Und noch mehr Belastung

Ist ja alles schön was Du schreibst,
es gibt Messgeräte wo ich das E-Feld und Magnetische Feld messen kann.
Beispiel von Gigahertz die mir Werte anzeigen ob der Ort ein Problem darstellt oder nicht.
Und ob da zwei Stellen hinter dem Komma angezeigt werden spielt keine Rolle.
Hier geht es darum ob da eine starke Belastung da ist oder nicht und da reichen auch diese Messgeräte aus.
Diese messen el. und mag. Felder getrennt und nur in einer Achse. Wie willst Du damit beurteilen was vorhanden, ohne zu wissen welche "Signale" diese Felder erzeugen und welche Frequenzen vorhanden sind. Wenn Du so ein Messgerät hast, welches.
Dann erklär mir mal wie Du mit einem Zangenampermeter die HF messen willst die ja eingestreut wird ins Netz.
Anderen wirfst Du vor den Text nicht zu lesen! was machst Du?
Die Erklärung mit den Zangenmeßgeräten ist nur die Beschreibung warum Erdungen NICHT Funktionieren! HF wird damit selbstverstädlich NICHT gemessen (wird auch nirgends gesagt). Dies kann auch nicht mit Gi... Geräten gemessen werden, hierzu gibt es spezielle Meßgeräte mit entsprechenden Messsonden für el. und mag. Felder. Diese messen beides Gleichzeitig und das 3-D. zudem kann man damit auch den Frequenbereich bis 400 kHZ messe/auswerten. Es ist relevant ob die Leitung nur 50 Hz Sinus oder Überlagerungen mit Oberwellen, Taktungen von Schltnetzteilen und Rückkopplungen von Verbrauchern aufweisen.

Für den Leser hier, wo die meisten nicht vom Fach sind ist Deine fachliche Selbstdarstellung bestimmt nicht hilfreich.
Hier geht es darum, das der Leser Hilfestellung in verständlicher Weise beschrieben bekommt.
Dies ist KEINE Selbstdarstellung wie du unterstellst, sondern soll Grundlagen und die Komplexität des Themas darstellen. bevor man irgendwelche unausgegoren Ratschläge gibt sollte man doch ein paar grundsätzliche Zusammenhänge kennen. Ansonsten führen "Einzelmaßnahmen" meist zur sogenannten "Verschlimmbesserung"

Kenne mich in der Materie auch ein wenig aus, habe aber keine Lust weiter hier ins Detail zugehen damit Du Deine Selbstdarstellung fortführen kannst.
Ich denke hat wohl jeder hier mitbekommen das Du auch vom Fach bist und sollte Dir doch genügen.
Der Applaus ist Dir sicher.
Wenn Du dich in der Materie NICHT auskennst, warum schreibst Du dann solche "Viertelwahrheiten" und "nichtssagende/schwammige" Tips/Kommentare ohne substanziellen Wert (wie verschiedene BB die dann aber für nichts "geradestehen")? Entweder Du kennst Dich aus und gibst "Tips, Hinweise und Hilfestellungen" die eine gewisse Grundlage enthalten und auf einen fundierten Kenntnisstand beruhen oder bist besser ruhig.
Es gibt Messgeräte von der Firma Gi...... womit man das feststellen kann.
Die sind erschwinglich und geben einem Gewissheit.
Oder Du lässt einen Messtechniker kommen (wie Bürger) und bezahlst 1000,-

Damit unterstellst Du ich sei ein Messtechniker der für 1000 Euro Messungen durchführt. Ich mache Keine Messungen auf Auftrag und gegen Bezahlung!!!

Dein nochmaliger Hinweis auf eine Firma lässt langsam in mir den Verdacht aufkommen, das gewisse "Payback" Varianten im Spiel sein könnten.

Wieder ein Posting OHNE wirkliche Aussage. Was soll jemand mit einem, wie Du es nennst, einfachen Messgerät ohne eine gewisse Kenntnis, ohne Erfahrung wie er damit zu messen hat und was er überhapt messen kann und wie die Ergebnisse zu werten sind.

