Jetzt ist es raus: WLAN ist schädlich

Krankheitsbilder

Aus technischer Information wird biologische Desinformation

Der Beginn einer Krankheit kann mittlerweile oft in einen zeitlichen Zusammenhang mit dem Kauf von Mobilfunktechnologie oder der Installtion von Antennenanlagen im Wohngebiet gebracht werden. Personen leiden unter Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Mattigkeit, Energielosigkeit die sich auch durch korrektive Massnahmen, wie z.B. Schlaf, gute Ernährung nicht ausgleichen oder beheben lassen. Der Gesamtorganismus wird in seinem energetischen Zusammenspiel zunächst grundlegend geschwächt und bildet somit die Grundlage auf der sich individuelle Krankheitsbilder entwickeln können. Die Ursachen bleiben den Betroffenen oft verborgen, da die Gefahr mit den Sinnen nicht direkt wahrgenommen werden kann.

Durch das Weglassen oder Vermeiden von Mobilfunktelefonen, DECT-Schnurlos-Telefonen, WLAN-Anlagen oder durch den Umzug aus der Nähe von Antennenanlagen, konnten sehr viele Leute eine schnelle Regenaration feststellen und auch bedrohliche Krankheiten hinter sich lassen.

Bekannte Krankheitsbilder
Kreislaufprobleme, Schwindel, Übelkeit, Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Antriebsarmut, Konzentrations-und Gedächtnisstörungen, innere Unruhe, Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, veränderte Reaktionszeiten, Aggressionen, Nervosität, Depressionen, Herzrhythmusstörungen und Herzanfälle, Herzkrankheiten, erhöhter Blutdruck, Blutdruck und Blutbildveränderungen, Kreislaufprobleme, Schwindel, Übelkeit, Juckreiz, Hautausschläge, chronische Krankheiten, Allergien, Immunsystemstörungen, Unfruchtbarkeit und Aborte, Fruchtbarkeits- und Potenzstörungen, Gelenk- und Knochenschmerzen, Sehstörungen. Augenschädigungen, Tinnitus und Ohrenschmerzen, Empfindlichkeit auf Metalle im Mund, Krebs, Hautkrebs, Leukämie, Hirntumore, Brustkrebs, Hodenkrebs, usw..

Besonders bei Kleinkindern sind die gesundheitlichen Probleme oft sehr diffus. Dies rührt daher, dass Funkstrahlung in vielfältiger weise auf unseren Körper einwirkt (nitrosativer Stress, Einfluss auf etliche Genexpressionen, Erhöhung der Membrandurchlässigkeit, Störungen neuronaler Funktionen, usw.). Einige biochemischen Wirkmodelle sind bereits entwickelt und z. T. sogar belegt.

Mit besonderem Hinweis !
Es zeigt ich immer wieder, dass vor allem Kleinkinder durch Mobilfunktechnologie betroffen sind.
Eine Betroffenheit kann sich in Form von Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Schreianfällen zeigen. Da sich Kleinkinder diesbezüglich nicht mitteilen können, ist es für Eltern oft schwierig den Radius des Problems einzukreisen, gerade weil die Gefahr durch unsere Sinne nicht erfasst werden kann. In sehr vielen Fällen konnte durch das Abstellen eines DECT-Schnurlostelefons eine Kette von gesundheitlichen Problemen bei Kleinkindern und Kindern behoben werden.

Wir wollen Sie dazu ermuntern, den Versuch zu machen - auf Ihre zwar praktische, aber doch gefährliche Mobilfunktechnologie, wie DECT, WLAN, Mobiltelefone zu verzichten, entsprechend einzuschränken oder aber auf Alternativen umzusteigen. Machen Sie das Experiment!

Hilfreiche Hinweise finden Sie unter Empfehlungen >>>

Krankheitsbilder
 
Hallo Gisa,

Weißt Du, das Problem liegt einfach daran, dass wir/ich von so derart vielen Menschen nicht ernst genommen werden.

Und ich wollte hier mit meinen Beiträgen dies ändern.
Aber man ist so, dass man so engstirnig geworden ist, dass man eine angebrachte Kritik einfach wegfegt.

Und fast alle möchten den noch nicht Betroffenen überzeugen, mit Aussagen die absolut unsinnig sind, die irgend ein Spinner ins Netz gestellt hat !
Dazu kommen dann noch Äußerungen , dass sie angeblich selbst bei Bekannte erlebt haben.

Würde man sich auf die wichtigsten Dinge konzentrieren, würde man auch ernst genommen.

Ein Schwachsinn , dass Potenzen höher wie D12 das Problem verstärken oder auslösen hier zu
verbreiten ist kontraproduktiv, um nur eins davon zu zitieren.

Denn es wird das Gegenteil damit erreicht
Es ist nur ein Beispiel.

Es wird alles aufgegriffen was man benutzen kann um die Anderen von dem Problem zu überzeugen, denn sie sind auch selbst davon überzeugt sonst würden sie es nicht hier reinsetzen.

Und dann soll man das Ganze ernst nehmen ?

Ich konnte beim Nachbarn ein stark mit E-Smog belasteten Platz wo das Baby schläft ausmessen um dem Baby und Eltern zu helfen.
Denn hätte das Kind weiter auf diesem extrem belasteten Platz geschlafen, behaupte ich das nach längere Zeit es an Leukämie erkrankt wäre.

Hatte das aber hier auch in einem anderen Thread geschrieben.

Mir zu unterstellen, keine Ahnung von der Sache zu haben, weil man nicht den Blödsinn mancher Aussagen unterstreicht und mich dann als Gegner einzuordnen finde ich nicht gut.

Habe hier so viel über das Problem geschrieben, hat wahrscheinlich keiner gelesen !

Aber ich bin das gewohnt, dass viele schon so programmiert sind das sie keine Logik und klaren Verstand mehr besitzen. Sie tuen mir leid und sind noch nicht mal selbst da rann schult.

Darum ein Rat, überlegt zweimal was man hier verlinkt oder reinsetzt um nicht ein Eigentor damit zu schießen und seit auch mal kritikfähig.

Gruß
Juppy
 
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Juppy, abschliessend bleibt mir nur zu sagen, dass DU nicht einmal annähernd weißt, wie sich das niedliche Wörtchen "Elektrosensibilität" tatsächlich anfühlt. DU weißt nicht einmal ansatzweise, wie sich der Körper, jede Zelle, die Nerven durch die schädliche Strahlung verändern. Wüßtest Du es so hättest Du hier nicht solch eine große Klappe, sondern könntest verstehen!

Kein einziges Mal bist Du auch nur ansatzweise auf meine Argumente eingegangen. Stattdessen wiederholst Du Dich am laufenden Band. Dein Post in #235 hätte ich einfach stehen lassen sollen - es sprach für sich. Nischka war klüger und kommentierte diesen nicht.

