LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Studie der Mobilfunkbetreiber belegt:
LTE erhöht massiv die Strahlenbelastung

Internationale Expertengremien, auch die Österreichische Ärzte- und Wirtschaftskammer, fordern 1mW/m2 als Grenze der Belastung.

.

Ein Witz 1mW/m2 als Grenzbelastung zu erwähnen.
Das sind 1000µW/m2.
Der empfohlende Wert sollte 10µW/m2 nicht übersteigen und das ist für viele noch zuviel.

Bei 1mW leuchten Abends die Brillengläser.

Aber mal im Ernst,
was hier betrieben wird ist reinste Körperverletzung.
Wobei die Handys schon bei 0,1µW/m2 und weniger einwandfrei funktionieren.
Mit den Deutschen kann man das ja machen, ist ja ein Versuchsland mit der höchsten Strahlung.
Warum haben wir denn diese hohe Strahlung nur bei uns?
Läuft hier ein Versuchprojekt mit der Bevölkerung ?
Die Anderen haben ja auch ihre Handys und sie funktionieren einwandfrei oder haben die noch Trommeln wo sie sich mit verständigen !.

Mal sehen wie lange wir das hier noch durchhalten bis die ganze Bevölkerung
krank ist !
Dann kommt eine blöde Entschuldigung und die Leistung wird reduziert aber da sich wir alle schon krank.

Juppy
 
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Hallo allerseits.

Danke für den Link, Tiffany.

Es ist eine Katastrophe für alle Lebewesen der Erde.

So bekommt man uns alle innerhalb weniger Generationen endgültig kaputt.

Diese Karte hier finde ich fast noch erschreckender: LTE Ausbau und Frequenzen Weltweit im Vergleich

Mir war gar nicht klar, dass es schon in Rußland und in der Schweiz LTE gibt.

Aber das entspricht noch nicht dem heutigen Status, steht da ja auch - für Deutschland sind 4 Netze eingetragen, es sind aber erst 3 am Start. In Frankreich hat man 2012 erst mit dem Ausbau angefangen, bisher sind, soweit ich weiß, bloß wenige Städte schon von Strahlung betroffen.
Vielleicht ist ja auch die Schweiz noch nicht betroffen? Weiß das jemand?

Da kann man ja Alpträume bekommen.

Traurige Grüße

kristelle
 
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Hallo Tiffani (#73),

zu Deiner Not-Abschirmung: mit Alufolie geht das leider nicht, weil die nicht atmungsaktiv ist - d.h. da müßten dann Lücken sein, durch die natürlich Strahlung reinkommt. Oder Du kriegst keine Luft.

Ich habe mir eine Art Umhang gebastelt aus einem feinen Stahlgewirke (adamantan003 oder so ähnlich von Biologa). Davon brauchst Du je nach Größe eine ca. 2 m lange Bahn (die Bahnen sind 1.10 m breit). Über den Kopf, in den Gürtel stecken und darauf achten, daß das Gewirke sich an den Flanken sehr gut überlappt. Löcher für die Arme, die müssen ja nicht geschützt werden. Am besten eine Schildmütze drunter - dann hast Du das Metall nicht direkt auf dem Gesicht. Wenn's Dich am Hals stört, irgendwas mit Rollkragen. Zusätzlich vielleicht noch ein Gummiband um den Hals, damit mindestens der Kopf perfekt geschützt ist. Adamantan ist luft- und lichtdurchlässig (Lesen möglich); Schirmdichte ca. 45 db. Dürfte in dieser Menge halbwegs erschwinglich sein.

Ich verwende den Umhang immer noch in Zügen, v.a. in ICEs, wo ja überall WLAN strahlt und alle mit ihren Handys spielen müssen. Ohne Schutz bin ich da nach 1/2 Stunde völlig groggy (erregt und erschöpft gleichzeitig; der einzige Impuls: "nichts als weg!"), aber mit dem beschriebenen Schutz kann ich stundenlang fahren ohne größere Beinträchtigung. Leider kann ich auf diesem winzige Raum nicht messen.

