Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Hallo,

ich finde es schade, dass es mal wieder eine reine Glutendiskussion wird (von der es schon soviele gibt) und kein Bezug zum Blutzucker-/Diabetesthema mehr da ist.

Viele Grüße
 
Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Danke, damdam. Da geht es mir so wie Dir, und es nimmt ein bißchen die Lust am Weiter schreiben.

Grüsse,
Oregano
 
Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Gekaufte Glutenfertigprodukte würde ich auch nicht empfehlen.
Diese habe ich fast alle schon durch und benötige riesige Mengen um überhaupt meinen Hunger dann zu stillen, wahrscheinlich durch die glykämischen Reaktionen.

Bereite ich mir jedoch Buchweizengrütze oder Hirse zum Essen selbst zu, haben diese bei mir einen hohen Sättigungsgrad. Das habe ich jetzt erst gemerkt und fühle mich endlich mal wohl und pappsatt, was selten vorkommt. Trotzdem verzichte ich nicht auf meinen Roggenschrot und Dinkel, da meine Verdauung davon abhängig ist.

Also selbstgemachte Gluten-Speisen ja, gekaufte noway.

Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Hallo Oregano....Du hättest vielleicht die Überschrift ein wenig anders wählen sollen zum Thread....da steht nämlich nichts von Diabetis.

Trotzdem verzichte ich nicht auf meinen Roggenschrot und Dinkel, da meine Verdauung davon abhängig ist.

Du meinst, sonst bist Du verstopft? Viel Gemüse sollte doch auch die Verdauung auf Trab bringen bzw. halten....Gemüse anstatt Brot oder Getreidebrei. Ich esse viel Gemüse, selten glutemfreies , selbstgebackenes Brot und Reiswaffeln ab und an. An den meisten Tagen gar kein Bort. Eigentlich nur am Wochenende.
Aber jeder wie er mag.

Lieben Gruß.
Claudia.

Hallo Kayen...

Diese habe ich fast alle schon durch und benötige riesige Mengen um überhaupt meinen Hunger dann zu stillen, wahrscheinlich durch die glykämischen Reaktionen.

Das Problem hatte ich komischerweise damals nicht, als ich zuerst nur Gluten auslies und die Fertigprodukte unkritisch konsumierte, einschl, glutenfreies Brot. Mein Onkel hat das auch nicht, obwohl er viel glutenfreies Brot ist. So unterschiedlich ist das.
Es wird aber in " Weizenwampe "auch als Problem beschrieben und wurde hier auch schon von anderen Usern angeführt.
 
Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Noch einmal zurück zu Gluten und Diabetes:

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Some people incorrectly associate a gluten-free diet as synonymous with choosing to restrict the amount of carbohydrate they eat. Consumers see the gluten-free label on packaging and assume it must be better. Often, however, the gluten-free food is lower in nutrients and higher in added sugars, saturated fat, and sodium, making it a less healthy choice for most people—especially for those with diabetes.
...
The Gluten and Diabetes Connection

Celiac disease and type 1 diabetes are autoimmune diseases, and research shows they may have a similar genetic basis. It is recommended that a person with type 1 diabetes be fully tested for celiac disease and gluten sensitivity prior to starting a gluten-free diet.
...
Celiac disease is not more common among people with type 2 diabetes than in the general population. Type 2 diabetes is not autoimmune in nature, and to date, there has not been a connection between type 2 and gluten intolerance.

The American Diabetes Association recommends screening children for celiac disease shortly after the diagnosis of type 1 diabetes. Unexplained nutrient deficiencies and poor blood glucose control might be signs to have evaluated. Celiac disease damages the intestine and affects nutrient absorption, sometimes without causing symptoms. Erratic nutrient absorption can cause unstable blood glucose and frequent low blood glucose levels. If you have these symptoms, talk to your primary care or diabetes care provider about being tested for celiac disease.
...
Gluten and Diabetes: Is There a Connection? | Diabetic Living Online

Ganz kurz zusammen gefaßt:
Glutenfreie wird irrtümlich als kohlehydratarm angesehen und deshalb als zum Abnehmen geeignet. Oft jedoch enthalten gutenfreie Nahrungsmittel weniger Nährstoffe, dafür aber mehr Zucker, gesättigte Fette und Natrium.
Zöliakie und Diabetes Typ 1 sind Autoimmunkrankheiten, die möglicherweise eine ähnliche genetische Basis haben. Deshalb wird empfohlen, daß ein Diabetes-Typ-1-Patient erst einmal alle Zöliakie-Tests ebenso wie Tests auf die Gluten-Sensibilität durchläuft, bevor er mit einer glutenfreien Ernährung anfängt.