Du bist der Meinung, Deine Kritik sei angebracht. Was ist, wenn Du sowohl mit deinen Meßinstrumenten - die anscheinend nicht sensibel genug sind, als mit Deinem Verstand einfach nicht nachvollziehen kannst, da nicht alles mit dem Verstand oder den (Deinen) Geräten zu ermessen ist!?

Nein, darüber denkst Du nicht nach!

Weißt, Juppy, die wichtigsten Dinge bei "uns Hypersensiblen" sind das Überleben - das Finden einer für uns lebenswerten Umgebung, ohne Schmerz, ohne Folter - ohne Zunahme weiterer Erkrankungen und Abbau der durch die Strahlung verursachten körperlichen Schäden. Und das ist alles andere als übertrieben. Was meinst Du wohl, warum sich hier derart wenige "Hypersensible" aufhalten? Weil es uns gut geht, und wir nur ein bisschen spinnert sind!? Weil wir uns einige Dinge, die für andere unvorstellbar sind, einbilden? Wohl kaum....

Es gibt mittlerweile offiziell (die inoffizielle Zahl ist noch wesentlich größer) mehr funkstrahlengeschädigte Menschen als an Diabetes 2 erkrankte. Wobei auch und gerade bei der Diabetes 2 die meisten Menschen selber für ihre Erkrankung verantwortlich sind. Ja, da kannst Du Lebensstil, Ernährung und dergleichen anführen.

Noch einmal: Es gibt in Deutschland offiziell mehr durch Strahlung geschädigte Menschen als Diabetiker!

Und nein, nach dem oben bereits angegebenen Post deinerseits, glaube ich nicht mehr, dass Du auch nur annähernd für diese Gruppe von Menschen bist.

Derweil Du andererseits über die immense Schädlichkeit der Strahlung weißt - dies streite und stritt ich niemals ab.

Was allerdings Deine Ahnung betrifft - nun ja... :p)

Es ist mir - ehrlich gesagt zu anstrengend, weiterhin auf sich wiederholende Aussagen von Dir einzugehen.

1Gisa
 
Hallo Leute,
Zuerst möchte ich einmal Danke an alle sagen.

Hier wurde mir sehr geholfen. Natürlich ist nicht für Jeden jeder Tipp hilfreich.
Aber die Vielfalt der Elektrosmog-Unverträglicheiten lassen es niemanden einfach
begreifen, wie genau der andere reagiert.
Ich kann es nicht begreifen, das andere Menschen wirklich gar nichts spüren.
Genauso ist es für mich nicht einfach zu verstehen, wenn Elektrosensieble Menschen
auch auf stehende Magenetfelder reagieren. In diesen Fall möchte ich wenigstens
Verständnis zeigen, wenn ich auch selbst in diesen Fall nichts spüre.

So berichte ich nur auf meinem selbst gefühlten Gebiet der gepulsten hochfrequenten
Strahlen, die im natürlichen Bereich von 2 bis 40 Impulsen pro Sekunde liegen.
In der ganzen vergangenen Zeit habe ich mir Hilfsmittel zurechtgelegt, die hier schon
von mir beschrieben sind.

Heute nutze ich selbst WLAN. Ja – aber nur stark verändert und nur maximal 5 Stunden
bevor ich zu Bett gehe. Ich brauche 5 Stunden der Erholung vom WLAN. (17:00 ist ende)
Mein WLAN ist stark verändert:

- Nur 802.11n Standard.
- Beacon Time auf 1000ms gesetzt: 1x pro Sekunde sendet das WLAN seinen Namen.
- CTS-Protect auf Always
- Sendeleistung von WLAN auf 10% gesetzt. (reicht um durch 2 Wände zu druchdringen)
- Schnurlosgeräte, Handys, Tablets, welche nur 802.11G können habe ich entsorgt, riguros.

Etwas entäuscht bin ich von meiner neuen FritzBox. Leider kann ich diese Werte nicht einstellen
und bin gezwungen für mein WLAN andere Hersteller zu verwenden: Intellinet / TP-Link.

Alles Gute Euch.. habt Verständnis, jeder hat auch das Bedürfnis, seine Erfahrung hier mitzuteilen,
wenn diese nur einer einzigen Person hilft, haben wir etwas gewonnen...

Grüßle
Peter
 
Hallo 1gisa,

da ich ja, wie Du, in einer Großstadt lebe, frage ich mich wirklich, wie genau Du Dich hier eigentlich bewegst und lebst?

Damit meine ich Arztpraxen, Busse, Einkäufe, öffentliche Stätten.

Nehmen wir nur mal als Beispiel einen Bus, da sind gelinde gesagt mind. 20 Handys/Smartphone eingeschaltet.
Ebenso müssten die Menge an Handymasten/Sendemasten ausreichend sein für stärkste Beschwerden; von der W 'lan Doppelbelastung mal ganz abgesehen.
Meinst Du wirklich, dass es Sinn macht da noch über "ein" an- oder ausgeschaltetes Smartphone zu diskutieren.

Ich frage mich wirklich, wie Du es, bei Deinen Beschwerden in einer Millionenstadt aushältst, aber vielleicht hast Du ja auch schon das Glück eine ländliche Gegend zu bewohnen; jedoch sind selbst dort die Strahlungen nicht unbeachtlich.

Liebe Grüße von Kayen
 
Alles Gute Euch.. habt Verständnis, jeder hat auch das Bedürfnis, seine Erfahrung hier mitzuteilen,
wenn diese nur einer einzigen Person hilft, haben wir etwas gewonnen...*

Danke Dir, Peter. Ich wünsche Dir, dass Du somit die Lösung für Deine Sensibilität gefunden hast und wünsche Dir von Herzen alles Gute damit.

Seitdem ich nachts unter dem Abschirmbaldachin + Kupfermatte liege, hat sich mein Schlaf deutlich verbessert. Der Schlaf ist nicht, wie er früher einmal war, da selbst der Baldachin noch einiges an Strahlung durchlässt.

Von daher kann ich nur jedem einen solchen Baldachin empfehlen. Dieser ist z.B. über die Firma YShield mietbar. Zur Abschirmung unterhalb des Bettes, liegt bei mir eine Kupfermatte. Von daher wäre es sinnvoll, bei der entsprechenden Firma nachzufragen, welches Material am besten zur Abschirmung für die Mietzeit genutzt werden kann. Es gibt unterschiedliche dB-Stärken - hier wäre es noch sinnvoll dies mit einzukalkulieren.

Schöne Grüße
1Gisa

*Fett von mir hervor gehoben.
 