Ich bin selbst elektrosensibel. Das Problem liegt darin, dass jeder auf andere Ursachen und mit verschiedensten Symptomen reagiert, daher kann NIEMAND eine generelle Lösung für die individuellen Probleme eins einzelnen geben. Meine ausführlichen Beschreibgen sollen anderen Betroffenen Grundlagen vermitteln, als Hilfestellung damit sie eine für sich akzeptierbare Lösung finden können und auch um die gegen Bezahlung gemachten Hilfestelungen besser beurteilen können - was ist Hilfe und was ist Geschäftemacherei.
 
Und nochmal an alle Beteiligten:

Wie kann ich denn herausbekommen, ob mich die Hochspannungsmasten belasten.
Soll ich hingehen und nachschauen, was auf dem Schild steht?

Knapp 1,5 km entfernt haben wir auch noch einen Sendeturm.

lady sunshine, Du könntest mal gucken, ob in Deiner Umgebung eine Bürgerinitiative aktiv ist und sehen, ob da jemand dabei ist, der/die mit einem Meßgerät vorbeikommen kann. Manche sind sehr hilfsbereit.

Allerdings, so dachte ich eben, was nützen Dir dann die Werte? Vielleicht hilft es Dir gar nicht weiter? :confused:
 
Diese messen el. und mag. Felder getrennt und nur in einer Achse. Wie willst Du damit beurteilen was vorhanden, ohne zu wissen welche "Signale" diese Felder erzeugen und welche Frequenzen vorhanden sind. Wenn Du so ein Messgerät hast, welches.

.

Also in Deinen Augen sind diese Messgeräte der Firma die ich genannt habe nicht brauchbar.
Hier geht es darum, dass auch der Laie ein Gesamtmessung machen kann und sonst garnichts.
Was in Deinen Augen nicht möglich ist, so liest sich das.
Diese Messgeräte zeigen eine Gesamtmessung im NF-Bereich bis 100kHz an.
Womit eine Gesamtbelastung feststellbar ist.
Auch im Hf-Bereich mit den anderen entsprechenden Geräten.
Darum geht es, dass hier ein Gesamtbild gemessen wird .
Nach Deinen Ausführungen sind diese Messgeräte alle für die Tonne und man kann nur eine Aussage treffen mit Deinen Gerätschafften.
Allso könnte ich der Firma schreiben, dass ihre Gerätschaften für eine E-Smog Messungen nicht brauchbar sind.

Da sie auch für den Nichtfachmann entwickel worden sind, kann auch jeder wenn er die Bedienungsanleitung durchliest damit umgehen.
Ich mach hier keine Reklame für diese Firma, denn es gibt auch noch andere gute brauchbare Geräte, womit der Laie seine Gesamtbelastung in seinem Umfeld messen kann.

Mit Deinen Ausführungen kannst Du keine Hilfestellung geben, da die meisten nicht vom Fach sind und was Du schreibst nicht verstehen.

Ich könnte fachlich weiter über dieses Thema mit Dir diskutieren, was hier aber keinem hilft bei seinen Problemen.
Zumal Du den Eindruck vermittels das Du Dich mit dem Thema am besten auskennst und die anderen keinen blasen Schimmer davon verstehen.

In der Schule hatten wir einen bestimmt Namen für solche Menschen.
 
Moin Juppy,
ich will mich keinesfalls in die Diskussion hier einmischen. Sie ist ohnehin nur etwas für absolute Technik-Cracks.

Ich will nur darauf hinweisen, was ich mal mit einem G-Gerät für Erfahrung gemacht habe:

Es war in der Zeit, als ich gerade erfuhr, daß ich funkstrahlengeschädigt bin. Ich suchte also die Quellen in meiner Wohnung. Jemand aus unserer Gruppe kam mit einem G-Gerät zum Messen und stellte querbeet fest, daß in meiner Wohnung so gut wie keine Hochfrequenz vorhanden ist (fast überall unter 1 Mikrowatt). Lediglich am Fenster bis ca. 50 cm Abstand waren ca. 35 Mikrowatt zu messen.