Das Gewirke krüppelt leider sehr. (Bgeln sinnlos.) Ddurch wird's unsehnlich, funktoniert aber trotzdem. Die Fäden brechen nicht - eben V2A-Stahl.

Also, ein bißchen wehren kann man sich schon. (Wenn man das Ding ein bißchen länger macht und die beiden Enden der Bahn zwischen den Beinen zusammenführt, kann man auch die Gonaden schützen.) Elegant schaut's nicht aus. Erstaunlicherweise fragt fast niemand, was das soll. Ganz vereinzelt - aber dann sind's Fragen aus Neugier - und aus erstaunlicher Unwissenheit.

Ich hab diese Vorrichtung im Forum schon x-mal beschrieben, aber, soweit ich sehe, hat sie niemand aufgegriffen. (Die meisten scheinen lieber Katastrophen- und Weltverschwörungsszenarien zu gestalten. Sehr verständlich - zeitweilig war ich auch so drauf - aber halt nicht hilfreich. Ich glaub auch nicht, daß LTE eine "neue Dimension der Verstrahlung" darstellt, wie der Thread-Titel suggerieren möchte. Es handelt sich um eine deutliche Intensivierung, das schon. Bisher hab ich für die verbreitete Idee, man könne LTE nicht abschimen, keine Begründung gefunden, zum Glück.)

Alles Liebe
Windpferd
 
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Danke für den Tipp, aber pures Metall kann ich nicht ab, vielfach Allergisch (warum wohl!?)

Hier ein Beitrag von Diagnos-Funk.org. Heute per Newsletter erhalten.



"Späte Lehren aus frühen Warnungen, Band II" herausgegeben:

Europäische Umweltagentur (EUA), wissenschaftliche Instanz der EU in Umweltfragen, warnt in neuem Report vor Risiken des Mobilfunks und fordert Vorsorge

In der Presseerklärung der EUA (eng.: EEA) heißt es:

"Neue Technologien haben mitunter sehr schädliche Auswirkungen, in vielen Fällen aber werden frühe Warnzeichen unterdrückt oder ignoriert. Der zweite Band von "Späte Lehren aus frühen Warnungen" untersucht spezielle Fälle, bei denen Warnsignale unbeachtet geblieben sind, die in einigen Fällen zu Tod, Krankheit und Umweltzerstörung geführt haben. Der Bericht berücksichtigt auch Warnsignale, die sich aus derzeit gebräuchlichen Technologien abzeichnen, einschließlich Mobiltelefonie, genetisch veränderter Organismen und Nanotechnologie. Der Bericht empfiehlt die breitere Anwendung des "Vorsorgeprinzips", um Gefahren aus neuen und weitgehend ungetesteten Technologien und Chemikalien zu reduzieren. Der Bericht legt dar, dass wissenschaftliche Unsicherheit keine Rechtfertigung für Untätigkeit ist, wenn plausible Hinweise auf potenziell schwerwiegende Gefährdungen vorliegen. Solch ein Vorsorgeprinzip ist fast immer von Vorteil - nach der Analyse von 88 Fällen von vermutetem "falschen Alarm", fanden die Autoren des Berichts lediglich vier bestätigte Fälle. Der Bericht zeigt auch, dass vorbeugende Maßnahmen oftmals Innovationen stimulieren, anstatt sie zu behindern."

Damit hat eine oberste EU-Behörde den Mobilfunk auf die Agenda gesetzt. Der Mobilfunk wird als "Emerging Risk" behandelt, d.h. als entstehendes, aufkommendes Risiko eingeordnet. Das Kapitel zu Mobilfunk und Gehirntumoren warnt eindeutig vor den Gefahren und mahnt eine Vorsorgepolitik an. Diese Warnung auf Grund einer gründlichen Analyse neuer Erkenntnisse aus der Forschung steht im krassen Gegensatz zum Verhalten der deutschen Bundesregierung. Auf der Anhörung zur Novellierung der Verordnung zu den Grenzwerten am 21.11.2012 erklärte ihre Vertreterin, die Verantwortliche für den biologischen Strahlenschutz, Frau Dr. Keller, weder eine Senkung der Grenzwerte noch eine Vorsorgepolitik sei notwendig. Diagnose-Funk e.V. fordert in Übereinstimmung mit den Beschlüssen des Europaparlamentes eine massive Senkung der Grenzwerte und eine Aufklärung der Verbraucher über die Risiken der Mobilfunk-Technologie.

