Wirkung von Elektrosmog auf Menschen

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19.03.06
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Hi, :)

Dass längst nicht alle Menschen diese "unsichtbaren Magnetfelder", wahrnehmen (also spüren) wurde an anderer Stelle schon gesagt.

Mich beschäftigen noch die Fragen:

Wirkt der Elektrosmog auf alle Menschen gleich?
Also, auf diejenigen, die ihn nicht wahrnehmen genauso, wie auf diejenigen, die ihn direkt spüren können?
Können alle Menschen gleichermaßen Folgeerkrankungen bekommen?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
wundermittel
Hallo Leon

Natürlich wirkt er auf alle menschen gleich, so wie die Sonne gleich auf Dich wie Deinen Nachbarn in einem Metern entfernt wirkt. Aber so wie die Sonne auf einen rotharigen hellhäutigen nicht gleich wirkt wie auf einen schwarzen/farbigen (nicht poltisch korrektes bitte streichen und allenfalls ersetzen) wirkt es auch nicht gleich auf alle Menschen.
Ich vermute folgende Zusammenhänge: je mehr man
- hg belastet ist
- stoffwechsel- oder immunstörungen hat
- psychisch belastet ist
- anfälliger auf Migräne und soliches ist
desto wahrscheinlicher ist eine negativer Einfluss durch solche Felder.
 
Hallo,

soviel ich weiß ist für die Auswirkungen von Elektrosmog, besonders auf das Gehirn, auch noch wichtig wie gut die "Blut-Hirn-Schranke" noch funktioniert. Ist sie "geöffnet", so können die Schwermetalle, besonders eben auch bei elektomagnetischer Strahlung, mehr oder weniger ungehindert ins Gehirn wandern...

Für Kinder ist das Telefonieren mit Handys besonders gefährlich, da ihr Schädel die Strahlung noch weit mehr aufnimmt, als der eines Erwachsenen. Insgesamt sind Handys mit eines der sichersten Verhütungsmittel, für den Mann, lt. Dr. Mutter. :D

Viele Grüße
Sabine
 
naturheilkunde
Hallo,

wenn ich bei Beat's Vergleich mit der Sonne bleiben darf - die Sonne wirkt auf alle Menschen gleich stark ein - nur entwickelt der Eine mehr Selbstschutz als ein Anderer und bekommt dadurch viel später einen Sonnenbrand. Wenn nicht, so kann man doch sehen, dass die Haut von Leuten, die sehr viel an der Sonne sind, schneller altert.
Da das Licht der Sonne auch elektromagnetische Strahlung ist (in einem andern Frequenzbereich), wird es beim Elektrosmog ähnlich sein mit dem Unterschied, dass wir nicht wissen, welche Organe angegriffen werden. Es sind ja verschiedenste Wellenlängen vorhanden und jede hat bestimmt eine andere Wirkung.
Können alle Menschen gleichermaßen Folgeerkrankungen bekommen?
Wenn zutrifft was Binnie über die BHS (Blut-Hirn-Schranke) schreibt, so ist anzunehmen, dass Hochfrequenz-Elektrosmog auf alle Menschen eine Wirkung hat, doch auch hier: beim Einen früher, beim Andern später, d.h. beim Einen geht die Schranke früher auf als bei einem Andern.

Pegasus
 
Die technischen Wirkungsmechanismen sind ja recht gut bekannt und dabei spielen immer Antennen für das Senden und Empfangen von elektromagnetischen Vorgängen eine grosse Rolle.

Je besser die Leitfähigkeit und je besser die Abstimmung auf die jeweilige Frequenz erfolgt um so besser ist der Empfang.

Wenn dem menschlichen Körper immer häufiger unorgansches Material, bzw. direkt leitfähige Metalle bis hin zu höchster Leitfähigkeit (Aluminium, Silber, Gold...) übergeben wird(Zahnersatz, Medikamente, Hautpflege, Nahrung etc.), so dürfen wir uns nicht wundern, dass das Folgen haben kann.

Da die körpereigenen Basis-Funktionen ebenfalls ein Energie- und Datenübermittlungssystem darstellt, das ähnliche Techniken für sich verwendet, ist eine Beeinflüssbarkeit nicht verwunderlich.

