Belastung in der Großstadt und Baldachin

Belastung in der Großstadt und Baldachin/Kaftan von Windpferd

Hallo Windpferd,

die Idee mit dem Kaftan ist interessant und auf jeden Fall zählt immer an erster Stelle das Wohlgefühl und der Vergleich vorher/nachher. Letztendlich ist das meiste, was wir gesundheitlich tun, ein Experiment.
Was mir spontan einfiel, war, dass man ihn eigentlich über die Füsse und Schuhe auch grad erden sollte, um die elektrischen Wechselfelder abzunehmen, die sich sofort ergeben, sobald man in der Nähe einer Stromleitung sitzt/steht/geht.
Tatsächlich greifen diese Felder über einige Dutzend cm über auf jedes metallische Artefakt im Raum.
Aber wieviel dies ausmacht im Körpergefühl, ob geerdet oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ist sicherlich auch individuell verschieden.

Tronkas
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Widerstandsmessung von verschiedenen Rettungsdecken ist mir übrigens aufgefallen, dass einzelne auf der silbernen Seite mit einem Lack überzogen sind (--> keine elektrische Leitfähigkeit dort!). Interessanterweise ist dann aber die goldene Seite trotz des Überzugs mit Polyester (elektrischer Isolator) elektrisch leitfähig..

Ich möchte mir bei Ebay (o.ä.) solche Decken kaufen. Kann ich die billigste Decke nehmen oder muß ich auf irgend etwas achten? Kann mir jemand einen guten Anbieter empfehlen?

LG Kerstin :wave:
 
Hallo Tronka,
ja, ich erde den Kaftan, wo immer möglich. (Só haben vielleicht sogar die Stecjdosen in den ICEs Sinn. Falls es da überhaupt eine Erde gibt ...) Einfach mit Krododilklemme und Steckdose. Subjektiv hab ich noch keinen Unterschied gemerkt.

Was meinst Du mit "über Schuhe und Füße". (Übrigens suche ich, möglichst wenih Hautkontakt mit dem Gewebe zu haben. Etwas aus Ängstlichkeit, denn in diesem V2A-Stahl sind Chrom und Nickel enthalten; ich weiß nicht, ob letzteres auch in der Legierung allergen wirken kann.)

Alles Gute,
Windpferd
 
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Hallo Sonnenblume,

über dieses Statement von Sensor77 habe ich mich vor langer Zeit schon gewundert. Wahrscheinlich kann man dann das Krokodil (das mit der Klemme) nicht einfach wild zubeißen lassen, sondern nur auf eine bestimmte Weise. Denn nur die Oberkieferzähne dringen ein. Oder man braucht 2 Krokodile.

Einfache Rettungsdecken gibt es in Campinggeschäften und Tankstellen; recht viel billiger können sie kaum sein. Freilich gibt es noch wesentlich kräftigere Rettungsdecken (Stück etwas über 10 €), die sogar begehbar sind. Wahrscheinlich ist's da wieder anders mit Isolationseigenschaften und Erdbarkeit.

Vielleicht könnte unser Sensor77 darüber noch einmal 2 Sätze bilden, einen für die normalen Decken, den anderen für die teueren?

Dank an ihn im voraus!

Herzlich
Windpferd
 
Hallo zusammen

@Sonnenblume:
Wenn du mit der Rettungsdecke nur HF abschirmen willst, musst du auf nichts Spezielles achten. Einfach die Billigste kaufen..

Sollen mit der Rettungsdecke aber auch elektrische Wechselfelder abgeschirmt werden, so wird es schwieriger. Am Besten wäre es irgendeine (billige!) zu kaufen, diese dann auf einem nicht leitfähigen Untergrund auszubreiten und daran eine Widerstandsmessung durchzuführen (ev. Elektriker fragen).

Ich habe bei meinen Versuchen festgestellt, dass die Kontaktierung am Besten funktioniert, wenn an den beabsichtigten Kontaktierungspunkten (2 Stück, weil ich ja zuerst eine Widerstandsmessung an der Decke mache) die Rettungsdecke mit einem Feuerzeug kurz erhitzt wird.

ABER ACHTUNG: RETTUNGSDECKEN BRENNEN!!

