Gibt es noch Funklöcher?

Hallo Brumm,
Du fragst nach Bunkern. Bisher hörte ich folgendes:
Eine Freundin hat in einer Stadt zwei Bunker aufgesucht, sie war kaum einige Minuten drin und wollte nur noch wieder raus. Sie sagte, daß es drinnen noch schlimmer war mit der elektromagnetischen Belastung als draußen. Und das will was heißen. Wir haben vermutet, daß es mit dem verbauten Stahlbeton zu tun hat und mit Reflexionen durch Elektrik im Bunker.
Eine Bekannte berichtete von den Schweizer Privatbunkern. Auch sie meinte, sie würde es darin nicht aushalten wegen der Elektrik dort im Innern.

Zu Haarp kam jetzt die Frage auf: Wenn diese Anlage mit ihrer Strahlung tausende von Metern tief ins Meer wirken kann, dann dürfte es auch in der Tiefe von Kellern oder Bunkern keinen Schutz davor geben. Weiß jemand etwas?
Eine Freundin von mir leidet total, und sie vermutet mittlerweile, daß eine dieser Frequenzen, die sie grillen, von Haarp stammt.
Hat irgendjemand eine Ahnung, ob die Haarp-Frequenzen abschirmbar sind. Heute meinte die Freundin noch, daß selbst der Dali-Stoff, der relativ gut schirmt, so gut wie nichts hilft.

Weiß jemand, ob bestimmte Regionen in Deutschland stärker haarpbelastet sind als andere? Gibt es überhaupt punktuell Stellen, wo Haarp nicht hinlangt? Naja, ich vermute, daß keiner endgültig etwas dazu sagen kann.
Aber ich freu mich über jeden Hinweis.

:wave:
 
Eine Freundin hat in einer Stadt zwei Bunker aufgesucht, sie war kaum einige Minuten drin und wollte nur noch wieder raus. Sie sagte, daß es drinnen noch schlimmer war mit der elektromagnetischen Belastung als draußen. Und das will was heißen. Wir haben vermutet, daß es mit dem verbauten Stahlbeton zu tun hat und mit Reflexionen durch Elektrik im Bunker.
Eine Bekannte berichtete von den Schweizer Privatbunkern. Auch sie meinte, sie würde es darin nicht aushalten wegen der Elektrik dort im Innern.
Hallo Nischka,
Deine Freundein reagiert als auf 50 Hz, 100Hz, DECT..... vermute ich mal...
(Typ 1, nach meiner folgenden Beschreibung)

Ich erkenne 2 grundsätzlich unterschiedliche Elektro-sensiebel-Typen:

1 Der 50 Hz (Stromnetz) 100Hz (Neonröhre, 100Hz TV, DECT-Pulsung) -Typ.
--> Beeinflussung durch den gesamten Körper: Vermutung: mehrere Metalle im/am Körper (Zähn-Brücke, Ringe, )

2. Der ~8Hz(Schuhmann-Welle), von 2 Hz (Handy-Zeitkorrekturimpuls, Handy-Zellenwechselimpuls) über 10Hz (WLAN-Basis-Impuls) zum 20 Hz (Bluetooth von 1600Hz heruntergerechnet auf knapp 80 Kanäle) Handy- D1, D2, eplus,
edge, umts, lte
--> Beeinflussung durch ehemalige OP-Wunden oder noch aktive Eiterherde
bei letzteren bildet sich ein FM-Radio und der niederfrequent gepulste Teil strahlt dann ins Nervensystem rein.. Hier spielt die Grundfrequenz nicht die Hauptrolle, (900, 1800, 2100, 2400 -KHz) sonderen der gepulste Anteil erscheint als die kleinen Frequenzen, die dummerweise im Bereich der Gehirnfrequenzen liegen.

Kritisch wirds natürlich, wenn man zu beiden Typen gehört.. :confused:

Zu Deiner Freundin:
Also ich vermute den Typ1
Sie hat Probleme mit der Elektroinstallation im Bunker (Handy, DECT... hat sicherlich niemand dabei gehabt.., aber die Neonröhrenbeleuchtung!!!)
Ein Test mit Taschenlampe und abgestellter Sicherung im Bunker könnte zur
Erholung führen...