Man muss nur mal mit den richtigen Begriffen googeln und dazu evtl. "toxcenter" nicht vergessen, dann gibt es viel Aufklärungsstoff, insbesondere über bekannte und mögliche Ursachen allein aus dieser Ecke...
 
Hallo,

ich danke Euch allen für die Antworten! :)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
soviel ich weiß ist für die Auswirkungen von Elektrosmog, besonders auf das Gehirn, auch noch wichtig wie gut die "Blut-Hirn-Schranke" noch funktioniert. Ist sie "geöffnet", so können die Schwermetalle, besonders eben auch bei elektomagnetischer Strahlung, mehr oder weniger ungehindert ins Gehirn wandern...

Will noch ff. Ergänzung zu meinem oben gesagten machen: die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke wird eben gerade auch durch Strahlung verursacht:

Elektrosmog:

Neurochirurg Prof. Leif Salford von der Universität Lund: „Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen". "

Seine Studie weist die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Neuronenschäden schon bei einem SAR-Wert von 2mW/kg signifikant nach und dies 50 Tage nach einmaliger, zweistündiger Bestrahlung. Der zulässige SAR-Wert für Anwohner von Mobilfunk-Sendemasten liegt bei 80 mW/kg, also 40 mal höher. Eine entsprechend stärkere Bestrahlung müssen Menschen in Sendernähe Tag und Nacht unentwegt akzeptieren. Für die Benutzung eines Handys beträgt der zulässige SAR-Wert 2000 mW/kg!

Quelle: Salford LG, Brun AE, Eberhardt JLML, et al: Nerve cell damage in mammalian brain after exposure to microwaves from GSM mobile phones. Environmental Health Perspectives, Journal of the National Institute of Environm. Health Sciences 2003; 1-17.
Siehe auch:
https://www.wahrheitssuche.org/handy.html

aus: Die Ursachen von Alzheimer

Viele Grüße
Sabine
 
naturheilkunde
Ich möchte das mal auf mich beziehen, so allgemein kann ich mit dem Zeugs gar nichts anfangen...

Ich habe mal kurz vor dem Einschlafen mein Handy noch eingeschaltet um zu schauen, ob noch wer geschrieben hat. Beim Warten auf eine SMS hab ich das Handy unter mein Kopfkissen gelegt, und dort auch vergessen... Ich bin eingeschlafen und am nächsten Tag mit Kopfschmerzen aufgewacht.
Ich bin mir sicher, dass es vom Handy war, es gab keinen anderen Grund...

Weiter bekomme ich nach einer gewissen Zeit Kopfschmerzen, wenn ich mit einem schnurlosen Telefon telefoniere... Ich verkrampfe mich irgendwie total ...

Wenn ich mein Handy zu lange in den Händen hab, weil ich am Sms schreiben bin, schmerzen meine Fingergelenke.

Naja, hattet ihr auch schon Schmerzen wegen Elektrosmog?
 
Die technischen Wirkungsmechanismen sind ja recht gut bekannt und dabei spielen immer Antennen für das Senden und Empfangen von elektromagnetischen Vorgängen eine grosse Rolle.

Grundsätzlich, auch ohne all die Metallteile (Schrauben, Nägel, Platten, Plomben, ....) ist der Mensch von sich aus die bestmögliche Antenne, die Breitbandantenne schlichtweg. Es gibt in der gesamten Antennenlandschaft nichts vergleichbares. An und für sich für ganz andere "Frequenzen" gerüstet, nimmt er aber dennoch den gesamten technisch Strahlenmüll zusätzlich auch noch auf.

Allerdings lässt sich auch hier mittels Harmonisierung gar manches wenn auch nicht auflösen, so doch ins Verträgliche bewegen. Besser ist logischerweise gar keiner technischen Strahlung ausgesetzt zu sein. Damit fängt man am besten gleich innerhalb seiner eigenen vier Wänden an.
 