Wir wunderten uns, daß die Strahlung abrupt aufhörte und sich nciht durch die Wohnung zog. Aber da das Gerät nichts weiter anzeigte, nahmen wir das an.

Dennoch ging es mir in den meisten Räumen nicht gut, wenn ich mich länger dort aufhielt. Als ich dann ein ganz einfaches Knattergerät bekam, das die Strahlung nur per Tönen anzeigt, zeigte sich, daß die Strahlen von versch. DECT-Telefonen doch quer durch die Wohnung weitergingen. DAs Knattergerät zeigte es eindeutig. Später war ich auch in der Lage, das selbst mit meiner Empfindung (durch Beschwerden) genauer festzustellen.

Die gleiche Erfahrung machten wir mit dem G-Gerät in dem Gruppenraum. Die Strahlung von Nachbar-Schnurlostelefonen wurde nur an der Wand angezeigt, nicht weiter. Mein Knattergerät - als Vergleich - konnte sie aber weiterverfolgen.

So hat sich die Messung doch relativiert.

Unterm Strich denke ich, daß kein Meßgerät so genau sein kann wie ein lebender Organismus.
 
Zitat von Buerger:

Das Problem liegt darin, dass jeder auf andere Ursachen und mit verschiedensten Symptomen reagiert, daher kann NIEMAND eine generelle Lösung für die individuellen Probleme eins einzelnen geben.

Das kann ich so erstmal ganz klar bestätigen - es ist weit komplizierter als man zuerst wohl hofft, wenn man mit der Materie konfrontiert wird.

Kenne viele Beispiele von sehr unterschiedlichen Reaktionen auf unterschiedliche Belastungen.
 
Gestern in den österreichischen Nachrichten:

Es wird damit gerechnet, dass sich die Datenmenge, die über Mobilfunk transportiert wird, bis zum Jahr 2015 versiebenfachen wird. Deswegen fordern die Betreiber gemeinsam die Freigabe weiterer Frequenzen.

Fjäril
 
Aus der Bedienungsanleitung einer Kamera:
Die von der Kamera abgegebene elektromagnetische Strahlung kann unter Umständen den Betrieb von elektronischen Instrumenten und anderen Geräten beeinträchtigen. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie die Kamera an Orten verwenden, an denen die Benutzung von elektronischen Geräten eingeschränkt ist, wie in Flugzeugen und medizinischen Einrichtungen.

Mit meinem Messgerät konnte ich keine HF-Belastung feststellen, doch finde ich im Handbuch weitere Hinweise, nämlich auf die Eye-Fi-Karte. Die funkt nämlich die Bilder an den Computer, und es steht da:
Die Eye-Fi-Karte sendet möglicherweise weiterhin Funkwellen aus, selbst wenn Sie sie auf „Deakt.“ gesetzt haben.

Na toll, jetzt muss ich mich auch noch vor Fotoapparaten in Acht nehmen!
 
Gestern in den österreichischen Nachrichten:

Es wird damit gerechnet, dass sich die Datenmenge, die über Mobilfunk transportiert wird, bis zum Jahr 2015 versiebenfachen wird. Deswegen fordern die Betreiber gemeinsam die Freigabe weiterer Frequenzen.

Fjäril

Super, spätestens dann haben sie es geschafft, auch noch den letzten krank zu machen! Aber die Masse ist auch so etwas von dumm, immer das neuste Handy muß es sein, mit immer neueren Funktionen :mad::mad:
 
Hier eine Nachricht vom 12. Juni - es wird auch endlich Zeit, daß sich etwas regt, das kann doch nicht endlos so ignorant und durchgeknallt weitergehen:cool::

BMVIT-Berater verharmlosen erneut Gesundheitsrisiken des Mobilfunks

Grüne fordern Auflösung des Wissenschaftlichen Beirat Funks

"Die heutige Präsentation des sogenannten Wissenschaftlichen Beirats Funk (WBF) über Forschungen zum Thema Mobilfunk und Gesundheit des letzten Jahres setzt das Verharmlosungskonzert der letzten Jahre nahtlos fort.
Einmal mehr wird bestätigt, dass weder beim Zusammenhang von elektromagnetischer Strahlung und Krebs noch bei der Beeinträchtigung des menschlichen Erbguts wissenschaftliche Entwarnung gegeben werden kann.