Darum wirklich nur so kurz ein Feuerzeug daran halten, damit der Plastiküberzug schmilzt (ein Wimpernschlag und das ist passiert). Man sieht dann gleich, dass das Material darunter irgendwie matter aussieht. Danach lässt man dort die Krokoklemme wirklich fest "zubeissen" und die Kontaktierung sollte klappen.

Gruss
Sensor77
 
Hallo zusammen

Meine Beobachtungen und Messungen decken sich ziemlich genau mit denjenigen von Tronkas. Ich wohne in einer modernen Wohnung im Erdgeschoss und die HF Strahlung ist mit Messgeräten von Gigahertz Solutions in den meisten Räumen kaum oder gar nicht messbar. Hingegen stelle ich auch grössere Überlagerungen fest, so dass an einigen Stellen das Messgerät deutlich anzeigt. Sicherlich entstehen dadurch auch schon sehr grosse Messfehler.

Vor kurzem war ich eine Woche auf den Malediven im Urlaub. Dort hatte es einen Handy Sender und sonst nix, also kein WLAN, kein DECT, etc und die Insel war auch weit weg von anderen Inseln. Ich hatte kein Messgerät mitgenommen, glaube aber, der Handysender hatte keine allzugrosse Sendeleistung. Mein Bett, im Bungalow, hatte ich auf der Senderseite mit einem Vorhang abgeschirmt (ich weiss, Beugung und Reflexionen gibt es auch) und dazu ein abschirmendes T-Shirt und Mütze zum schlafen an. Auch tagsüber hatte ich immer eine Mütze an, um die Strahlung von schräg oben, also vom Handysender, abzuschirmen. Mir ging es so ziemlich gut! Und vorallem stellte ich eine deutliche Verschlechterung fest, seit ich wieder Zuhause in der Wohnung bin.
Die messbare Strahlung war auf der Insel vermutlich einiges grösser als in meiner Wohnung. Auf der Insel gab es aber (fast) nur eine einzige Strahlungsquelle, der Handysender. In meiner Wohnung gibt es ca. 6-8 WLAN, mehrere DECT, zwei Handysender, Radar und noch andere Sender. Diese sind zwar, wie geschrieben, nur schwach messbar, führen aber zu einem grossen Strahlungssalat...

Fazit:
Ich glaube, dass ich auf höhere Frequenzen (DECT, WLAN, Radar, Überlagerungen) deutlich schlechter reagiere, wie auf niedrigere Frequenzen (Handy / GSM).
 
Hallo Denker

Ich wohne in einer modernen Wohnung im Erdgeschoss und die HF Strahlung ist mit Messgeräten von Gigahertz Solutions in den meisten Räumen kaum oder gar nicht messbar.

darf ich fragen ob du unter Anwendung der Schwenk-Methode eine horizontal-isotrope Antenne mit dem sehr empfindlichen (vor allem bei Verwendung des HF-Verstärkers) HFE59B eingesetzt hast?

Gruss
Sensor77
 
Hallo Sensor77

Gute Frage - Meine Angaben waren ungenau. Ich besitze folgende Messgeräte:

  • HF38B: 800 MHz - 2,5 GHz / Messbereich: 0,01 - 19.990 µW/m² / Richtantenne
  • HFE35C: 27 MHz- 3,3 GHz / Messbereich: 0,1 - 1999 µW/m² / Richtantenne und Rundumantenne UBB27_G3
  • HFW35C: 2,4 bis 6 GHz / Messbereich: 0,1 - 1999 µW/m² / Richtantenne

Bei den Messungen habe ich die "Schwenkmethode" angewendet und so die Räume abgeschritten.

Meine Messgeräte sind also deutlich weniger empfindlich, als das von Dir erwähnte. Ich gehe auch davon aus, dass die HF Strahlung in meiner Wohnung knapp unter dem, von mir messbaren Bereich liegt.

Ich habe, übrigens, bei Gigahertz Solutions auch angefragt, ob ein Verstärker für das HFE35C erhältlich und sinnvoll sei. Die Antwort war negativ.

N.B.
In der Wohnung trage ich fast immer eine Schutzkappe und -kleider und ich schlafe unter einem Baldachin. Ohne dies kriege ich Symptome.
 
