Hauptquellen für Elektrosmog

Hallo an alle,

die nächste erhebliche Belastungsquelle ist bereits in Planung bzw. teilweise verfügbar. Laut ADAC werden derzeit eine Reihe Notbremsassistenten für Fahrzeuge aller Art entwickelt. Bei Mercedes, Volvo, VW, sind diese bereits als Zusatzausrüstung gegen Aufpreis erhältlich.

Sie alle funktionieren mit Radar, also einer nicht-ionisierenden gepulsten HF-Frequenz und gehören somit zu dem Problemkreis DECT, Handy, Mobilfunkturm, digitales Radio/Fernsehen usw. Sie erfassen die vorausfahrenden Fahrzeuge bis etwa 250 m Entfernung sowie die hinterher fahrenden.

Wenn dies flächendeckend -natürlich zum Schutz vor Auffahrunfällen und Unachtsamkeit der Fahrer- eingeführt wird, dann wird JEDER Fahrzeuginsasse kräftig bestrahlt, je nach Auslegung der Anlage sogar vom eigenen Gerät.

Einerseits soll der müde Fahrer vor einem Auffahrunfall geschützt werden, andererseits verursachen aber genau diese Strahlen auch Müdigkeit!

Bekräftigt wird die Befürwortung mit einem Auffahrunfall auf der A19 - 82 Autos und Lkw mit tödlichen Folgen. Unfallursache: nur 10 m Sichtweite, hohes Tempo, zu geringer Abstand!

Statt den Fahrzeugführern ihr eigenes FEHLVERHALTEN eindringlich und mahnend vor Augen zu führen, installiert man lieber ein Radar-Notbremssystem - fördert den Profit der Fahrzeugindustrie! Die "gelben Engel" des ADAC sind ja eine schöne Hilfe, was sich der Verein aber an Irrwegen leistet ist inzwischen ausgesprochen peinlich. Wäre die Pannenhilfe nicht nützlich, wäre ich längst kein Mitglied mehr.

Gruß,
Clematis23
 
Darf ich mich einfach mal dazwischenwerfen und eine Frage stellen?

Mir wurde zu Powerline geraten anstatt W-Lan.

Ich schalte immer alles komplett ab, wenn ich es benutzt habe.

Stolperfallen möchte ich nicht mehr mit zig Kabeln durch die Whg.

Was gibt es für einen Schutz?
 
wir haben sogar schon extra einen Netzwerkverteiler, vor lauter Kabel:D

ich haben nun mein Schnurlostelefon abgeschafft:freu::freu::freu::freu::freu:

macht wirklich sooooviel aus. WLAN is nich mehr! (und vom Handytelefonieren habe immer noch Druck im rechten Ohr, habe lange (1-2 Wochen) nichts mehr telefoniert. Es gibt höchstens Abwechslung, denke ich, kein "nicht gefährlich".

Wie besorgt man sich Abschirmstoffe? (Das wäre Luxus: strahlenfreie Wohnung).

Die Lebensqualität ohne Strahlung ist sooooviel besser. Werde deswegen auch auf`s Land ziehen. (Nachbarin hat dort auch ganzen Tag WLAN an).

Ich bekomme schon die Krise, wenn ich in Filmen das dauernd verfügbare Handy (sogar in der freien Natur) sehe.
Es geht alles, wenn man möchte.
 
Darf ich mich einfach mal dazwischenwerfen und eine Frage stellen?
Mir wurde zu Powerline geraten anstatt W-Lan.
Ich schalte immer alles komplett ab, wenn ich es benutzt habe.
Stolperfallen möchte ich nicht mehr mit zig Kabeln durch die Whg.
Was gibt es für einen Schutz?