Trotzdem wird im PR-Begleitkonzert auf verantwortungslose Weise verharmlost und die Sachlage dermaßen "begradigt", dass sich die Balken biegen.

Erst vor kurzem hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den Mobilfunk bezüglich Krebs-Gefahr hinaufgestuft. Der WBF ignoriert dies aber.

Ein Gremium, das die Verkehrsministerin eigentlich objektiv beraten soll, aber so tendenziös fuhrwerkt, trägt nichts zur Problemlösung bei und ist mitsamt seinen Kosten für die SteuerzahlerInnen überflüssig, ", unterstreicht Gabriela Moser, unsere Telekom-Sprecherin.

"Ich halte es auch für unerträglich, dass im WBF Akteure prominent tätig bleiben, die aktiv in den Skandal um angebliche Mobilfunk-Studienfälschungen an der Medizin-Uni Wien verwickelt waren und dabei versucht haben selbst karrieretechnisch profitieren zu können. Wie inzwischen geklärt ist, waren das unhaltbare Vorwürfe, die aus wenig ethischen Motiven getätigt wurden. Das ist eine peinliche Blamage für die vorgeblichen Apostel der wissenschaftlichen Ethik, die nun im WBF über zu wenig mutige Forschung jammern.

Bundesministerin Bures wäre gut damit beraten, den WBF abzuschaffen, statt weiterhin zuzulassen, dass das Thema auf diese fragwürdige Art und Weise betreut wird.
Die freiwerdenden Mittel könnten in die Entwicklung von zeitgemäßen Regelungen für vorsorglichen Gesundheitsschutz und Anrainerrechte bei Mobilfunkanlagen, sowie in substanzielle kritische Forschung weit besser investiert werden", sagt Moser.


Hier der Link:
www.gruene.at/verkehr/artikel_doppelt/lesen/84224/


:hexe:
 
Gratis WLAN auf den Rastplätzen der ASFINAG -
damit man die Verkehrsinfodienste, „die für sämtliche Verkehrsteilnehmer von Interesse sind“ bei jeder Rast abrufen kann. Das Wetter auf der Reiseroute, die Baustellen, Bilder der Verkehrskameras etc.

Wer nur das WC benutzen will, wird halt mitbestrahlt .. ..

und "das neue Service wird künftig auch auf vielen weiteren Rastplätzen zur Verfügung stehen – quer durch ganz Österreich!"
siehe www.asfinag.at/unterwegs/hot-spots
 
Ich hab gerade keine bessere Stelle zum Reinsetzen gefunden, nehme daher diese relativ aktuelle:


Bewusst.TV - Fragen zum neuen Sein.

Bei Minute 14.20 spricht er über sehr sensible Menschen (allgemein) und führt aus, daß sie ebenso hochempfindlich auf die Strahlung reagieren können.
Seine Erklärung ist auch eine von diversen, die eine erhöhte Wahrnehmung von elektromagnetischen Feldern (mit) plausibel machen könnte.



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Außerdem hier noch:

Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter

Schumann-Wellen, Wetter- und Gehirnkontrolle

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Schumann-Frequenzen

Ausschnitte:
Doch wenn wir von einem Übergang ins Frequenz-Zeitalter sprechen, so meinen wir noch weitaus mehr. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen macht zur Zeit einen entscheidenden Wandel durch. Immer mehr Menschen sind in der Lage, feinstoffliche Energiefelder wahrzunehmen und dadurch Kontakt aufzunehmen zu anderen Ebenen der Existenz.

