der Organisator, Steven Boone, hat auch eine Petitions-Seite eingerichtet für Benelux, die von vielen Ärzten unterstützt wird, auch aus Frankreich und von Dr. Oberfeld. Wenn man nicht nach Brüssel fahren kann, um an der Demo teilzunehmen, kann man hier wenigstens protestieren.

Hier kann man unterzeichnen:
Petition "Less electrosmog!" <https://www.petition-electrosmog.be>

Und hier ein Teil des Textes von der Seite:
Die Petition für "Weniger Elektrosmog!" handelt von der dringenden Notwendigkeit der strengeren Anwendung des VORSORGEPRINZIPS bezüglich der gesundheitsschädigenden Folgen von ELEKTROSMOG

und insbesondere der GEPULSTEN MIKROWELLENSTRAHLUNG von:
Mobilfunkmasten (2G, 3G/UMTS, 4G),
DRAHTLOSEN Internetanbindungen/Telefonen/Babyfonen/...
(WiFi/WLAN, WiMax, DECT), usw.



GEPULSTE MIKROWELLENSTRAHLUNG: EINIGE WORTE ZUR ERKLÄRUNG

Patrick Vanden Berghe (Verfasser des Buches "Stralingsgevaar! - Vervuiling in een GSM-maatschappij") (*):

"Bei gepulster Mikrowellenstrahlung werden zwei Arten von Wellen generiert: Wellen mit einer sehr hohen Frequenz und Wellen mit einer sehr niedrigen Frequenz. Hochfrequente Wellen bilden die Trägerwellen für tieffrequente digitalisierte Nachrichten. Hochfrequente Strahlung ist vergleichbar mit einem Mikrowellenofen. Die Strahlung erzeugt Hitze, zum Glück weniger stark als bei einem Ofen. Die tieffrequente Strahlung wird mit der Kraft der hochfrequenten Wellen in unseren Körper hineingeschossen. Bei einem Handy geschieht dies 217 Mal pro Sekunde. Diese Pulse sind wie der Kugelregen eines Maschinengewehrs."


WAS MEINEN MEDIZINER, EMINENTE PROFESSOREN UND DIE EU DAZU?

Von der Telekom-Industrie geförderte Studien finden neun Mal häufiger keine biologischen Effekte als von unabhängigen Parteien finanzierte Studien. (*) (Der Bericht dieser Studie wurde in dem wissenschaftlichen Fachmagazin 'Environmental Health Perspectives' publiziert (*))

Professor Victor Moshchalkov des Departements für Physik und Astronomie an der Katholischen Universität Leuven (*): "Die permanente Belastung mit elektromagnetischen Strahlen bearbeitet unseren Körper gleich einem Presslufthammer. Über die schädlichen Effekte im molekularen und zellulären Bereich besteht nun keine Diskussion mehr. Der jüngste BioInitiative Report von 2007 spricht für sich."

Beim BioInitiative Report wurden über 2.000 wissenschaftliche Studien und Referate – und zwar unterschiedlichster Herkunft: von molekulartechnischen und zellulairen Studien, über Tierversuche und Versuchen an Menschen bis hin zu Fall-Kontroll Studien, epidemiologischen Untersuchungen und Meta-Analysen – unter die Lupe genommen. Der Bericht sagt unmissverständlich folgendes aus: “Es gibt substantielle Beweise, dass elektromagnetische Strahlung zu allergischen und Entzündungsreaktionen führt, sowie zu Veränderungen des Immunsystems und Beschädigungen des DNA. Ferner gibt es starke Hinweise, dass dies längerfristig zu Brüchen im DNA und zu Krebsgeschwüren führen kann, permanentem Zellstress und frühzeitigem Altern sowie zu Modifikationen der Gehirnfunktionen. Außerdem treten diese Effekte bereits weit unter den momentan geltenden Strahlungsnormen auf. Die Strahlungsnorm sollte auf 0,6 V/m für den Außen- sowie auf 0,06 V/m für den Innenbereich herabgesetzt werden.” (*)

