Bestrahlung und kein Ende

Juppy

in memoriam
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07.11.09
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Hallo,
durch das neue DAB+ wird die Strahlenbelastung stärker.
Hier in in Köln wo die Senderleistung um das 10fache erhöht wurde müssen viele Anwohner die in der Nähe des Senders wohnen ihre Anschlusskabel zum Fernseher austauschen.
Die normalen Kabel die von der Antennendose in der Wand zum Fernseher die Verbindung herstellen reichen nicht mehr aus.
Die 90dB Schirmdämpfung dieser Kabel halten die erhöhten Strahlungen nicht mehr ab, sodas Störungen in den Fernsehkanälen auftreten.
Diese Kabel müssen gegen hochwertige 110dB Schirmdämpfungskabel ausgetauscht werden um einen einwandfreien Fernsehempfang zu haben.

Jeder kann sich nun vorstellen, wie hoch die Befeldung der Wohnungen durch die Strahlen jetzt ist.
An einen gesunden Schlaf zu denken, wäre schon unnormal.
Was müssen diese Menschen da auf Dauer aushalten.
Im restlichen D wird es wahrscheinlich an verschiedenen Orten nicht anders sein.

Solange man durch diese Strahlungen keine Glatze oder Sonnenbrand bekommt, sind diese laut unseren Grenzwerten im Normalbereich.

Begreifen das die Menschen ?
Die meisten nicht, es sei denn sie werden in ein paar Jahren auch Opfer dieser Bestrahlung.
Und das Schlimme an dem Ganzen, es wird nicht weniger sondern mehr.

Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Begreifen das die Menschen ?
Die meisten nicht, es sei denn sie werden in ein paar Jahren auch Opfer dieser Bestrahlung.
Und das Schlimme an dem Ganzen, es wird nicht weniger sondern mehr.

Hach - das Leben könnte so geil sein... ja!

Digitales Radio, obwohl UKW schon mit mindestens 6 Sendern in jedem Ort
zu empfangen ist.. ja - dann Internetradio über Umts, überall im Web

Kein Ort mehr an dem man nicht online ist... sogar der Fifi-der Hund ist online...äh angeleint..

Dann das: 110dB Schirmung für den doofen Fernseher...

Wenn ich da bedenke, dass meine Abschirmfarbe nur 40dB dämpft...
Wir weden wohl bald wie in Raumschiff Enterprise in einem abgeschirmten,
Sarg schlafen.. computergesteuert, damit die REM-Phasen eingehalten werden... tz.. die Filme sind bald keine science fiction mehr..

Oder unsere Häuser werden bald mit Metall ummantelt..
Es ist wirklich schlimm und nicht lustig.

Dabei fressen die Menschen bunte Pillen, die einen zum lustig werden, die anderen zum kopfweh wegpusten, noch welche, die das Immunsystem wieder beruhigen, ----ferngesteuert und ferngelenkt von der Industrie..
Damit niemand mehr über Politik nachdenkt, da das Gehirn inzwischen
Brei geworden ist..

Am Besten einfach keine DAB+ Geräte kaufen, dann verschwindet dies wieder in 10 Jahren... so ähnlich wie DAB... das wird bald Geschichte sein.

Alles Gute trotzdem
Peter
 
Und das verrückte an der Sache ist,
dass viele ihr Kabel tauschen lassen damit der Empfang wieder ungestört ist , aber ihre gesundheitliche Probleme damit aber nicht in Zusammenhang bringen.
Sie sind einfach nicht genug informiert was die Strahlenbelastung angeht.

Juppy
 
Brumm:
Hach - das Leben könnte so geil sein... ja!

"Was könnte das Leben schön sein!", diesen Satz höre ich seit Monaten so gehäuft von funkstrahlengeschädigten Menschen, die täglich ihre Folterdosis bekommen, tief verzweifelt sind, nicht mehr wissen, wohin, insbesondere seit Herbst, seitdem ein Riesenschub an Inbetriebnahme neuer Sendequellen stattgefunden hat und stattfindet; und das Breitband (!), d. h. zig Signale gleichzeitig (LTE, Tetra, DVB-T, DAB+ usw.)
Es ist irrwitzig, was hier stattfindet. Man könnte sagen: Stell Dir vor, die Welt wird verstrahlt, und zu wenige wissen davon.

Man fragt sich wirklich, wie solch eine Hirnentleerung stattfinden kann, wie sie offenbar bei den Verantwortlichen stattgefunden hat - wissentlich so eine zerstörerische Technologie anzuwenden. Die glauben anscheinend, sie seien resistent gegen die Schädigungen; ein "Kollateralschaden" trifft nur die anderen.
Aber es kann von heute auf morgen JEDEN erwischen (ein eigenes Kind, die Ehefrau, den Ehemann, die Eltern, einen Freund, eine Freundin, Kollegen usw.)... es ist nur eine Frage der Zeit.