Hallo Denker

Ich besitze folgende Messgeräte:

HF38B: 800 MHz - 2,5 GHz / Messbereich: 0,01 - 19.990 µW/m² / Richtantenne
HFE35C: 27 MHz- 3,3 GHz / Messbereich: 0,1 - 1999 µW/m² / Richtantenne und Rundumantenne UBB27_G3
HFW35C: 2,4 bis 6 GHz / Messbereich: 0,1 - 1999 µW/m² / Richtantenne

Das ist nicht schlecht, nur leider ist das HFE35C, welches mit einer horizontal-isotropen Antenne ("Rundumantenne") daher kommt nicht so empfindlich und ein Verstärker wäre bei diesem Gerät nicht sinnvoll.

Bei den Messungen habe ich die "Schwenkmethode" angewendet und so die Räume abgeschritten.
Sehr gut, das ist wirklich essentiell zur Feststellung des HF-Maximums.

Meine Messgeräte sind also deutlich weniger empfindlich, als das von Dir erwähnte. Ich gehe auch davon aus, dass die HF Strahlung in meiner Wohnung knapp unter dem, von mir messbaren Bereich liegt.
Ja, davon ist wohl auszugehen. Ich finde es einfach wichtig, darauf hinzuweisen, dass man nicht Wunder erwarten darf von Messgeräten die nur einige Hundert Euro kosten.. Man muss sich einfach über die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Geräte im Klaren sein (gilt für jedes Messgerät!) und darf nicht meinen mit den billigen Geräten z.B. jedes Radar-Signal empfangen zu können. Die GS-Geräte sind wirklich durchs Band enorm gut in Anbetracht des niedrigen Preises und wenn man etwas mehr investiert, bekommt man mit dem HFE59B ein Profigerät.

Gruss
Sensor77
 
Hallo Sensor77

Diese Meinung zu den Messgeräten teile ich vollumfänglich!

Da ich vor dem Messgeräte Kauf davon gelesen habe, dass Strahlungswerte unter 0,1uW/m2 unbedenklich sein sollen, meinte ich, mit dem Messgerät HF38B genügend genaue Messungen vornehmen zu können.

In der "ersten Wohnung" hatte ich Messwerte in der Grössenordnung gegen 1mW/m2. Dort konnte ich übrigens auch Radarpulse mit dem HF38B sehr deutlich feststellen (in der nähe eines Flughafens), wobei sich die effektive Spitzenleistung natürlich nicht bestimmen lies. Mit Hilfe des Messgerätes konnte ich dort die Strahlungsquellen genau orten und auch die ersten Abschirmmassnahmen vermessen und kontrollieren.

Die neue Wohnung, wo ich jetzt wohne, hatte ich vorgängig mit dem HF38B vermessen. Da ich nur sehr tiefe Werte gemessen hatte, dachte ich, in dieser Wohnung unbeschwert leben zu können. Doch ich habe mich leider geirrt. Anscheinend müssen bei mir dafür die Strahlenwerte deutlich unter den 0,1uW/m2 liegen. Und diese Werte kann ich mit meinen Geräten nicht mehr messen.

Die Lehre, die ich daraus auch zog: Mit den günstigeren Messgeräten, wie HF38B oder HFE35C können Strahlungsquellen gut geortet werden und die Messgeräte helfen, die Problematik zu verstehen. Die Symptome können in Zusammenhang mit konkreten Strahlungsmesswerte gebracht werden. Daraus lassen sich klare Schlüsse ziehen.
Um hingegen im "empfindlicheren Bereich" brauchbare Messwerte zu erhalten, oder um gute Abschirmmassnahmen einzurichten und zu überprüfen, empfiehlt sich, einen Spezialisten mit "teuren Messgeräten" zu Rate zu ziehen.

Gruss
Denker
 
Abschirmkleidung im Sommer

Eine Frage an alle, die Abschirmkleidung haben:
Wie geht es Euch in der warmen Jahreszeit damit?

Ich habe ein Kaputzenshirt aus einem eher dünnen Stoff (Silver Jersey), darunter hatte ich nur ein dünnes, kurzärmeliges Shirt, trotzdem war mir das letztens (im Zug, in der U-Bahn, im Sonnenschein) zu warm, und das schon bei 20 Grad C. Im Schatten bei Wind war es gerade noch auszuhalten.