Hallo New Yorki,

bei Powerline scheint es sich schlicht darum zu handeln, daß die Funkwellen nicht durch die "Luft" sondern durch das hausinterne Stromnetz gejagt werden. Damit wird das gesamte Haus "mit Funkwellen verseucht" denn jede Leitung funkt dann. Zur Beschreibung siehe hier - Inhouse Netzwerke:
Powerline - Das Internet aus der Steckdose - teltarif.de Ratgeber

Bei mir habe ich nur einen DSL-Anschluß ohne WLAN, zwei verschiedene "Router", einen für Computer und Telefon und einen für TV. Angeschlossen wird der Computer über Router-Ethernet und das Telefon über Router und dieser an die Telefonbuchse, TV an die Steckdose. Zusätzlich gibt es noch zwei "Kästchen", die mit dem Computer bzw. TV-Router verbunden werden und an zwei verschiedene Steckdosen gesteckt werden. Diese Kästchen stellen die Verbindung über das hausinterne Stromnetz zwischen den Geräten her - es bleibt also bei der elektrischen Leitung, KEIN WLAN. Trotzdem hat man DSL. Das Schöne dabei, man braucht ansonsten keinerlei Sonderausrüstungen und es funktioniert mit jedem normalen elektrischen Stromkreis im Haus. Und es entsteht keine Funkbelastung. Wie hier in Frankreich, müßte es das auch in anderen Ländern geben.

Einzige Voraussetzung ist, daß die Geräte einen festen Standort brauchen es sei denn, man ist bereit Kästchen und Router jedes Mal mit dem Computer in einen anderen Raum mit zu nehmen. Bei zusätzlichen Geräten kann man jedoch überall eines mit Kästchen und eigenem Router einrichten - und die Verbindung läuft auch dort über das Stromnetz. Also keine besonderen Kabel verlegen, kreuz und quer durch die Wohnung/Haus.

Falls du dennoch WLAN per Powerline haben willst, hole dir zwecks Abschirmung erst mal Rat bei:
Arbeitskreis Elektrobiologie » Elektrosmog HF
Du müßtest wahrscheinlich sämtliche Kabel im Haus abschirmen und das könnte teuer werden. Es wäre auch möglich, daß die anderen Wohnungen über das Stromnetz dann ebenfalls belastet werden. Aber vielleicht hat man bei Elektrobiologie noch bessere Ideen?

Gruß,
Clematis23
 
wir haben sogar schon extra einen Netzwerkverteiler, vor lauter Kabel:D
ich haben nun mein Schnurlostelefon abgeschafft
Wie besorgt man sich Abschirmstoffe? (Das wäre Luxus: strahlenfreie Wohnung).
Ich bekomme schon die Krise, wenn ich in Filmen das dauernd verfügbare Handy (sogar in der freien Natur) sehe.
Es geht alles, wenn man möchte.

Hallo Wissen ist Macht,

Glückwunsch! Hast du auch daran gedacht (falls du eine hast) die Mikrowelle aus der Küche auf den Sondermüll zu bringen? Mikrowellen zerstören die Proteine in der Nahrung, machen sie dadurch wertlos! Aminosäuren z.B. sind auch Proteine und davon gibt es sieben essentielle, die wir nur über die Nahrung aufnehmen können. Und die Dinger strahlen bis über 1 m weit in die Küche!

Ich hatte hier wegen Abschirmstoffen um Rat gefragt (um meinen Router einzusperren, der leider WLAN-tauglich ist, obwohl ich über Kabel ins Netz gehe): Arbeitskreis Elektrobiologie » Elektrosmog HF

Trotz suchen im Netz fand ich mich mit den vielen Varianten an Amschirmstoffen dann doch nicht zurecht und die Preise erst...
Elektrobiologie empfahl mit dann
HF+NF / Metallisiertes Polyamidgewebe HNG80 / Breite 66 cm / 1 Laufmeter-
Der ist gut und zudem preiswerter als alle anderen, die ich gefunden hatte. Schau einfach mal nach.

Tja - Handys! Die Werbung hat uns eingeredet, das wäre was ganz Tolles und WLAN erst, noch Töller usw. Und alle meinten sie müßten das tolle Neue unbedingt und sofort haben und die Mobilfunkindustrie lachte sich kaputt, die Kassen klingelten.