Die Sache mit Haarp mag zwar sein, allerdings ist die Schuhmann-Welle, also unsere Grundschwingung der Erde unser aller Antrieb, mit ihr zu leben haben alle Lebewesen gelernt...

Grüßle
Peter
 
Wobei Haarp mit den Schumannwellen überhaupt nicht zu tun hat. Wie Du schon sagst Schumannwellen sind unsere Grundschwingung der Erde und natürlich.
Haarp ist ein Antennensystem was uns negativ beeinflusst, aber mit fast allen Freq. die negativ für den Körper sind.
Es wird ja auch zu Wettermanipulation benutzt.

Gruss
Juppy
 
Hallo Brumm,
danke für Deine Ausführungen - leider verstehe ich nur Bahnhof.
Also meine Freundin reagiert so ziemlich auf alle Felder, auf niederfrequente nicht ganz so stark.
Ja, sie hatte auch Amalgam drin, später Gold, jetzt gar nichts mehr an Metall.

Was ist ein FM-Radio?

Viele Grüße
**Nischka**
 
Hallo Nischka,
ein FM-Radio ist auch ein ganz normaler Radio auf UKW.

FM bedeutet Frequenzmoduliert.
Also da ist eine Funkwelle immer gleichstark.
Die Musik wird dabei so übertragen:
Wenn zum beispiel Bayern3 (unser Radiosender) auf 99,4 Mhz
zu hören ist, so wobbelt die 99,4 etwa um 0,1 Mhz hin und her...99,3 bis 99,5 aber immer
gleich stark... ich vergleiche einen FM - Sender mit einer Glühlampe...
sie ist immer gleich hell, kann aber ihre Lichtfarbe mal in das bläuliche oder
rötliche ändern, ist aber immer gleich hell...

Ein FM-Sender ist der Freund eines Elektrosensieblen..
(Ich betreibe davon 4 stück um WLAN zu überschatten..oder soll ich
überblenden schreiben?)

Grüßle
Peter

PS ...im Gegensatz zu AM = Amplitudemmoduliert..
hier ändert sich ständig die Stärke und ist schon immer als sehr Belastend
auch von der Industrie her bestätigt... übrigens: gepulste Sender sind das
Maximale ala AM-Sender... ständig 0% dann wieder 100% bei den alten
AM-Mittelwellensendern war man wenigstens irgendwo dazwischen um vielleicht 10% hin oder her... aber keine 100%....
 
Hallo Brumm,

"Ich erkenne 2 grundsätzlich unterschiedliche Elektro-sensiebel-Typen", schreibst Du. Das klingt ehrfurchtgebietend, expertenhaft. (Auch wenn Du keinen großen Wert auf Sprachrichtigkeit zu legen scheinst.) Und Du "erkennst" für jeden der beiden "Typen" bestimmte Ursachen. Eigentlich phantastisch. Ein Grund für sehr berechtigten Stolz.

Trotzdem meine Zweifelsfragen: Auf welche Fakten stützen sich denn Deine Erkenntnisse? Auf Deine eigenen Beobachtungen und, wenn ja, auf wieviele? Und auf welche Methoden? Zweifel an den - vermeintlichen oder wahren - "Erkenntnissen" anderer sind ja DAS Grundprinzip jeder Wissenschaft. (Sonst wären wir immer noch bei Aristoteles wie Europa bis zum Beginn der Neuzeit.)

Und was heißt "grundsätzlich"? Heißt es, daß Du auch Ausnahmen "erkennst"? Oder daß Deine "Erkenntnisse" irgendwie als grundlegend für das Problem zu gelten haben?

(Du weißt ja gewiß, daß die Ermittlung von "Typen" methodisch sehr anspruchsvoll ist - "Faktorenanalyse", so nennt man das, ist aufwendig und komplex. Und die Ermittlung von Korrelationen ist nicht viel einfacher; das Phänomen "illusory correlation" ist ja seit langem ein Gebiet der Methodenlehre, die sich ja auch mit den Fehlern der sog. "Intuitiven Statistik" beschäftigt.)

