Schlafnetz aus Silber

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06.06.09
Beiträge
140
Hallo miteinander

Ich habe gehört dass es ein Schlafnetz über dem Bett aus Silber gibt von Dr. Klinghardt welches Elektrosmogstrahlen abwehren kann um einen tiefen Schlaf zu ermöglichen.
Wer weiss mehr darüber? Wo kann man sich dieses Netz besorgen?

Merci im voraus
Martin
 
Hallo Grischa,

Das Teil nennt sich Abschirmbaldachin und mehr darüber findest Du hier: E-smog baldachin - Google-Suche

Ich habe in Deiner Vorstellung gelesen, dass Du Migräne- und Konzentrationsprobleme hast und mir scheint, Du bist auf der richtigen Spur, muss aber nicht der E-smog sein. Unter BAKOM - Standorte von Sendeanlagen kannst Du sehen, ob es Sender in Deiner Nähe hat.

Hast Du sonst noch ziemlich Stress? Lies doch noch in https://www.symptome.ch/vbboard/bewegung/17961-reflexzonenmassage.html

Pegasus
 
Hallo Leute, das klingt interessant...

Aber fast 1000Euro für so einen Baldachin...ich weis nicht...

Wer hat damit Erfahrungen gesammelt?

Wenn die Erfahrungen gut sind, wo kann man sowas auch günstiger bekommen? Ich weis, für die Gesundheit ist uns nichts zu teuer...

Wenn das Ding gut ist, dann will ich mich dafür einsetzen, dass dieser
Baldachin auch öfters gekauft wird...

Grüßle
Peter
 
Hallo Grischa2,

danke für das Video!

Falls Du wirklich in Erwägung ziehst, einen Abschirmbaldachin zu kaufen, lass vorher einen Baubiologen kommen, der Dein Zimmer seriös ausmisst und lass Dich von ihm beraten, denn Abschirmen durch Laien kann gefährlich sein.

Gruss, Pegasus
 
Hallo grischa 2,

Wenn Du einen Rat bezüglich Belastung durch elektromagnetische Strahlen brauchst der mit unglaublicher Fachkompetenz garniert wird, dann schreib mal an Herrn Hengstenberg. Dieser 81 jährige Mann hat mir geradezu das Leben gerettet.
Bei ihm kannst Du alle Abschirmmaterialien in Meterware bekommen, das Verarbeiten kann jeder, der eine Nähmaschine hat.

Übrigens kenne ich keinen Menschen, der so viel Humor hat wie er und doch selber eine solch dramatische Vergangenheit bezüglich einer Kriegsverletzung am Rückgrad.

Viel Erfolg
Wahrnehmerin

Fax.: 07566/2432 Tel.: 07566/465
[email protected]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo grischa2,

ich würde auch raten erst zu messen bevor man Abschirmung in Erwägung zieht. Vielleicht ist es auch Niederfrequenz? Kabel/Radiowecker/etc. oder der Verteilerkasten nahe am Bett?

Man kann auch einen geeigneten Schutz fürs Bett aus Alu Fliegendraht und einigen Latten selber bauen. Zu einem Bruchteil der Kosten. Die Optik ist vielleicht nicht so grandios, dafür kann man gut durchsehen und die Ventilation wird auch nicht stark beeinträchtigt.

Sehr häufig kommt die größte Belastung mit Mikrowellen von innen. Eigene oder Nachbarns DECT/WLAN Geräte sind oft deutlich stärker als Mobilfunk von außen. Wenn Du nicht gerade weit oben wohnst und Sichtkontakt auf einen der Todesstrahler hast...
 
Danke grischa2

Ich hab mir gestern die beiden Filme des Vortrages angesehen... :eek:
Einiges hab ich zwar nicht verstanden, aber dafür nochmals von dieser Quelle auch bestätigt bekommen, dass Mobilfunk, DECT, WLAN, BlueTooth, alles, was Elektrosmog ist...schädlich ist, besonders in der Einschlafphase.
Schon meine Großeltern haben gesagt, der Schlaf vor Mitternacht ist der wichtigste....
Auch der Zusammenhang von den Umweltgiften und von den Viren mit der Psyche... sehr sehenswert.... ich war wie gefesselt...
Meine Zeitschaltuhr hatte mich um 21:30 aus dem Internet geworfen..ist besser so...

