Symptome - Was hilft mir?

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06.11.04
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1.029
Hallo,

In diesem Thread bitte ich um Mitteilungen, was Euch geholfen hat, um Beschwerden, ausgelöst durch Elektrosmog, zu reduzieren oder gar weg zu bringen. Ich beginne gleich:

Früher ging ich jeden 3. Tag auf die Finnenbahn, doch als sich Bänder- und Muskelprobleme einstellten, hörte ich damit auf. Je länger ich nicht mehr lief, desto ärger wurde es mit den Symptomen. Es wurde so schlimm, dass ich nahe am Freitod war. Doch dann raffte ich mich auf und begann trotz Schmerzen, wieder zu laufen. Dabei entdeckte ich, dass die Symptome stark besserten. Sobald ich aber mehr als 10 Tage nicht mehr laufe, beginnt das Leiden wieder und wird täglich schlimmer.

Pegasus
 
wundermittel
Eine weitere Beobachtung, die ich machen durfte:

vor gut einem Jahr drückte ich mir während des Fernsehens an den Füssen rum. Dabei bemerkte ich, dass im Bereich der Grosszehenballen die Reflexzonen druckempfindlich waren - also massierte ich diese. Anderntags durfte ich feststellen, dass ich beim Fahren in der Nähe von Mobilfunksendern und beim Einkaufen (Handys standby oder aktiv) keine Schmerzen mehr hatte. :idee: Was war passiert? Aha - hängt das etwa mit dem Massieren von gestern zusammen? So begann ich, bevor ich wieder 'Raus' musste, an beiden Füssen die genannten Reflexzonen zu massieren - und es half! So komme ich heute relativ gut über die Runden, wenn ich zuvor oder z.B.während einer Zugfahrt massiere. Dies kann ich auch an den Händen tun: einfach im Bereich der Daumengrundgelenke (Handflächenseitig und Kante) massieren.

Unter www.josef-eugster.org/fussbild.htm findest du die Zonen: Nacken, Grosshirn und Schilddrüse. Diese Bereich sollst du massieren. Wenn's dir hilft, so teile das bitte hier mit, denn es ist wichtig, dass die Menschen Mut bekommen, etwas auszuprobieren.

Es ist nicht gesagt, dass es Allen hilft, doch wäre es wichtig zu erfahren, wie oft es hilft. Wenn du hier nicht schreiben magst, so bin ich für eine PN oder Mail dankbar!

Viel Erfolg wünscht,

Pegasus

P.S. Mir wurde danach auch klar, warum mir das Laufen hilft: dabei werden genau diese Reflexzonen stark massiert!
 
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Hallo Pegasus,
wo liegen eigentlich die Reflexzonen für die Knie? Auf dem Fußbild kann ich sie nicht finden.

Inzwischen habe ich die Knie gefunden: Es ist Nr. 28...

Grüsse und vielen Dank für diese Hinweise,
Uta
 
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naturheilkunde
Eine ehemals sehr empfindliche Bekannte - sie übernachtete lange Zeit in einem Ford Transit im Wald - nimmt an, dass durch die eingenommene Nahrungsergänzung der Säure-Basenhaushalt ausgeglichen wurde und dadurch die Symptome zurückgegangen sind.

Pegasus
 
Hallo,

ich habe meine Amalgamplomben rausbekommen. Seitdem reagiere ich auch nicht mehr so stark. Im Grunde eigentlich logisch, Metall = Antenneneffekt.

Viele Grüße Petra
 
Mit der gleichen logik sollte auch eine Ausleitung helfen, was es scheinbar auch tut.
 
Hallo,

wenn ich deine Antwort richtig versteh, meinst Du meine Symptome wären vom Amalgam gekommen und nicht vom Elektrosmog. Zumindest habe ichs auch beim WLAN deutlich gemerkt und seitdem ich den weg habe, sind die Symptome weg. Das war nach der Amalgamentfernung, daher denke ich, daß es nicht vom Amalgam ist. Abgesehn davon habe ich garantiert in einem Monat nicht alles ausgeleitet. Das dauert Jahre.