Oder hast Du Literaturbelege aus solider empirischer Forschung? Oder sind Deine Behauptungen theoretisch aus der Biophysik abgeleitet?

Für Hinweise - so richtig zum Nachlesen, Nachvollziehen - wäre ich Dir sehr dankbar.

Herzlich,
Windpferd
 
Hallo Windpferd,

Ich kenne selbst Menschen, die zum den Typ 1 meines Beitrages von 17.06. 06:11 gehören...
4 Personen... 2 Frauen, 2 Männer...
des weiteren lese ich in verschiedensten Foren ähnlich gelagerte Fälle...
DECT und / oder Niederfrequenz.. 50 Hz, 100Hz...

Selbst zähle ich mich zum Typ2..
Seit 1999 begann mein Leidensweg mit einer Amalgam-Zahnfüllung - diesmal
aber die neuere Mischung, also mehr Silber.. zusammen mit den 12 Amalgamfüllungen mit alter Mischung ergab sich ein galvanisches Element..
Die Zahnschmerzen hörten nicht auf.. wanderten von einem Zahn zum anderen
bis der letzte Zahn erreicht war... almählich klang dann der chronisch scheinende Schmerz ab.. ein Nachweis mittels Speichelprobe ergab einen
35 mal höheren Wert an Quecksilber als den damaligen Grenzwert.. ich weis allerdings nichtmehr genau wie hoch der war...
in der Folge reagierte ich als PC-Verkäufer und PC-Mechaniker... bei Vobis
auf dem damaligen Pentium 66 bei geöffetem Gehäuse..im laufenden Betrieb,
die typischen Krankheiten verfolgten mich, ständig erkältet, rheumatische Beschwerden, .... irgendwann kam D1 / D2 dazu.. ich gab am 3. Tag bei meinem neuen Arbeitgeber mein Diensthandy wieder ab und suchte nach Lösungen.. ePlus machte mir nichts aus komisch - so habe ich noch heute
mein Privathandy..allerdings 99,5% ausgeschaltet...
WLAN 11 hatte ich seit 2000, allerdings erkannte ich damals schon
Beeinflussung je nach dem welchem Kanal ich benutzte mein Lieblingskanal
war 13.. und nachtsüber hatte ich immer nach der 3. Nacht Dauerbetrieb
Schlafprobleme, so steckte ich alles an eine Zeitschaltuhr und ab 21:30
war alles aus Gut wars.. Leider bekamen nach und nach verschiedenste Nachbarn ebenfalls WLAN, dafür allerdings WLAN54 und auch nachtsüber...
Meine Beschwerden waren bereits nach 2 Stunden nachts spürbar.. so
blieb mir nach Gesprächen, "Ausleihen" von DLAN anstatt WLAN nur auf die
Rücksicht der Nachbarn zu hoffen - vergebens!!! Heute überlagere ich mit
weiteren WLANs 300 / WLANs11 und diversen analogen Frenquenzmodulierten
Videokameras rund um die Uhr deren WLANS. Das allein wird wohl jährlich meine Stromrechnung um mindestens 50Euro steigern.. aber es hilft
immer wieder traten "Fehler" auf... einmal schatete eines der Kinder was aus
..Probleme waren wieder da.. bis ich da draufkam - man spinnt rum.. erst als man alles wieder prüft erkennt man die Veränderung und die Wirkung...
Ich behaupte, nichts mehr...
Geändert... weil unzutreffend.. Danke an Windpferd....