Grundsätzlich, auch ohne all die Metallteile (Schrauben, Nägel, Platten, Plomben, ....) ist der Mensch von sich aus die bestmögliche Antenne, die Breitbandantenne schlichtweg. Es gibt in der gesamten Antennenlandschaft nichts vergleichbares.
Dass wir als Antennen wirken, kann jeder selber überprüfen. Ich habe das kürzlich wieder beobachtet: wenn ich die Antenne eines tragbaren Radios berühre, ist der Empfang sofort besser (bei schwachen Sendern), also gebe ich empfangene Energie weiter. :schock:

Pegasus
 
Zitate zum Thema Mobilfunk

Zitate zum Thema Mobilfunk

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"Nachdem ich verschiedene Studien gelesen habe, habe ich für mich beschlossen, mich den Feldern von Mobiltelefonen maximal 5 Minuten pro Jahr auszusetzen. In anderen Worten, ich vermeide jeden Kontakt mit ihnen." (Dr. Joseph Mercola, Umweltmediziner, Osteopath, Ausbildung in konventioneller und Naturmedizin, 07.11.2002).
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"Nach ersten Ergebnissen wissen wir sicher, dass es unter Einfluss von Magnet- oder Hochfrequenzfeldern zu Schäden an der DNA kommt und dass Stressproteine produziert werden" (Prof. Hans-Albert Kolb vom Institut für Biophysik der Universität Hannover nach Auswertung erster Ergebnisse eines EU-Projekts zur Untersuchung der Wirkung elektromagnetischer und magnetischer Felder und Hochfrequenzwellen auf die Genstruktur des Menschen, 30.04.2003, "Die Welt").
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„Eltern sollten ihre Kinder von Handys fernhalten“ (Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Interview mit der Berliner Zeitung vom 01.08.2001).
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„Ich würde mein Kind nicht in einen Kindergarten schicken, wenn sich im Umkreis von 250 Metern eine Mobilfunkanlage befindet.“ (Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, Forscher im Telekom-Auftrag, 1998)
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„Die aufgeregte Diskussion in der Bevölkerung über die Kernenergie dürfte in Relation zu dem, was uns die Mobilfunknetze noch bescheren werden, nur ein laues Lüftchen sein.“ (Bundespostminister Wolfgang Boetsch, 1994).
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„Wir stellen uns auf Schadenersatzansprüche ein. Sollte die Gefahr durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen werden, dann wäre dies das größte Schadenspotential, welches die Versicherungswirtschaft jemals zu bewältigen hatte.“ (Julius von Rotenhahn, Frankona-Versicherung, 1994).
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„Periodisch gepulste Mikrowellen der Intensität eines üblichen Mobilfunktelefonates beeinflussen die bioelektrische Gehirnaktivität.“ (Bundesanstalt für Arbeitsmedizin, Berlin, 1998)
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„Veränderungen im EEG traten nach 15 Min. Handy-Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase.“ (Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut für Toxikologie, Uni Zürich, 1999).
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„Die Grenzwerte beruhen auf den thermischen Effekten, weil das die einzigen Effekte sind, die man bisher tatsächlich nachgewiesen hat.“ (Prof. Dr. Maria Blettner, Vorsitzende Strahlenschutzkommission, Süddeutsche Zeitung , 30.11.99).
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„Neben den abgesicherten thermischen Wirkungen, die Grundlage der Grenzwerte sind, gibt es eine große Zahl von Hinweisen auf Lanzeitwirkungen, z.B. Kinderleukämie, Gehirntumore und Brustkrebs, weit unterhalb dieser Grenzwerte.“ (Das NRW-Umweltministerium auf die Anfrage eines Düsseldorfer Bürgers zur Verordnung, 1998).
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„Verordnung und Standortbescheinigung bieten keinen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Behörden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betrugs und schließt grob fahrlässige bis absichtliche Gefährdung und Körperverletzung ein.“ (Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH Aachen, April 2001).
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„Keine Normungsbehörde hat Grenzwerte mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen.“ (WHO zum Thema Elektrosmog-Verordnung, Oktober 1999).
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„Der Mensch reagiert bereits auf kleinste Hochfrequenzreize ab der Stärke von 0,1 Mikrowatt/m2. Hier ist schon die veränderte Kalziumabgabe menschlicher Hirnzellen feststellbar. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern.“ (Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Bundeswehruniversität, 1992).
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„Zur Unterstützung der Tatsache gesundheitsschädlicher Auswirkungen von Mikrowellen, wie sie heute beim Mobilfunk benutzt werden, sollten wir uns an folgendes erinnern: Während des kalten Krieges war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaften, die durch die Sowjetunion mit der erklärten Absicht durchgeführt wurde, Gesundheitsschäden zu verursachen, erfolgreich. Die Mikrowellenstärken lagen dabei zwischen der eines Handys und einer Basisstation.“ (Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University Warwick, 2001).
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Bemerkenswert ist die Trägheit, mit der Mediziner und Wissenschaftler ein Interesse für diese Thematik entwickeln. Hier droht eine der größten Gefahren für die Gesundheit und für das gesamte Wohlergehen der heutigen Welt.“ (Prof. Dr. Andrew Weil, Mediziner und Pharmakologe, Harvard Universität, 1995).
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„Blätter und Nadeln sind ideale Mikrowellenantennen. Zwischen Waldsterben und hochfrequenter Strahlung besteht ein eindeutiger Zusammenhang.“ (Dr.-Ing. Wolfgang Volkrodt, ehem. Siemens-Manager, 1990).
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"Gegenwärtig ist der vom Menschen verursachte ,Elektrosmog` eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Die Strahlung ist insofern heimtückisch, als sie sich der Erkennbarkeit unserer Sinne entzieht - ein Umstand, der eine eher sorglose Herangehensweise in Bezug auf den eigenen Schutz fördert. Man darf vermutlich mit Fug und Recht sagen, dass - träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken - es niemals zugelassen würde". (Äußerungen von Prof. Dr. Hyland, Universität Warwick in einem umfangreichen Papier des Europäischen Parlamentes, 2001).
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„In 20 Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken“.
(Dr. Brigitte Lange, Physikerin, Heidelberg beim Montagsforum in Erlenbach, Januar 2001. Die Wissenschaftlerin, die in der Hirnwellenforschung tätig ist gab zu bedenken, daß selbst die Strahlung eines Handys im Stand-by-Modus die Blut-Hirn-Schranke öffnet, die normalerweise geschlossen ist und Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson verhindert. Ihr Fazit: „Möglichst auf das Handy verzichten“).
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„Ein Wirtschaftsunternehmen kann keine Moral haben.“ (Telekom-Sprecher Dr. Volker Bökelmann auf der Bürgerversammlung in Lohre, Februar 2001).

