Vögel fallen vom Himmel

Rota

in memoriam
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22.07.08
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2.569
Hallo liebe Freunde

vor Jahren las ich eine Nachricht aus den USA, in der von dem Phänomen berichtet wurde, daß plötzlich Vögel vom Himmel gefallen sind.

Wenn ich mich recht erinnere war die Erklärung die, daß die Tiere in eine von Radarstrahlen bestrahlte Region geraten waren, die ihr Ortungssystem zusammenbrechen ließ.

Das hat mich damals neugierig gemacht und ich habe mich auf die Suche begeben, dem Rätsel der Elektrosensitivität auf die Schliche zu kommen.

Ich dachte, was die Vögel haben, könnte ja der Mensch auch haben und habe herausgefunden, daß der Mensch in seiner Stirnregion ebenfalls eine Einrichtung hat, die ihn elektromagnetische Wellen und ihre Frequenzen empfangen läßt.
Je nachdem wie viel von dem Mineral er im Kopf hat, desto empfindlicher reagiert er auf die Frequenzen elektromagnetischer Quellen. Menschen mit guten nervlichen Qualitäten spüren davon weniger, aber schon vorbelastete Leute leiden.

Das kann natürlicher Art sein, Wetter z.B., aber leider auch technischer Art, z.B. Mobilfunk, Radar etc.

Nun haben sich schon andere Leute Gedanken gemacht über Abhilfen für solche Empfindlichkeiten, aber diese werden immer wieder in Bausch und Bogen als Geschäftemacher abqualifiziert, obwohl es gute Ansätze gibt, wie man dem krankmacheneden Einfluß aus der Umwelt begegnen könnte.

Was mich betrifft, habe ich seit einigen Jahren entdeckt, daß mich ein kleines Fläschchen von der Qual erlöst, wenn ich im Umfeld von Funk verharrend muß, sei es in einem Lokal, oder auf einem Platz mit vielen Menschen.

In dem Fläschchen ( vom Inhalt her für 10 ml Flüssigkeit ) befindet sich nichts anderes als eine Messerspitze voll pulverisiertes rostiges Eisenpulver Gummistöpsel drauf fertig.

Die Menge des Eisenpulvers ist also deutlich höher als die Menge des Magneteisensteinminerals im menschlichen Kopf und fängt so die schädlichen elektromagnetischen Störstrahlen ab, bevor sie sich im Gehirn breit machen können.

Für einen Fachmann sind meine Erklärungen bestimmt Pipifax.
Ich bin zwar Laie, aber ich habe meine Erfahrungen gemacht, was vielleicht auch was wiegt.

Ich nehme das Fläschchen jetzt überall hin mit, wo ich mit elektromagnetischen Störungen rechne und mir geht es gut damit.

Ich könnte mir vorstellen, daß man auch in Tierställen oder für Haustiere Erleichterung schaffen könnte, mit dieser Methode. Denn Auffälligkeiten bei Tieren lassen sich mit Sicherheit auch auf die Luftverpestung mir elektromagnetischen Strahlen und deren Frequenzen zurückführen.

So viel mal zur Elektrosensitivität und wie man ihr entgegenwirken kann.

Liebe Grüße
Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Fläschchen ( vom Inhalt her für 10 ml Flüssigkeit ) befindet sich nichts anderes als eine Messerspitze voll pulverisiertes rostiges Eisenpulver Gummistöpsel drauf fertig.

Die Menge des Eisenpulvers ist also deutlich höher als die Menge des Magneteisensteinminerals im menschlichen Kopf und fängt so die schädlichen elektromagnetischen Störstrahlen ab, bevor sie sich im Gehirn breit machen können....

Das klingt sehr interessant, du trägst sozusagen einen Blitzableiter bei dir, aber müsste das Röhrchen nicht einen Kontakt zum Boden haben? :)

(Ich bin auch physikalischer Laie)
 
Hallo Ullika,

Interessante Frage,
Ich denke, mit dem Inhalt des Fläschchens vergrößere ich die Menge Magneteisenstein die sich in meinem Kopf befindet und das verschlingt (neutralisiert)(bindet ansich) sozusagen die Störfrequenzen aus dem Umfeld (Unqualifiziert gedacht;).

Es kann natürlich auch so sein, daß ich mir mit dem Fläschchen eine Sicherheit suggeriere, die wiederum meine Nerven ruhigstellt dem Feld gegenüber. Das wäre dann medizinisch-psychologisch erklärt.