Leider kenne ich nur wenige in Foren, die so präzise über ihre Belastungsquellen berichten können... Elektrosensiebel ist eben nicht gleich Elektrosensiebel..
Wahrnehmungen neben Schlafstörugnen, schweissgebadet aufwachen, Brummton in den Ohren, verschiedenste Arten von Tinnitus..
gleichmäßieges fiiieeep, ungleichmäßiges, ja unregelmäßiges fiieeep, je lauter, desto stiller die Umgebung, desto näher im Bereich von Handymasten, desto näher im Umkreis von UMTS-Handys, Kopfschmerzen bein Bluetooth, Bluetooth 1 im Umkreis von 20m.., Bluetooth2 im Umkreis von 3m...
lies einfach meine ersten Beiträge hier nach... so ermittelte ich Schritt für Schritt welche Strahlungsquelle mir nicht Gut tut.. Es ist hier der nicht thermische Bereich, sondern die Beeinflussung der natürlichen Nervenkommunikation, die gestört wird..

Aber zurück zum Thema... wo gibt es noch Funklöcher?
Eigentlich nirgends, wenn man alle technischen Signale hernimmt... so ist es
wirklich sehr sehr wichtig zuerst zu ermitteln, welche Sender als Belastung
hervortreten.. und nur gegen diese etwas geeignetes zu unternehmen..
selbst Abschirmung gegen alles ist keine Lösung...aber ein Anfang..

Grüßle
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von mir von vor ein paar Tagen:

Zu Haarp kam jetzt die Frage auf: Wenn diese Anlage mit ihrer Strahlung tausende von Metern tief ins Meer wirken kann, dann dürfte es auch in der Tiefe von Kellern oder Bunkern keinen Schutz davor geben. Weiß jemand etwas?
Eine Freundin von mir leidet total, und sie vermutet mittlerweile, daß eine dieser Frequenzen, die sie grillen, von Haarp stammt.
Hat irgendjemand eine Ahnung, ob die Haarp-Frequenzen abschirmbar sind. Heute meinte die Freundin noch, daß selbst der Dali-Stoff, der relativ gut schirmt, so gut wie nichts hilft.

Weiß jemand, ob bestimmte Regionen in Deutschland stärker haarpbelastet sind als andere? Gibt es überhaupt punktuell Stellen, wo Haarp nicht hinlangt? Naja, ich vermute, daß keiner endgültig etwas dazu sagen kann.
Aber ich freu mich über jeden Hinweis.

Darf ich nochmal dran erinnern - weil die Gespräche hier in eine andere Richtung gegangen sind.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand dazu noch etwas sagen könnte!
DANKESCHÖN und ein schönes Wochenende!! :wave:
 
Hallo Brumm,

es tut mir sehr leid, daß es Dir so lange Zeit so schlecht ging und z.T. immer noch geht. Leider bin ich nicht der Experte, der Dir dabei helfen könnte. (Es gibt solche Experten aber durchaus und Du könntest sie finden.)

Ich gehe auf Deine Beiträge erneut ein, weil ich sie für absolut nicht ausreichend belegt und daher - ohne Dir irgend eine Absicht zu unterstellen - für möglicherweise irreführend, ja schädlich halte. Dies halte ich für an dieser Stelle notwendig, auch wenn Manche Punkte das Thema dieses Thread nur indirekt berühren.

Du schreibst: "Ich kenne selbst Menschen, die zum den Typ 1 meines Beitrages von 17.06. 06:11 gehören... 4 Personen... 2 Frauen, 2 Männer... ". Schau doch bitte mal - so kann's doch nicht gehen! So gut kennst Du Dich doch in Forschung und Forschungsmethodik aus. Erstens ist nicht ersichtlich, worauf sich denn die Typisierung stützt, die Du voraussetzt. Zweitens: 4 (vier!) Personen auf der empirischen Seite! (Etliche Dutzend - und zwar mit unabhängigen Beobachtungen! - wären das Minimum.)

Weiter, nochmal Dein OT: "... des weiteren lese ich in verschiedensten Foren ähnlich gelagerte Fälle... DECT und / oder Niederfrequenz.. 50 Hz, 100Hz..." Aber Brumm: das ist doch noch diffuser.

Nochmal Du: "Selbst zähle ich mich zum Typ 2." - Selbe Einwendungen wie oben.