Es wurde auch besonders darauf hingewiesen, dass bei den Baldachin zuerst die Strahlenquellen in der unmittelbaren Umgebnung abgestellt werden müssen, Die Sicherung für das Schlafzimmer, die Belastungen in den Nachbarräumen, vor allem unter dem Schlafzimmer...

An dieser Stelle ein Lob an dieses Forum: Nirgens wo anders bekommt man so wertvolle Tipps zum Erhalt der Gesundheit...macht weiter so...
Auch das Team von Admin und Moderatoren.. Gute Arbeit...

Grüßle
Peter
 
Hier noch ein interessantes Video zum Schlafnetz inklusive Strahlungsmessung von Dr.Klinghardt. Es ist jedoch auf Englisch. 00:00 - 04:52
 
Hier noch ein interessantes Video zum Schlafnetz inklusive Strahlungsmessung von Dr.Klinghardt. Es ist jedoch auf Englisch. 00:00 - 04:52
YouTube - Dietrich Klinghardt's Fundamental Teachings (Part 3 of 5)

Hallo grischa 2,

sehe ich das recht, daß neben dem Bett auf dem Video ein großér Spiegel direkt hinter dem Kopfende angebracht ist?
Das sollte auch geändert werden, denn Spiegel verstärken elektromagnetische Felder sehr.
Gruß Wahrnehmerin
 
sehe ich das recht, daß neben dem Bett auf dem Video ein großér Spiegel direkt hinter dem Kopfende angebracht ist?
Das sollte auch geändert werden, denn Spiegel verstärken elektromagnetische Felder sehr.

Ja, das ist ganz klar eine Spiegeltür (eines Wandschranks wahrscheinlich).

Zum Thema Reflexion ein Ausschnitt von meiner Webseite:
"Elektromagnetische Wellen im MHz- und GHz-Bereich breiten sich grundsätzlich wie Lichtstrahlen aus, es kommt folglich auch zu Effekten wie Reflektion, Absorption, Streuung, Beugung etc. Übliche Schutzprodukte gegen hochfrequente Wellen (Mobilfunk, DECT, WLAN etc.) beruhen denn auch meist auf dem Prinzip der Reflexion."

Ein Kollege von mir, selber Messtechniker, stellte einmal bei Messungen im Schlafzimmer eines Hauses sehr tiefe HF-Werte fest - also optimal. Als er ein anderes Mal wiederkam und dort nochmals mass, überschlug sich sein Messgerät beinahe und Schuld daran war eine (diesmal) geöffnete Spiegeltür im Badezimmer des Hauses, welche die HF-Strahlung direkt ins Schlafzimmer hinein reflektierte..
 
Ja, das ist ganz klar eine Spiegeltür (eines Wandschranks wahrscheinlich).

Zum Thema Reflexion ein Ausschnitt von meiner Webseite:
"Elektromagnetische Wellen im MHz- und GHz-Bereich breiten sich grundsätzlich wie Lichtstrahlen aus, es kommt folglich auch zu Effekten wie Reflektion, Absorption, Streuung, Beugung etc. Übliche Schutzprodukte gegen hochfrequente Wellen (Mobilfunk, DECT, WLAN etc.) beruhen denn auch meist auf dem Prinzip der Reflexion."

Ein Kollege von mir, selber Messtechniker, stellte einmal bei Messungen im Schlafzimmer eines Hauses sehr tiefe HF-Werte fest - also optimal. Als er ein anderes Mal wiederkam und dort nochmals mass, überschlug sich sein Messgerät beinahe und Schuld daran war eine (diesmal) geöffnete Spiegeltür im Badezimmer des Hauses, welche die HF-Strahlung direkt ins Schlafzimmer hinein reflektierte..