Diagnose-Funk e.V. hat an das Bundesumwelt-Ministerium geschrieben und gebeten, dass auch von diesem Band eine Übersetzung herausgegeben wird.

Die Kosten ignorierter Warnsignale - EEA veröffentlicht "Späte Lehren aus frühen Warnungen, Band II" — Europäische Umweltagentur (EUA)
 
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Eine Abschirmung schirmt ja, wenn sie gut ist 99,9%, sehr gut ab.
Die 0,1% werden ja durchgelassen.
Wenn man darunter Probleme bekommt, z.B.bei den 0,1% was durch aus möglich ist, kann man sich ja drausen überhaupt nicht mehr aufhalten, da da die Werte so extrem höher sind gegen diese Abschirmung.
Bei dieser Abschirmung wird die ankommende Sendeleistung 1000fach reduziert.

Ohne Abschirmung z.B. käme 200µW/m2 an was sehr hoch ist, wäre unter der Abschirmung nur noch 0,2µW/m2 vorhanden.

Muss dich hier leider korrigieren. Diese 99,9% sind in der Praxis nicht realisierbar, man kann aber sagen dass die Strahlenbelastung um ca. das 10-20 fache reduziert werden kann. Ich hatte verschiedene Abschirmgewebe hier und man erreicht diese 99,9% nur wenn man das Gewebe direkt über die Messantenne platziert. Selbst doppelte Alufolie schafft nur eine Reduzierung von 50% in der Praxis (zumindest in meinen Versuchen).
 
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Hallo zusammen,
ich bin soeben auf folgendes Dokument aus der Anhörung „Auswirkungen nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung
unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV auf Lebewesen“ gestoßen.

Dort wird auf den speziellen Signalcharakter Bezug genommen:

https://www.mobilfunk-oberfranken.de/download/Landtag/Virnich02-nachtrag-pulsung.pdf

ZItat:

Bei LTE unterscheidet sich die Signalcharkteristik der Basisstation im Leerlauf (Standby ohne Verkehrslast) deutlich von der bei Volllast.
Im Leerlauf prägen die ständig aktiven Steuerkanäle das Bild, die entsprechend den Zeitstrukturen der
Steuerkanäle zu einer klassischen Pulsung mit den Pulsfrequenzen 25 Hz, 200 Hz, 1 kHz und 4 kHz
führen. Messtechnisch lässt sich außerdem die Pulsfrequenz von 12,5 Hz nachweisen.

Könnte hier eventuell die Ursache für die starken Symptome liegen? Insbesondere die Pulsfrequenz von 12,5 Hz liegt doch sehr nah an der vom WLAN, welches ja vielen solche großen Probleme bereitet.

Könnte es hierbei nicht zu der paradoxen Situation kommen, dass das Signal der Basisstation bei voller Auslastuung biologisch sogar verträglicher ist?
 
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Hallo Nanca,
nun hab ich mal "Orgonit" gegoogelt. Ist ja noch viel schlimmer, als ich befürchtet hatte. Lies doch z.B. mal nach bei Was ist Orgonit? - Orgonised-Germany - neuer Shop - Orgonit vom Profi / VzFdEW.

Sag mal, zieht Dich solcher Gedankenmüll - wahrscheinlich ist der hyperblöde" - eigentlich an? Oder warum stellst Du derartige Dinge ungeprüft und kritiklos ins Forum?

Hallo Windpferd,
Zu Deinem Beitrag unter Nr. 34

Du magst ja gern allein auf "wissenschaftlich Geprüftes" spezialisiert sein, doch scheint Dir entgangen zu sein, daß die Wissenschaft noch extrem lückenhaft und obendrein extrem verlogen ist, wenn ihr das ein paar Piepen mehr ins Portemonnaie spült - so wie bei der Verleugnung der Gesundheitsschädlichkeit von Mobilfunkstrahlung und noch so manch anderem.