So kann Forschung - und was Dir offenbar vorschwebt, wäre Forschung an vorderster Front - doch einfach nicht funktionieren. Gut, wenn Du streng eine Einzelfallstudie machen würdest - nur Deine persönlichen Erfahrungen - dann könnte sowas angehen. Aber Du beanspruchst ja - durchaus mit Nachdruck! - Geltung Deiner Aussagen über Deine Person hinaus für andere. Dazu braucht's tragfähige Empirie.

Dann kommt Deine - mich sehr berührende - Leidensgeschichte. Manches davon ist mir selbst vertraut. Sie begründet aber - weder logisch noch empirisch - Deine Typologie und Deine weiteren Folgerungen. Mir fehlt die klinische Kompetenz, Dir zu Deinem Fall mehr zu sagen, als Du Dir selber relativ leicht aneignen könntest.

"Ein Nachweis mittels Speichelprobe ergab einen 35 mal höheren Wert ..." - nicht ersichtlich (wenn ich nicht völlig blind bin), was denn da im Speichel gemessen wurde.

"... erkannte ich damals schon Beeinflussung je nach dem, welchem Kanal ich benutzte, mein Lieblingskanal war 13 ...". Ich kenne mehrere Menschen, die sich solches "Erkennen" zuschreiben. Aber m.W. ist niemals nachgewiesen worden, daß eine derartige Fähigkeit überhaupt existiert. Dies würde einen wiederholten Doppelblindversuch mit der betreffenden Person voraussetzen.

"Heute überlagere ich mit weiteren WLANs 300 / WLANs11 und diversen analogen frenquenzmodulierten Videokameras rund um die Uhr deren WLANS." Würde ich gern erst mal physikalisch kapieren. Du baust zusätzliche Strahlungsquellen auf, die Deiner Meinung nach die Dich störende Strahlung anderer Quellen löchen? Im Prinzip vorstellbar. Aber was für irre Voraussetzungen da erfüllt sein müßten: Gleichheit von Wellenlängen und Amplituden, Phasenverschiebung exakt um 180°. Und wie sollte letztere im Raum konstant bleiben, wenn man unvermeidliche Reflexionen und variable Schiefwinkligkeit in Betracht zieht? Aus einer Löschung im Bereich Deines Frontalhirns könnte ein paar Zentimeter weiter, im Bereich Deines Okzipitalhirns, eine dramatische Verstärkung werden. Usw. usw.
Vermutlich wirst Du sagen, daß es bei Dir eben nützt. Ja gut - das ist eine Aussage über Dich (wobei an der Gültigkeit Fragen erlaubt sind) - aber eben keine, die man auf andere ausdehnen könnte. Darin sehe ich die Gefahr.

"Ich behaupte, niemand kennt die Auswirkungen von 10Hz Pulsung, 2,5 Hz Pulsung, oder schwimmende 10Hz Pulsung plus minus 1Hz - wie ich.. Leider kenne ich nur wenige in Foren, die so präzise über ihre Belastungsquellen berichten können... Elektrosensiebel ist eben nicht gleich Elektrosensiebel.. " - Ja, es ist im Prinzip denkbar, daß Du eben - wirklich oder vermeintlich - Ultrasuperdifferenziertelektrosensitiv bist und Dir damit helfen kannst - wirklich oder vermeintlich. Aber Du kommst mir dann ein bißchen vor wie ein Marsmensch, der's irgendwie auf dieses Schweizer Forum geschafft hat und nun Dinge erzählst, die z.B. mir schlichtem aber willigem Erdenbewohner gar nicht verständlich sind.

"Aber zurück zum Thema... wo gibt es noch Funklöcher?" - Tut mir leid - diese Frage ist sinnvoll nur, wenn man vorher den Begriff "Funkloch" definiert hat.

"Selbst Abschirmung gegen alles ist keine Lösung ..." - Für mich und viele andere ist eben das die Lösung - nicht von irgend einer hohen Warte aus sondern zum schlichten Überleben. Dazu reicht es für die meisten, wenn im Bett LFD <O.1 und am Arbeitsplatz <2.O mcW/qm. Dies ist sogar ohne viel Metall in den meisten Wohnungen erreichbar. (Und Kiefer sowie Schwermetalle sollten radikalsaniert bzw. gründlich ausgeleitet sein.) Warum denn Menschen entmutigen?