Hallo Senior 77

Willkommen bei den Elektrosensiblen.
Es ist schön, daß wir Verstärkung bekommen durch einen Fachmann.

Zu viel Unwissen herrscht immer noch über ganz normale Belastungen in Haushalten, die mit Funk erst einmal noch gar nichts zu tun haben.

Es gab in der Vergangenheit zwar schon einige Leute, die Rede und Antwort gestanden hatten, die haben sich wieder zurückgezogen. Das Problem besteht aber weiter und es ist nicht ausgeschlossen, daß manche Krankheit und viele Beschwerden auf dieses ungelöste Problem der Sorglosigkeit in Bezug auf Elektrizität und reflektierende Materialien reduziert werden kann.

Leider sind die meisten Ärzte immer noch nicht so weit, daß sie auf dieses Thema ansprechbar sind. Auch meine Ärztin, die ansonsten eine sehr gute Diagnostikerin ist, hält mich auf dem Gebiet für übertrieben besorgt. Das kann halt nur Einer nachempfinden, dem es so geht wie den elektrosensiblen unter "Beschuß."
Was auch noch ungelöst ist, was hat das Wetter mit der Funktechnik zu tun.
Meine Meinung ist, daß die technischen Einrichtungen mit ihren starren Vorgaben nicht sensibel auf Wetterveränderungen reagieren können und deshalb in der Luft unkalkulierbare Belastungen entstehen, die den ES zusetzen können, wie gerade jetzt in den Tagen. Ich hatte seit langem keine solchen Krabbel-Zitter-Kitzelattacken mehr unter der Haut und am Herzen eine Angst, was sich in regelmäßigen Zeitspannen einstellt und wieder entfernen. Das geht und kommt ca 2 Uhr nachts und 5 Uhr früh wie eben Wellen kommen, nur halt nicht mit Wasser, sondern aus der Luft auf mein Nervenkostüm. Manchmal denke ich, es hat etwas mit Licht zu tun, obwohl es nicht sichtbar hell ist.
Hoffentlich bekommen die Mobilfunktechniker das noch in den Griff, weil demnächst, die Einrichtungen von O 2 erweitert werden, die durch die Versteigerung der ehemaligen Fernsehfrequenzen möglich geworden sind.

Mein Anliegen hier in diesem Forum ist das Sammeln von alten Heilmaßnahmen aus der Vergangenheit.

Wer hat z.B. gute alte Empfehlungen zur Wetterempfindlichkeit.

Ich freue mich auf weitere Anregungen .

Mit herzlichen Grüße

Tilae
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Tilae

das "Senior" nehme ich Ihnen nicht krumm, da ich mich mit knapp über 30 Lenzen noch nicht so sehe.. :)))

Willkommen bei den Elektrosensiblen.
Danke, da ich selbst auch ganz schwach elektrosensibel bin (Kopfweh, Konzentrationsprobleme und "Matsch" im Gehirn durch WLAN), passe ich gut hierher.

Es gab in der Vergangenheit zwar schon einige Leute, die Rede und Antwort gestanden hatten, die haben sich wieder zurückgezogen.
Das verstehe ich, da der Tag leider nur immer 24 Stunden hat und das Schreiben in Foren relativ viel Zeit braucht. Ausserdem muss man ja noch irgendwie Geld zum Leben verdienen.. ;)