Hallo Kayen,

da ich ja, wie Du, in einer Großstadt lebe, frage ich mich wirklich, wie genau Du Dich hier eigentlich bewegst und lebst?

Erst einmal vorweg:
Nicht jede Strahlung löst die gleichen Beschwerden bei mir aus. Es sind diese recht unterschiedliche. Bei einigen bekomme ich weniger, bei anderen mehr körperliche und mentale Beschwerden. Zudem kommt es auf die Intensität und verschiedensten Menge der jeweiligen Strahlung an. Wie nahe diese ist, wie sehr mein Körper vorher schon diesen und anderen Strahlungen ausgesetzt ist.

Halte ich mich z.B. 14 Tage in einem sehr elektrosmogarmen Gebiet auf, so hat sich mein Körper wieder etwas regeneriert, und es dauert, bis auf den Schwindel durch Handymasten und einem anderen sehr schmerzhaften Symptom, welches ich hier allerdings nicht nennen mag, da ich sonst nicht zwingend aber womöglich ins Lächerliche gezogen bzw. es kann nicht nachvollzogen werden, einige Tage bis mein Körper wieder mit Beschwerden reagiert.

Prallen allerdings permanent Strahlungen auf mich ein, so reagiere ich/mein Körper und Geist in einem erheblichen Maße schneller und intensiver.

Als Gegenargument der "Elektrosensibilität" wird ja häufig eine bestimmte Studie (weiß den Namen dieser im Moment leider nicht und mag auch nicht danach googeln) genannt, deren Ergebnis negativ war.

Vorweg: Jeder "Elektrosensible" reagiert unterschiedlich auf die verschiedensten Frequenzen. Einige reagieren auf bestimmte Frequenzen überhaupt nicht, andere auf alle Frequenzen. Weiterhin ist die Intensität der körperlichen Schmerzen und Beschwerden ebenfalls unterschiedlich. Ebenfalls dauert es bei einigen länger bis Beschwerden auftreten, während andere die Strahlung sofort spüren.

So, und bei dieser Studie wurden innerhalb kürzester Zeit die unterschiedlichsten Strahlungsfrequenzen auf die Probanden losgeschossen, also nicht kontinuierlich eine bestimmte Frequenz. Zusätzlich wurde diesen Probanden kaum Zeit gegeben, damit sich deren Körper von der Strahlung auch wieder erholen konnte. Aber, das ist noch nicht alles: Einige Elektrosensible reagieren nämlich erst zeitverzögert. Genau so wie es bei einer Allergie der Fall ist.

Von daher war das Studiendesign überhaupt gar nicht geeignet bzw. bewußt nicht derart gestaltet, damit objektive Ergebnisse zustande kommen konnten.

Um auf Deine Frage zurück zu kommen, Kayen:

Ich lebe mehr als eingeschränkt - gelinde ausgedrückt.

Damit meine ich Arztpraxen, Busse, Einkäufe, öffentliche Stätten. Nehmen wir nur mal als Beispiel einen Bus, da sind gelinde gesagt mind. 20 Handys/Smartphone eingeschaltet.

Busse und "öffentlich Stätte", wie z.b. Kino usw., nutze ich gar nicht.
Sollte ich mal mit der U-/S-Bahn fahren müssen, so keineswegs während der Hauptverkehrszeit und dann trotz allem unter erheblichen Beschwerden. Von daher ist mein Radius doch sehr eingeschränkt.

Ebenso müssten die Menge an Handymasten/Sendemasten ausreichend sein für stärkste Beschwerden;

Diesen Satz trenne ich bewußt, da es sich hier um verschiedene Frequenzen von Strahlung handelt und diese auch verschiedene Symptome bei mir hervorrufen. Bei den Masten versuche ich so schnell wie es nur geht, aus den "Keulen" heraus zu kommen bzw. diese überhaupt gar nicht zu betreten.

von der W 'lan Doppelbelastung mal ganz abgesehen.

WLan kann ich leider null umgehen - da diese Frequenz von allen möglichen Seiten auf mich einprallt. Von daher bin ich froh, wenn Schule/Beruf meine Nachbarn fordern und WLan zwar nicht ausgeschaltet, aber dennoch nicht in dieser hohen Betriebsfrequenz strahlt.

Meinst Du wirklich, dass es Sinn macht da noch über "ein" an- oder ausgeschaltetes Smartphone zu diskutieren.

Aber natürlich!
Bei dieser Aussage zeigt sich das nicht verstehen können der Mitmenschen und Nicht-Betroffenen, denen eine Elektrohypersensibilität völlig unbekannt ist. Ein Betroffener hätte diese Frage gar nicht gestellt.

Dies ist keineswegs ein Vorwurf!

Je näher und länger ein eintsprechendes Gerät, wie in diesem Falle das Smartphone (auch im ausgeschalteten Zustand) in meiner Umgebung vorhanden ist, desto intensiver reagiere ich.

Ich frage mich wirklich, wie Du es, bei Deinen Beschwerden in einer Millionenstadt aushältst, aber vielleicht hast Du ja auch schon das Glück eine ländliche Gegend zu bewohnen; jedoch sind selbst dort die Strahlungen nicht unbeachtlich.

Nun, am 2. Weihnachtsfeiertag verbrachte ich, ab nachmittags, "gemütliche" Stunden notgedrungen unter dem Abschirmbaldachin und schmökerte einige Bücher durch.

Es gibt Häuser innerhalb einer Großstadt welche kaum belastet sind; ebenso Häuser in ländlichen Gebieten. Umgekehrt ist es genau so. Eine Aussage, welches unbelasteter ist, kommt auf das jeweilige Haus an.

Dennoch, am meisten bereitet mir sowohl WLan als auch Smartphone, Tetra-Funk, hochreguliertes LTE und DAB+ (weniger Handy oder DECT) innerhalb meiner Umgebung beschwerden.

Schöne Grüße
1Gisa
 
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Nachtrag:

Wenn ich hier von einem "Schwindel" schreibe, so ist kein normaler und langläufig bekannter gemeint.

Zu dem Schwindel gesellen sich Kollapsneigung (bin aufgrund der Strahlung schon einmal kollabiert und im KH gelandet), Blutdruckentgleisungen (der Blutdruck springt schlagartig in die Höhe) mit der Gefahr von Schlaganfall und Herzinfarkt.

Das Wort Elektrosensibilität trifft nicht einmal annähernd die körperlichen und mentalen Auswirkungen, die damit verbunden sind.

Meist trage ich eine Notfallmedikation für diesen Fall bei mir. Diese Medikation besteht aus Strophanthin (regt die Kalium-/Natrium-Pumpe an und pumpt damit das Natrium und Calcium aus der Zelle heraus) und hochdosiert (fast eine ganze Hand voll Kaiser-Natron - es entsäuert).

