Therapieresistenz durch E-smog

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Hallo,

auf www.buergerwelle-schweiz.org/DECT-Funktelefon.509.0.html#3901 nicht richtig an.

Pegasus
 
Heidrun Zöllner, Heilpraktikerin in Oldenburg gewesen (vor einigen Jahren an einem Autounfall verstorben), hat sich schon vor langer Zeit intensiv mit der Thematik befaßt und sich um Aufklärung bemüht.

elektrosmog.com/servlets/sfs?&t=

Ein Ausschnitt von ihrer Seite:

"Elektrosmog und Homöopathie

Homöopathische Arzneien wirken aufgrund der den Stoffen innewohnenden Energien, bzw. Informationen. Diese Energien werden potenziert und auf einen Trägerstoff (z.B. Milchzucker) aufgeprägt. Homöopathische Medikamente sind sehr wirkungsvoll / vorausgesetzt, die Wirkung wird nicht durch bestimmte Störungen beeinträchtigt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Wirkung homöopathischer Arzneien zu verhindern, eine davon ist der Kontakt mit Elektrosmog. Immer wieder wird beobachtet, dass eine passend ausgewählte homöopathische Arznei für kurze Zeit hervorragend wirkt und auf einmal die Wirkung stark nachlässt oder nicht mehr vorhanden ist.

Was passiert?

Ein Beispiel in der Praxis beobachtet: Ein Kranker nahm die Arznei morgens auf nüchternen Magen, verspürte eine gute Verbesserung seiner Beschwerden und fühlte sich wieder fit. Deshalb beschloss er zu arbeiten und setzte sich an seinen Computer.
Innerhalb kürzester Zeit hörte die Wirkung des Mittels auf, die Beschwerden wurden wieder schlimmer. Er wiederholte das Mittel, wieder mit einem guten Resultat. Sobald er sich aber wieder an seinen Computer setzte, waren die Beschwerden wieder da.

Ein anderes Beispiel:
Eine Kranke nimmt ein homöopathisches Medikament. Um sich die Zeit zu vertreiben, sieht sie etwas fern. Die Mittelwirkung stellt sich nicht ein.
Der Behandler verbietet ihr das Sitzen vor dem Fernseher nach der Mitteleinnahme. Erst danach entfaltet das Mittel seine Wirkung.
Bei der homöopathischen Behandlung ist darauf zu achten, dass der Patient die Wirkung der Arznei nicht durch elektromagnetische Felder zerstört. Sämtliche nachfolgenden Empfehlungen zur Reduzierung von Elektrosmog sind zu beachten.

Zusätzlich muß bedacht werden, ob der Patient während des Tages starken elektromagnetischen Strahlungen ausgesetzt ist. Wenn ja, dann wird man bei einer chronischen Behandlung keine homöopathischen Arzneien als Einmalgabe (z.B. C 200) geben können, ohne dass die Wirkung innerhalb weniger Stunden blockiert wird.
LM oder Q Potenzen lässt man dann (außer in akuten Fällen) am besten abends vor dem Schlafengehen einnehmen. So hat man wenigstens die Chance, dass die Wirkung der Arzneien in der Nacht beginnen kann. (Voraussetzung: Schlafplatz darf nicht durch Elektrosmog belastet sein!).

Nachteile der abendlichen Einnahme homöopathischer Arzneien:

Bekanntermaßen wirken homöopathische Arzneien am besten, wenn sie morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden.

Bei Einnahme der Arznei kurz vor dem Schlaf kann der Patient den Beginn der Mittelwirkung nicht beobachten.

Homöopathische Arzneien sollen nicht eingenommen werden, wenn der Zustand des Patienten sich sowieso verschlimmern würde (Verschlimmerungszeiten beachten!). Liegt also die gewöhnliche Verschlimmerungszeit abends oder nachts, dann können durch die Einnahme der homöopathischen Arzneien in diesen Zeiten nochmals eine Verschlechterung einstellen.