Es ist einfach unglaublich! :eek:

Was wird vor sich gehen, wenn die "kritische Masse" begriffen hat, was ihnen da für Strahlungs-Geräte als "harmlos", "unterhalb der Grenzwerte unbedenklich" usw. angedreht wurden, ihnen und ihren Kindern, ihren Liebsten usw.? Wenn sie sich dessen gewahr werden, daß dies möglicherweise ihr Leben und das ihrer Liebsten mindestens verkürzt? Ohje, ich wage gar nicht, darüber nachzudenken.

Warner bzw. Warnungen gibt es genug, die Menschen müssen nur ihr Ohr ein bißchen weiter öffnen.
Erfreulich ist, daß immer mehr Menschen diese Problematik begreifen, steter Tropfen höhlt den Stein.
Jetzt begreifen z. B. immer mehr Polizisten und Feuerwehrmänner etc. durch den Tetra-Funk-Konflikt, daß diese Technologie schädlich ist.

Hier die Startseite der Bürgerwelle zum Einlesen, wer möchte, ist auch einiges zum Thema Tetra dabei:

Bürgerwelle - Startseite
 
Kreisgrüne: ''Das Leiden elektrosensibler Menschen ernst nehmen''

Fulda. Die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen macht sich für die Anliegen elektrosensibler Menschen stark. Im Landkreis Fulda hat sich seit längerem eine Initiative elektrosensibler Menschen gegründet - Menschen, die unter der zunehmenden Belastung durch elektromagnetische Felder, vornehmlich des Mobilfunkes, leiden. "Ihre Symptome sind unterschiedlich und von daher nicht immer sofort auf Elektrosmog zurückzuführen. Wissenschaftliche Untersuchungen unterstützten jedoch die These, dass gepulste Mikrowellenstrahlung biologische Systeme beeinflussen können. Nicht zu Unrecht findet man Warnhinweise in den Anleitungen von Handys und Computern", betont der Fraktionsvorsitzende der Grünen Helmut Schönberger.

Seit Mai letzten Jahres fordere selbst der Europarat ein Umdenken in der Mobilfunkpolitik, unterstützt durch die WHO, Abteilung Krebsforschung IARC. Gefordert werde, alles Erdenkliche zu tun, um die Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder zu reduzieren. Den Regierungen würden konkrete Sofortmaßnahmen vorgeschlagen wie Aufklärungskampagnen für Kinder und Jugendliche zur Handyerziehung, WLAN -Verbot an Schulen und die Einrichtung funkfreier Gebiete wie sogenannter Weißer Zonen.

In der letzten Kreistagssitzung beantragte die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen, der Kreisausschuss möge sich mit der Problematik der Einrichtung einer Weißen Zone innerhalb des Biosphärenreservates beschäftigen. "Dabei geht es nicht darum, ganze Regionen frei zu machen von entsprechender Strahlung, und schon gar nicht geht es darum, Menschen vorschreiben zu wollen, auf Mobilfunk verzichten," unterstreicht Schönberger. "Aber wir müssen die Anliegen und das Leiden elektrosensibler Menschen ernst nehmen! Genau wie bei Allergien kann jeder davon betroffen werden."

In einer multimedialen modernen Gesellschaft sei dieses Thema eher unliebsam und scheine auch schwer zu verwirklichen. "Doch wir müssen bereit sein, uns darüber Gedanken zu machen, was wir tun können, um Schutzräume zu schaffen. Das könnten zum Beispiel spezielle Häuser wie Hotels oder Kliniken sein, aber auch die Planung von strahlungsfreien Neubauvierteln betreffen. Unabdingbar ist aber, die Technik soweit zu entwickeln, dass von der Strahlung zukünftig keine Gesundheitsgefährdung mehr ausgehen darf," fordert Schönberger nachdrücklich. +++ fuldainfo

fuldainfo - News / Hessen Regionales / Kreisgrne: ''Das Leiden elektrosensibler Menschen ernst nehmen''
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Meiner Ansicht nach ist diese Technik nicht "soweit zu entwickeln, dass von der Strahlung zukünftig keine Gesundheitsgefährdung mehr ausgehen darf".

Mikrowellenstrahlung stört nun mal die Zellkommunikation.

Und in der Bevölkerung sind es mittlerweile laut Statistik Hallberg/Oberfeld 30% Betroffene

hier:
www.diagnose-funk.org/erkenntnisse/elektrosensibilitaet/werden-wir-alle-elektrosensitiv.php

d. h. 30% der Menschen haben Beschwerden oder sind erkrankt durch diese Strahlung - der größte Teil von ihnen unwissentlich.