Jenseits der sachlichen Einwendungen: Dein Argumentationsstil scheint mir dogmatisch. (Ich würde mir mehr "??" wünschen. Ein bißchen öfter "Vermutung" statt "Erkennen", Deinem Lieblingswort?) Kann ich verstehen, da Du Dich anscheinend mit Deiner wohl ungewöhnlichen Sensitivität einsam fühlst. Vielleicht bist Du ja eine Singularität. (Meine ich nicht ironisch.) Allerdings sind die selten. Ich persönlich würde möglichst auf der Erde bleiben und Deine wichtigen Behauptungen methodisch penibel prüfen (d.h. so, daß auch andere überzeugt werden können). Zwerenz von der Bürgerwelle hat m.W. Ansätze in dieser Richtung entwickelt, speziell zur Gewinnung gültiger Daten für Einzelne. (Er ist in Tirschenreuth, nicht so weit von Dir entfernt, ein sehr zugänglicher Mensch.) Und ich würde primär nach Überlebensmöglichkeiten für möglichst viele fragen.

Viel Erfolg und alles Liebe,
Windpferd
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Waldreiche Gebirgstäler, besser gehts in D nicht.
Dort kann man aber auch noch Satelliten, Flunkfunk, Kurzwelle, Sonne etc. empfangen, im Gegensatz zu städtischen Gebieten ist es aber sehr viel weniger.
Optimal im Sommer da dann die Bäume mehr Feuchtigkeit enthalten bzw. belaubt sind und es nicht so heiss wird.
Höhlen etc, sind oftmals voll Schimmel, schlechte abgestandene Luft usw. nix für E-Sensible die oftmals auch bewusst oder unbewusst an MCS leiden.

Gruezi
 
Gut ist's u.U. auch in Souterrainwohnungen, sogar in Großstädten. (Da hab ich mehrfach 0.0 mcW /qm gemessen.) - Auch im Hochgebirge. - Und in Altbauten mit friedlichen Nachbarn (auch die gibt es vereinzelt). Nachteil: wenn sie alt sind, sterben sie; wenn sie jung sind, ziehen sie weg. Manche sind sogar beeinflußbar, besonders Frauen mit kleinen Kindern. Schriften von diagnose funk oder solche der Kompetenzinitiative sind dabei nützlich. - Überwiegend werden wir uns Höhlen selber bauen müssen; mit geschickter Kombination und Schichtung von Graphitvlies (z.B. MarTech) und -farbe (z.B. HSF 54) kann man auf 45 - 50 db Schirmdämpfung kommen, evtl. sogar auf mehr, und es ist - bei kleinen Räumen - für viele noch erschwinglich.

Leider ist das Projekt einer Funklochklinik, das einige bekannte Ärzte verfolgten, gescheitert; ein wunderschönes Gebäude in einem kleinen, funkfreien, entlegenen Tälchen erwies sich als verschimmelt.

Ciao,
Windpferd
 
Ein Freund von mir war grad auf dem Land - in dem Ort ist ein totales Funkloch. Da geht nix. Ob er was gemerkt hat davon, müsste ich allerdings fragen...
 
Hallo (Zau-?)berkrone,

würdest Du uns bitte schreiben, wie denn dieser mythische Ort heißt? (Notfalls per PN - aber eine öffentliche Mitteilung wird ja wohl nicht gegen die "Boardregeln" verstoßen.) Ich kennen mehrere Menschen, die dort hinziehen würden.

Und dieses "Nix", von dem Du schreibst - welche Frequenzen wurden denn da gemessen?

Dank' Dir im voraus,
herzlich
Windpferd
 
Hallo! Es gibt in Österreich eine fortschrittliche und vorbildliche Bewegung.
Gibt es jemanden, der/die Kontakt hat und/oder schon mal dort war zum Ausprobieren?
Ist sicher für die Menschen in Ö. interessant!