Bei mir gab's nie ein Handy, DECT, WLAN, Mikrowelle u.ä. Habe 'ne Menge Geld gespart und wurd' auch nicht krank, aber allmählich sorgen dafür die DECTs meiner Nachbarn. Waren das noch schöne Zeiten als man nach Hause kam und der Anrufbeantworter blinkte und man zurückrief, wenn man dazu bereit war... Das gab gute Gespräche! Heute nehmen die Leut' ihr Handy sogar mit auf Toilette! Nicht mal in Ruhe s..... kann man mehr! Was soll das alles?

Gruß,
Clematis23
 
Hallo New Yorki,

bei Powerline scheint es sich schlicht darum zu handeln, daß die Funkwellen nicht durch die "Luft" sondern durch das hausinterne Stromnetz gejagt werden. Damit wird das gesamte Haus "mit Funkwellen verseucht" denn jede Leitung funkt dann. Zur Beschreibung siehe hier - Inhouse Netzwerke:
Powerline - Das Internet aus der Steckdose - teltarif.de Ratgeber

Bei mir habe ich nur einen DSL-Anschluß ohne WLAN, zwei verschiedene "Router", einen für Computer und Telefon und einen für TV. Angeschlossen wird der Computer über Router-Ethernet und das Telefon über Router und dieser an die Telefonbuchse, TV an die Steckdose. Zusätzlich gibt es noch zwei "Kästchen", die mit dem Computer bzw. TV-Router verbunden werden und an zwei verschiedene Steckdosen gesteckt werden. Diese Kästchen stellen die Verbindung über das hausinterne Stromnetz zwischen den Geräten her - es bleibt also bei der elektrischen Leitung, KEIN WLAN. Trotzdem hat man DSL. Das Schöne dabei, man braucht ansonsten keinerlei Sonderausrüstungen und es funktioniert mit jedem normalen elektrischen Stromkreis im Haus. Und es entsteht keine Funkbelastung. Wie hier in Frankreich, müßte es das auch in anderen Ländern geben.

Einzige Voraussetzung ist, daß die Geräte einen festen Standort brauchen es sei denn, man ist bereit Kästchen und Router jedes Mal mit dem Computer in einen anderen Raum mit zu nehmen. Bei zusätzlichen Geräten kann man jedoch überall eines mit Kästchen und eigenem Router einrichten - und die Verbindung läuft auch dort über das Stromnetz. Also keine besonderen Kabel verlegen, kreuz und quer durch die Wohnung/Haus.

Falls du dennoch WLAN per Powerline haben willst, hole dir zwecks Abschirmung erst mal Rat bei:
Arbeitskreis Elektrobiologie » Elektrosmog HF
Du müßtest wahrscheinlich sämtliche Kabel im Haus abschirmen und das könnte teuer werden. Es wäre auch möglich, daß die anderen Wohnungen über das Stromnetz dann ebenfalls belastet werden. Aber vielleicht hat man bei Elektrobiologie noch bessere Ideen?

Gruß,
Clematis23

Vielen lieben Dank. Das ist ja echt kompliziert :cool:. Ich werde mal nachfragen bei der Elektrobiologie.
 
Frage an Euch:
Kann ich durch mein Schnurlos-Telefon einen tinnitus bekommen ahben? Nur am linken Ohr - dort, wo ich immer das Telefon habe?
Danke, Odette
 
Klar kannst Du das.

Und Du kannst noch viel mehr kriegen davon, leider.

Gruß
Windpferd
 
Hallo odette,

Tinnitus kann durch jede Art von Funk- bzw. Mikrowellenstrahlung ausgelöst oder verstärkt werden. Meiner ist z. B. durch LTE-Strahlung von Sendern Kilometer entfernt erheblich verstärkt.