Wären die Menschen ausreichend informiert, hätte diese Technik keine Chance. :cool:
 
Hallo Fories!
Das neue "kompakt" (von Diagnose Funk) ist erschienen,
folgende Themen:

Inhaltsverzeichnis

Verbändeanhörung zur Novellierung der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung , in der die Grenzwerte für die sog. nichtionisierende Strahlung geregelt werden >>> Seite 2

Appell für den öffentlichen Prüfstand des digitalen Behördenfunk-Projekts >>> Seite 4

BUND: Zunahme des Elektrosmogs durch Behördenfunk und Ausbau des LTE-Internetnetzes befürchtet >>> Seite 5

EU-Kommission gibt UMTS-Frequenzen für LTE frei >>> Seite 5

Bundestagsabgeordnete Kotting-Uhl (GRÜNE) für Senkung der Strahlenbelastung durch Outdoor-Lösung >>> Seite 6

Bundestagsabgeordnete Kersten Steinke (DIE LINKE) fordert Absenkung der Grenzwerte für den Mobilfunk >>> Seite 6

Neue Grenzwertfestlegung in Paris – Grüne- Abgeordnete protestiert >>> Seite 6

Italien: Protest gegen geplante Grenzwerterhöhungen >>> Seite 7

Kreisgrüne Fulda: 'Das Leiden elektrosensibler Menschen ernst nehmen'' >>> Seite 8

Der Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V. mit neuer Webseite >>> Seite 8

Prof. William J. Rea: EMF bislang völlig unterschätzt >>> Seite 9

Spitzenwert bei „aggressivem“ Gehirntumor in Dänemark >>> Seite 10

Wirkmechanismus von elektromagnetischen Feldern in Zellen-Zusammenstellung von Fachartikeln >>> Seite 10

Deutschland: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Rechte der Kommunen auf ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept >>> Seite 11

Freudenstadt beschließt Mobilfunk-Vorsorgekonzept >>> Seite 11

Handy-Antennen aus der Wohnzone verbannen >>> Seite 12

Handymast wegen möglicher Gefährdung von Bienen nicht genehmigt >>> Seite 12

Deutschland beim Turbo-Internet hinter Rumänien >>> Seite 13

Öffentlichkeitsarbeit Elektrosmog - 20 Jahre Auseinandersetzung >>> Seite 14

Stellungnahme der ICEMS zum Handyurteil von Rom >>> Seite 16

O2 will mit Kunden-Bewegungsdaten Kasse machen >>> Seite 16



Hier der Link zur entsprechenden Seite:
www.diagnose-funk.org/aktuell/kompakt-monatsinfo/2012-11-12.php
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem kurzen Privatsender-TV berichtet eine Neunjährige über einen Ort, an dem in der Umgebung eines Mobilfunksendemasten extrem viele Krebsfälle aufgetreten sind (dies ist keine Ausnahme).

Hier der Text unter dem Video dazu:

"Hans Schmelzer war früher mal Rektor einer Schule. In der Straße, in der Herr Schmelzer wohnt, gibt es nur noch ein einziges Haus, in dem kein Krebspatient wohnt. Sogar Herr Schmelzer hat schon zwei mal Krebs gehabt und seine Frau ist vor 10 Jahren sogar an Krebs gestorben. Doch woran lag es?"

Erhöhtes Krebsrisiko durch Mobilfunk | 09.07.2014 | Täglich um 19:00 Uhr die aktuellen News - Bleib dran! - Jugend denkt mit | jugend-tv.net

https://www.youtube.com/watch?v=IA9QGysKVCw&index=17&list=PLZzfTkoK6jRSojNY7d2v3AmSfrRVjCifq

Auf der Seite dieses Videos sind weitere zum Thema zu sehen.
 
Elektrosmog im Spital -Hochfrequente Belastung durch WLAN und DEC

Elektrosmog im Spital -Hochfrequente Belastung durch WLAN und DECT im Spital

Das Video zeigt die flächendeckende, hochfrequente Strahlenbelastung durch DECT und WLAN an verschiedenen Orten in einem Spital. Diese Situation trifft man heutzutage fast in sämtlichen Spitälern, Alters- und Pflegeheimen , Hotels, Verwaltungsgebäuden, Schulen etc. an.

https://www.youtube.com/watch?v=btubtICGscA
 
Elektrosmog im Spital -Hochfrequente Belastung durch WLAN und DE

Hallo!
Hier ein 4-Minuten-Video "Öffnet die Augen, nicht das Internet",
es befaßt sich nicht direkt mit dem Thema der gesundheitlichen Schädigungen durch die Funk-/Mikrowellenbestrahlung, aber die Unaufmerksamkeit durch die Beschäftigung mit Funkgeräten reicht aus, um z. B. ein Leben auszulöschen.

Dies steht unter dem Video:
"Im Rahmen des Themenabends unserer Schule "Chancen und Risiken medialer Kommunikation" haben wir einen Film gemacht mit dem Titel "Öffnet die Augen, nicht das Internet!". Wir hoffen euch gefällt er so gut wie uns :)
Unser kurzfilm wurde bei Facebook bereits veröffentlicht und hiermit wollen wir jedem die Chance geben ihn zu sehen!"

https://www.youtube.com/watch?v=XT_yNF13zys
 
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