Das Problem besteht aber weiter und es ist nicht ausgeschlossen, daß manche Krankheit und viele Beschwerden auf dieses ungelöste Problem der Sorglosigkeit in Bezug auf Elektrizität und reflektierende Materialien reduziert werden kann.
Ich würde es anders ausdrücken: Jeder Mensch ist wie ein Fass, das eine gewisse Menge an Abfall aufnehmen kann, ohne zu überlaufen. Wenn das Fass voll ist, überläuft es und der Mensch wird krank. Ich sehe die Belastung durch Elektrosmog als EINE der vielen heutigen Belastungen an, wobei auch andere Dinge (Ernährung, Wohngifte etc. etc.) eine enorme Rolle spielen. Ein persönliches Beispiel zum Thema Elektrosmog: Durch gezieltes positives Denken und Einnahme von Guarana-Koffein-Tabletten ist es mir möglich, mich längere Zeit ohne grössere Probleme in einem Raum mit WLAN aufzuhalten (meine innere Einstellung zur Situation und die "Ernährung" haben also auch einen Einfluss auf meine Körperreaktionen wegen WLAN). Verstehen Sie mich auf keinen Fall falsch! Befindlichkeitsstörungen durch Elektrosmog sind selten Einbildung (aber auch das gibt es), können aber, zumindest bei mir, durch "die Kraft der Gedanken" ein Stück weit beeinflusst werden. Die Thematik ist also extrem vielschichtig, komplex und bei jedem Menschen wieder anders! Der Eine reagiert auf Handys, der Andere auf WLAN, dieser auf Magnetfelder und jener (noch) auf nichts.

Auch meine Ärztin, die ansonsten eine sehr gute Diagnostikerin ist, hält mich auf dem Gebiet für übertrieben besorgt. Das kann halt nur Einer nachempfinden, dem es so geht wie den elektrosensiblen unter "Beschuß."
Sie hält Sie nur für übertrieben besorgt, weil sie die Fakten nicht kennt!

Was auch noch ungelöst ist, was hat das Wetter mit der Funktechnik zu tun.
Natürlich beeinflusst das Wetter elektromagnetische Wellen (z.B. Mobilfunk), indem diese durch Regen z.B. gedämpft werden können und die Mobilfunksender stärker senden müssen, um den Status quo aufrechtzuerhalten (hier könnte ein Problem liegen, da stärker gesendet wird).
Es ist aber auch so: bei einem Gewitter z.B. herrschen in näherer Umgebung elektrische Feldstärken von bis zu 20'000 V/m. Wenn Elektrosensible nun bereits bei einigen V/m gesundheitliche Probleme bekommen, erstaunt es nicht, dass diese z.B. bei einem Gewitter stärker als sonst auftreten.. Wetterfühligkeit sehe ich als Form der Elektrosensibilität. Es dürfte mittlerweile auch jedermann klar sein, dass der menschliche Organismus über elektrische Reize funktioniert. Da leuchtet es doch ein, dass Reize von Aussen, diese inneren Abläufe stören können..
Ich bin der Meinung, dass der Mensch (obwohl seit Jahrtausenden an Wetterveränderungen gewöhnt) durch die Überreizung mit verschiedensten Strahlungsarten in zunehmendem Masse auch mit Befindlichkeitsstörungen auf natürliche Wetterveränderungen reagiert.

Mein Anliegen hier in diesem Forum ist das Sammeln von alten Heilmaßnahmen aus der Vergangenheit.
Das ist ein guter Ansatz. Von der Vergangenheit können wir noch viel lernen!
Natürlich sollte man auch moderne Mittel einsetzen, wenn es anders nicht geht, aber oft hilft uns die Natur selbst auch weiter. Ein Beispiel: Beim Hausbau würde ich nicht in erster Linie auf High-Tech-Abschirmmaterialien gegen hochfrequente Strahlung setzen (Prinzip der Reflexion), sondern natürliche Materialien (z.B. Holz) vorziehen, die gute Dämpfungseigenschaften aufweisen (Prinzip der Absorption).

Beste Grüsse
Sensor77
 
Hallo Tilae

das "Senior" nehme ich Ihnen nicht krumm, da ich mich mit knapp über 30 Lenzen noch nicht so sehe.. :)))


Danke, da ich selbst auch ganz schwach elektrosensibel bin (Kopfweh, Konzentrationsprobleme und "Matsch" im Gehirn durch WLAN), passe ich gut hierher.