Durch elektromagnetische Felder übersäuert der Körper gewaltig.
 
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Hallo Juppy!
Es wäre schön, wenn Du daran denken könntest, daß Du es sicherlich nicht in Ordnung fändst, wenn jemand Dich hier als "Spinner" und Deine Angaben als "Schwachsinn" und "Blödsinn" abcancelt. :cool:
Ausdrücklich gilt dies in Zusammenhängen, in denen es um persönliche, einschlägige Erfahrungen geht, die andere - ohne diese Erfahrungen - meist wenig oder gar nicht nachvollziehen können.

Es geht auch nicht darum, andere zu "überzeugen", sondern um Vorsicht und darum, auf etwas aufmerksam zu machen, was bisher evtl. nicht so bekannt ist.

Noch einmal einen Satz zu SAT-Receivern: Brumm-Peter hatte vor einigen Jahren (3 Jahren?) hier einen Beitrag drin, den ich natürlich jetzt nicht mehr finden kann, mit Fotos von SAT-Receiver und der Angabe, daß dieser so stark strahlt wie ein Mobilfunk-Sendemast in 60 Metern Entfernung - was ich (und andere) nur bestätigen konnte.
Brumm-Peter - solltest Du mitlesen, könntest Du evtl. freundlicherweise den Link raussuchen? DANKE!

Mit mehreren Leuten (funkstrahlengeschädigt, schwerbetroffen) haben wir mehrere SAT-Receiver getestet, es gab leichte Unterschiede, aber kein einziger war "harmloser" als ein WLAN direkt im Haus.

Weiter:
Das Problem mit homöopathischen Mitteln erleben mittlerweile so viele Leute, mit Regelmäßigkeit bekomme ich (und andere) Nachricht (übrigens auch hier im Forum gibt es solche), daß heftige (bis zu lebensbedrohlichen) Reaktionen auf die Potenzen (höhere) auftreten, teils lang anhaltend, d. h. Wochen, Monate!

Ich würde mich freuen, wenn Juppy es wenigstens r e s p e k t i e r e n könnte, daß andere Menschen andere Erfahrungen machen.

Juppy, wenn DU höhere Potenzen verträgst als D12, ist doch kein Problem, gute Sache, aber laß es mir, daß ich und andere - seit Jahren wiederholt - Erfahrungen gemacht haben, die der Anlaß sind, daß ich warne und zu großer Vorsicht rate sowohl was Dosis als auch was Potenz betrifft.

Kürzlich sagte eine Homöopathin, daß sie dieses Problem seit Jahren erlebt, häufige Fälle von Überreaktionen, und daß es dringend sei, daß andere Homöopathen davon erfahren.

- - - Hinweis noch: Selbst bei einer D12 stellt sich in den meisten Fällen heraus, daß die Gabe nur noch z. B. alle 4 Tage erfolgen soll und nur 1 Kugel oder 1 Tropfen. Dies ist das Ergebnis von radionikähnlichen Tests (also im Gegensatz zu "Pendeln" etc. fließt keine Subjektivität mit rein, sondern es geht rein um Resonanz).

Kayen, Deine Frage, warum es geschehen kann, daß ein Mensch gerade durch hom. Mittel erst "elektrosensibel" wird, kann ich leider kaum beantworten. Ich kann nur pauschal dazu sagen, daß es um Überreizung geht, das Faß ist bei den meisten Menschen - wie es aussieht - so voll mit der 24/7-Bestrahlung durch Mikrowellen (durch Funkgeräte und Sendemasten), daß weitere stärkere energetische Impulse nicht mehr oder nicht mehr so gut vertragen werden.

Mir scheint, daß es irgendwie so ist, daß sich "ein Fenster" öffnet durch ein hom. Mittel, und dadurch sind die Auswirkungen durch Funk- bzw. Mikrowellenstrahlung (inkl. Skalar) massiver. Vielleicht liegt es auch an dem Skalaranteil. Ich weiß es nicht. Es gibt so viele versch. Arten von Energien, und wir 3D-Menschen wissen so wenig über Zusammenhänge.

Ich kenne das Phänomen hinlänglich, daß in Diskussionen die Warte anderer gar nicht erst aufgenommen wird, eben besonders seitens derer, die in einen Themenbereich weit mehr Einblick haben durch eigene Erfahrungen, und immer und immer wieder die gleichen Behauptungen aufgestellt werden. Ich finde das sehr ermüdend.

----------------
Übrigens noch ein ergänzender Hinweis zu gisa's Ausführungen: "Elektrosensibilität" ist eigenlich "Frequenzsensibilität", und das ist gut vergleichbar mit den vielen verschiedenartigen Allergien und Unverträglichkeiten. Die einen reagieren auf Laktose, die anderen auf Birkenpollen, wieder andere auf Erdnüsse oder Nüsse allgemein usw.
Und das macht es umso schwerer für funkstrahlengeschädigte Menschen, ein geeignetes Zuhause zu finden über Hinweise und Tips von anderen.

Viele Grüße
**Nischka** :wave:
 
Noch einmal einen Satz zu SAT-Receivern: Brumm-Peter hatte vor einigen Jahren (3 Jahren?) hier einen Beitrag drin, den ich natürlich jetzt nicht mehr finden kann, mit Fotos von SAT-Receiver und der Angabe, daß dieser so stark strahlt wie ein Mobilfunk-Sendemast in 60 Metern Entfernung - was ich (und andere) nur bestätigen konnte.
Brumm-Peter - solltest Du mitlesen, könntest Du evtl. freundlicherweise den Link raussuchen? DANKE!
Büddeschöön:

https://www.symptome.ch/threads/habt-ihr-schon-mal-euren-digitalen-sat-receiver-geprueft.105393/

Grüßle
Peter
 
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Hallo 1gisa,

in meiner letzten Antwort habe ich nicht Deine in Anführungszeichen gesetzte "Elektrosensibilität" gemeint; also Deine "unmittelbar" auftretenden Symptome, sondern Schädigungen (welche leider noch nicht nachweisbar sind) die durch das jährliche "Gesamtvolumen" Strahlung vermutlich entstehen. (Z.B. durch eingeschränkte Tätigkeiten Organe, Hormonelle Entgleisungen, Herzschädigungen durch Rythmusstörungen u.s.w.) Damit meine ich, dass es in einer Millionenstadt, auf ein eingeschaltetes Smartphone nicht mehr ankommt. Deinen Ärger, durch unmittelbare Beeinträchtigungen, verstehe ich.