Jacqueline McGlade, Leiterin des EMA, dem höchsten Beratungsgremium für Umweltfragen der EU, stellte fest, die europäischen Mitgliedstaaten sollten möglichst sofort tätig werden. ''Es gibt genügend Beispiele in denen es versäumt wurde, Vorsorgemaßnahmen zu treffen, mit ernsthaften und unwiderbringlichen Schäden als Folge. Es scheint mir unvernünftig auf einen zweiten Asbest- oder Tabakskandal zu warten. Es gibt genügend Gründe anzunehmen, dass die momentanen Strahlungsgrenzwerte die Volksgesundheit ungenügend garantieren.'' (*) (*)

"Das Europäische Parlament (...) 1. fordert die Kommission nachdrücklich auf, die wissenschaftliche Grundlage und die Angemessenheit der in der Empfehlung 1999/519/EG festgelegten EMF-Grenzwerte zu überprüfen (...) 2. fordert, dass die biologischen Wirkungen bei der Bewertung der potenziellen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf die Gesundheit besonders berücksichtigt werden," (*) "Das Europäische Parlament (...) fordert die Mitgliedstaaten auf, die in Liechtenstein geltenden Rechtsvorschriften zu übernehmen, in denen der Höchstwert für die Exposition für Mobilfunkübertragungsantennen in sensiblen Bereichen wie Privathäusern, Schulen und Arbeitsplätzen auf 0,6 V/m festgesetzt wird;" (*)

Fasst Prof. Dr. Adlkofer die Lage in 2007 zusammen aufgrund der europäischen Reflex-Studie und der Interphone-Studie (*): "DNA-Strangbrüche treten bereits bei 1/40 des Grenzwertes auf. UMTS-Signale (3G) sind damit fast zehnmal wirksamer als GSM-Signale (2G) und erhöht damit das Krebsrisiko. (...) Es gibt keinen Zweifel mehr UMTS-Strahlung (3G) ist viel schädlicher als GSM - Handystrahlung (2G)."

Zwischen den Jahren 1999 bis 2004, also in fünf Jahren Ingebrauchszeit des Senders, hat sich das relative Risiko Krebs zu bekommen für die Nahe am Sender in Naila wohnende Bevölkerung im Vergleich zu außerhalb des Gebietes wohnenden Menschen verdreifacht. (*)

"Es gibt unwiderlegbare Beweise für die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung. Eigentlich müsste es Aufgabe der Operatoren und der Industrie sein, zu beweisen, dass sie nicht schädlich sind" (Prof. Dr. Stefaan Van Gool, Klinikchef der Abt. Kinderhemato-onkologie der Universitätsklinik von Leuven und außerordentlicher Professor an der Katholischen Universität Leuven) (*)

Der Freiburger Appell, unterschrieben von über 1.000 deutschen Ärzten und mehr als 40.000 Bürgern (*): "Denn das ungehinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, (...) Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen. (...) Wir sehen die steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpolitik,"

Professor Victor Moshchalkov während einer Anhörung im flämischen Parlament zu den Folgen elektromagnetischer Strahlung für unsere Gesundheit (*): "Die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung müssten eigentlich 100 bis 1.000 Mal strenger sein. Die jetzigen Normen stellen eine Gefahr für unsere Gesundheit dar. (...) Die Grenzwert muss auf 0,6 V/m herabgesetzt werden und es ist eine Grenzwert von 0,06 V/m anzustreben."

"die Erweiterung der drahtlose Energie Meter mit aufgrund dem gezwungen bestrahlen von Millionen bis Billionen Menschen mit gepulsten Mikrowellenstrahlung muss sofort abgestellt werden." (Prof. Dr. Olle Johansson vom Karolinska Institut) (*)

"Seit 1991, als dies zum ersten Mal beschrieben wurde, steigt die Anzahl gemeldeter Fälle von Elektrosensibilität stetig an. (...) Der extrapolierte Trend zeigt, dass zu erwarten ist, dass 50% der Bevölkerung im Jahre 2017 elektrosensibel sein wird." (*)

(...)