Hier kannst Du mehr dazu lesen:

Mobilfunk und Tinnitus:

https://www.symptome.ch/threads/mobilfunk-und-tinnitus.60878/

Handy, Schnurlostelefon, WLAN strahlen mehrere hundert Meter weit, also kann man sich ungefähr vorstellen, was das im Umkreis von 10 Metern und erst recht am Körper bedeutet.
Mein Tip: alles auf Kabel umstellen und Handy nicht mehr nutzen, auch wenn man dann auf einiges verzichten muß. Man gewinnt an Gesundheit zurück.

Google mal nach Mikrowellensyndrom, dann kannst Du eine ganze Liste von Symptomen durch diese Strahlung sehen.

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MWC Ericsson will Fenster zu Antennen machen

MWC Ericsson will Fenster zu Antennen machen

Mit durchsichtigen Folien will Ericsson Fenster in Gebäuden und Fahrzeugen zu Antennen machen. So soll man etwa bei Bussen auf mechanisch anfälligere Außenantennen verzichten und mit weniger Aufwand MIMO-Antennenfelder errichten können, die mehr Durchsatz oder stabilere Verbindungen ermöglichen. Die Elektronik etwa für einen Mobilfunk-Repeater, der die Versorgung im Gebäude verbessert, könnte dann in eine Ecke der Scheibe gesetzt werden.

Als weitere Anwendung des Forschungsprojekts Window of Opportunity stellt man sich Klimasteuerung durch automatisches Verdunkeln der Folie vor, ähnlich wie das Samsung zuletzt Anfang 2012 als Smart Window demonstrierte. So sollen sich in größeren Gebäuden die Energiekosten für Klimatisierung senken lassen. Schließlich will Ericsson noch transparente Solarzellen integrieren, um per Energy Harvesting nebenbei den für den Mobilfunk-Repeater nötigen Strom zu erzeugen. (ea)

Mobile World Congress 2013: Ericsson will Fenster zu Antennen machen | heise mobil
 
Hallo,

Laptop. Weiß nicht, ob das eine "Hauptquelle" ist - das ist's ja eben.

Mein altes Laptop ist hinüber, irreparabel leider und ich brauch unbedingt ein neues.

Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee, was da am wenigsten strahlt? Einerseits ist mir Macintosh empfohlen worden, wohl wegen des Metallgehäuses. Aber das ist kein sehr überzeugendes Argument, weil (wie ich anderswo lese) die Prozessoren erhebliche magnetische Wechselfelder entwickeln (die ich noch nicht mal messen kann und die sich zudem nicht abschirmen lassen). Ferner müssen doch im Bereich der Tastatur sehr viele (wenn auch kleine) Lücken in der Metallabdeckung sein. Zudem ist Macintosh extrem teuer. Allerdings gibt es vieles gebraucht und billig – aber da bin ich ganz verloren, weil ich dieses Fachchinesisch überhaupt nicht versteh.

Mein elektroultrasensitiver Nachbar hat eine externe Tastatur, die mit dem Rechner via Infrarot kommuniziert. (Er meint, Kabelverbindung sei nicht so gut, weil dann der eigene Organismus quasi als Erde funktionieren würde. Leuchtet mir zwar nicht ganz ein, weil man durch die Kunststofftastatur ja nicht leitend verbunden ist. Aber wet weiß ...) Auf diese Weise wird jedenfalls die magnetische Flußdichte durch Entfernung reduziert. Aber jedenfalls dann – an sich sowieso – bräuchte ich dazu noch einen externen Monitor. Zwar kann man alle Texte herbeizoomen – aber dann, wenn die Vergrößerung für meine alten Augen ausreicht, müsste ich in jeder Zeile den Text nach links und rechts schieben. Ich sitz sowieso in - für Kopf und HWS - in ziemlich schlechter Haltung vor dem Gerät.

(Ein anderer Experte weiß nichts zu alldem. Er meine, vorsichtshalber am Rechner Stahlgewirke überziehen. Das strapaziert aber meine Augen auch übermäßig.)