Im weitesten Sinne gehören zu dieser erweiterten Wahrnehmung auch die Techniken des "Remote Viewing", einer kontrollierten außersinnlichen Wahrnehmung, die von amerikanischen Militärs in den siebziger Jahren unter dem Decknamen "Project Stargate" entwickelt wurden. Es zeigt sich, daß diese inzwischen weitgehend veröffentlichten Fernwahrnehmungsprotokolle nicht nur die Erkundung weit entfernt liegender materieller Objekte ermöglichen, sondern auch den Zugang zu verborgener Wirklichkeiten im Hier und Jetzt eröffnen, wie wir durch eigene Experimente darlegen konnten:

Mit den gleichen Methoden kann das menschliche Bewußtsein sich nämlich nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit frei bewegen. Durch unsere Experimente fanden wir heraus, daß es Menschen dadurch sogar möglich ist, eigene frühere Inkarnationen zu erkunden und die Grenzen der persönlichen Wahrnehmung zu überschreiten - auch in kosmischen Dimensionen!

Anstelle des zu eng gefaßten Begriffs des "Remote Viewing" prägten wir daher den neuen Terminus "Refined Perception" (verfeinerte Wahrnehmung). Er beinhaltet damit auch nicht nur das "Sehen", sondern auch andere Sinnesbereiche wie das Fühlen, radiästhetische Phänomene, vor allem aber auch die Wahrnehmung mit Hilfe des menschlichen Energiekörpers, der Aura.

Neueste wissenschaftliche Forschungen ergaben, daß der Mensch vor allem über seine unterschiedlichen körpereigenen elektromagnetischen Felder in Resonanz mit der Erde und mit anderen Lebewesen treten kann. In diesem Artikel beschäftigen uns dabei vorrangig die vom menschlichen Gehirn produzierten elektromagnetischen Wellen.

Halten wir fest: Durch die Schumann-Wellen steht jeder Mensch in Resonanz zur Erde, da die fundamentalen Gehirnfrequenzen mit der Erdresonanzfrequenz konform gehen. Dies ermöglicht es dem Menschen, mit seinem Bewußtsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen außerhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind.

Alles deutet also darauf hin, daß ungeachtet aller globaler Gefahren die Menschheit auf ein neues Zeitalter höherer Bewußtheit hinsteuert, und zwar nicht aus eigenem Antrieb, sondern gesteuert durch die "Zaubergesänge" der Erde. Hatten die alten Prophezeiungen also unrecht? Im Gegenteil - wir werden sehen, daß bereits in 2000 Jahre alten Schriften diese Entwicklung exakt vorhergesehen wurde!

Weiterhin gibt es noch "Zaubergesänge" von den gleichen Autoren und "Zeitfalle" und "Der Geist hat keine Firewall", hier die Seite bei amazon, man kann sich die Rezensionen ansehen und dadurch Näheres erfahren:


Amazon.de: zeitfalle bludorf

Tschüß
:hexe:
 
.. .. immer mehr Menschen sind in der Lage, feinstoffliche Energiefelder wahrzunehmen .. ..

Ich habe schon einige Menschen kennengelernt, die solche besondere Fähigkeiten haben - aber alle keinerlei Probleme durch Mobilfunk. Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
 
Hallo Fjaeril,
das denke ich auch. Aber ich meine auch, daß es immer um die jeweiligen Frequenzen geht. Allerdings wie das genau läuft (warum wer was wahrnimmt oder nicht), das weiß wohl bisher niemand. Auf jeden Fall ist es wohl so, daß wenn ein Organismus mit der immergleichen Frequenz langfristig bombardiert wird, kann er irgendwann das nicht mehr ausgleichen.
Übrigens, nur eine Anmerkung nebenbei. Ich bin nicht der Überzeugung, daß unbedingt bei einem Menschen eine Vorbelastung oder Vorschädigung vorliegen muß, damit er "elektrosensibel" wird. Dies sieht man an der Tier- und Pflanzenwelt.

Tschüß :wave:
 
Hej Nischka!