WAS FOLGT DARAUS?

"DIESEM MASSENEXPERIMENT MUSS EIN ENDE GESETZT WERDEN!"

WIE LAUTET UNSERE FORDERUNG?

"Wir fordern die sofortige Umsetzung unseres Grundrechts auf ein Leben in einer gesunden Umwelt, wie beschrieben in Art. 23 der belgischen Verfassung." (*)
(...)



Weiter geht es dann auf der Seite - wer weiterlesen möchte.

Übrigens: Spannend, es haben schon fast 10.000 Menschen unterschrieben!
 
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Ich habe gerade von Diagnose-Funk eine gute und wichtige Nachricht erhalten


Handys und Krebsgefahr

Die Europäische Umweltagentur greift in
die Diskussion ein und mahnt zur Vorsorgepolitik


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte im Mai 2011 ihre Einschätzung, die nichtionisierende Strahlung von Handys und anderer Mobilfunkanwendungen sei möglicherweise krebserregend. Dadurch wurde weltweit eine heftige Debatte ausgelöst. Die Europäische Umweltagentur (EUA) nimmt nun dazu Stellung. In ihrer Erklärung vom 12.10.2011 wendet sie sich vor allem an die Entscheidungsträger in der Politik. Sie fordert sie auf, das Vorsorgeprinzip anzuwenden.

Das Papier der EUA ist geprägt von der Beobachtung, dass die Industrie zunehmend versucht, die WHO – Entscheidung zu verwässern oder rückgängig zu machen. Diese Entwicklung beobachtet auch Diagnose-Funk. In den letzten 3 Monaten erschienen Gefälligkeitsgutachten, deren Botschaft „Handys sind ungefährlich!“ durch die PR-Arbeit der Mobilfunkindustrie in der gesamten Weltpresse Eingang fand. Forschungsergebnisse, die auf die Gesundheitsschädlichkeit hinweisen, finden dagegen keine mediale Beachtung.

David Gee, Senior Chef der EUA für Wissenschaft, Politik und Risikoabschätzung, erklärt zur Krebsgefahr durch Handys: „Obwohl unser Wissen darüber bislang noch unvollständig ist, bedeutete dies im umgekehrten Falle jedoch nicht, dass sich die politisch Verantwortlichen davon abhalten lassen dürfen, hierfür geeignete Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. “

Peter Hensinger, Pressesprecher der Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk, teilt die Ansichten der EUA: „In fast einstimmigen Beschlüssen haben sowohl das Europaparlament als auch der Europarat diese Vorsorgepolitik angemahnt. Daher fordern wir die Politiker der EU-Mitgliedsstaaten und die Presse auf, die Warnungen der EUA ernst zu nehmen und sich nicht dem Druck der Mobilfunklobby zu beugen, sondern sich für die Gesundheit der Bevölkerung, besonders der Kinder und Jugendlichen einzusetzen.“

Die EUA weist darauf hin, dass Erkenntnislücken nicht zur Begründung der Ungefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung genutzt werden dürfen. Es braucht mehrere Jahre bis Jahrzehnte von der Entstehung bis zur Diagnose von Gehirntumoren. Mobiltelefone sind erst seit wenigen Jahren im massenhaften Einsatz. So wurden die Beweise, die eine Beziehung zwischen dem Rauchen oder Asbest und Lungenkrebs herstellen, erst Jahrzehnte später erbracht.