Es stellt sich die Frage, ob es in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich ist, homöopathisch zu behandeln (das gilt auch für alle anderen energetischen Behandlungen).
Können aufgrund der vielfältigen Störquellen, denen wir ausgesetzt sind, empfindliche Arzneien noch wirken?
Überall werden wir mit elektromagnetischen Strahlungen bombardiert und vielfach gibt es keine Möglichkeit, ihnen zu entrinnen. Die Homöopathie ist eine äußerst wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit für viele Erkrankungen, auch für solche, die üblicherweise als unheilbar gelten. Es wäre ein ausgesprochen großer Verlust, diese Möglichkeiten nicht mehr zur Verfügung zu haben."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Nischka! :fans:

Mit Deinem Beitrag erinnerst Du mich daran, dass es mir verleidet ist, für mich Homöophatika kinesiologisch auszutesten, denn der Bestätigungstest gibt das nicht lange vorher getestete Mittel nicht mehr positiv an - kann sein, wegen veränderter E-smog-Situation, die ja fast sekündlich ändert.

Pegasus
 
Und hier noch - fast vollständig - der Inhalt von einem Flyer, den ich aufbewahrt habe (etwa aus 2002):
(rote Hervorhebungen von mir)


"Krank durch schnurlose DECT-Telefonapparate


Gehen wir einmal davon aus, daß die heute erhältlichen DECT-Schnurlostelefone den Schweizer Anlagegrenzwert von 6 V/m einhalten. Dennoch häufen sich alarmierende Berichte von physischen und psychischen Gesundheitsproblemen infolge dieser Funktelefone. Diese senden rund um die Uhr eine ähnliche gepulste Hochfrequenzstrahlung wie die Antennen der GSM-Netze.
Ein direkter Zusammenhang zwischen DECT-Strahlungsimmission und Gesundheitsproblemen ist anzunehmen, wenn nach dem Ziehen des Steckers die Krankheitssymptome verschwinden - sofort oder allmählich, je nach Schwere des Falles.

Und wenn Tausende diesen Zusammenhang an sich selbst erfahren, dann ist der Nachweis eben erbracht.
Wohl ist es nicht der von der etablierten Wissenschaft geforderte Beweis des beliebig reproduzierbaren Laborexperimentes oder hochsignifikanter (aber auch manipulierbarer!) epidemiologischer Studien. Aber es sind mittlerweile erdrückende E r f a h r u n g e n . Es wäre absolut verantwortungslos, diese Erfahrungstatsachen nicht erst zu nehmen und die Konsequenzen daraus nicht zu ziehen.

Äußerst wichtig ist nun, daß Ärzte, Heilpraktiker, Apogtheker, Pflegepersonal, Psychologen, Heimleiter, Sozialdienste, Lehrer und Eltern über die DECT-Problematik informiert werden. Je rascher diese Information verbreitet werden kann, desto weniger müssen Menschen leiden.
Und was ebenso bedeutsam ist: Desto schneller werden etablierte Wissenschaft und Politik die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung w e i t unter dem Schweizer Anlagegrenzwert anerkennen und diesen Grenzwert senken müssen.
Die B i t t e geht deshalb an alle Leser dieses Blattes, bei der Verbreitung der darin enthaltenen Informationen mitzuhelfen.

"Therapieresistenz: charakteristisch für Elektrosmog-Patienten!

Ein Mitglied der Bürgerwelle Schweiz arbeitet seit 14 Jahren als Therapeutin und seit 6 Jahren als diplomierte Heilpraktikerin. Seit dem Jahr 2000 wurden ihre Patienten immer therapieresistenter.
Das heißt, bei zunehmender Behandlungsdauer war der Erfolg zugleich immer geringer und hielt weniger lang an. Sie suchte die Gründe zunächst bei sich selbst und bei verschiedenen Umweltstressoren, ohne jedoch auf eine befriedigende Erklärung zu stoßen.
Eine Befragung ihrer Patienten ergab, daß 8 von 10 (!) zuhause ein DECT-Schnurlostelefon hatten. Hier einige Beispiele aus ihrer Praxis, in denen ein DECT-Telefon eindeutig als Ursache anzunehmen war:

Übelkeit - Eine 36jährige Frau steht jeden Morgen mit Übelkeit auf. Die Frage nach einer eventuellen Schwangerschaft verneint sie. Mehrere Behandlungen bleiben erfolglos, bis die Therapeutin erstmals die Frage nach dem Vorhandensein eines DECT-Telefons stellt. Die Frau bejaht es.
Nach einem Monat kommt sie wieder und berichtet, daß sie seit dem Ersatz des DECT-Apparates durch ein Schnurlostelefon keinerlei Probleme mehr habe.