Viele Grüße Petra
 
Mit oder ohne Metall im Körper - der Mensch ist nun mal die bestmögliche Breitband-Antenne, das heisst über die gesamten Frequenzbänder auf Empfang.

Es ist immer wieder interessant zu hören, dass bei Menschen, die sich für 2-3 Wochen in eine "menschenleeren" Gegend aufhalten (z.B. Patagonien), die Symptome bald schon verschwinden. Und kaum sind sie wieder zuhause, sind innert kürze alle wieder da.

Ähnliches habe ich selber erleben dürfen. Wer's nicht glauben will, kann's ja immer noch als Placebe abtun. :D
 
naturheilkunde
Mit oder ohne Metall im Körper - der Mensch ist nun mal die bestmögliche Breitband-Antenne, das heisst über die gesamten Frequenzbänder auf Empfang.

Es ist immer wieder interessant zu hören, dass bei Menschen, die sich für 2-3 Wochen in eine "menschenleeren" Gegend aufhalten (z.B. Patagonien), die Symptome bald schon verschwinden. Und kaum sind sie wieder zuhause, sind innert kürze alle wieder da.

Ähnliches habe ich selber erleben dürfen. Wer's nicht glauben will, kann's ja immer noch als Placebe abtun. :D

Hallo,

Phil kann ich nur voll und ganz zustimmen! Ich ärgere mich auch immer, wenn ich höre, Sympome, die auf E-Smog hindeuten, seien alles Einbildung. Und wenn sie in einer E-Smog-losen Landschaft verschwinden, muß es natürlich der Placebo-Effekt sein. Der von mir in einem anderen Thread schon erwähnte Prof. Dr. Jiri Silny vom "Forschungszentrum für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit der RWTH Aachen" gehört zu solchen "Verharmlosern".
Prof. Jiri Silny (Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit der RWTH-Aachen): Effekte und gesundheitsrelevante Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder des Mobilfunks und anderer Neuer Kommunikationssysteme

Natürlich kann man in Industrieländern kaum noch E-smog-lose Zonen erwarten, aber man kann abschirmen! Wir haben etwa 300 Meter entfernt von uns einen Mobilfunksender, der voll in unser Wohnzimmer "knallt". Nach einer Abschirmung der Wände mit einem Kupfervlies und der Fenster mit Fliegengitter aus Aluminium wurde die Belastung deutlich reduziert.

Auf jeden Fall DECT-Telefone und WLAN rausschmeißen! Mit dem Handy, wenn man unbedingt eines braucht, nur selten telefonieren. Das Handy nur einschalten, wenn unbedingt notwendig.

Weiterhin: Wie sieht es mit niederfrequenten Wechselfeldern durch elektrischen Strom aus? Wir schliefen beispielsweise durch eine Wand getrennt von der Küche. Durch den Kühlschrankmotor, den E-Herd und den Heißwasserboiler, der sich in regelmäßigen Abständen einschaltet, hatten wir eine starke Belastung mit niederfrequenten Feldern. Auch hier wurde mit einem geerdeten Abschirmvlies auf Graphitbasis die Belastung stark reduziert.

Verläuft eine Bahnlinie in unmittelbarer Nähe?

Erst einmal sollte man also versuchen, die Belastung so weit wie möglich zu minimieren. Danach mag man die Symptome angehen. Sonst ist das wie bei einem Wassereimer mit einem Loch. Man kann ihn immer wieder füllen, dennoch läuft ständig etwas heraus.

Liebe Grüße

Jürgen
 
Hallo,

eine Kollegin erzählte mir von einer Kundin, die 1 Jahr lang Schüssler-Salz Nr. 4, täglich 3 mal 3 Stück nahm und danach keine Symptome mehr machte. Ich werde diese auch einnehmen.