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Auswahl einiger Studien:

- Mobilfunkstrahlung beeinflusst Gehirntätigkeit (Preece A. et. aI. 1999),
- wirkt auf Gehirnpotentiale (Freude G. 1998)
- führt zu genetischen Störungen (Tice R. et al 1999)
- verändert die Ausbildung von Geneigenschaften (Goswami et. aI. 1999)
- Einflüsse auf Fluchtverhalten der Tiere (Frey, 1988)
- Änderung der Aktivität, des Sexualverhaltens, des Lernverhaltens bei Ratten, (Hunt u.a., 1970;Seaman, 1981; Servantie, 1977)
- Krebs bei Beschäftigten im Militärdienst (HF-Belastet) 3-7fach erhöht, Arbeitsplatzstudie (Szmigielski u.a., 1988)
- Erhöhte Tumorbildung bei Ratten (NCRP-Report, 1986)
- Beeinträchtigung des Imunsystems, Begünstigung von Krebs (Adey, Byus, 1983)
- Abnormaler Tag- Nachtrhythmus der Reifungsprozesse von Knochenmarkszellen (Adey, 1981)
- verstärkte Wirkung krebspromovierender Phorbolester an der Zellmembran (Adey 1988)
- Blutbildveränderungen bei Tieren (Szmigielski u.a., 1988)
- Unterdrückung der Immunabwehr durch Dauerexposition (Szmigielski, 1988)
- Neuroendokrine Effekte, Verhaltensänderungen (Frey, 1988)Änderung der Blut-Hirn-Schranke für Kalziumionen (Leitgäb, 1991)