Dauerhusten - Ein vierjähriges Kind hustet viele Monate lang. Die Behandlungsserie des ganzen Winters 2000/2001 bringt kaum Erfolg. Im darauffolgenden Herbst kommt die Mutter mit dem immer noch hustenden Kind und fragt, ob man es auf Allergien abklären lassen sollte.
Die Therapeutin empfiehlt, zuerst den Stecker des DECT-Telefons zu ziehen. Nach zwei weiteren Behandlungen hustet das Kind nicht mehr.

Schreibaby - Eine völlig erschöpfte und verzweifelte Mutter bringt ihr 4 Wochen altes Kind, das stundenlang durchschreit, ohne sich je beruhigen zu lassen. Es macht der Therapeutin einen extrem verkrampften Eindruck. Die Frage nach dem DECT-Telefon wird von der Mutter bejaht. Sie verspricht, wieder das alte Schnurtelefon hervorzuholen.
Nach einer Woche kehrt eine erlöste Mutter zurück mit einem Kind, das einen ganz normalen Schlaf-Wach-Rhythmus hat.

Nächtliche Schmerzen - Eine junge Frau hat starke Nacken- und Schulterschmerzen, vor allem nachts. Auf die Frage, ob sie ein DECT-Telefon habe, antwortet sie: "Ja, im Schlafzimmer!" -
Zuhause trennt sie das Schnurlostelefon unverzüglich vom Stromnetz. Nach zwei weiteren Behandlungen ist sie schmerzfrei und kann wieder normal schlafen.

Schlaflosigkeit und Depressivität - Trotz vom Arzt verordneter Psychopharmake und Schlafmittel schläft eine 50-jährige Frau immer schlechter und wird immer depressiver. Der Arzt rät ihr zu einer Kur in einer psychiatrischen Klinik. Ihr Arbeitgeber empfiehlt ihr, zuerst die Heilpraktikerin aufzusuchen, deren Patient er früher war.
Es stellt sich heraus, daß die Frau im Schlafzimmer ein Fernsehgerät und ein DECT-Telefon hat.
Sie zieht den Stecker des Telefons noch am selben Abend.
In der Folge können die Psychopharmake allmählich abgesetzt werden. Nach 8 Behandlungen innerhalb von 4 Wochen kann die Frau ohne Medikamente durchschlafen und ihrer Arbeit wieder voll nachgehen.

Depression und Angstzustände - Eine 46-jährige Frau leidet im Augist 2001 unter Schilddrüsen-Ü b e r funktion. Nach 2 vom Arzt verordneten Radiotherapien folgt eine U n t e r funktion. Das Schilddrüsenhormon wird medikamentös substituiert, aber die Frau fällt in eine immer schwerere Depression, die man mit Psychopharmaka zu behandeln versucht - erfolglos.
Mit starken Ängsten und in Verzweiflung kommt sie zur Heilpraktikerin als ihre 'letzte Hoffnung', wie sie sagt.
Die übliche Frage nach dem DECT-Telefon muß sie bejahen. Zuhause zieht sie sogleich den Stecker.
Nach einer Woche kommt sie zur weiteren Behandlung und erklärt, seit August 2001 sei es ihr nie so gut gegangen wie diese Woche, es sei 'wie ein anderes Leben'. Die Depression ist weg, die Lebensqualität wieder da. Zunächst braucht sie noch die Substitution des Schilddrüsenhormons. Wie es damit weitergeht, wird die künftige Entwicklung zeigen.