(Meine persönliche Anmerkung: Technischer Fortschritt im Einklang mit Mensch und Natur ist in diesem Fall meiner Ansicht nach ein Widerspruch, da dieser technische Fortschritt - Mikrowellenstrahlung - ausschließlich zerstörerisch ist.)

STRAHLENARME ZONE - SONNENPLATEAU MILLSTÄTTER SEE


Konzept Strahlenarme Zone - Sonnenplateau Millstatt

Die Idee, eine strahlenarme Zone einzuführen, entstand aufgrund der geplanten Aufstellung eines Handymastes im Wohn- und Erholungsgebiet. Nach der Sammlung von Unterschriften, Fernseh- und Zeitungsberichten und Vorträgen mit Referenten aus verschiedenen Fachbereichen wurde das erste große Ziel, die Verhinderung des Handymastes, vorerst erreicht.

Das nächste große Ziel war es, unsere Region langfristig vor der Realisierung von Handymasten, sowie sonstigen geplanten elektromagnetischen Strahlungsquellen zu bewahren. An diesem Punkt kommt die Idee der strahlenarmen Zone auf: In Österreich und Deutschland wurden Forderungen nach solchen Zonen laut und auch auf europäischer Ebene wurden bereits Empfehlungen formuliert, strahlenfreie bzw. strahlenreduzierte Zonen einzuführen.

Realisierungsprozess mit mehrheitlichem Zuspruch

In Obermillstatt besteht trotz funktionierendem Handy- und Internetempfang eine sehr niedrige Strahlenintensität. Die diesbezüglichen Messungen wurden von einem renommierten Baubiologen und Umweltmesstechniker durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Das Konzept einer strahlenarmen Zone sieht vor, auf Basis einer breiten Zustimmung unter der Bevölkerung, diesen Status Quo beizubehalten! Dies bedeutet, dass die derzeitige Mobilfunkqualität erhalten bleibt und auf den Bau von neuen Handymasten verzichtet wird. Diesen Schritt ermöglichten die im Rahmen einer zweiten Befragung erlangten Ergebnisse, wonach die überwiegende Mehrheit der volljährigen Obermillstätter/-innen bestätigte, dass ein Ausbau des Mobilfunknetzes in Obermillstatt nicht benötigt wird.

Technischer Fortschritt im Einklang mit Mensch und Natur


Die Vorteile einer Umsetzung des Projektes sind, dass der Ort als strahlenreduzierte Zone in mehrfacher Weise eine Nische besetzt: Zum einen wird für die Bevölkerung eine Region geschaffen, in der Gesundheit und Erholung von überragender Bedeutung sind. Zum anderen kann sich die Gemeinde zu einem europaweit einzigartigen Tourismusstandort für gesundheitsbewusste Gäste entwickeln. Ganz allgemein für Menschen, Tiere und Pflanzen empfiehlt es sich ebenfalls, derartige Maßnahmen zur Gesundheitsförderung einzuführen.

Technischer Fortschritt und eine strahlenarme Zone schließen einander nicht aus. Wir setzen generell auf einen bewussten und sensiblen Umgang mit neuen Technologien und somit auf einen technischen Fortschritt im Einklang mit Mensch und Natur.

Sanfter Tourismus als Wirtschaftsimpuls

Die Zielgruppe der strahlenarmen Zone sind gesundheitsbewusste Familien, kranke und schwache Personen die einen wertvollen Beitrag zu ihrer Genesung leisten wollen, Senioren und Seniorinnen, die neben der schönen Natur ebenfalls einen bewussten Umgang mit neuen Technologien pflegen und auch all die überlasteten Personen, die dem Alltagsstress, dem Lärm, der Arbeitsbelastung und dem Elektrosmog entfliehen wollen. Was wir diesen Personen anbieten können, sind eine naturbelassene Umwelt, gesunde und sorgfältig produzierte Lebensmittel, Freundlichkeit, See – und Bergberührungen. Als strahlenarme Zone haben wir die Möglichkeit, dieses Angebot noch abzurunden und damit den Reiz hierher zu kommen zu erhöhen.


STRAHLENARMEZONE AM SONNENPLATEU MILLSTATT

Viele Grüße :wave:
 
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