Die Zöliakie ist nicht mehr verbreitet bei Typ2-Diabetikern als bei der "normalen" Bevölkerung. ...


Grüsse,
Oregano
 
Pro & Contra Gluten in der Ernährung

Oft jedoch enthalten gutenfreie Nahrungsmittel weniger Nährstoffe, dafür aber mehr Zucker, gesättigte Fette und Natrium.

Das kann ich nur bestätigen und das ist gerade bei Brot total unnötig. Ich weiß nicht was das soll. Bäckt man nach eigenem Rezept Brot braucht man Null Zucker und es wird super lecker, Fett im gfBrot ist auch total unnötig....Und Närhstoffe satt bekommt man , wenn man Hirse, Buchweizen und Teff , Vollkornreis und Kartoffeln verwendet z.B. Da sind ein um einiges mehr an Vitaminen und Eiweiß drin als im Roggenvollkornbrot dann....
Wer Süße will nimmt Hirsemehl , Butternusskürbis oder Süßkartoffeln anstatt Zucker. Aber das ist den Produzenten wohl zu teuer und den meisten Konsumentan mit Sicherheit auch.

ES ist wirklich schade, dass ein so unrühmliches Beispiel wie Schär offenbar die größten Marktanteile hat.

Schönen Tag.
Claudia.
 
Hallo Claudia,

danke für den Hinweis. - Ich habe aber diesen Thread ganz bewußt in die Diabetes-Rubrik gestellt und außerdem auch noch einmal darauf hingewiesen, daß es um Diabetes und Gluten geht.

Bitte nicht vergessen, daß wir hier in der Diabetes-Rubrik sind und es primär nicht um glutenfreie Ernährung geht sondern um einen eventuellen Nutzen der Fasern in Teigwaren mit Gluten im Vergleich zu den Teigwaren ohne Gluten.
#8 vom 14.3.17.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist offensichtlich nicht nur wichtig in Bezug auf die Wirkung von Kohlehydraten aber auch Fetten, WAS wir essen sondern auch WANN wir essen:

...
„Wie unsere Studie zeigt, ist es zumindest für Männer mit einer Zuckerstoffwechselstörung relevant, zu welcher Tageszeit sie eine kohlenhydratreiche Mahlzeit verzehren. Verglichen wir die nach den beiden Diäten gemessenen Blutzuckerwerte, so lagen ihre Blutzuckerspiegel nach Diät B um durchschnittlich 7,9 Prozent höher als nach Diät A, bei der die Teilnehmer abends fettbetont aßen. Interessanterweise konnten wir diesen Effekt bei den gesunden Männern nicht beobachten, obwohl wir generell sowohl bei den gesunden als auch den vorbelasteten Personen eine Abnahme der Glukosetoleranz im Tagesverlauf feststellten. Diese fiel bei Letzteren allerdings deutlich stärker aus“, sagt Erstautorin Keßler. Des Weiteren beobachteten die Forscher bei den vorbelasteten Männern eine veränderte Sekretion der Darmhormone Glucagon-like peptide-1 (GLP-1)** und Peptid YY (PYY)***, die zur Regulation des Zuckerstoffwechsels bzw. des Körpergewichts beitragen und deren Ausschüttung einer bestimmten Tagesrhythmik unterliegt. So sanken bei vorbelasteten Personen parallel zur deutlich ausgeprägten, nachmittäglichen Abnahme der Glukosetoleranz die Blutspiegel der beiden Hormone wesentlich stärker ab als bei gesunden Studienteilnehmern.

„Die zirkadiane Rhythmik der Hormonausschüttung beeinflusst also, wie wir auf Kohlenhydrate reagieren“, sagt Endokrinologe Pfeiffer, der am DIfE die Abteilung Klinische Ernährung leitet. Daher empfehlen Diabetologin Rudovich und Wissenschaftlerin Pivovarova insbesondere Menschen, die bereits unter einer Störung des Zuckerstoffwechsels leiden, sich nach ihrer inneren Uhr zu richten und am Abend kohlenhydratreiche Mahlzeiten zu meiden.
...
diabetes-forum.de // News - Kohlenhydratreiches Essen am Abend meiden

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

man muss bei glutenfrei ja auch nicht unbedingt Brot essen, man kann z.B. stattdessen eine Portion glutenfreie Körner und einen Salat dazu essen.