Weitere aufschlußreiche DECT-Fälle

Durch unsere Kontakte mit Betroffenen erfahren wir aus erster Hand von zahlreichen Fällen, in denen DECT-Schnurlostelefone als Verursacher von Beschwerden und Krankheiten identifiziert wuden. Einige davon seien hier kurz dargestellt:

Sonderangebot mit unangenehmen Folgen - Im Mai 2001 ging H. S., Dornach, auf ein Sonder angebot für ein verbilligtes Schnurlostelefon inkl. 60 Gratisminuten ein. Wenige Tage nach der Inbetriebnahme des Telefons begannen eigenartige Symptome wie 'Spannen und Kribbeln an der Kopfhaut, Empfindung mangelnder Präsenz, große Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit und verstärkte Müdigkeit'.
Anfang Juni erfuhr Frau S. an einer Orientierung über eine in ihrer Gemeinde geplante Mobilfunk-Sendestation, daß schnurlose DECT-Telefone ebenfalls Mobilfunk-Dauersender sind. Zuhause zog sie gleich den Stecker, und nach 1 bis 2 Tagen waren die Symptome verschwunden.

Schlafstörungen - Ein junger Mann bemerkt, daß sein nächtliches schweißgebadetes Aufwachen mit seinem DECT-Schnurlostelefon zusammenhängt. Er gibt das im Wohnzimmer stehende Telefon weg und die Beschwerden hören auf.
Nach einiger Zeit wacht er weider schweißgebadet auf. Der Verdacht, daß seine im oberen Stockwerk neu eingezogene Schwester ein DECT-Telefon benutzt, bestätigt sich, und sie einigen sich, daß die Schwester es über Nacht aussteckt (tagsüber ist er abwesend).
Innerhalb des nächsten halben Jahres wacht er ca. zehnmal wiederum mit denselben Symptomen auf - und jedesmal hatte die Schwester vergessen, das DECT-Telefon auszustecken.
- Eine Messung im Januar 2002 ergibt 0,03 V/m im Kopfbereich des Schlafplatzes infolge eigenem DECT-Telefon und 0,015 V/m infolge DECT-Telefon der Schwester."
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Wichtig ist noch zu wissen, daß es nicht nur DECT-Telefone sind, die derlei Beschwerden hervorbringen, sondern eine ganze Reihe anderer Geräte auch, Beispiele von Geräten mit Hochfrequenz sind Handy, WLAN, Energiesparlampen, DVBT-Sender/-Receiver...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Das nenne ich mal einen tollen Flyer, den du da hast Nischka! :bang:

Für mich ist es einfach nur logisch, dass externe Strahlung (nicht nur von Elektrosmog) so empfindliche Systeme wie den menschlichen (tierischen und pflanzlichen) Organismus beeinflusst. Umso mehr beeinflusst dann Strahlung wahrscheinlich auch homöopathische Medikamente, die ja gerade aufgrund ihrer "Empfindlichkeit" (ich meine im Prinzip die Feinstofflichkeit) wirken sollen.

Ihr merkt schon, dass ich selber keine Homöopathika nutze (nur Phytoterapeutika), aber grundsätzlich davon ausgehe, dass diese wirken.

@Nischka:
Die von dir erwähnten Fälle sind für Andere bestimmt aufschlussreich. :wave:

Wichtig ist noch zu wissen, daß es nicht nur DECT-Telefone sind, die derlei Beschwerden hervorbringen, sondern eine ganze Reihe anderer Geräte auch, Beispiele von Geräten mit Hochfrequenz sind Handy, WLAN, Energiesparlampen, DVBT-Sender/-Receiver...
Absolut, aber wieso setzt du hier DVBT-Receiver mit rein, die nur empfangen? :confused: Wahrscheinlich aus Versehen reingerutscht..

Gruss
Sensor77
 
Hallo Sensor,
es wird immer gesagt, daß die Receiver nur Empfänger seien. Ich kann nur sagen, daß sie offenbar bei einigen Menschen Beschwerden auslösen.
Ich z. B. halte sie überhaupt nicht aus.
 
Hallo an alle!
Ich habe einen Buchtip erhalten, meine hochgradig elektrogeschädigte Freundin liest es gerade, es ist für alle Krankheiten hilfreich.
Aber es ist auch eine Fallgeschichte eines Menschen dabei (USA), der mit 1,80 Metern Größe auf 37 Kilo :schock: abgemagert war, im Krankenhaus lag, nichts half.
Bis sich herausstellte, worunter er leidet: Elektrosmog bzw. gepulste Funkstrahlung.

