Elektrosmogentstörung

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12.01.04
Beiträge
61
Hallo an alle,

es gibt Elektrosmogentstörgeräte, BioPotekt, die auch tatsächlich zuverlässig vor Mobilfunkstrahlung wie z.b. von UMTS-Anlagen oder DECT -Telefon Strahlung schützen.

Wer kann mir nähere Informationen dazu liefern?

Besten Dank schonmal + liebe Grüße

Silke
 
Hallo Silke,

ich bin da sehr skeptisch, daß so etwas gehen soll. Aber ich lasse mich auch gern belehren.
Liebe Grüße

Günter
 
Liebe Silke
Hat etwas länger gedauert mit der Antwort - aber lieber später als gar nie. Seit Oktober 04 haben wir im Haus ein Schutzgerät aufgestellt. Es sendet 39 Schutzfrequenzen gleichzeitig und andauernd mit einer Leistung von weniger als 1 Milliardstel Watt aus. Alle diese Schwingungen bewirken eine Stabilisierung der zelleigenen Frequenzen, d.h. dass unsere Zellen durch ungünstige, von aussen wirkende Schwingungen, nicht mehr aus dem Rhythmus gebracht werden.
Wir konnten das Gerät während 30 Tagen ausprobieren. Ich habe nur langsam eine Veränderung des Schlafs bemerkt. Ich schlafe wieder tief und ruhig. Auch wenn es mal wenige Stunden sind, fühle ich mich doch gut ausgeruht und habe eine gute Schlafqualität. Auch mein Mann, der eigentlich nicht so empfindlich ist (der schläft überall und sofort ein...) merkt einen Unterschied zu vorher. Vor allem der jüngere Sohn, 12 J., der eher immer unruhig geschlafen hatte, mehrmals erwachte und nicht mehr einschlafen konnte, ist viel ruhiger geworden, ist ausgeruht am morgen und kann durchschlafen. Also, ich kann nur Positives berichten.
Ich weiss nicht, ob hier im Forum Werbung für ein Produkt gemacht werden darf. Deshalb lass ich das mal beiseite, hole aber gerne nach, wie das Prod. heisst.
LG
Claudine
 
Hallo Silke
hallo Grufti
unter www.coufal.ch findet ihr alle wichtigen Infos. Das Gerät heisst Appartguard, es hat einen Wirkungskreis von 10m (Radius), das reicht für ein kleineres Haus, eine Wohnung. Es gibt auch ein Gerät zum herumtragen, und Geräte mit 25 und 50 m Wirkungskreis.
Wir haben uns vorher tel. bei der Fa. Coufal Elektronik AG (CH-9427 Wolfhalden) beraten lassen.
LG
Claudine
 
Hallo Grufti
Gern geschehen, es freut mich, wenn ich helfen konnte. Berichtest du, was du davon hältst?
Einen schönen Abend und Gruss
Claudine
 
Hallo,
ich habe mal Bioprotect ausprobiert und es hat bei mir nichts genützt.
Grüße
Carl
 
Hallo Carl, Claudine + andere,

inzwischen hab ich auch Bioprotect ausprobiert und kann nichts positives darüber berichten. Hat bei mir keine Wirkung oder Änderung gezeigt. (Ist mir auch nicht wirklich seriös erschienen im Nachhinein ehrlich gesagt.)
Umso mehr freue ich mich über Claudines Beitrag hier, der ein vielversprechender Hoffnungssschimmer zu sein scheint.

