Periphere arterielle Verschlußkrankheit (paVK) herausfinden

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Ist der Zuckerhaushalt gestört, leiden als Folge die großen und kleinen Blutgefäße. Menschen mit Diabetes mellitus erkranken deshalb doppelt so häufig an einer peripheren Durchblutungsstörung (periphere arterielle Verschlusskrankheit, pAVK) wie Menschen ohne Diabetes

Das Risiko einer pAVK kann gemessen werden:

„ankle brachial index“ (ABI): Bei diesem Test misst der Arzt zunächst den Blutdruck an der Wade. Diesen Wert teilt er durch den Blutdruck des Arms. Liegt der ABI unter 0,9, spricht dies für eine Durchblutungsstörung der Beine. Diese bleibt oft lange unbemerkt. Bei Diabetes-Patienten mit einer Mediasklerose, bei der die mittlere Wandschicht der Arterien verkalkt, liefert der Knöchel-Arm-Index allerdings keine sichere Diagnose.
Die richtige Vorsorge treffen

Gruss,
Uta
 
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