Liebe Grüße
Fjäril
 
Die neue Wohnung, wo ich jetzt wohne, hatte ich vorgängig mit dem HF38B vermessen. Da ich nur sehr tiefe Werte gemessen hatte, dachte ich, in dieser Wohnung unbeschwert leben zu können. Doch ich habe mich leider geirrt. Anscheinend müssen bei mir dafür die Strahlenwerte deutlich unter den 0,1uW/m2 liegen. Und diese Werte kann ich mit meinen Geräten nicht mehr messen.

Gruss
Denker

Hallo Denker,
wobei das Messgerät HF 38B einen Messbereich von 0,01µV/m2 bis 19.990µV/m2 hat.
Für eine Einschätzung der Situation ist es immer brauchbar.
Wenn man bei niedrigen Messwerte immer noch Probleme hat, kommt man nicht herum einen Messtechniker mit dem nötigen Equipment zu holen der dann die ganze Situation erfassen kann.
Der kann dann auch die Werte unter 800MHz messen, was mit Deinem nicht möglich ist.
Vieleicht liegen ja gerade da die Probleme.
Da ist man aber auch mal locker 1000,-, oder mehr für die Messungen los.

Gruss
Juppy
 
Hallo Sensor77

Da ich nur sehr tiefe Werte gemessen hatte, dachte ich, in dieser Wohnung unbeschwert leben zu können. Doch ich habe mich leider geirrt. Anscheinend müssen bei mir dafür die Strahlenwerte deutlich unter den 0,1uW/m2 liegen. Und diese Werte kann ich mit meinen Geräten nicht mehr messen.


Gruss
Denker


Hallo Denker,

an Deiner Stelle würde ich unbedingt testen, ob wirklich eine Elektrosensibilität für Werte unter 1 uW/m2 vorliegt, denn in der Regel ist das schon ein guter Wert heutzutage. Teste doch mal Deine Befindlichkeit in Häusern mit älterer Bausubstanz, ohne Eisen in den Wänden.
Ich hab bei mir im Schlafzimmer Werte unter 0,8 uW/m2, hab aber in einer alten Wohnung mit viel verbautem Holz und Werten um 4 uW/m2 (Funkmast in der Nähe, 4 WLAN-Sender 50-70dbm/Xirrusdetek.) testweise wesentlich besser geschlafen - und das, obwohl ich in meiner Blockwohnung auch noch einen Baldachin benutze.
Ich denke, wenn man sensibel auf Elektrosmog ist, ist man auch sensibel auf alle möglichen anderen biologischen Störfaktoren, was wiederum eine Ursachensuche für bestimmte Symptome oder ein "nebulös ungutes Lebensgefühl" schwierig macht.

Allerdings: Ich kenne das Gefühl, wenn man in einer Gegend ist, wo innen und aussen grossräumig nur Werte von max. 0,2 uW/m2 vorherrschen - das ist so unglaublich anders, das muss man selbst erlebt haben. Hatte immer den Eindruck: Genau so fühlte ich mich vor zwanzig Jahren, genau diese besondere Ruhe tief innen, wenn alles in einem, was sonst "wie leicht unter Strom steht", plötzlich nur noch gemütlich vor sich hintrödelt...

Gruss Tronkas
 
Ich möchte noch mal wegen Abschirmkleidung fragen, wie da Eure Erfahrungen sind.
Letztens, im Warteraum der Krankenhausambulanz, hatte ich den Eindruck, dass die Kaputze kontraproduktiv war. Die Belastung kam vielleicht von allen Seiten, jedenfalls bekam ich schnell Symptome im Gesichtsbereich.

Und wenn es warm ist, muss ich sowieso raus aus dem Gewand!