Weiterhin heißt es nicht, wenn ich nichts bemerke, dass ich nicht bereits durch Strahlung geschädigt bin. (Habe monatelang vor W'lan mit dem Oberbauch gesessen bis auf einmal urplötzlich ein Crash kam, natürlich kann es auch hierfür andere Ursachen geben).
Dieses würde ich an Deinerstelle ebenso bedenken wenn Du nichts bemerkst; eine gesundheitlich, verdächtige Strahlung aber vorhanden ist.

Hallo Nischka,

ich kenne diese von Dir beschriebenen Einzelfälle nicht und möchte mich bezüglich definitiven Aussagen hierzu zurückhalten.
Aus Erfahrung kann ich Dir jedoch sagen, dass eine falsche Potenz oder ein falsches Mittel, gerade in Form einer Hochpotenz, derart "überreizen" kann, dass man die Vermutung "Elektrosensibilität" bzw. Verstärkung der Elektrosensibilität nachvollziehbar in den Raum stellen könnte.
Wichtig ist zu wissen, welches Mittel gegeben wurde um diese Wirkung vollständig wieder aufheben zu können. Im Allgemeinen helfen kräftige Minze/Kampfer Anwendungen oder, falls die Symptome dann immer noch hartnäckig anhalten, das dazugehörige homöopathische Gegenmittel.
Ich hoffe, dass auch die Homöopathen es mal eingestehen, hier evtl. Fehler bei der Mittelgabe zu machen und ihr bestes versuchen, dass dem Patienten da herausgeholfen wird; anstatt es "abzuschieben" auf Vermutungen.

Achja Nischka und wenn es für Dich so ermüdend ist zu antworten, dann lasse es doch einfach, dann brauche ich mich auch nicht zu wiederholen bzw. Du.

Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

in meiner letzten Antwort habe ich nicht Deine in Anführungszeichen gesetzte "Elektrosensibilität" gemeint; also Deine "unmittelbar" auftretenden Symptome, sondern Schädigungen (welche leider noch nicht nachweisbar sind) die durch das jährliche "Gesamtvolumen" Strahlung vermutlich entstehen. (Z.B. durch eingeschränkte Tätigkeiten Organe, Hormonelle Entgleisungen, Herzschädigungen durch Rythmusstörungen u.s.w.)

1. Du fragtest nach meinen Beschwerden
2. Organfunktionsstörungen z.B. sind bei mir bereits durch die EMF-Felder eingetreten - ein ärztliches Gutachten liegt mir über genau diesen Tatbestand vor.
3. Körperliche Schädigungen durch die enorm zunehmenden Strahlungen wurden bereits in x unabhängigen Studien untersucht und veröffentlicht.

Damit meine ich, dass es in einer Millionenstadt, auf ein eingeschaltetes Smartphone nicht mehr ankommt. Deinen Ärger, durch unmittelbare Beeinträchtigungen, verstehe ich.

Noch einmal und noch präziser:
Nicht sämtliche Strahlung der Smartphones prallen auf mich ein. Es kommt auf die Entfernung und Dauer dieser an. Wenn sich das Smartphone jedoch in meiner Wohnung und unmittelbaren Umgebung (3 - 5 Meter) entfernt und dann auch noch permanent befindet, so spüre ich dies empfindlich, selbst, wenn es ausgeschaltet ist. Und noch einmal: Unterschiedliche Frequenzen lösen unterschiedliche Beschwerdebilder bei mir aus. Ein Smartphone strahlt auf einer anderen Frequenz als ein W-Lan, DECT, usw..

Und nein, ich bin nicht ärgerlich - dies schrieb ich auch nie. Ich bin wütend! Es ist eine ohnmächtige Wut! Wütend, da die Mobilfunkindustrie genau über die Schädlichkeit der EMF-Felder auf die Menschen, Tiere und Pflanzenwelt informiert ist. Wütend darüber, dass wir Menschen so uninformiert darüber sind; Fakten vorenthalten; eindeutige Studien belächelt und nicht ernst genommen werden; wirtschaftliche Faktoren (Geld) mal wieder vor dem menschlichen Leben und der Gesundheit stehen und immens wütend darüber, dass die meisten auch noch darauf hereinfallen! Die Bequemlichkeit ihrer "Spielzeuge" begeistert in einer Abhängigkeit, gleich einer Sucht, derart - ja regelrecht verteidigen, als würde mit schnurgebundenen Geräten die Welt unter gehen. Ohnmächtig, da es immer weniger Plätze gibt, die funkarm sind und in denen funkstrahlengeschädigte Menschen wieder gesunden und ein neues Leben aufbauen können - ein lebenswertes Leben ohne Qualen.

Weiterhin heißt es nicht, wenn ich nichts bemerke, dass ich nicht bereits durch Strahlung geschädigt bin. (Habe monatelang vor W'lan mit dem Oberbauch gesessen bis auf einmal urplötzlich ein Crash kam, natürlich kann es auch hierfür andere Ursachen geben).

Es ist sinnvoll wenn jeder für sich selber heraus findet, ob körperliche und/oder mentale Beschwerden und Symptome ursächlich durch EMF-Felder hervor gerufen werden.

Dieses würde ich an Deinerstelle ebenso bedenken wenn Du nichts bemerkst; eine gesundheitlich, verdächtige Strahlung aber vorhanden ist.

Kayen, auch hier noch einmal: Ich habe reichlich und genug Beschwerden, Symptome und auch körperliche Schädigungen mittlerweile.

Gruß
1Gisa
 
Hallo Kayen,
mit "ermüdend" meinte ich nicht Dich, sondern Juppy, weil er immer wieder das gleiche schrieb ohne das aufzunehmen, was ich (oder gisa) geantwortet hatten. Habe es wohl an die falsche Stelle geschrieben, unter den Absatz an Dich - war irreführend. :eek:)

ich kenne diese von Dir beschriebenen Einzelfälle nicht und möchte mich bezüglich definitiven Aussagen hierzu zurückhalten.
Aus Erfahrung kann ich Dir jedoch sagen, dass eine falsche Potenz oder ein falsches Mittel, gerade in Form einer Hochpotenz, derart "überreizen" kann, dass man die Vermutung "Elektrosensibilität" bzw. Verstärkung der Elektrosensibilität nachvollziehbar in den Raum stellen könnte.
Wichtig ist zu wissen, welches Mittel gegeben wurde um diese Wirkung vollständig wieder aufheben zu können. Im Allgemeinen helfen kräftige Minze/Kampfer Anwendungen oder, falls die Symptome dann immer noch hartnäckig anhalten, das dazugehörige homöopathische Gegenmittel.
Ich hoffe, dass auch die Homöopathen es mal eingestehen, hier evtl. Fehler bei der Mittelgabe zu machen und ihr bestes versuchen, dass dem Patienten da herausgeholfen wird; anstatt es "abzuschieben" auf Vermutungen.