Die Händler wissen natürlich gar nichts. Für die ist das Maximum für die Spinnerten schon getan, wenn das WLAN-Modem ausgebaut ist. Wobei ich in einem Fast-Funkloch lebe (tiefes, fast menschenleeres Tal), wo nur noch etwas TETRA ankommt (auch das nur mittels E-Smog-Spion meßbar).

Ich denke, ich könnte mich vielleicht noch besser schützen – der Tinnitus ist noch nicht ganz weg. Vielleicht ist's ja das Laptop. (Obwohl der T. nicht deutlich mit dessen Gebrauch korreliert.)

Weiß jemand von Euch eine Lösung? Oder jemanden, die / der eine wissen könnte?

Danke im voraus!

Schönes Wochenende,
Windpferd
 
Laptop und externen Monitor (mit ext. Netzteil) via langem (DMI)Kabel verbinden.
Das ganze mit Funkmaus + Tastatur + langer USB-Verlängerung zum Laptop verbinden.
Laptop ein paar Meter entfernt von dir aufstellen.
Dann hast du "nur" noch den Bildschirm in der unmittelbaren Nähe.
LED - Bildschirme mit wenig Stromverbrauch sind zu bevorzugen.
Habe hier einen 32" Samsung der braucht ca. 30 Watt mit gedimmter Helligkeit, dafür
kann ich relativ weit weg, wegen der Grösse.
Hoffe ich konnte helfen.
 
Strahlt Funkmaus und Bluetooth nicht auch? Soviel ich bei mir selber merke tut es das sehrwohl. Muss es unbedingt ein Laptop sein?
Funkmaus und Tastatur brauchen sehr wenig Strom nur beim Aktivieren/Benutzen - AAA Batterie reicht 1-3 Monate - Empfänger in der Nähe platzieren und mit langem USB-Kabel zum Rechner/Laptop, Bluetooth abschalten. Wird nicht gebraucht.
Laptop braucht einiges weniger Strom als PC, ansonsten geht auch ein PC. Das Teil sollte halt möglichst weit weg vom Benutzer stehen.
Habe hier ein olles Dell-Laptop mit deaktiviertem Bildschirm 20W + einen gedimmten 32" Samsung LED-Bildschirm 30W stehen (verbunden mit 3m DMI Kabel). Also so ca. 50Watt wenn der Bischi gedrosselt ist, sonst 60W.
Bis jetzt die beste Lösung. So ein bis zwei Stunden geht dann wird es zu heftig mit dem Kopfschmerzen. Wenn ich direkt vor dem Laptop sitzt ist nach 30min - 1h Schluss je nachdem wieviel in den Vortagen Belastung war. Beim 32" hat man zusätzlich eine super Übersicht und grosse Schrift im Gegensatz zum Laptop ...
 
Von der Grösse her könnte da DVB-T ausgestrahlt werden, da ist schon Dampf dahinter.
Das krasseste ist ein Mobilmast hier im Weinberg fast auf Kopfhöhe, der u.a. einen grossen Vergnügungspark bestrahlt. Hatte im Auto bei ca. 100m Entfernung schon ca. 2000µW/m².
Bei Gelegenheit fahr ich mal näher ran, und mess nochmal, kann fast nicht sein.
Kopfschmerzen waren ziemlich einzigartig als ich mal leider ohne Messgerät mit dem Rad nah vorbeigefahren bin, im Auto hab ichs aber auch gemerkt.
Vielleicht ist der Sender falsch eingestellt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee, was da am wenigsten strahlt? Einerseits ist mir Macintosh empfohlen worden, wohl wegen des Metallgehäuses. Aber das ist kein sehr überzeugendes Argument, weil (wie ich anderswo lese) die Prozessoren erhebliche magnetische Wechselfelder entwickeln (die ich noch nicht mal messen kann und die sich zudem nicht abschirmen lassen). Ferner müssen doch im Bereich der Tastatur sehr viele (wenn auch kleine) Lücken in der Metallabdeckung sein. Zudem ist Macintosh extrem teuer. Allerdings gibt es vieles gebraucht und billig – aber da bin ich ganz verloren, weil ich dieses Fachchinesisch überhaupt nicht versteh.