Reich hat durchaus ernst zu nehmende Forschungen durchgeführt und wie seine gefundene Energie heißt ist dabei unerheblich, wie das auch z.B. beim ebenso verleugneten geistigen Heilen geschehen ist - ebenfalls mit noch nicht meßbaren Energien, beides wird lächerlich gemacht, in dem man es in die esoterische Ecke stellt, die ebenfalls lächerlich gemacht wird. Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, weitere Seiten anzusehen, oder auch was Esoterik wirklich bedeutet? Mit lächerlich machen spart man sich handfeste Argumente, weil man keine hat? Ich denke, daß Deine Kritik an Nanca und Deine Unterstellung von Gedankenmüll und hyperblöde hier eine arge Zumutung sind. Solche Gedanken gehören auf Seiten wie Esowatch - die haben ein Niveau, das unter aller Kanone ist, hier gehört das aber mit Sicherheit nicht hin. Hier bedient man sich Gott Lob eines angenehmeren Umgangtons.

Gruß, :wave:
Clematis23
 
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Hallo,

ich will die LTE Debatte nicht weiter anheizen. Hier nur ein Link eines Mannes, der seit den 60er Jahren mitgeforscht hat an den Auswirkungen verschiedener Hochfrequenzen auf den menschlichen Organismus, mit dem Ziel sie als Waffen einzusetzen. Kurz gesagt: mit welchen Frequenzen lassen sich welche Symptome hervorrufen. Dies mal zu unserer ach so friedlichen Technologie.

Barrie Trower | Wissenschaft3000 ~ science3000
 
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Ich wollte mal rückfragen, da ja dieses glorreiche System mittlerweile in allen größeren Städten eingeführt sein dürfte:

-Gibt es hier jemanden, der mit LTE KEINE zusätzlichen Probleme bekommen hat?

-Wenn ihr Beschwerden habt, habt ihr diese auf ähnliche Art bei anderen Feldquellen erlebt?

(Ich empfinde LTE ähnlich wie WLAN, nur leider ohne Fluchtmöglichkeit)

-Gibt es jetzt neue Erfahrungen bezüglich der Abschrmunng? Ist diese wirklich unmöglich oder hatte schon jemand Erfolge? (fühlbar/messbar)

-Habt ihr eine Zunahme an Beschwerden bei Personen beobachtet, die eigentlich nicht am EMF-Syndrom leiden?
(Mir persönlich kommen immer verstärkter Berichte über Schlafstörungen, Erschöpfung und Depressionen zu Ohren, natürlich ohne das ein Zusammenhang zu EMF hergestellt wird)

-Könnten die Beschwerden auch durch die Aufschaltung von Tetra kommen, oder müsste das schon längere Zeit überall aktiv sein?
 
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Ich wollte mal rückfragen, da ja dieses glorreiche System mittlerweile in allen größeren Städten eingeführt sein dürfte:

-Gibt es hier jemanden, der mit LTE KEINE zusätzlichen Probleme bekommen hat?

-Wenn ihr Beschwerden habt, habt ihr diese auf ähnliche Art bei anderen Feldquellen erlebt?

(Ich empfinde LTE ähnlich wie WLAN, nur leider ohne Fluchtmöglichkeit)

-Gibt es jetzt neue Erfahrungen bezüglich der Abschrmunng? Ist diese wirklich unmöglich oder hatte schon jemand Erfolge? (fühlbar/messbar)

-Habt ihr eine Zunahme an Beschwerden bei Personen beobachtet, die eigentlich nicht am EMF-Syndrom leiden?
(Mir persönlich kommen immer verstärkter Berichte über Schlafstörungen, Erschöpfung und Depressionen zu Ohren, natürlich ohne das ein Zusammenhang zu EMF hergestellt wird)

-Könnten die Beschwerden auch durch die Aufschaltung von Tetra kommen, oder müsste das schon längere Zeit überall aktiv sein?

Zu allen Punkten kann man JA schreiben. Nur mit der Abschirmung wird es schwierig bis fast unmöglich. Ich hab da keine günstige Lösung. In den Wald ziehen und Holzhaus bauen ohne Metalleitungen fiele mir da ein....


