Krank durch WLAN?

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11.02.07
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183
Hallo,

seit Sept. 2006 hab ich verstärkt Hautrötungen im Gesicht bekommen.

Da ich amalgambelastet bin, suche ich auch in dieser Richtung nach der Ursache. Allerdings hatte ich zu dieser Zeit keine Zahnbehandlung.

Im April 2006 bekam ich einen DSL-Anschluss mit WLAN. Im Mai war ich dann für 3 Wochen im Urlaub (also keine Belastung). Im Sept. 2006 dann die Probleme.

Könnte das WLAN dafür mitverantwortlich sein?

Siehe auch: AFP: Pariser Bibliotheken schalten Drahtlos-System nach Beschwerden ab

Wer kennt sich damit aus?

Viele Grüße
 
wundermittel
Danke für den tollen Link...
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis uns klar wird, das der Weg der "Multi-Strahlen-Übertragungs-Technologien" gegen das "Leben" geht ...?
GeorgeT
 
Hallo Conrad,

in Frankreich scheint man solche Dinge bedeutend ernster zu nehmen als in Deutschland - glückliche Franzosen ...

ich habe mir extra ein DSL-Modem OHNE WLAN-Funktion gekauft, um sicher zu sein, dass es nicht versehentlich aktiviert werden könnte.
Auch das Handy benutze ich selten und trage es möglichst nicht am Körper, wenn es nicht dringend gebraucht wird, ist es aus.

Gruß
mezzadiva
 
naturheilkunde
Hallo Conrad,

hab ein wenig in unserm Forum gesucht. Lies hier: https://www.symptome.ch/threads/wlan-gut-oder-nicht-gut.9697/#post-95498 Beitrag #8

In der Elektrosmog-Rubrik zuoberst gepinnt findest Du einen Link zu einer Liste mit Bürgerinitiativen und E-smog-Foren. dort findest Du sicher noch mehr zu den Wirkungen von W-lan. Ich selber bekam schon Migräne davon. Nachdem ich kürzlich 2 Tage in einem Kurslokal war, über dem es mindestens 2 Dect hatte, bekam ich unterhalb des Brillenrandes (Metallgestell) rote rauhe ekzemartige Flecken. Nach 4 Tagen waren sie dann wieder weg. ;)
 
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Hallo,

danke für Eure Antworten.

Ich habe gestern schon mal auf Kabel umgestellt. Allerdings habe ich noch das WLAN-Modem (Speedport W500V), bei ausgeschaltener WLAN-Funktion, in Betrieb. Die WLAN-Diode leuchtet zumindest nicht.
Ich hoffe, dass auch nicht mehr gestrahlt wird.

Wenn dem so ist, sollte sich ja in ein paar Tagen bis Wochen eine Besserzung zeigen. Falls nicht, strahlt das Ding vielleicht noch oder es lag (zumindest bei mir) dann doch nicht am WLAN.

Viele Grüße
 
Hallo Conrad

Nachdem ich meine Amalgammetalle mehr oder weniger ausgeleitet hatte und mich symptomfrei fühlte, ging es plötzlich wieder los: Schwitzen in der Nacht, plötzlicher Tinitus, als ob ein Schalter umgedreht würde, unruhige Nächte. Ich hatte meine Nachbarn gefragt, ob sie ein "Funk-Telefon" hätten. Nein, versicherten sie mir, so was haben sie nicht. Nun, als ich mal bei ihnen unten war, sah ich, sie hatten doch eins. 4 m Luftlinie von meinem Kopf entfernt, wenn ich schlafe, bzw. es versuchte, stand die Basisstation des DECT-Telefons.

Notfallmässiger Umzug in eine anderes Zimmer und der Spuck, der ein halbes Jahr gedauert hatte, war vorbei.

Ich hüte mich vor DECT-Telefonen und W-LAN. Mein Handy ist 95% der Zeit umgeleitet auf das Festnetz (und die Kollegen und Verwandten haben sowieso aufgegeben, mir auf's Handy anzurufen ;-))))).

Problematisch wird's jeweils, wenn ich ein Hotelzimmer brauche. Die bieten nämlich fast alle als "MEGA-SUPER-SERVICE für unsere Gäste" W-LAN in jedem Zimmer an. Letzthin wollte ich in ein Kloster in die Ferien. Da entdeckte ich im letzten Moment einen Eintrag auf der Website: Internet-Anschluss im ganzen Haus dank W-LAN! Also fuhr ich wieder (zum etwa 6. Mal) in das Biohotel im Allgäu, wo alle Zimmer einen Netzfreischalter haben. Dort weiss ich, was ich habe!