Aufruf zum Dauerprotest:
Druck machen: Aufruf zum Dauerprotest!
 
video.google.de/videoplay?docid=-3364341078625970865 - Mobilfunk Gefahren - wie vermeiden? Vortrag Brunntal Teil 1 von 3

video.google.de/videoplay?docid=-1042603177280339329 - Mobilfunk Gefahren - wie vermeiden? Vortrag Brunntal Teil 2 von 3

video.google.de/videoplay?docid=5812848470815077674 - Mobilfunk Gefahren - wie vermeiden? Vortrag Brunntal Teil 3 von 3

video.google.de/videoplay?docid=1831878439351305592 - Mobilfunk & Gesundheit: «Die Glocken von Sankt Mamerta» Teil

video.google.de/videoplay?docid=7099510272931449138 - Mobilfunkund & Gesundheit: «Die Glocken von Sankt Mamerta» T

video.google.de/videoplay?docid=-5179981077896976406 - Mobilfunkund & Gesundheit «Die Glocken von Sankt Mamerta» T



ausserdem wurde in brisant (erste) über einen emf geschädigter berichtet, aus der gegend von freiburg. dr. mutter hatte auch einen kurzen auftritt.

nach meinem erfolglosen gespräch mit unserem bürgermeister, frage ich mich so langsam, ob es nicht besser ist auszuwandern?! aber wohin??
euer verzweifelter und trauriger
whity
 
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naturheilkunde
Stress durch Elektrosmog ein Artikel für das Lichtstrahl-Magazin

Bewegte und ruhende Felder

Zu den bewegten Feldern gehören die elektrischen und magnetischen Wechselfelder und die hochfrequenten Wellen. Unter Frequenz versteht man, wie viele Schwingungen pro Sekunde stattfinden. Die Einheit hierfür ist Hertz (Hz) – so benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Die Wechselfelder weisen Frequenzen zwischen 1 und ca. 30.000 Hertz (30 Kilohertz) auf – man spricht von niederfrequenten Schwingungen. Der Übergang zur Hochfrequenz ist nicht starr, sondern erfolgt zwischen 30 kHz und 100 kHz. Die Hochfrequenz geht dann über den Megahertzbereich MHz (Millionen Schwingungen pro Sekunde) in den Gigahertzbereich GHz (Milliarden Schwingungen pro Sekunde) und endet bei etwa 300 GHz, den Mikrowellen. Im Anschluss daran folgen die elektromagnetischen Wellen von Infrarot, sichtbarem Licht und Ultraviolett, sowie der Röntgen- und Gammastrahlung.

Zu den ruhenden Feldern gehören die elektrischen und magnetischen Gleichfelder, auch unter Elektrostatik und Magnetostatik bekannt. Die bewegten Felder sind zwar kritischer einzustufen als die ruhenden ..

Neben Metallen nehmen auch Flüssigkeiten, z. B. die im menschlichen Körper, elektrische Felder auf.
Das elektrische Wechselfeld verursacht im Körper einen Strom, der die körpereigenen Ströme überlagert und sie verändert. In der Praxis sind Schlafstörungen, nächtliches Schwitzen, Unruhe, Angst, Depressionen und Kopfschmerzen als erste Folgen festzustellen

Die Rheinisch Westfälischen Elektrizitätswerke (RWE) haben 1984 in einer Arbeitsinformation [15] mitgeteilt, dass die Reizung der Nervenzellen bereits bei Spannungen oberhalb von 15 – 20 Millivolt stattfindet. Die künstlichen elektrischen Wechselfelder können jedoch im Körper Spannungen von deutlich über 1.000 Millivolt (1 Volt), ja bis hin zu über 100.000 Millivolt (100 Volt) verursachen [24, 30, 31, 48]. Die größte Empfindlichkeit der Nerven lässt sich bei ungefähr 50 Hz feststellen.
 
-ein ganz interessanter beitrag, leider auf englisch über die häufung von hirntumoren bei em. feldern. (entnommen aus elektosmognews.)