@
]Das klingt sehr interessant, du trägst sozusagen einen Blitzableiter bei dir, aber müsste das Röhrchen nicht einen Kontakt zum Boden haben?
Ich weiß nicht, ob das auch funktionieren würde, wenn ich dauernd fliegen würde.;) So ist mein Körper an die Erde gebunden und dient vielleicht als Ganzer als Bodenkontakt für den "Blitzableiter"

Irgendwann in der Zukunft werde ich das alles verstehen.:) :confused:

Liebe Grüße
Rota
 
Hallo
aus dem Link von Gleerndil, das ist ja echt spannend.
liebe Grüsse
Béatrice

Zitat:
Vorkommen:
in Lebewesen[Bearbeiten]
Verschiedene Tierarten sind zur Orientierung im Erdmagnetfeld auf Magnetit angewiesen. Hierzu gehören Bienen und Weichtiere (Mollusca). Besonders erwähnenswert sind Tauben, die durch Einlagerung kleiner eindomäniger Magnetitkörner in den Schnabel die Inklination des Erdmagnetfeldes bestimmen und sich so orientieren können (siehe auch Magnetsinn).[21]

Einige Bakterien, sogenannte magnetotaktische Bakterien, wie z. B. Magnetobacterium bavaricum, Magnetospirillum gryphiswaldense oder Magnetospirillum magnetotacticum, bilden 40 bis 100 nm große Magnetit-Einkristalle im Inneren ihrer Zellen, die von einer Membran umgeben sind. Diese Partikel werden als Magnetosomen bezeichnet und sind in Form von linearen Ketten angeordnet. Die Ketten stellen gewissermaßen Kompassnadeln dar und erlauben den Bakterien geradliniges Schwimmen entlang der Erdmagnetfeldlinien.[22][23]

Auch die meisten Regionen des menschlichen Gehirns enthalten etwa fünf Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm und die Hirnhaut, genauer die äußere und innere Hirnhaut (Dura und Pia), enthält mehr als 100 Millionen Magnetit-Kristalle mit einer Größe von rund 50 nm.[24]
 
Ja, das ist spannend, Béatrice, und toll, dass Du so weit gelesen hast, denn ich selber war gar nicht so weit gekommen (!) - sollte auch Orientierungs-Sinn beim Menschen damit zusammenhängen?

Grüße - Gerd
.​
 
Hallo Gerd
ich war schon erstaunt als Du den Text einstelltest, und fragte mich dann erstmals auch was denn solche Metalle im Hirn sollen, kam mir etwas komisch vor. Nur darum schaute ich weiter im Text und fand das echt interessant, denn es gibt doch recht gut Auskunft über das Verhalten von Tieren im Bezug auf "ihr" Radarsystem und das Erdmagnetfeld.
Evtl. könnte das schon auch beim Menschen so sein.

Liebe Grüsse
Béatrice
 
liebe Rota
ich finde Deine Erfahrung auch sehr interessant
:hexe:

sicher werden wir da noch mehr darüber erfahren.

Herzliche Grüsse
Béatrice
 
sicher werden wir da noch mehr darüber erfahren.

Kurz nach der Einstellung meines neuen Themas saß ich an unserem Tisch auf dem Stuhl, auf dem ich immer sitze wenn es Essen gibt.

Ich weiß von früheren schlechten Befindlichkeiten, bei denen ich diesen Stuhl verlassen mußte, weil mir schwindelig geworden war.
Ich saß also da und hörte meinem Mann zu, der mir etwas erklären wollte.
Ich konnte mich einfach nicht auf ihn konzentrieren, denn in meinem Kopf ging alles rundum.
Schleichend ging es mir schlechter. Ich wechselte auf den Stuhl gegenüber, da wurde es auch nicht besser. Da habe ich mir mein Fläschchen geholt und es mir an den Reißverschluß gehängt. Danach konnte ich ohne Beschwerden sowohl auf dem einen, als auch auf dem anderen Stuhl sitzen bleiben.

Der erste Stuhl steht auf der geraden Linie zwischen dem Dekttelefon unseres Sohnes ( der nicht hören will, daß das schlecht ist) und dem Fernsehturm der ca. 1,5 km von unserem Haus entfernt steht.

Außerdem scheint heute in München besonders viel Funkverkehr zu herrschen wegen der" Mügidaversammlung. ":D

Seit ich das Fläschchen trage, geht es mir heute den ganzen Tag über gut.

Liebe Grüße
Rota
 
Das kann natürlicher Art sein, Wetter z.B., aber leider auch technischer Art, z.B. Mobilfunk, Radar etc.

Ich möchte noch ergänzen, daß ich glaube, daß nicht die erlaubte und zu bestimmten Zwecken gesetzlich vergebene Frequenz der Betreiber diese Störungen verursacht, sondern die Pulsung und die Modulationen auf den Grundfrequenzen, die denen der Natur gleichen mit 1,0 bis ca, 10 Hz.

Vor Jahren habe ich schon den Satz geprägt: Wer das Wetter spürt, der spürt auch den Funk. Man muß sich also nur vorstellen, daß alle natürlichen wetterbedingten Störungen um ein Vielfaches verstärkt empfunden werden, wenn man an der falschen Stelle ausharrt.

Meine schlimmsten Mißempfindungen habe ich 2 Tage bevor Schnee kommt. Gesteigert wird das nur noch durch Begleitgewitter. An solchen Tagen möchte ich am liebsten in der Erde versinken, so beutelt es mich.
Kaum hat sich die Veränderungslage beruhigt, geht es mir wieder gut. Dann bin ich froh, daß ich nicht in der Erde veschwunden bin.;)

Liebe Grüße
Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor ein paar Monaten zum ersten mal im Leben einen Vogel neben mir vom Baum fallen sehen. Konnte ich noch gradeso an einem Strauch festhalten, das arme Tier.
 
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