Dann bekam er einen heißen Tip und hat sich damit beschäftigt. Er wurde gesund! Ob er letztlich gar nicht mehr elektrosensibel war, weiß ich noch nicht.
Meine Freundin will mir Textausschnitte zukommen lassen. Ich werde dann hier einiges ins Forum setzen.

Es geht dabei um Erdung des Körpers bzw. die Abgeschnittenheit des heutigen Menschen von der Energie unserer Erde - was offenbar sehr krankheitsfördernd ist, ob Elektrosensibilität oder tausend andere Krankheiten.
Und ich hätte nie gedacht, daß eine ordentliche Erdung (nicht mental, sondern "in echt") sich derart auswirken kann. Aber anscheinend ist da was dran.
Noch weiß ich nicht genug dazu, es ist ein nagelneues Buch, gerade erst auf Deutsch erschienen.

Dies zum Thema Therapieresistenz durch Elektrosmog bzw. zu einem möglicherweise gangbaren oder gangbareren Weg.


Zur Therapieresistenz:
In den stärkeren elektromagnetischen Feldern halten sich wahrscheinlich ungefähr 95% der Menschen auf.
Mich würde es wirklich mal interessieren, ob man hier oder dort einschätzen kann, daß eine sonst wirksame Therapie/Medikation nun nicht oder nicht mehr anschlägt aufgrund der Strahlungseinwirkung.
Ich selbst finde es allemal plausibel, daß der Organismus mehr oder weniger durcheinandergerät, wenn er ständig Fremdsignalen ausgesetzt ist, siehe Desorientierung von Bienen und Vögeln.
Hat eigentlich jemand Erfahrungswerte zu dieser Therapieresistenz?
Hier im Forum gibt es ja noch den einen oder anderen Fall, in dem jemand berichtet, daß ihm/ihr etwas hilft.
:idee:
Würde mich über einen Beitrag freuen.
:wave:
 
Ich habe leider noch keine eigene Zusammenfassung erstellen können, da ich das Buch noch nicht selbst in der Hand habe.
Aber ich habe im Internet einen Link gefunden dazu:

https://www.humannews.de/meldungen/aktuell/beitrag/buch-tipp-earthing-heilendes-erden/

Buch-Tipp: Earthing – Heilendes Erden

Gesünder und fitter durch Direktkontakt mit der Erde

Kirchzarten b. Freiburg (humannews) – Der direkte Kontakt mit der Erde verbessert die Gesundheit und steigert das Wohlbefinden – und das ohne Anstrengung. Clinton Ober präsentiert mit seinen Koautoren im Buch „Earthing“ seine Entdeckung der elektromagnetischen Qualität der Erdoberfläche und der gesundheitlichen Wirkungen des „Erdens“.
Als Erden bezeichnet er es, wenn wir auf der Erde sitzen oder barfuß stehen oder laufen und durch diesen Kontakt der naturgegebene elektrische Grundzustand unseres Körpers wiederhergestellt wird. Wenn das nicht geht, können wir uns auch erden, indem wir auf einer speziellen leitfähigen Unterlage sitzen oder schlafen, die an die Erdleitung einer Steckdose angeschlossen ist.
Fehlt uns der direkte Erdkontakt, wird unser Körper anfällig für Fehlfunktionen und Erkrankungen und altert schneller. Diese spektakuläre Entdeckung ist wissenschaftlich belegt und hat schon Tausende von Menschen geholfen.

Dieser erste deutschsprachige Ratgeber zum Thema bietet alles Wissenswerte über den gesundheitlichen Nutzen des direkten Kontakts mit der Erde und praktische Tipps für den Alltag sowie schnelle Hilfe bei vielen Beschwerden und Erkrankungen.

Erden erzielt erstaunliche Wirkungen: Es beseitigt Entzündungen und chronische Schmerzen, verbessert den Schlaf, erhöht das Energieniveau, beschleunigt die Wundheilung und die Regeneration nach intensiver sportlicher Betätigung und schützt den Körper vor Elektrosmog.