Das ganze hat globale Ausmaße, bekam über Twitter, ein RT von Snowden, folgenden Link. Wenn du Englisch kannst dann einfach lesen und wenn nicht google Translate. ON HUMAN RIGHTS / Vic Livingston: U.S. SILENTLY TORTURES AMERICANS WITH CELL TOWER ELECTROMAGNETIC WEAPON Und nun macht euch Gedanken. Ich bin desillusioniert. Dieser Link ist schon etwas älter aber immer noch aktuell weil die Technik inzwischen auch hier in D und bestimmt auch in CH mehr oder weniger angewendet wird.
 
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Liebe Forummitglieder!
Hier ist ein neuer, alarmierender Beitrag bei Terraherz/Österreich, der doch alle aufrütteln sollte!
Ich würde mich außerordentlich freuen, wenn alle mithelfen könnten, ihn weiterzuverbreiten!
DANKE!

https://terraherz.at/2013/11/11/lte...hlenbelastung-11-november-2013-klagemauer-tv/

(Hervorh. in fett von mir)

LTE — Heimliche Erhöhung der Strahlenbelastung | 11. November 2013 | klagemauer.tv


LTE (Long Term Evolution), die 4. Generation des Mobilfunknetzes, wird aktuell in Deutschland ausgebaut und dient dem drahtlosen Hochgeschwindigkeitsinternet. Im Vergleich zum bisherigen Mobilfunknetz können Daten damit bis zu zehn Mal schneller ausgetauscht werden. Erreicht wird dies durch eine deutlich höhere Sendeleistung und damit massive Erhöhung der Strahlenbelastung (760 % bei Volllast wurde bereits nachgewiesen).

Trotzdem wird der LTE-Ausbau allerorts vorangetrieben, jedoch ohne die Bevölkerung zu informieren. Denken die Betreiber vielleicht, dass sie diese Technik ohne Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit einführen können, da die Veränderungen an den Sendemasten äußerlich nicht sichtbar sind? „Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor. Allerdings sieht das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder”, so heißt es in der Bundestagsdrucksache 17/1709.

Mit anderen Worten: LTE wird mit vollem Risiko eingeführt und die Bevölkerung — allem voran die Kinder — einem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt. Dabei hat doch die „Nord-Sydney-Leukämie-Studie” bereits 1996 nachgewiesen, dass sich z.B. das Leukämierisiko bei Kindern verdoppelt, wenn der Grenzwert lediglich mit 0,2 Promille ausgeschöpft wird. Aktuelle Spitzenmesswerte von LTE übersteigen dies um das 225-Fache.
 
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Hallo

Genau, diese tolle Technologie ist mittlerweile bereits erstaunlich weit verbreitet :schock: Unfassbar... Damit einhergehend scheinen mir folgende Beobachtungen von Bedeutung:

- Abschirmungen, welche gegen WLAN, DECT und 3G/UMTS gut wirken (z.B: Abschirmstoff Fabrikat SwissShield) sind nunmehr wirkungslos. Der Grund scheint allerdings nicht ganz klar...?

Neu auftretende Symptome, welche eindeutig mit der Exposition gegenüber LTE assoziiert sind -> Insbesondere auffallend scheinen hier die Folgenden:

- Sehstörungen
- Probleme mit der Akkomodation/ Fokussierung -> Umschrieben als eine Form von Pseudo-Alterssichtigkeit, welche bei Exposition unmittelbar auftritt.
- Patienten leiden ständig an trockenen Augen.
- Verschwommenes/unscharfes Sehen, egal bei welchen Aufgaben.

- Übelkeit -> Ein Symptom, welches neu dazu gekommen ist unter Exposition gegenüber LTE. Die Übelkeit dauert oft an, mit wechselnder Intensität und Charakteristik im Tagesverlauf.

- Persistierende Kopfschmerzen -> Auch hier mit wechselnder Intensität und Charakteristik im Tagesverlauf.

Die Beobachtungen stammen aus dem stadtnahen Raum von Patienten im neuen LTE-Ausbaugebiet seit 03.2013 bzw. 06.2013 und 11.2013.