Auch normale PCs haben Metallgehäuse, nicht nur Macs.. Und Laptops sind fast immer aus Kunststoff, deshalb wohl die schlechteste Wahl. Das Metallgehäuse bei meinem Rechner ist sicher 5mm dick. Das mit der Tastatur ist doch lächerlich: 1) ist die Tastatur aus Kunststoff 2) kommen da gerade einmal 5V an.
 
Es gibt viele neuere Laptops die brauchen im Desktop nur etwa 10 Watt, mit laufendem Youtube Video vielleicht 15 Watt. Das ist noch relativ harmlos verglichen mit einem Gaming PC der im Desktop schon über 70 Watt sinnlos verbrät.
Nicht vergessen sollte man bei Neugeräten das am Anfang auch noch viel Flammschutzmittel und Co ausgasen besonders wenn sich der Laptop bzw PC aufheizt, was ja unvermeidbar ist.

Ich bin ja bekanntlich kein Freund von drahtlos Technik aber meine Logitech K360 drahtlos Tastatur finde ich doch eine ziemlich gute Lösung, da halten 2 AA Battarien über ein Jahr, das heißt die funkt wirklich nur wenn es sein muss, also wenn eine Taste gedrückt wird. Ich vermute es handelt sich dabei von der Technik her um eine Logitech Bluetooth Variante.
 
Von der Grösse her könnte da DVB-T ausgestrahlt werden, da ist schon Dampf dahinter.
Das krasseste ist ein Mobilmast hier im Weinberg fast auf Kopfhöhe, der u.a. einen grossen Vergnügungspark bestrahlt. Hatte im Auto bei ca. 100m Entfernung schon ca. 2000µW/m².
Bei Gelegenheit fahr ich mal näher ran, und mess nochmal, kann fast nicht sein.
Kopfschmerzen waren ziemlich einzigartig als ich mal leider ohne Messgerät mit dem Rad nah vorbeigefahren bin, im Auto hab ichs aber auch gemerkt.
Vielleicht ist der Sender falsch eingestellt ?
Seid froh das ihr so etwas direkt merkt. Besser als nichts merken und dann nach 15 Jahren "Einwirkzeit" schwer krank zu werden oder deswegen Krebs zu bekommen. Eigentlich gehören alle diese Funk-Techniken generell verboten so lange nicht bewiesen werden kann das Lebewesen keinen Schaden dadurch nehmen.

DVB-T nutzt sowieso kaum jemand, weil man da keine privaten Sender empfangen kann, sondern nur die zwangsfinanzierte staatliche Gehirnwäsche. Sagen wir mal 0,5% der Deutschen nutzen primär DVB-T (was vermutlich viel zu hoch angesetzt ist). Für so eine kleine Randgruppe sollte man nicht die Gesundheit der Bevölkerung riskieren, sondern einfach DVB-T generell abschalten. Wenn über 70% der Deutschen primär DVB-T nutzen würden wäre das schon eine andere Situation. Aber der Trend geht ja sowieso zum Streaming über das Internet.

DECT Telefone müßten in der ganzen EU komplett verboten werden. Einzige Ausnahme wäre denkbar bei DECT Telefonen die grundsätzlich immer den full ECO Modus benutzen.

5G ist zwar ziemlich schädlich hat aber wegen den verwendeten Frequenzen den Vorteil das schon ein Baum oder eine Hauswand oder vermutlich sogar eine Winterjacke ausreicht um das Signal fast komplett zu blockieren. Das Problem dabei ist das Netzbetreiber dadurch motiviert sein könnten wesentlich mehr Sendemasten aufzubauen.
 
Oben