Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurück

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Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurück

Der folgende Artikel soll aufzeigen, daß nicht nur Menschen an der Mobilfunkstrahlung erkranken können (Thema: "Einbildung"), daß nicht nur vorerkrankte Menschen unter der Strahlung leiden können, und daß es keine seltenen Einzelfälle sind, wenn diese Strahlung Mensch und/oder Tier krankmacht.

Keine blinden Kälber mehr und die Raubvögel kamen zurück - Agenda 21 in Olching hatte strahlenbetroffene Landwirte eingeladen

Das Thema „Mobilfunk-Strahlung“ in ihrer Auswirkung auf Lebensabläufe von Mensch, Tier und Pflanze ist nach wie vor hochaktuell.
Der Arbeitskreis Mobilfunk der Agenda 21 in Olching lud jetzt ein ins KOM zum Vortrag der strahlenbetroffenen Landwirte Hans und Christoph Sturzenegger mit Familie, zuhause auf dem Rütlihof in Reutlingen bei Winterthur, nahe der Autobahn Zürich - St. Gallen.

Auszug:

Den Mobilfunkmast auf dem Rütlihof hatte der Betreiber ORANGE 1998 direkt neben der Scheune eingerichtet. In den folgenden Jahren - so Hans Sturzenegger – „verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Menschen und vielen Tieren auf dem Hof.


Hier der ganze Artikel:
www.kreisbote.de/lokal_nachrichten/fuerstenfeldbruck-kreis/1/1/David+siegt+gegen+Goliath+-+Agenda+21+in+Olching+hatte+einen+strahlenbetroffenen+Landwirt+eingeladen-1299272492/
 
Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurüc

Hallo Nischka!

Bei meiner Mutter wurden in ca. 100 Meter Entfernung
direkt auf der Scheune eines Bauern zwei solcher Teile vor drei
Jahren installiert.
Die Anwohner wehrten sich - umsonst.
Dem Bauern war es egal.
Nun hat er aber einige Zeit nach der Installation dieser riesigen , hässlichen
Mobilfunkmasten immer mehr Totgeburten beim Vieh im Stall.

Felis
 
Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurüc

Hallo Felis,
das ist ja wirklich schlimm, was Du berichtest.
Der Bauer kassiert für die Bereitstellung, und alle Anwohner können sich freuen, na klasse! Und die Tiere tun mir leid.
Ich denke, die Bevölkerung sollte - soweit möglich - am Ball bleiben und weiterhin Einspruch erheben.
Es gibt übrigens einen kleinen Ort in der Nähe von München, wo alle Bewohner vereinbart haben, daß keiner einen Standort für einen Sendemasten zur Verfügung stellt; und sollte es doch einer tun, spricht keiner mehr mit ihm. Das funktioniert!
 
Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurüc

Der Bauer kassiert für die Bereitstellung, und alle Anwohner können sich freuen, na klasse! Es gibt übrigens einen kleinen Ort in der Nähe von München, wo alle Bewohner vereinbart haben, daß keiner einen Standort für einen Sendemasten zur Verfügung stellt; und sollte es doch einer tun, spricht keiner mehr mit ihm. Das funktioniert!

Hallo Nischka!

Natürlich hat er kassiert - und den Preis bezahlen nun alle.
Schlaflosigkeit der Anwohner in der Umgebung ist einer davon.

Der soziale Druck, in dem Dorf bei München ( Waren sie mal wieder schlau,
die bayerischen Bewohner :) ) ist natürlich ein sehr wirksames Mittel.
Leider funktioniert das wahrscheinlich immer nur in kleinen Gemeinden....

In grösseren Bezirken oder gar städtisch wird man damit wegen der Anonymität nicht weit kommen.
Da wachsen diese Dinger fast unbemerkt auf den Dächern öffentlicher Gebäude, Krankenhäusern, Bahnhöfen,usw.


Felis
 
Strahlenbetroffene Landwirte: Keine blinden Kälber mehr und Raubvögel kamen zurüc

Hallo Felis,
ja, Du hast total recht, die Anonymität ist tatsächlich ein Problem. Wenn etwas läuft, dann meist auf dem Land. Allerdings ist in Stuttgart ja richtig der Bär los, ich hörte, es gäbe dort 1.000 Aktive - beachtlich - staun...!

Allerdings, was ich sehr bedenklich finde, ist das Verschieben eines Masten von A nach B, das bedeutet ja immer, daß dann jemand anderes bzw. die Bäume und Tiere die Strahlung abbekommen. :schock:
Ich finde, das sind nicht wirklich Kompromißlösungen.

Und auf der anderen Seite werden die Menschen der Bevölkerung ja massivst unter Druck gesetzt. Den Mobilfunkbetreibern ist in gewisser Weise Narrenfreiheit zugestanden worden.
Es wird dringend Zeit, daß sich da was ändert!
 
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Hier ist ein Artikel von der
Initiative INFORMATION - NATUR - GESELLSCHAFT
in dem auch das Beispiel von Bauer Josef Altenweger beschrieben wird:

"Sind Handys gefährlich ?

- Was heute jeder wissen sollte !


Mit dieser Information wollen wir zu diesem Thema einige Hintergrundinformationen liefern. In jedem Ort gibt es, angeregt durch die Aufstellung von sehr auffälligen Masten, rege Diskussionen darüber, ob Handys und die dazugehörenden Sendeanlagen so harmlos sind, wie es uns die Mobilfunkindustrie sagen will, beurteilen sie selber. Lesen sie zuerst einen Fall (von vielen) aus Oberbayern, und nachher noch einige genauere Hinweise. Dieser Fall in Schnaitsee ist deshalb so interessant, weil er so genau dokumentiert wurde. Hier ein Kurzbericht. Lesen sie selbst. (...)"

Des weiteren wird einiges aufgeführt zu:

Die Technik
Frequenz wird immer höher
Thermische und nicht-thermische Wirkung
Auch technische Geräte werden gestört
Unüberschaubarer Strahlencocktail
Alternative ist möglich und vorhanden

Hier zu der Seite:
Sind Handys gefährlich ? Was heute jeder wissen sollte - März 1999 - www.initiative.cc

Ein Zitat noch daraus, das ich sehr wichtig finde:
"In der Universitätsklinik in Lübeck wurde festgestellt, das durch gepulste Felder, die Immunreaktion der Zellen um 90% reduziert wird. Auch eine dadurch ausgelöste verminderte Melatoninproduktion zeigt bei Vieltelefonierer eine Vielfalt von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Nervosität, Schweißausbrüche, usw., und eine Abwehrschwäche gegen Keime und viralen Erkrankungen, und gegen körpereigene Krebszellen.
Das hier berichtete wird von zahllosen Fällen in Zusammenhang mit Handys und Sendeanlagen bestätigt."

Im übrigen hat diese Initiative zu allen möglichen Themen interessante Beiträge.
 
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Hilflos: Kälbchen kommen blind zur Welt
Tiere leiden an einer Art Grauer Star - Landwirt Klaus Gross denkt, Mobilfunk ist schuld

zu lesen hier:
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