Erden ist für ein neuer, genial einfacher Weg für jedermann, um voller Energie zu sein und gesund zu bleiben.

Weitere Infos: www.earthing-info.de | Alles über das Buch Earthing

Das Buch ist von Clinton Ober, Stephen Sinatra und Martin Zucker.

Meine bisherige eigene Erfahrung: Neulich begab ich mich in ein kleines Wäldchen, wo ich es sonst maximal eine Stunde aushalte. Dieses Mal (nackte Füße direkt auf der Erde/auf dem Gras) war ich vier Stunden da, es kamen kaum Beschwerden auf.

Beim Fernsehen hatte ich neulich die Hand auf der Heizung (die meines Wissens geerdet ist). Die Wirkung der Felder des TV war weniger stark.

Meine Freundin, die zu den Schwerstbetroffenen gehört, legt jetzt öfter ihre Hände auf einen Abschirmstoff, der an einer Steckdose geerdet ist, nach 20 Minuten geht es ihr wesentlich besser.
Und ihre Freundin, die unter Borreliose/Migräne und anderem leidet, war gerade eine Woche in Spanien, ist viel im Sand und im Wasser gelaufen. Ihre Beschwerden traten dort nicht auf.

Ich würde mich über Berichte von anderen freuen!

Viele Grüße
:wave:
 
Hier wird die ganze Erdung mal überbewertet.
Entscheidend ist die Reduzierung des E-Smog und nicht eine Erdung.
Da kenne ich einige die das gemacht haben und heute sind sie Blasenkrank weil die kalten Füsse dafür verantwortlich sind.
Wenn hier einer schreibt, dass es gesund ist hat wahrscheinlich noch keine Blasenentzündung gehabt.
Aber gut Erden, wird das in ein paar Jahren dann bestätigen.
Es wird mittlerweile auch sehr viel Mist geschrieben.
Und jeder hat das Rezept für die Gesundheit.
Hier muss die Ursache beseitigt werden und sonst nichts.
Ich schreibe auch demnächts ein Buch, wie ich mit einem Handstand meine E-Smogbelastung beseitigen kann.

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
Mensch, Du klingst aber resigniert, irgendwie schwarz-weiß.
Natürlich ist es vorrangig, die Strahlungsquellen zu beseitigen.
Gewisse Quellen kann man aber nicht beseitigen, sonst hätten wir doch nicht diese Probleme (Nachbargeräte, Sendemasten, Haarp, Kühlschrank usw.).

Ich finde nicht, daß das Erden hier überbewertet wird.
Ich habe ja auch schon dazugeschrieben, was ich bisher für Erfahrungen gemacht habe. Sind noch nicht viele, aber das, was ich gemerkt habe, finde ich schon beachtlich.

Und es ist das Beispiel beschrieben von dem elektrosensiblen Menschen, der nur noch 37 Kilo wog, dem nichts half, der dann durch das Erden gesund wurde. Das bedeutet nicht, daß das bei jedem so durchschlagend hilft, aber es ist ein gutes Beispiel, das zur Nachahmung anregen kann.

Das Problem, was Du ansprichst, mit den kalten Füßen, ist in der Tat teilweise nicht leicht zu lösen, insbesondere im Winter.
Aber es sind ja auch noch andere Varianten des Erdens genannt (siehe Hände auf Abschirmstoff, siehe auf geerdetem Abschirmstoff schlafen). Wir experimentieren gerade damit. Ich werde noch einiges dazu schreiben.

Viele Grüße ^^

P. S. Ich habe gerade die Nachricht bekommen, daß gestern im TV gesagt wurde (allerdings ins Lächerliche gezogen), daß Hannelore Kohl damals gesagt hat, daß sie nicht mal mehr die Strahlung des Fernsehers verträgt.
Also ein deutlicher Hinweis, wie viele schon vermuteten, daß sie elektrosensibel war.
 