Pegasus
 
naturheilkunde
Hallo Pegasus

wie kann man bei der Fussreflexzonen-Behandlung unterscheiden und die Art der Behandlung bestimmen, je nachdem, ob man etwas anregen oder beruhigen möchte? :confused:

Gruss
Kathy
 
Hallo Kathy,

ich handhabe es so, dass ich stark schmerzende Zonen eher sanfter massiere und vielleicht mal Druck gebe und eine Zeit lang bleibe - soll eher beruhigen. Solche Zonen beklopfe ich auch mit den Fingerkuppen - danach sind sie weniger empfindlich. Immer nur so stark drücken, dass sich der Kunde nicht anspannt (Oberschenkelmuskel beobachten).
Ich habe keine Bedenken, etwas falsch zu machen, denn beim Gehen würde ja auch ordentlich Druck entstehen. Es kann zwar eine Ueberreizung entstehen, wenn eine Zone zu lange massiert wird. Um dem vorzubeugen, wechsle ich immer wieder die Zone und komme später darauf zurück - dann ist sie auch schon wieder besser.

Pegasus
 
Gibt es noch mehr Möglichkeiten sich zu schützen? ZUm Beispiel durch das Tragen bestimmter Steine (Rosenquarz) oder ähnlichem?
In einem anderen Beitrag hatte ich von Pegasus gelesen, dass sie unter ihren PC Zettel mit )( gemalt hatte...sowas halt :)
Dinge, mit denen man sich nicht gleich öffentlich outen muss und als Hypochonder abgestempelt wird :eek:)
 
Gibt es noch mehr Möglichkeiten sich zu schützen? ZUm Beispiel durch das Tragen bestimmter Steine (Rosenquarz) oder ähnlichem?

Auf gar keinen Fall.
Es gibt technische Möglichkeiten, die oft aber ziemlich teuer und aufwendig sind. So etwas bekommt man aber von diesen Wunderheilern nicht zu hören, man müsste dazu nämlich Ahnung von Technik haben.
 
naturheilkunde
Auf gar keinen Fall.
Es gibt technische Möglichkeiten, die oft aber ziemlich teuer und aufwendig sind. So etwas bekommt man aber von diesen Wunderheilern nicht zu hören, man müsste dazu nämlich Ahnung von Technik haben.

Hallo Markus,

du hast was interessantes geschrieben das man sich schützen kann. Was meinst du damit? Das würde mich sehr interessieren.

Gruß
Spooky
 
Zu Utas
Kann jemand etwas über diese "Ufos" sagen?:
JA: Schweineteuer! Besonders für jene geeigent, die der Meinung sind, nur was wirklich was kostet wäre auch was wert.

Jürgens Aufzählungen stimme ich zu. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass je nach Person, mit Schüssler-Salzen eine Verbesserung, vermutlich im Sinne von besserer körpereigener Verträglichkeit von Strahlung, eine Veränderung des Wohlbefindens herbei geführt werden kann.

Jedenfalls gibt es einige Antworten auf Fragen, die noch gar nicht gestellt worden sind, die aufhorchen lassen. Dabei geht es um die Wechselbeziehung zwischen mentaler und technischer Ebene, frei nach dem Grundsatz: Geist steht über der Materie.

Die allererste Ursachenbeseitigung ist aber die: wovor habe ich Angst "verseucht" zu werden? E-Smog, Amalgam und so weiter. Denn mit der Angst baue ich die Resonanz zur Quelle des Übels auf.

So kann ein Handy, nebst der eigentlichen technischen Strahlung, sehr unverträglich sein, wenn man sich durch bestimmte Anrufer oder Anruferinnen bedrängt fühlt. Die Unverträglichkeit wird dann sofort auf technischer Ebene gesucht, ist in Wirklichkeit jedoch auf mentaler Ebene zu finden.

Obschon die einfachste Lösung ist, alle Strahlungsquellen abzustellen, so ist sie derzeit sicherlich nicht die erwünschte. Wir können uns ein Leben ohne als das Gerätezeugs heute gar nicht mehr vorstellen.

Daher können wir allenfalls zu einer Lösung finden, bei der wir selber tatsächlich über der Sache, in diesem Falle der Strahlung, stehen.

Gruss - Phil :)
 
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