Themenstarter
- Beitritt
- 06.02.09
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- 566
Hallo Leute,
Nach einiger Recherche mit den Tücken des WLAN kann ich nun eine Erkenntnis loswerden:
WLAN mit 11 MBit, also 802.11b ist nach dem Standard mit eingeschalteter Datenflusskontrolle.
WLAN mit 54 Mbit, also 802.11g ist nach dem Standard nicht mit eingeschalteter Datenflusskontrolle, man nutzte einfach die Sendelücke mit aus um möglichst schnelle Datenübertragung im Labor zu erzielen.
Die fehlende Sendelücke allerdings erzeugt nun gepulste Strahlung im Bereich der VLF, der Gehirnwellen und deren Frequenzen im Berich von von 0,5 bis 10Hz.
WLAN mit 150 oder 300 MBit , also 802.11n verwendet beide Frequenzbänder gleichzeitig (2,4 Ghz und 5Ghz) und hat nun auch wieder die Datenflusskontrolle aktiviert.
Offenbar hat die Industrie schnell erkannt, was sie angerichtet hat, und bringt nun stillschweigend den neuen Standard, den 802.11n.
Für mich als ES-Mensch ein Segen...denn nun gewinnen beide.
Der Anwender kann mit schnellster Verbindung ins Internet und ich bemerke nun keine Störungen mehr.
Es ist also richtig, dass WLAN eigentlich minimalste Sendeleistung hat.
Nur - wenn dies gepulst ist, und dann im 802.11g, dann wird dies zur Waffe.
Man kann fast jeden Router auf das 11 MBit- WLAN herabsetzen um so die höchste Verträglichkeit aller zu erziehlen.
Gelingt dies nicht, so ist jede WLAN- Netzwerkkarte gesondert einstellbar, damit diese trotz Standardeinstellung nun auch die Datenflusskontrolle aktiviert bekommt.
Was bewirkt diese komische Datenflusskontrolle?
Es ist die Einstellung RTS / CTS, soll heissen, bevor die Daten gesendet werden, wird erst einmal nachgefragt, ob der Sendekanal frei ist, dann erst wird das Paket nur einmal gesendet.
Ist diese Einstellung ausgeschaltet, so sendet der PC seine Anfrage an das Internet bis zu 8 mal! Es werden andauernd acht gleiche Impulsfolgen losgeschickt, immer wieder, besonders, wenn das DSL sehr viel langsamer als 54 MBit ist (DSL6000= Nur 6 MBit). Das langsame DSL antwortet dann immer erst nach dem 3. oder 4. Mal Fragen.... Meist überlagert sich nun Antwort und die 5. oder 6. Anfrage.. Erst die 2. oder 3. Antwort aus dem Internet erreicht dann den Rechner.... Man "müllt" sich seinen WLAN-Kanal selbst zu und erreicht niedrigere Verbindungen.
Diese penetranten immer gleichen Impulsfolgen machen das Nervensystem des ES mürbe.
Also probiert dies mal aus, ihr werdet euch wundern...
Grüßle
Peter
...funktioniert auch bei Gigabit und 100MBit Ethernet- Netzwerke....
Nach einiger Recherche mit den Tücken des WLAN kann ich nun eine Erkenntnis loswerden:
WLAN mit 11 MBit, also 802.11b ist nach dem Standard mit eingeschalteter Datenflusskontrolle.
WLAN mit 54 Mbit, also 802.11g ist nach dem Standard nicht mit eingeschalteter Datenflusskontrolle, man nutzte einfach die Sendelücke mit aus um möglichst schnelle Datenübertragung im Labor zu erzielen.
Die fehlende Sendelücke allerdings erzeugt nun gepulste Strahlung im Bereich der VLF, der Gehirnwellen und deren Frequenzen im Berich von von 0,5 bis 10Hz.
WLAN mit 150 oder 300 MBit , also 802.11n verwendet beide Frequenzbänder gleichzeitig (2,4 Ghz und 5Ghz) und hat nun auch wieder die Datenflusskontrolle aktiviert.
Offenbar hat die Industrie schnell erkannt, was sie angerichtet hat, und bringt nun stillschweigend den neuen Standard, den 802.11n.
Für mich als ES-Mensch ein Segen...denn nun gewinnen beide.
Der Anwender kann mit schnellster Verbindung ins Internet und ich bemerke nun keine Störungen mehr.
Es ist also richtig, dass WLAN eigentlich minimalste Sendeleistung hat.
Nur - wenn dies gepulst ist, und dann im 802.11g, dann wird dies zur Waffe.
Man kann fast jeden Router auf das 11 MBit- WLAN herabsetzen um so die höchste Verträglichkeit aller zu erziehlen.
Gelingt dies nicht, so ist jede WLAN- Netzwerkkarte gesondert einstellbar, damit diese trotz Standardeinstellung nun auch die Datenflusskontrolle aktiviert bekommt.
Was bewirkt diese komische Datenflusskontrolle?
Es ist die Einstellung RTS / CTS, soll heissen, bevor die Daten gesendet werden, wird erst einmal nachgefragt, ob der Sendekanal frei ist, dann erst wird das Paket nur einmal gesendet.
Ist diese Einstellung ausgeschaltet, so sendet der PC seine Anfrage an das Internet bis zu 8 mal! Es werden andauernd acht gleiche Impulsfolgen losgeschickt, immer wieder, besonders, wenn das DSL sehr viel langsamer als 54 MBit ist (DSL6000= Nur 6 MBit). Das langsame DSL antwortet dann immer erst nach dem 3. oder 4. Mal Fragen.... Meist überlagert sich nun Antwort und die 5. oder 6. Anfrage.. Erst die 2. oder 3. Antwort aus dem Internet erreicht dann den Rechner.... Man "müllt" sich seinen WLAN-Kanal selbst zu und erreicht niedrigere Verbindungen.
Diese penetranten immer gleichen Impulsfolgen machen das Nervensystem des ES mürbe.
Also probiert dies mal aus, ihr werdet euch wundern...
Grüßle
Peter
...funktioniert auch bei Gigabit und 100MBit Ethernet- Netzwerke....