Es sind übrigens keine Einzelfälle (bei höheren Potenzen), es hat sich in meinem Umfeld - was ich mitbekomme - derart gehäuft, daß ich sagen kann, daß es über die Hälfte der Fälle sind.

Die Mittel selbst müssen nicht unbedingt falsch gewesen sein. Es werden höhere Potenzen verwendet wie in "alten Zeiten", ohne Beachtung der Grundüberreizung quasi jedes Organismus durch die Mikrowellenstrahlung.
Daß jemand dadurch "elektrosensibler" oder "elektrosensibel" geworden ist, war bei diesen Vorkommnissen nicht grundsätzlich so. Aber ich kenne mehrere Fälle, bei denen es langfristig so geworden ist (übrigens auch durch Impfungen!).

Die Wirkung ist leider nicht in jedem Fall schnell aufhebbar, bei manchen hat Pfefferminzöl (oder Lutschen von Eukalyptusbonbons) schon nach ein paar Tagen weitgehend gut antidotiert, bei anderen dauerte es Wochen.

Das Antidotieren mit dem entsprechenden Antidot kann auch problematisch sein, ich kenne nur zwei, die es versucht haben und durch diese neuen Mittel (weil das Maß einfach bis oben hin voll war, dann ist "das System" blockiert - gibt dafür einen speziellen Ausdruck, hab ihn gerade nicht im Kopf) wiederum in weitere Überreaktionen hineinrutschten.

Ja, ich hoffe auch sehr, daß die Homöopathen mehr und mehr für diese Thematik die Ohren aufmachen, einige, die ich darauf ansprach, wollten es nicht gerne hören.

Hallo Brumm-Peter,
tausend Dank fürs Raussuchen Deiner Seite mit dem Receiver!

Hallo gisa,
gerade die Tage trat jemand nah an mich heran, ich bekam unmittelbar ein Ziehen in Kopf und Nacken. Ich fragte gleich, ob er ein Funkgerät dabei hätte. Ja, aber es sei ausgeschaltet..., die Wirkung war aber eindeutig. Und vor einiger Zeit ging mal eine Mail herum (finde sie leider nicht mehr), in der darauf aufmerksam gemacht wurde, daß auch ausgeschaltete Smartphones Felder machen, nur halt nicht so intensiv. Meine Tochter meinte allerdings, es gäbe Smartphones mit herausnehmbarem Akku, dann ist es ja garantiert tot.:hexe:

Smartphones sind (beim Telefonieren) für mich und die Betroffenen, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, locker auf ca. 15 Meter schmerzhaft zu merken, so daß wir unbedingt sofort flüchten müssen.

Das Einkaufen gehen oder wenn man mal in eine Stadt fährt, war in der "Handy-Zeit" schon extrem anstrengend, aber jetzt mit den Smartphones ist nochmal eine erhebliche Steigerung eingetreten!
Ehrlich, auch wenn ich nicht zu den Direkt-Betroffenen gehören würde (habe nie Funkzeugs benutzt, hat mich nie interessiert), und ich würde durch einen funkstrahlengeschädigten Menschen so einige Informationen erhalten zu den Gefahren dieser Technologie und über das Leid der Direkt-Betroffenen - ich hätte garantiert allein schon aus Solidarität die Ärmel hochgekrempelt, um so viele andere wie möglich vor der Nutzung zu warnen.

Hach, hoffen wir auf das Beste, hoffen wir darauf, daß baldigst etwas geschieht, was entweder zu einem Funkausfall führt (gibt genug Möglichkeiten, wodurch dies geschehen kann:) ) oder dazu, daß die Menschen reihenweise kapieren, was sie sich und den anderen und der Umwelt damit antun. Im Falle der Impfungen erlebe ich einen Dominoeffekt, vermutlich ausgelöst durch die Sauerei mit der "Schweinegrippeimpfung".

Viele Grüße
**Nischka**
 
Hallo Nischka,

gerade die Tage trat jemand nah an mich heran, ich bekam unmittelbar ein Ziehen in Kopf und Nacken. Ich fragte gleich, ob er ein Funkgerät dabei hätte. Ja, aber es sei ausgeschaltet..., die Wirkung war aber eindeutig. Und vor einiger Zeit ging mal eine Mail herum (finde sie leider nicht mehr), in der darauf aufmerksam gemacht wurde, daß auch ausgeschaltete Smartphones Felder machen, nur halt nicht so intensiv. Meine Tochter meinte allerdings, es gäbe Smartphones mit herausnehmbarem Akku, dann ist es ja garantiert tot.:hexe:

Früher war ich doch sehr verunsichert, wenn sich Symptome durch Smartphones, W-Lan, Dect und Sendemasten einstellten. Nachdem ich dann allerdings regelmässig Messungen vornahm bzw. befragte, ist mir mittlerweile klar geworden, dass diese Symptome keines auf meine Einbildung beruhrten sondern Tatsachen waren und sind.

Smartphones sind (beim Telefonieren) für mich und die Betroffenen, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, locker auf ca. 15 Meter schmerzhaft zu merken, so daß wir unbedingt sofort flüchten müssen.

Auch ich spüre Smartphones, selbst durch Wände und Decken, extremst. Es ist noch einmal eine besondere extreme Form der Bestrahlung.

Vor und um Weihnachten herum wurde mal wieder extremst Werbung im Fernsehen zu den Smartphones gestartet. U.a. wurde eine sehr agile Oma einer Familie gezeigt, welche ein Smartphone zu Weihnachten geschenkt bekam. Aus meiner Familie kannte ich die Suche nach Geschenken auch und gerade für meine (mittlerweile leider verstorbenen) Großeltern. Sie hatten ja alles, was sie brauchten und Dinge, die sie interessierten waren doch etwas eingeschränkt. Und was bietet sich da an, als den Großeltern Smartphones zu schenken. :schock: Eine Zielgruppe im übrigen, die noch nicht vollständig erschlossen und bei denen noch reichlich Geld durch entsprechende Unternehmen verdient werden kann.

Und Oma wurde gezeigt, wie sie mit voller Begeisterung ihr Smartphone nutzte. :eek: Werbung halt - irrealistisch mitunter.

Nun, worauf ich hinaus will, ältere und kranke Menschen werden auch durch diese Art der Technologie noch kränker. Oder wie sagte es eine Freundin von mir: "Wenn Oma jetzt ein Smartphone besitzt, dann "springt" Oma noch schneller ins Grab". Wie wahr!