Renomierter Neurochirurg warnt vor Handies und anderen Quellen gepulster elektromagnetischer Felder

Nach kritischem Review von mehr als 100 Studien der aktuellen medizinischen und wissenschaftlichen Literatur, weiterhin unter Berücksichtigung von Presseartikeln und Internet Inhalten warnt der vielfach mit Preisen und Auszeichnungen versehene Wissenschaftler und Neurochirurg Vini Gautam Khurana (Vitae: Brain aneurysm, cerebral vasospasm, arteriovenous malformation (AVM) information) eindringlich vor der Verwendung von Handies, Bluetooth und anderen technischen Geräten, die elektromagnetische Felder in unmittelbarer Nähe des Kopfes erzeugen.

Mobile Phones and Brain Tumours – A Public Health Concern
https://www.brain-surgery.us/mobph.pdf



-ausserdem hab ich noch eine stellungnahme von dem prof. rüdiger gefunden, zu der datenmanipulation an der med.uni wien:

human ecological social economical project
 
eu

Grüss euch,

eben gefunden...
Nach Abschaltung: Kühe geben wieder Milch
Die Abschaltung des Landessenders Beromünster zeigt offenbar erste positive Auswirkungen. So geben zum Beispiel einige Kühe von Bauer August Lang im Blasenberg wieder Milch. Dies ohne Einsatz von Antibiotika.

Die Kühe beim Landessender geben wieder ohne Antibiotika Milch. (Bild Eveline Bachmann/Neue LZ)

Bereits zwei Tage nach der Abschaltung des Senders hatte auch die Anwohnerin Rita Boog keine Schlafstörzungen mehr, wie sie gegenüber Radio Sunshine erklärte.

Laut Jan Olov Gebberts, Spezialmediziner am Institut für Umweltmedizin am Kantonsspital Luzern lassen sich die positiven Auswirkungen wissenschaftlich jedoch nicht nachweisen, da keine Studien darüber gemacht werden.

Quelle: Neue Luzerner Zeitung AG - zisch zentralschweiz online

Jo was wott mer do no sääge?!

Herzlichst - Phil
 
naturheilkunde
hui, sind dies vielleciht gute nachrichten?

www.diagnose-funk.org/politik/033ea29935078f601/033ea29b9f0ccfb04.html

Das Anliegen der Mobilfunkgesellschaften und der Bundesregierung wurde abgelehnt und die Brüsseler Vorgaben wurden bestätigt; ein deutlicher Schritt vorwärts, die Gesundheit vor Strahlung zu schützen.
Drei Volt pro Meter (3V/m): das ist nun der einzig gültige Wert für die Exposition durch elektromagnetische Wellen (Mikrowellen), der in Kraft ist. In seiner Entscheidung, die diesen Donnerstag veröffentlicht wurde, hat das Verfassungsgericht diesen gesetzlich festgelegten Grenzwert bestätigt, wie er in der Region von Brüssel am kommenden 15. März in Kraft tritt....


da bin ich ja nur noch gespannt wieviel zeit sich die brd lässt, bis es hier hoffentlich durchgesetzt wird. ohne einschränkungen...

lichtenstein z.b. hat schon einen vorsorgewert von 0,6v/m

Mobilfunk, UMTS und GSM, Grenzwerte und Gesundheit, zweifelhafte Grenzwerte schützen nicht vor Schäden! Das Europäische Parlament unterstützt BioInitiative
 
Hi, :)

Dass längst nicht alle Menschen diese "unsichtbaren Magnetfelder", wahrnehmen (also spüren) wurde an anderer Stelle schon gesagt.

Mich beschäftigen noch die Fragen:

Wirkt der Elektrosmog auf alle Menschen gleich?
Also, auf diejenigen, die ihn nicht wahrnehmen genauso, wie auf diejenigen, die ihn direkt spüren können?
Können alle Menschen gleichermaßen Folgeerkrankungen bekommen?

Herzliche Grüße von
Leòn

Hallo Leon,

ich habe mit Peter einen Dialog angefangen und bitte Dich immer mal wieder dort nachzusehen, Dein Thema wird sicher dabei sein. :welcome:

Wahrnehmer
 
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