Ich glaube auch nicht, dass es sein MUSS. Reagieren auf Frequenzen ist eine sehr komplexe Angelegenheit.
Vielleicht hätte es mich auch ohne die langjährige Quecksilbervergiftung „erwischt“. Ohne den genetisch bedingten oxidativen Stress, der durch HF verstärkt wird, wäre es aber wahrscheinlich anders. Womit ich einfach nur „anders“ meine, nicht unbedingt, dass ich nicht darauf reagieren würde.

LG
Fjäril
 
Gratis WLAN auf den Rastplätzen der ASFINAG -
damit man die Verkehrsinfodienste, „die für sämtliche Verkehrsteilnehmer von Interesse sind“ bei jeder Rast abrufen kann. Das Wetter auf der Reiseroute, die Baustellen, Bilder der Verkehrskameras etc.

Ich komme noch mal auf die Asfinag zurück. Habe denen vor ein paar Wochen eine Anfrage geschickt, ob sie nicht auch Rastplätze ohne Mobilfunkmast und ohne WLAN einrichten und diese auf Ihrer Homepage als e-smog-freie Rastplätze auflisten könnten.

Die Antwort, in der ich als Herr angesprochen werde, obwohl mein Vorname eindeutig weiblich ist (jaja, der „Stress“), enthält die übliche üble Formulierungen: „Nach mehreren Studien, u. a. des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), gibt es innerhalb der gesetzlichen Expositionsgrenzwerte nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft keine Nachweise, dass diese hochfrequenten elektromagnetischen Felder gesundheitliche Risiken darstellen.“

Diese Leute glauben das sicher selbst, und auch, dass sie „Erholung und besten Service“ bieten, „durch WLAN am Rastplatz, wo dem Kunden ein Gratisdienst geboten wird, der nach letztem Stand der Wissenschaft keine Beeinträchtigung der Gesundheit bzw. der Erholung darstellt“.


Immerhin erfahre ich, dass es sich um WLAN in Form von sog. Hotspots in 6-8 Meter Höhe handelt. „Die Antennen sind Rundstrahler und erzeugen keine konzentrierten HF-Kegel.“ Nun ja, ein unkonzentriertes rundes Feld reicht mir auch. Es ist jetzt schon 2 Monate her (auf der Reise nach Frankreich), dass ich nach dem Besuch des WCs eine Stunde lang Kopfschmerzen haben durfte, und wenn ich mich richtig erinnere, hat mein Microwave-Warner auch mit der 1000 Mikrowatt-Lampe geblinkt. Möchte mich jetzt aber nicht darauf festlegen, sollte ich mal wieder über die Autobahn müssen, nehme ich mein Gigahertz-Solution HF 35 C mit.
 
Hier mal eine relativ gute Nachricht, Österreich betreffend:


Millstatt: Millstatt wird "strahlenarme Zone" > Kleine Zeitung

Ausschnitt:
Millstatt wird "strahlenarme Zone"
(...)

Weniger Strahlung

"Uns geht es darum, Obermillstatt und die umliegenden Ortschaften langfristig vor der Realisierung von Handymasten und sonstigen elektromagnetischen Strahlungsquellen zu bewahren. An diesem Punkt kam die Idee der strahlenarmen Zone auf", sagt Biller. Auf europäischer Ebene wurden bereits Empfehlungen formuliert, strahlenreduzierte Zonen einzuführen.

Die BI fordert einen bewussteren und sensibleren Umgang mit neuen Technologien und sieht ihr Projekt auch als Impuls für Tourismus und Wirtschaft. Gesundheitsbewusste Familien, kranke und schwache Personen, Senioren und alle, die Alltagsstress, Lärm, Arbeitsbelastung und Elektrosmog hinter sich lassen wollen, hätten hier beste Voraussetzung, sich zu erholen.

Baubiologen und Umweltmesstechniker haben der Region eine sehr niedrige Strahlenintensität bescheinigt. "Solange die Bevölkerung geschlossen hinter uns steht, werden wir für die Beibehaltung des Status quo kämpfen", versichert Biller.

:)
 
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