Das verstehe ich, da der Tag leider nur immer 24 Stunden hat und das Schreiben in Foren relativ viel Zeit braucht. Ausserdem muss man ja noch irgendwie Geld zum Leben verdienen.. ;)


Ich würde es anders ausdrücken: Jeder Mensch ist wie ein Fass, das eine gewisse Menge an Abfall aufnehmen kann, ohne zu überlaufen. Wenn das Fass voll ist, überläuft es und der Mensch wird krank. Ich sehe die Belastung durch Elektrosmog als EINE der vielen heutigen Belastungen an, wobei auch andere Dinge (Ernährung, Wohngifte etc. etc.) eine enorme Rolle spielen. Ein persönliches Beispiel zum Thema Elektrosmog: Durch gezieltes positives Denken und Einnahme von Guarana-Koffein-Tabletten ist es mir möglich, mich längere Zeit ohne grössere Probleme in einem Raum mit WLAN aufzuhalten (meine innere Einstellung zur Situation und die "Ernährung" haben also auch einen Einfluss auf meine Körperreaktionen wegen WLAN). Verstehen Sie mich auf keinen Fall falsch! Befindlichkeitsstörungen durch Elektrosmog sind selten Einbildung (aber auch das gibt es), können aber, zumindest bei mir, durch "die Kraft der Gedanken" ein Stück weit beeinflusst werden. Die Thematik ist also extrem vielschichtig, komplex und bei jedem Menschen wieder anders! Der Eine reagiert auf Handys, der Andere auf WLAN, dieser auf Magnetfelder und jener (noch) auf nichts.


Sie hält Sie nur für übertrieben besorgt, weil sie die Fakten nicht kennt!


Natürlich beeinflusst das Wetter elektromagnetische Wellen (z.B. Mobilfunk), indem diese durch Regen z.B. gedämpft werden können und die Mobilfunksender stärker senden müssen, um den Status quo aufrechtzuerhalten (hier könnte ein Problem liegen, da stärker gesendet wird).
Es ist aber auch so: bei einem Gewitter z.B. herrschen in näherer Umgebung elektrische Feldstärken von bis zu 20'000 V/m. Wenn Elektrosensible nun bereits bei einigen V/m gesundheitliche Probleme bekommen, erstaunt es nicht, dass diese z.B. bei einem Gewitter stärker als sonst auftreten.. Wetterfühligkeit sehe ich als Form der Elektrosensibilität. Es dürfte mittlerweile auch jedermann klar sein, dass der menschliche Organismus über elektrische Reize funktioniert. Da leuchtet es doch ein, dass Reize von Aussen, diese inneren Abläufe stören können..
Ich bin der Meinung, dass der Mensch (obwohl seit Jahrtausenden an Wetterveränderungen gewöhnt) durch die Überreizung mit verschiedensten Strahlungsarten in zunehmendem Masse auch mit Befindlichkeitsstörungen auf natürliche Wetterveränderungen reagiert.


Das ist ein guter Ansatz. Von der Vergangenheit können wir noch viel lernen!
Natürlich sollte man auch moderne Mittel einsetzen, wenn es anders nicht geht, aber oft hilft uns die Natur selbst auch weiter. Ein Beispiel: Beim Hausbau würde ich nicht in erster Linie auf High-Tech-Abschirmmaterialien gegen hochfrequente Strahlung setzen (Prinzip der Reflexion), sondern natürliche Materialien (z.B. Holz) vorziehen, die gute Dämpfungseigenschaften aufweisen (Prinzip der Absorption).

Beste Grüsse
Sensor77



Hallo Sensor 77,

das kommt davon, wenn man nur auf die Zahl schaut, die kann sowohl das Geburtsjahr, als auch das Alter anzeigen, Entschuldigung.

Ansonsten sprichst Du mir aus der Seele.
Ich bin froh, daß Du das alles auch so siehst wie ich.

Ich hab momentan recht wenig Zeit, wie halt Rentner so beschäftigt sind ;)

Die Familie schreit nach Zuwendung, die aber immer auch was kostet. Zeit und Geld.

Bis demnächst
Schönen Gruß
Tilae
 

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  • Elektrosmog hausgemacht.pdf
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