Vielen Dank + liebe Grüße

Silke
 
Hallo zusammen,
mittlerweile werden die Veröffentlichungen, welche sich kritisch mit den Folgen der E-Smog Belastung auseinander setzen immer mehr. Hierbei ist nicht außeracht zu lassen, dass die DECT Telefone eine kleine ständig sendende Mobilfunkanlage im Haus sind.
Die nachweisbaren Folgen sind für jeden spürbar, die kleineren Probleme sind Kopfschmerzen, Tagesmüdigkeit, Schlafstörungen. Die schwereren Folgen werden z.B. genannt in www.elektrosmog.com
Für mich selber habe ich ein System im Einsatz, welches mir ermöglicht mein Wohn- und Arbeitsumfeld zu harmonisieren. Die negativen Einflüsse durch den E-Smog werden neutralisiert. Das Wirkprinzip ist eine Informationsüberlagerung, jeder „Stoff“ hat ein eigenes Schwingungsmuster, so auch der uns umgebene E-Smog. Nach dem Interferenzprinzip erfolgt eine Überlagerung und die Schwingungsmuster heben sich auf und zusätzlich erfolgt eine Verschiebung der Polarisations-ebene nach rechtspolar.
Die Praxis ist immer noch das beste Wahrheitskriterium und die Erfahrungsberichte bestätigen dies.
Mit besten Grüßen
Harald
 
Zum Thema Abschirmung:

+ 10.06.2001 + Gras und Lehm schützen vor Mobilfunkstrahlung

Wissenschaftler des Forschungslabors für Experimentelles Bauen der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) fanden heraus, dass begrünte Dächer und Hauswände aus Lehm einen effektiven Schutz gegen Elektrosmog bieten.

Durchgeführt wurden die Messungen am Institut für Hochfrequenz-, Mikrowellen- und Radartechnik der Universität der Bundeswehr in München. "Wer sich gegen hochfrequente Strahlungen von außen schützen will, ist unter einem Lehmtonnengewölbe mit Grasdachabdeckung ideal abgeschirmt", erklärt Professor Gernot Minke, der das Kasseler Forschungslabor für Experimentelles Bauen leitet und als international anerkannter Fachmann für Lehmbauten und experimentelles Bauen gilt. Bei seinen Messungen konnte der Wissenschaftler eine fast hundertprozentige Abschirmung des Hausinneren gegen Mobilfunkstrahlung belegen. Bereits Gründächer mit einer Schicht von 15 cm Leichtsubstrat erbringen für die Frequenzbereiche von 1,8 bis 1,9 GHz des Mobilfunk-E-Netzes und der schnurlosen DECT-Telefone eine Strahlungsdämpfung von ca. 22 dB, was einer Strahlungsreduktion von 99,4 Prozent entspricht.

Für den künftigen Mobilfunkstandard UMTS, der im Frequenzbereich von 1,92 bis 2,17 GHz arbeitet, soll laut Minkes Messungen die Abschirmung noch bessere Werte erreichen. Einen optimalen Reduktionswert von 49 dB erreichte der Kasseler Architektur-Professor durch die Kombination aus Lehmgewölbe mit Grasabdeckung. Ein herkömmliches Ziegeldach hingegen reduziere die Strahlen im Frequenzbereich für das E-Netz und UMTS nur um 50 Prozent.

Um nicht nur von oben, sondern auch von der Seite gegen die Strahlen gewappnet zu sein, empfiehlt Minke künftigen Bauherren, dass möglichst keine Türöffnungen zu bestehenden Basisstationen hin ausgerichtet werden beziehungsweise dass diese mit einer metallischen Beschichtung oder einer metallischen Fliegengitterdoppeltür - wie aus den USA bekannt - versehen sein sollten. Fenster mit einer einfachen Isolierverglasung oder Holzrahmen sind ebenso ein Schwachpunkt. Eine moderne Wärmedämmverglasung erreiche dagegen aufgrund ihrer Edelmetallbedampfung eine Abschirmung von 30 dB (99,9 Prozent). Für Dachflächenfenster eignet sich ein Reflektor-Sonnenrollo, das in allen Frequenzbereichen eine Abschirmung von 99,98 Prozent erbrachte. Allerdings sei zu berücksichtigen, dass damit die niederfrequenten Strahlungsquellen, wie sie im Hausinneren durch Elektrogeräte auftreten, nicht vermindert würden.
 
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