Habt Ihr ähnliches festgestellt? Wie habt Ihr die Symptomatik dokumentiert?

Sonnige Grüsse :wave:
Glider
 
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Ich arbeite in einem krankenhaus, und was mir aufgefallen ist: wir bekommen seit ca. gut einem Jahr fast jeden Tag Patienten rein mit Übelkeit, Schwindel, unklaren Beschwerden in der Herzgegend. Bei genauerem Untersuchen lässt sich dafür aber keine körperliche Manifestation finden. Und auffallend ist, dass es alte wie zum Teil sehr junge Leute betrifft. Viele kommen auch mit Nasenbluten oder Kreislaufbeschwerden.
 
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Hallo,

und damit die Strahlenbelastung auf den Einzelnen nicht abreißt, hat Sony in den USA nun ein Patent angemeldet - Kurzbeschreibung:

Eine intelligente Perücke "Smart Wig" oder ein Toupee, das empfindliche Elektronik enthält und sich mit Smartphones und anderen elektronischen Geräten verbinden kann.

Das Patent ist weit gefaßt und theoretisch, um größtmöglichen Patentschutz zu erlangen. Mögliche Komponenten sind ein GPS-Sensor, eine Kamera, ein Positionssensor - Sitzbestimmung am Kopf, taktile Aktivierung für Rückmeldungen mittels Vibrationen oder kleinen elektrischen Schocks auf die Kopfhaut, als Weg der Informationsübertragung. Desweiteren können Laserrichtungsstrahler und Ultraschalltransformatoren integriert sein, was Sehbehinderten Nutzern die Möglichkeit eröffnet mittels Echo-Ortung zu navigieren.

Für Geschäfts- und Privatbereiche werden noch weitere Funktionen integriert - etwa mittels Laser Videoshows zu versenden, von Freunden Wegbeschreibungen zu erhalten, wobei Vibrationen anzeigen, welche Richtung eingeschlagen werden soll. Medizinische Anwendungen könnten die Messung der aktuellen Temperatur, Blutdruck, Schweißabsonderung sein und sogar von Gehirnwellen mittels ins Gehirn eingebetteter Sensoren.

Modefunktionen werden ebenfalls berücksichtigt - denn die Verwendung eines elektronischen Geräts bleibt so geheim und man benutzt ein "tragbares computerisiertes Gerät" mit modischen und funktionellen Elementen, unauffällich als Perücke, mit natürlichem Aussehen.
Sony patenting 'smart wig' that can receive phone calls and even 'ring' your skull

Der verdrahtete, ferngesteuerte Mensch scheint bald Realität zu werden...:eek:)

Gruß,
Clematis
 
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Hallo Glider,

Du schriebst am 5. 12., gegen LTE-Strahlung seien "Abschirmungen, welche gegen WLAN, DECT usw. gut wirken (z.B. SwissShield) wirkungslos."

Ähnliches liest man im Forum gelegentlich.

Wer hat denn das gemessen? Mit welchen Meßgeräten? (Oder hat man das Befinden von Menschen als Kriterium verwendet?) Wie ist die Abschirmung genau vorgenommen worden (Bettbaldachin? Abschirmung der Wände? von Fußboden und Decken? des Körpers allein? usw.) Mit welchen Abschirmmaterialien? (Du schreibst "z.B. SwissShield". "Z.B." legt nahe, daß noch mit anderen gearbeitet wurde? War das so? Wenn ja: mit welchen?)

Ehe ich mir unabwendbare Katastrophen ausmale, hätte ich einfach gerne eine gesicherte Faktenbasis. Oder muß man einfach glauben?

Sobald die Fakten vorliegen (z.B. Unmöglichkeit der Abschirmung) würde man natürlich nach Gründen fragen. Man würde z.B. schauen, um welche Frequenzen es sich jeweils handelt, wie die Schirmkurven der jeweiligen Abschirmgewirke genau aussehen, ob die Abschirmung evtl. Lücken hat, usw.

Du schreibst: "Der Grund scheint nicht ganz klar." Verzeih, damit kann ich wenig anfangen. Was heißt denn "scheint"? und was heißt "nicht ganz". Entweder ist etwas so und so oder eben nicht. Und "nicht ganz" - das hätte ich halt gern in Prozent. (Also Leistungsflußdichte ohne in Relation zu der mit Abschirmung.)