Die EUA wiederholt ihre Warnungen, indem sie auf wissenschaftlich fundierte Forschungen zur Gefährdung durch Mobiltelefone hinweist. Auf der anderen Seite erklärt sie, dass Erkenntnislücken nicht zur Begründung der Ungefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung genutzt werden dürfen, gerade angesichts der schweren und irreversiblen Wirkungsweise jeglicher Krebsformen.

Milliarden Menschen sind dieser Strahlungsart ausgesetzt, besonders gefährdete Gruppen sind Kinder und Jugendliche. Daher fordert die EUA die Aufklärung der Bevölkerung und Verbraucherschutzmaßnahmen. Den Handynutzern und insbesondere Kindern und Jugendlichen sollte empfohlen werden, ihre Handys nicht unmittelbar an den Kopf zu halten: SMS oder Freisprechanlagen/ Headsets verringern die Strahlenbelastung um das Zehnfache.

Die Regierungen sollten im Einklang mit der Entscheidung der WHO veranlassen, dass durch spezielle Aufkleber auf die Geräte die Nutzung von Mobiltelefonen als "möglicherweise krebserregend" gekennzeichnet wird, so die EUA. Darüber hinaus wäre ein deutliches Mehr an unabhängiger Forschung erforderlich. Die Kosten dieser Maßnahmen seien relativ gering, im Gegensatz zu den hierbei entstehenden möglichen Kosten als Preis der Untätigkeit, die um ein Vielfaches höher liegen könnten.


Weitere Informationen:

www.diagnose-funk.org/politik/behoerden-int/krebsgefahr-eua-mahnt-zur-vorsorgepolitik.php

Übersetzung:

https://www.diagnose-funk.org/assets/df_eua_2011-10-26.pdf

Originaltext:

Health risks from mobile phone radiation
 
Mobilfunkstrahlung -ein besonderes Risiko für Ki. u. Jug. - F

Aus einer Rundmail, die im Auftrage von Herrn Prof. Dr. Richter verschickt wurde:

"Liebe Mitglieder und Freunde,

der Kinderflyer, den die meisten der Angeschriebenen inzwischen kennen werden, war ein echtes Gemeinschaftsprodukt mehrerer Organisationen. Die anbei weitergeleitete Rundmail des BUND bietet zu diesem Thema und zu weiteren Themen auf dem Elektrosmog-Gebiet nicht nur wichtige neue Informationen. Sie zeigt auch, wie der Geist der Kooperation weiterwirkt. - Namen und E-Mail-Adressen haben wir zum Schutz der Akteure vorsorglich getilgt.

Mit freundlichen Grüßen
der Vorstand der Kompetenzinitiative

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Subject: Info Elektrosmog aus dem Bundesarbeitskreis Immissionsschutz - AG Elektrosmog
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

wir möchten Sie über folgende Neuigkeiten informieren:

0. Das Hintergrundpapier zu niederfrequenten magnetischen Wechselfeldern bei Hochspannungs-Freileitungen, welches bereits vom Wissenschaftlichen Beirat des BUND in den Grundzügen beschlossen wurde und demnächst auf unserer Homepage als Download bereit steht (Service & Kontakt - BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland ).

1. Die BUND-Mailingaktion zum Flyer "Mobilfunkstrahlung - ein besonderes Risiko für Kinder und Jugendliche" konnte gemeinsam mit der Kompetenzinitiative e.V. und Diagnose-Funk e.V. u.a. an Emailadressen von Lehrer-/Eltern-/Hebammenverbände, sowie von Umweltbeauftragten beider Konfessionen am 16.12.11 gestartet werden.

2. Teilnahme des BUNDs an der Arbeitstagung "Mobilfunk versus Menschenrecht" der Kompetenzinitiative e.V. auf freundliche Einladung von Herrn Prof. Dr. Karl Richter vom 03.-05.11.11 in Klingenthal.

Tagungsbericht:

www.kompetenzinitiative.net/aktivitaeten/arbeitstagung-2011/index.html

3. Pressekonferenz des Bund Naturschutzes unter der Leitung von Herrn Sebastian Schönauer, stellvertretender BN-Vorsitzender zum Thema digitaler Behördenfunk am 12.12.11 in München.