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Hallo Nischka,
ich denke , dass Du bestimmt weist das ich auch für anderen Sachen offen bin.
Aber wenn hier weiter in diesen Bereich solche Hinweise gegeben werden entsteht hier der Eindruck von einem Esoterischen Thread .
Da es ja ein technisches Problem ist den E-Smog zubeseitigen oder zu reduzieren sollte das auch Vorrang haben.
Ich schreibe das als Techniker der auch viele Sachen in anderer Richtung ausprobiert hat.
Musste aber feststellen, dass das meiste was geschrieben wurde und sogar Erfahrungsberrichte nicht der Wirksamkeit der Teile oder Produkte nicht stimmte.
Wenn das immer so einfach wäre, wäre dieser Thread überflüssig.
Du meinst es auch bestimmt gut mit Deinen Postings, davon bin ich überzeugt, aber bei dem Ganzen Thema muss man auch auf dem Teppich bleiben.
Wenn man im Netz die ganzen Artikel raussucht, die angeblich gut gegen E-smog helfen würden, würde es eng auf der Seite.
Und alle machen natürlich die besten Erfahrungen damit, die besten macht aber der Verkäufer damit.

Die Psyche spielt in den meisten der Fälle auch eine entscheidene Rolle.
Das muss ich immer wieder feststellen.
Wobei es nicht heisen sollte, dass ist alles Einbildung aber einige steigern sich da richtig rein.
Auch das was Du über die Homöopathie geschrieben oder reingesetzt wurde , ist in meinen Augen nicht Richtig und viele Homöopathen werden das auch bestätigen.
Richtig ist das die Homöopathie nicht mehr die Wirksamkeit hat wie früher, durch die ganzen Strahlungen die auf einen einwirken, aber das dadurch das Problem E-Smog Senstivität dadurch zunimmt, halte ich für ein Märchen.
Und jeder der die Globulis nimmt weist, dass man sie richtig lagern muss und sie nicht auf dem TV stellt oder neben dem E-herd.
Das dadurch die Wirksamkeit verloren geht versteht sich von selber.
Gruss
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird die ganze Erdung mal überbewertet.
Entscheidend ist die Reduzierung des E-Smog und nicht eine Erdung.
Da kenne ich einige die das gemacht haben und heute sind sie Blasenkrank weil die kalten Füsse dafür verantwortlich sind.
Hallo Leute, ich meine, man sollte mal einen Blick auf seine Schuhe werfen...
Warum sind Arbeitsschuhe antistatisch? Sie leiten den Strom reduziert auf den Boden ab. Seit ich diese Arbeitsschuhe trage bekam ich keine Stromschläge durch statische Aufladung mehr. Ich meine das trägt zum körperlichen Wohlbefinden bei.
Meine Alltäglichen Freizeitschuhe sind megaisoliert und ich hatte mir schon angewöhnt, den Autoschlüssel am Metall zu greifen, damit der Stromschlag
durch das Metall abgeleitet wird. Auch beim Aussteigen zuerst die Hand an
das Dach..zum Ableiten..

Darum meine ich, das die elektrostatische Aufladung ebenfalls ein Elektrostressfaktor ist. Man muss ja nicht gleich barfuß gehen und sich erkälten...

Grüßle
Peter
 
Darum meine ich, das die elektrostatische Aufladung ebenfalls ein Elektrostressfaktor ist. Man muss ja nicht gleich barfuß gehen und sich erkälten...

Grüßle
Peter

Das ist was anderes und hat mit dem geschriebenen " sich Erden" nichts zu tun was ich ja etwas kritisiert habe.
Denn was Du schreibst ist ok und das kann jeder nachvollziehen.
Statische Aufladung ist ja nicht ohne, darum habe ich ja auch mal hier geschrieben wie wichtig es ist den Baldachin zu erden.

Gruss
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, jede/r sollte sich ein eigenes Bild machen.
Ich habe gerade die nächste positive Rückmeldung erhalten von jemandem, der sich barfuß geerdet hat im Garten und sehr gut danach schlafen konnte.

Hier eine Seite von Youtube mit mehreren Videos bzgl. Earthing:
YouTube - ‪earthing‬‏

P. S. Zur Homöopathie: Ich kenne drei Leute persönlich, die durch hom. Hochpotenzen elektrosensibel geworden sind. Zudem schreibt Dominik Rollé in seinem Buch "Elektrosmog" darüber, übrigens ein empfehlenswertes Buch mit vielen brauchbaren Tips.
 