Eine Anekdote von meinem Elektriker:
Er übernimmt in Sachen Elektrosmog die Kenntnisse von einem alten, pensionierten Spezialisten. Der Elektriker schirmte unter der Anleitung des alten Hasen sein Haus ab. Im Haus hatte der Elektriker aber W-LAN. Der alte Hase wusste davon und dachte sich, der soll es ruhig mal selber erleben, sonst kapiert er eh nie wirklich, was los ist. Also Haus abgeschirmt, W-LAN in Funktion, die Strahlen waren also im Haus gefangen.
Tja, es ging nicht lange und der Elektriker hate die wildesten Symptome zusammen. Wenn ich mich recht erinnere, konnte er fast nicht mehr gehen.

Der Elektriker hat W-LAN auf ewig abgeschaltet. Und auf ewig kapiert, um was es geht. Er hat jetzt eine Firma für Strahlenschutz.

Flusher
 
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Hallo Conrad,

in Frankreich scheint man solche Dinge bedeutend ernster zu nehmen als in Deutschland - glückliche Franzosen ...

ich habe mir extra ein DSL-Modem OHNE WLAN-Funktion gekauft, um sicher zu sein, dass es nicht versehentlich aktiviert werden könnte.
Auch das Handy benutze ich selten und trage es möglichst nicht am Körper, wenn es nicht dringend gebraucht wird, ist es aus.

Gruß
mezzadiva
In Frankreich berichten die Medien ja auch wesentlich freier über die Gefahren durch E-Smog als hier! Neulich gab's den Film "Der Handykrieg" erst wieder in voller Länge auf France 2, glaub ich. Meine Schwiegermutter hat seitdem sofort das Dect-Telefon abgeschafft, nachdem wir sie bei unserem letzten Besuch auch schon darauf hingewiesen hatten, dass DECT-Telefone nicht gerade gut für die Gesundheit sind...

Und bei uns ? Heute wollte ich ein Zimmer für den nächsten Ausflug extra am A*** der Welt reservieren, weil das der einzige Ort ist, wo es keine Masten in der Nähe gibt. Und was haben sie dann in der Pension selbst - WLAN!!! :eek: Meint der Typ am Telefon doch glatt zu mir: "Nur die Masten sind doch schädlich, aber doch nicht WLAN..." :confused: Naja, irgendwann merkt man es vielleicht nicht mehr... :idee:
 
Hallo Conrad
Frag doch mal "unseren" phil hier im Forum. Ich selbst litt ""jahrelang"" unter Schlaflosigkeit und quirlende Gedanken (bedingt Wilan, elektromotor Lattenrost von der Matratze etc.)
Nachdem phil bei mir Zuhause alles entstört hat, (ging einige Std.) und sämtliche Geräte "den richtigen Platz" hatten, schlafe ich und mein Lebenspartner wie ein Murmeltier.
Es ist Ruhe eingekehrt.
Ganz liebe Grüsse Silvana
 
naturheilkunde
Hallo Markus,

kauf Dir einen Kamm und befestige ihn auf dem Motor. Für den Motor reichts aus.

Phil
 
...und auch das noch!!!

Schneller surfen im Zug
Zugreisende der SBB surfen neu mit Breitband-Geschwindigkeit im Internet. Seit heute sind 75 Intercity-Wagen der 1. Klasse mit WLAN ausgerüstet.

Die beste Verbindung kann laut Swisscom auf der Strecke zwischen Bern und Zürich gewährleistet werden. Der Zugang kostet für Swisscom-Kunden mit einem Natel- oder DSL-Abonnement pro Stunde vier Franken. Bezahlt wird über die normale Natel-Rechnung.

Reisende ohne Swisscom-Abonnement können an SBB-Bahnhöfen mit Hotspot oder im Zug mit ihrer Kreditkarte für sechs Franken einen Zugangscode für 60 Minuten Online-Zeit kaufen
Gefunden im heutigen Tages Anzeiger, Zürich

Oder anders gesagt: Dummheit und Ignoranz fährt 1. Klasse mit 160 - 200 km/h durchs Land!

Guter Grund das Auto zu nehmen!

Phil :cool:
 
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