Pressemitteilung:

Pressemitteilung des Bundes Naturschutz in Bayern e.V.: Bund Naturschutz in Bayern e.V.

4. Interaktive Deutschland-Karte zum BOS-Mobilfunknetz TETRA: Funkbewusstsein - zum Thema BOS-Mobilfunknetz TETRA, der Bürgerinitiative Funkbewusstsein.

5. Pressemitteilung der Freien Wähler, Dr. Fahn vom 15.12.11, Expertenanhörung im bayerischen Landtag "Auswirkungen nichtionsisierender Strahlung elektromagnetischer Strahlung unterhalb der Grenzwerte der 26. BImschV":

www.fw-landtag.de/uploads/media/PM_Gefahren_durch_Mobilfunk_FREIE_WÄHLER_Fahn.pdf

6. Mit dem Hinweis auf den neuen Newsblog von Diagnose-Funk e.V. unter: Diagnose-Funk Newsblog « Diagnose-Funk Newsblog , anbei der Blog-Link zum Interview mit Herrn Prof. Dr. Buchner zum Thema "Mobilfunk: Wie hoch ist das Gesundheitsrisiko" in der Zeitschrift Naturarzt, 12/2011:

Mobilfunk: Wie hoch ist das Gesundheitsrisiko? – Interview mit Prof. Dr. Klaus Buchner « « Diagnose-Funk NewsblogDiagnose-Funk Newsblog

7. Eröffnungsrede von Frau Michèle Rivasi Mitglied des Europäischen Parlaments Greens, anlässlich der Internationalen Wissenschaftskonferenz EMF und Gesundheit vom 16/17.11.11 in Brüssel :

https://ec.europa.eu/health/electromagnetic_fields/docs/ev_20111116_co01_fr.pdf

Übersetzungsmöglichkeit (max. 150 Worte pro Übersetzungsvorgang):
Yahoo! Babel Fish - Text Übersetzung und Webseiten Übersetzung

Bitte informieren Sie uns über Ihre Projekte, die für diesen Verteiler von Interesse sein könnten!

Wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr zum Thema Elektrosmog informieren zu dürfen. Wir möchten u.a. dazu beitragen Vernetzungen aufzubauen, um eine schlagkräftige Öffentlichkeitsarbeit verstärken zu können.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein hoffentlich friedliches Jahr 2012"
 
Mobilfunkstrahlung -ein besonderes Risiko für Ki. u. Jug. - F

Bei der Bürgerwelle in den neuen Newslettern:

WLAN in Schulen? Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen bei Kindern sind nicht normal


Der gesundheitliche Risikofaktor von WLAN in den Schulen und in den anderen öffentlichen und privaten Bereichen



Bürgerwelle -
 
Mobilfunkstrahlung -ein besonderes Risiko für Ki. u. Jug. - F

Ich habe gerade eine Nachricht bekommen, ich faß es nicht :schock::
In einer kleinen Zeitschrift "für Familien" in Süddeutschland ist ein kleiner "Kindercomic" abgedruckt, hier der Dialog zum Thema "Der Superschulranzen":

Zwei kleine Jungs mit Schulranzen sind unterwegs:

A fragt: Was hast du da für einen tollen neuen Schulranzen?
B antwortet: Das ist der Tollste überhaupt!
A: Wieso?
B: Extrafächer für alle Fächer, Notenstandsanzeige, eingebautes
Digital-Thermometer, USB-Anschluß, ausfahrbarer Regenschirm,
Halterung für Playstation, eingebauter Trinktank, Warmhaltefach
für Pausenbrot!
Und das Beste... ein Fahrplan für den Irrgarten durch das
bayerische Schulsystem!
A: Cool!


Wo soll das alles hinführen? :cool:
 
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