Das Einkaufen gehen oder wenn man mal in eine Stadt fährt, war in der "Handy-Zeit" schon extrem anstrengend, aber jetzt mit den Smartphones ist nochmal eine erhebliche Steigerung eingetreten!

So fühle ich es mittlerweile auch. Es wird anstrengender und anstrender - gelinde ausgedrückt.

Ehrlich, auch wenn ich nicht zu den Direkt-Betroffenen gehören würde (habe nie Funkzeugs benutzt, hat mich nie interessiert), und ich würde durch einen funkstrahlengeschädigten Menschen so einige Informationen erhalten zu den Gefahren dieser Technologie und über das Leid der Direkt-Betroffenen - ich hätte garantiert allein schon aus Solidarität die Ärmel hochgekrempelt, um so viele andere wie möglich vor der Nutzung zu warnen.

So würdest Du und ich reagieren. Aber nicht die Masse der Bevölkerung - leider. Es wird doch mittlerweile suggeriert, dass ein Leben ohne Smartphone und andere Technologien in dieser Richtung gar nicht mehr lebenswert sei. Es wurde ein Markt geschaffen für etwas, was die Menschen letztendlich gar nicht benötigen und damit gleichzeitig eine wunderbar schädigende Abhängigkeit.

Und worum geht es letztendlich? Um Profite, um Einnahmen, um Geld - egal, ob die Menschen und einem, fünf oder zehn Jahren darunter körperlich immens leiden - Krankheiten entstehen. Der Mensch ist doch völlig wurscht - es geht hier schlichtweg ums Geld. Und was machen die Leute? Sie kaufen wie verrückt - im wahrsten Sinne des Wortes, diese Geräte und schaufeln sich damit ihr eigenes Grab.

Ich selber erlebte hautnah eine schier unglaubliche aber wahre Begebenheit:

Eine mittlerweile ehemalige Bekannte von mir, rätselt seit Jahren herum, warum es ihrem Sohn gesundheitlich schlecht geht - ADHS-Symptome. Sie kam auf Schwermetalle, Würmer und behandelt ihren Sohn entsprechend. Dann stellte sie zu ihrem Entsetzen fest, in 400 m Entfernung zur Schule ihres Sohnes befanden sich etliche Handymasten und dies könnte ja nun der Grund für die ADHS-Symtome ihres Sohnes sein.

Im übrigen können ADHS-Symptome tatsächlich durch hochfrequente Strahlungen ausgelöst werden.

Nach dieser Entdeckung war sie völlig aufgebracht und es musste eine entsprechende Untersuchung und die Feststellung her, ob es denn nun daran liege.

Also ließ sie sowohl von ihrem Sohn als auch von sich selber (da sie unter Schlafstörungen litt) Blut abnehmen, damit der Melatoninspiegel festgehalten wird. Anschließend fuhr sie nach Polen in ein vermeintlich elektrosmogfreies Gebiet. Ich war auf dieser Reise mit dabei. Tatsächlich befanden sich in dem Haus keinerlei hochfrequente Strahlungen. W-Lan, Dect oder Handy-/Smartphonesignale waren nicht messbar.

11 Tage waren geplant und wurden dort verbracht, um anschließend die Melatoninspiegel wieder zu messen.

Auf der Rückfahrt, kurz hinter der polnischen Grenze stellte sie sofort - da ja wieder Empfang, im Auto (Farradyscher Käfig) ihr Smartphone an! :eek: Unberrücksichtig der Tatsache und des Wissens meiner Elektrosensiblität. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte natürlich innerhalb weniger Sekunden die Strahlung und bekam etliche sehr schmerzhafte Symptome.

Was ich mit diesem kleinen selbst erlebten Bericht schreiben will, ist, die Menschen reagieren nicht mehr normal, wenn es um Smartphones und Co. geht.

Über die Schädlichkeit u.a. des Smartphones klärte ich sie auf. Per E-Smog-Spion konnte sie die Strahlung ihres Gerätes sehen und auch hören.
Normalerweise gehörte sie zu den intelligenten und verstehenden Menschen und dennoch!

Das muss man sich mal durch Kopf gehen lassen:

Beklagt sich über Handymasten, die 400 m entfernt stehen, zuhause und im Auto ist allerdings permanent das Smartphone eingeschaltet. Und das nicht genug. Fährt extra in ein anderes Land, läßt die Melatoninspiegel messen (die Kosten muss man sich mal überlegen) und nutzt permanent Strahlung, die um ein vielfaches höher sind, als die Strahlung dieser Handymasten.

Und daran ist der Irrsinn der Menschen in Bezug auf ihre Smartphones deutlich ersichtbar.

Ausser mit einem entsprechenden Messgerät ist die Strahlung nicht hörbar, nicht sehbar und riechen kann man sie auch nicht (letzteres natürlich auch nicht mit einem Messgerät).

Und gerade das ist das Fatale. Hinzu kommt die Sucht und diese ist gleichzusetzen mit Zigaretten, Alkohol und Drogen. Es laufen in Deutschland fast nur noch Süchtige herum.

Ein anderes Beispiel:

Eine Bekannte von mir (ebenfalls strahlengeschädigt) begab sich vor Weihnachten in eine Klinik für Umwelterkrankte. Zu diesem Zeipunkt war die Klinik kaum mit Patienten belegt. In der ersten Januarwoche trudelten dann die ersten CFS-Patienten mit Smartphones und Laptops ein. Wie das so ist, unterhielt sie sich mit einigen. Klärte auch über die Schädlichkeit von Strahlung auf. N i e m a n d !!!! wollte es glauben! Denn nocheinmal: Strahlung wird nicht gerochen, gesehen oder gehört! Zwei dieser Patienten, mit denen sie näheren Kontakt pflegte, erzählten ihr von den Schmerzen unter denen sie litten. Meine Bekannte hatte ihren Abschirmstoff mit und wickelte diese beiden Mitpatienten in den Stoff ein. Und was geschah - für mich nicht verwunderlich, für andere sicherlich - die Schmerzen hörten unter dem Abschirmstoff auf! Es muss sicherlich nicht erwähnt werden, dass meine Bekannte nachdem das Bombardement mit entsprechenden Frequenzen zunahm, die Klinik fluchtartig verlassen musste.

Es ist letztendlich unendlich traurig, wie sehr andere Menschen uns und letztendlich auch sich selber das Leben zur Hölle werden lassen.

Durchs googeln kann Abschirmstoff sehr schnell gefunden und gekauft werden.

Hach, hoffen wir auf das Beste, hoffen wir darauf, daß baldigst etwas geschieht, was entweder zu einem Funkausfall führt (gibt genug Möglichkeiten, wodurch dies geschehen kann:) ) oder dazu, daß die Menschen reihenweise kapieren, was sie sich und den anderen und der Umwelt damit antun. Im Falle der Impfungen erlebe ich einen Dominoeffekt, vermutlich ausgelöst durch die Sauerei mit der "Schweinegrippeimpfung".