Ich danke Dir im voraus.

Beste Adventsgrüße
Windpferd
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

Hallo Glider,

am 8. 12. hatte ich Dir ein paar Fragen zu einem Deiner Beiträge gestellt.

Darf ich Dich nunmehr höflichst um Antwort bitten?

Selbst wenn Du nichts Näheres wüßtest oder wenn Deine Behauptungen nur vom Hörensagen stammen - genau das wären auch wichtige Informationen. Und mutig zugleich.

Nicht alles, was wir so schreiben, ist immer gut fundiert. Dazu sollten wir m.E. dann stehen.

Besten Dank im voraus,
Windpferd
 
LTE - Funkstrahlung - "eine neue Dimension der Verstrahlung"

am 8. 12. hatte ich Dir ein paar Fragen zu einem Deiner Beiträge gestellt.

Hallo Windpferd,

auch ich habe gelegentlich gelesen, LTE sei nicht abschirmbar. Wegen Deiner Rückfrage habe ich gestern und heute nochmal nach konkreten Informationen gesucht, doch leider nichts dazu gefunden, nicht einmal bei "Der-Mast-muß-Weg" und "Diganose-Funk".

Es sieht bisher tatsächlich so aus, als beruhe diese Aussage auf persönlichen Erfahrungen von Leuten, die sich gut gegen die anderen Funkstrahlen geschützt hatten und nun nach Einführung von LTE neuerlich Probleme bekommen haben.

Gemäß www.umweltinstitut.org - Elektrosmog durch Mobilfunk ist bislang nur sicher, daß die Funkwellenbelastung durch LTE weiter erhöht wird, zumal die anderen Systeme vorerst ebenfalls in Betrieb bleiben.

Ähnlich hier:
Die Alternativen: Statt LTE – Glasfaser / VLC statt WLAN Das LTE – Mobilfunk - Netz wird gerade mit Hochdruck aufgebaut, v.a. um überall das mobile Internet zu ermöglichen und den Autoverkehr zu vernetzen. Das wird die Strahlenbelastung enorm erhöhen. Auf dem Land soll die billigste Lösung eingesetzt werden: Internet-Versorgung über LTE-Strahlung. Wir ermutigen alle Kommunen: LTE ist nicht alternativlos. Lehnen Sie LTE-Lösungen ab, fordern Sie die Anbindung an das Glasfasernetz. Aktuelle Einschaetzungen - Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e. V.
Man könnte der Frage wohl näher kommen, wenn man die bisher üblichen Abschirmstoffe etwa auf ihre Wirkung hin untersucht, wobei mehrere Meßwerte eine Rolle spielen, wie Leistungsflußdichte, dB, Hertz, Intensität, Pulsung, Wellenlänge, Wellenlängenbereiche und diese dann mit den LTE-Strahlen vergleicht. Das kann ich als Laie jedoch nicht beurteilen, zumal ich nicht herausfinden kann, ob sich LTE von UTMS u.a. unterscheidet.

Erhöht sich die Belastung aus allen Richtungen aber insgesamt, könnten diese Stoffe z.B. an ihre Grenzen stoßen, da sie schon jetzt nicht 100% abschirmen können. Siehe als Beispiel Stoffe hier:
https://www.yshield.com/pdf/YSHIELD-DE-Abschirmstoffe.pdf
Stoffe, Vorhänge

Aus dem Heft "Zellen im Strahlenstress", Hrsg.: Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog e.V. gehen diese Daten aus einer Tabelle "Das heutige elektromagnetische Spektrum" für UMTS usw. hervor, LTE wird dort aber nicht oder noch nicht angeführt.

Vielleicht kommt jemand mit mehr Fachkenntnissen der Lösung der Behauptung -LTE sei nicht abschirmbar- näher... Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß nun eine weitere Funkwelle dazu kommt, sich die Strahlendosis weiter erhöht, wobei deren Eigenschaften nicht einmal ausschlaggebend sind.

Gruß,
Clematis
 
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