Zuletzt bearbeitet:
P. S. Zur Homöopathie: Ich kenne drei Leute persönlich, die durch hom. Hochpotenzen elektrosensibel geworden sind. Zudem schreibt Dominik Rollé in seinem Buch "Elektrosmog" darüber, übrigens ein empfehlenswertes Buch mit vielen brauchbaren Tips.

Schade, dass hier keine Homöopathen im Forum sind die auch dazu was sagen könnten.
Die Personen haben eine AMP durchgemacht weil ein falsches Mittel gegeben worden ist und sind der Meinung, dass sie jetzt Elektrosensibel geworden sind.
Ich kenne 100 Leute die Hochpotenzen bekommen haben und nicht Elektrosensibel geworden sind.

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
kannst Du das nicht einfach mal stehenlassen als Erfahrung anderer?
Du mußt ja nicht die gleiche Erfahrung und Beobachtung gemacht haben - und "andere Homöopathen" auch nicht.
Das kommt mir schon fast vor wie ein Gegenankämpfen von den Leuten, die elektrosensible Menschen mit ihren Erfahrungen bezüglich der Mikrowellenstrahlung nicht ernstnehmen. Du könntest doch zumindest respektieren, daß es immer wieder Dinge gibt außerhalb des eigenen Erfahrungskreises.

Es geht um die wiederholte und genaue Beobachtung von Menschen, die nicht vor die Wand gelaufen sind. Es geht in keinster Weise um Arzneimittelprüfungen oder Erstverschlimmerungen.
Aber ich will dazu jetzt auch weiter nichts mehr schreiben, das ist mir zu anstrengend. :rolleyes:
 
Entnommen von "Aktuelles" von Uli Weiners Seite:
Ulrich Weiner
Fett von mir:


"Tagesschau: Psychische Leiden die neue Volkskrankheit

Wie jetzt eine aktuelle Studie der Barmer-GEK belegt, ist die Anzahl der Patienten die wegen Burnout und Depressionen stationär behandelt werden müssen, zwischen den Jahren 1990 und 2010 um 129% gestiegen. Ein Ende ist nicht in Sicht, sodaß die Experten der Krankenkasse, sogar von einer neuen Volkskrankheit sprechen.

Auffällig dabei: Im gleichen Zeitraum von Anfang der 1990er Jahre bis heute hat der massive Ausbau der Funktechnologien stattgefunden und dauert mit TETRA, LTE, und DAB noch an. Zudem ist es in der Medizin üblich geworden, unerforschte bzw. unbequeme Krankheitssymptome erst einmal als “psychisch” darzustellen. Jedenfalls solange bis sie dann im Laufe der Jahre genauer erforscht und akzepiert werden. Erst dann werden diese den wirklichen Ursachen zugeordnet und verschwinden aus der Kategorie “psychisch”.

Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind z.B. ein Großteil aller Allergien, Magengeschwüre, MCS, Neuroborreliose, Neurosyhillis, pernizöse Anamie, Holzschutzmittelsyndrom etc.
All diese Patienten galten über Jahre hinweg als psychisch krank und wurden entsprechend fehl behandelt. Heute werden sie richtig therapiert und haben die entsprechenden hohen Heilungsquoten.

Genauso muß heute davon ausgegangen werden, dass sich hinter Burnout und Depressionen eine unbekannte hohe Anzahl von Elektrosensiblen verbirgt, die mit einer einfachen Expositionsvermeidung wieder völlig gesund und arbeitsfähig sind.

Empfehle dazu den ausführlichen Bericht von SWR2 Radio mit dem Titel: “Menschen, Masten und Mobilfunk” unter Berichte von Betroffenen - Ulrich Weiner

Die Studie im Original ist unter folgendem Link abrufbar: www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Presseinformationen/Aktuelle-Pressemitteilungen/110726-Krankenhaus-Report-2011/PDF-Krankenhaus-Report-2011
 
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