Die Hoffnung des Kapierens gab ich mittlerweile auf. Zu sehr ist die Abhängigkeit fortgeschritten. Die Menschen reagieren nicht mehr mit normalem Verstand, wenn es um die schnurlosen Technologien geht.

Liebe Grüße
Gisa
 
Hallo 1gisa,

Danke für Deine Erzählungen.
Für mich bedeutet dies:

WIR - spüren sehr schnell, wo man sich nicht aufhalten soll,
DIE - spüren es nicht und verbleiben mit ihren Gebrechen im Strahlenfeld.

Fazit: Wir entziehen uns der Belastung und halten uns an strahlenarmen Gegenden auf, die anderen meinen, nichts zu merken und bestrahlen sich munter weiter, 24std, täglich, 7 Tage die Woche, ohne Unterbrechung, nicht mal nachtsüber für einen gesunden Schlaf. Die Rechnung werden die in 15 Jahren bekommen, wennn der Krebs sich zeigt.

Für mich ein Prozess der natürlichen Auslese. Unsere elektrosensieblen Vorfahren hatten auch gemerkt, wenn ein Gewitter 60km weit weg war, und sind in die Höhle geflüchtet... heute weis ich auch warum.

Es wird munter Werbung gemacht: Zum Beispiel in WISO im ZDF: Wie man sein WLAN im ganzen Haus nutzen kann, wenn ich daran denke, muss ich heute noch den Kopf schütteln... Werbung! Kein Wort über Bedenken, oder Schädlichkeit, nicht mal eine Zeitschaltuhr für das Zeugs um wenigstens nachts Ruhe zu haben.

Grüßle
Peter
 
Wuhu,
die Leute sinds eben so
... Kein Wort über Bedenken, oder Schädlichkeit, ...
von früher her noch gewöhnt und geben das - dieses "Wissen" oder Gefühl - so an Kinder und Enkel etc pp weiter;

"Früher" wurde man nämlich von Radios und Fernseh-Geräten nicht krank, die Mikrowelle wurde dann den 99 % bereits "geschickt" als harmlos verkauft - also warum sollte denn nun diese Technik - digitales Radio, TV, Funk, Mobil, WLAN, etc pp- schaden; Und außerdem gibts darüber keine "seriösen" Berichte in Zeitung, Radio und Fernsehen - würds also schädlich sein, dürfte es doch gar nicht verkauft werden usw usf...
 
Hallo Nischka,

Mit mehreren Leuten (funkstrahlengeschädigt, schwerbetroffen) haben wir mehrere SAT-Receiver getestet, es gab leichte Unterschiede, aber kein einziger war "harmloser" als ein WLAN direkt im Haus.
Danke für diesen Hinweis - das wußte ich noch nicht. Ein Glück, daß ich nur ein altes Röhren-TV habe, d.h. mein Gerät ist nirgends angeschlossen und dient nur dem Ansehen vorhandener Videos.

Das Problem mit homöopathischen Mitteln, Nachricht ..., daß heftige (bis zu lebensbedrohlichen) Reaktionen auf die Potenzen (höhere) auftreten, teils lang anhaltend, d. h. Wochen, Monate!

... zu großer Vorsicht rate sowohl was Dosis als auch was Potenz betrifft.

Kürzlich sagte eine Homöopathin, daß sie dieses Problem seit Jahren erlebt, häufige Fälle von Überreaktionen, und daß es dringend sei, daß andere Homöopathen davon erfahren.

Hinweis noch: Selbst bei einer D12 stellt sich in den meisten Fällen heraus, daß die Gabe nur noch z. B. alle 4 Tage erfolgen soll und nur 1 Kugel oder 1 Tropfen. Dies ist das Ergebnis von radionikähnlichen Tests (also im Gegensatz zu "Pendeln" etc. fließt keine Subjektivität mit rein, sondern es geht rein um Resonanz).
Ein Heilpraktiker hat mir vor langer Zeit mal Phosphor in einer LM-Potenz empfohlen. Phosphor soll ja übersinnliche Fähigkeiten eindämmen, das war wohl sein Hintergedanke, doch deswegen verschrieb er es nicht, zumindest nicht offiziell. Direkte Auswirkung war, daß ich fünf Jahre lang an einer hartnäckigen Schuppenflechte litt, die kurz nach der LM-Einnahme entstand. Der Zusammenhang war eindeutig. So lange können Hochpotenzen nachwirken. Anzumerken ist, daß Hahnemann höchstens mit Mitteln bis C30 behandelte, meist aber im D-Bereich arbeitete.

Die LM und noch höheren Potenzen wurden von einigen Schlaumeiern erfunden, noch gar nicht so lange her, die wohl nicht so recht wußten, was sie taten. Gründlich getestet wurden sie nie. Besonders was die Psyche angeht, können sie verheerende Wirkungen haben.

@ Kayen und Nischka,

Mir scheint, daß es irgendwie so ist, daß sich "ein Fenster" öffnet durch ein hom. Mittel, und dadurch sind die Auswirkungen durch Funk- bzw. Mikrowellenstrahlung (inkl. Skalar) massiver.
Das ist durchaus möglich. Homöopathie wirkt auf das Energiefeld bzw. unsere Schwingungen ein, die in Richtung Normalisierung verändert werden sollen. Je nach Störung, sind niedrige (D) oder etwas höhere (C) Potenzen sinnvoll. LM und höhere Potenzen gehen dabei ins sog. "Feinstoffliche" oder Aura oder Psyche/Seele. Sie sensibilisieren den Körper dann als natürliche Folge für Schwingungen (Frequenzen). Ist jemand aber bereits durch die diversen Funkstrahlungen sensibilisiert, also ohnehin schon hochempfindlich, dann kann auch eine niedrige Potenz schon zu starken Überreaktionen im Schwingungsbereich des Körpers führen und so wirklich krank oder noch kränker machen. Eine weitere Ursache dürfte sein, daß die Schwingungen des Mittels mit denen der Funkstrahlen kollidieren, d.h. sie verstärken oder verfälschen, der Körper weiss dann überhaupt nicht mehr wo es lang geht.

Darüber hatte ich bislang noch nicht nachgedacht, doch es ist logisch, daß Schwingungen sich gegenseitig beeinflussen, im positiven wie im negativen Sinne.

Also ist die Warnung vor homöopathischen Mitteln, besonders aber der Hochpotenzen, bei elektro-, funk- usw. sensiblen Menschen durchaus angebracht.

Liebe Grüße,
Clematis
 
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