Liebe Grüße
Fjäril
 
Baldachin Erstverschlimmerung

Die hier erwähnte Erstverschlimmerung unter dem Baldachin, klingt zwar ganz logisch aber aus Erfahrung im Grünen wiederum eigenartig. Gehe ich ins Grüne, habe ich keine Erstverschlimmerungen sondern es geht mir entweder unverändert oder nach einiger Zeit besser.
Neulich habe ich mit Notfalldecken experimentiert und es ging mir irgendwie schlechter. Insofern frage ich mich ob es sich lohnt einen B. anzuschaffen. Die SToffe dämmen definitiv (Proben selbst gemessen) aber vielleicht gibt es da noch Faktoren die wir bisher nicht berücksichtigt haben.
ZB. von dem einen Typen der darunter mehr gemessen hat als Außen was physikalisch eigentlich unmöglich ist.
 
Zusätzlich zu Kopfschmerzen und Herzbeschwerden reagiere ich seit einiger Zeit mit einem starken Druckgefühl im Bereich der Nebenhöhlen und Ohren auf HF. Als ich mit Abschirmkleidung mit Kapuze messen war, traten diese praktisch sofort auf.

Die gemessenen Werte lagen übrigens (stark schwankend) zwischen 200 und 400 Mikrowatt/Quadratmeter.

Das Bürgerservice hat mir auf meine Anfrage mitgeteilt, dass kein e-smog-freies Krankenhaus in Österreich bekannt sei.
 
also ich bin von einer Großstadt aufs Land gezogen, dachte weil ich elektrosensibel reagiere wird es mir hier besser gehen, dass war auch am Anfang der Fall. Aber der Funkmast auf dem Land der knapp 1,4 Km von mir entfernt steht auf einer Anhöhe wurde seitdem mehrfach von allen Anbietern mit UMTS aufgerüstet. Dann natürlich Verschlechterung meiner gesundheitlichen Probleme. Denn die Sender auf dem Land sind wesentlich stärker eingestellt als die vielen in der Stadt. weil man auf dem Land ein größeres Gebiet/Fläche bestrahlen muss mit den wenigen großen Funkmasten die dort stehen. Dann hatten die in der Ortsmitte aber nocheinmal einen UMTS Sender in Betrieb genommen und die Strahlung des großen Funkmastes war merklich geringer so das es mir wieder besser ging, dass ging dann bis zur letzten Woche, da haben die tatsächlich den Funkmast 5 Meter höher gebaut und dort BOS/TETRA Funk installiert und ein paar Tage Probeweise laufen. Dass weiss ich vom Bürgermeister und der Polizei des Ortes plus eine Landtagsabgeordnete der Grünen aus Bayern. Nun habe ich seit letzter Woche starken Bluthochdruck den ich nie hatte, Herzrasen, Herzschmerzen und in der Wohnung war ich wie gerädert, verwirrt. konnte kaum noch etwas reden, kein schlafen war meher möglich, so dass ich zu meinen Eltern in die Großstadt flüchtete, wo es mir wesentlich besser ging, nur in der Nähe von Sendemasten dort kleinere Probleme. Aber auf dem Land ist die Strahlung viel höher, der BOS/TETRA Funk wird da bis zu 25 km weit strahlen. Und in der Stadt nur ca. 5 km und man ist auch von den vielen Häusern geschützter. Jetzt überlege ich mir wieder in die Stadt zu ziehen und wenn ich dort Probleme habe evtl. einen Baubiologen zu Rate hole um gegenfalls abzuschirmen. Auch meine Muskeln, Knochen, Organe, OP-Narben, Sehnen insbesondere die Achillessehnen taten bei dieser krassen Strahlung so schmerzen. Mein Kopf war auch wie zu, als wenn ich nicht mehr denken könnte. Dauerschwindel etc. Und ich entgifte schon gut und lebe eigentlich gesund und treibe Sport wie Radfahren, Schwimmen, JOggen etc. Laut Dr. Mutter und auch Diagnose-Funk.de ist BOS/TETRA die schlimmste Strahlung. Die am tiefsten in den Körper eindringt und durch alle Wände geht. Toll das der Staat immer mehr dafür tut das die Menschen zugrunde gehen. Unglaublich wie ko ich jetzt noch von dieser Strahlung bin. Das nur mal zu diesem Thema.....Besser in der Stadt als auf dem Land, in der Stadt gibt es zwar sehr viele Sendeantennen, aber die Strahlung lässt nach mehreren Hundert Metern merklich ab, und auf dem Land funkt es kilometerweit.
 
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