Wer Süße will nimmt Hirsemehl , Butternusskürbis oder Süßkartoffeln anstatt Zucker.
Das ist die Frage, wieviel Unterschied das für den Blutzucker macht.

Interessant das mit dem Tagesrhythmus. Ich hab mir das schon gedacht mit den KH vorm Schlafen (nix mit Spätstück und Nachtstück à la Kuklinski, war mir damals schon nicht ganz geheuer).

Ich frage mich, wann der Abfall der Hormone und Glucosetoleranz stattfindet, wenn man einen verschobenen Tagesrhythmus hat, wenn man erst spät nachts einschläft und am späten Vormittag/Mittag aufwacht...

Zudem hab ich irgendwo mal gelesen (ein Kommentar unter einem Bericht), dass man morgens nichts KH-reiches essen soll bzw. zumindest Protein dazu, weil der Körper über Nacht gefastet hat. Die Begründung weiß ich nicht mehr genau. Hat da jemand eine Idee? Widerspricht ja ein bisschen der Studie.

Viele Grüße
 
@evalesen:
Hallo Eva.

Stimmt. Es wird einem halt erst bewußt, wenn es einen betrifft. Bestimmte Pestizide und Insektizide im Gehirn unterdrücken ein Enzym (Acetylcholinesterase), das Acetylcholin hemmt.

Dadurch sammelt sich Acetylcholin sammelt im Gehirn an, konkret im "Formatio retucilaris", wo Acetylcholin und das ARAS-System reguliert werden, an, und verursacht eine chron. Aktivierung des ARAS-Systems, und somit des Sympathikus. Das ARAS-System reguliert den Blutkreislauf, Atmung, Motorik, Schmerzempfindungen und Emotionen.

Ein überaktiviertes ARAS-System kann so system. Entzündung und chron. Mastzellaktivierung verursachen.

Bei mir hat sich exakt dieses Thema gezeigt - zuerst das Lösen des Pestizid/Herbizidmix aus dem Formatio retucilaris, dann das Neuausrichten der cholinergen Rezeptoren. Das Thema dürfte also auch reversibel sein.

wie hat man bei Dir nachgewiesen, dass Du Pestizide im Formatio retucilaris hattest? Wie hast Du diese entgiften können und wie richtet man die cholinergen Rezeptoren neu aus?
Ich frage vor allem deshalb, weil ich selber stark toxinbelastet (und übersäuert) bin und durch einen HWS Schaden einen massiven Sympathikusstress habe, durch den ich u.a. massiv schlafgestört bin.

LG,
Chris
 
Hallo Chris,

das wäre doch einen eigenen Thread wert? - Auf jeden Fall passt Deine Frage nicht wirklich zum Thema "Gluten / Diabetes" - meine ich wenigstens .
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dass man morgens nichts KH-reiches essen soll bzw. zumindest Protein dazu, weil der Körper über Nacht gefastet hat.
Hallo damdam,

man sagt auch, daß Diabetiker (um die geht es weiterhin) morgens zum Frühstück zwar KH essen sollen mit etwas Fett und Eiweiß, daß sie aber gleichzeitig auch ein rohes Gemüse essen sollen, z.B.eine Karotte, Gurke, Fenchel - was auch immer gefällt.
Das verlangsamt den Blutzuckeranstieg. Ebenso verlangsamt Volllkornbrot/Getreide den BZ-Anstieg und ist deshalb günstiger als Weißbrot.

Grüsse,
Oregano
 
Ich glaube, dass das Gluten dafür (mit)verantwortlich ist für entzündeten, undichten Darm, durch den Parasiten dann in die Blubahnen kommen können, auch verantwortlich für entzündete Magenschleimhaut, bzw. Gastritis, was zu Magengeschwüre führen kann und auch für entzündete Arterien, die immer mehr mit Cholesterien zugekleistert werden müssen.

Also denke ich, dass zuviel Gluten für jeden schädlich sein könnte und die meisten essen jeden Tag mehrmals Glutenhaltiges.
 
Ich stimme Dir zu ulika....und kenne auch jemanden, der nach kurzer Zeit ohne Gluten morgens keine Unterzuckerung und Sehstörung mehr hat. 70 Jahre jung. Er hat nicht gemerkt, dass er Gluten nicht verträgt, genau wie seine Schwester, die dadurch z.B. ständig Entzündungsschübe hatte.

Das Problem ist scheinbar: Das glutenhaltige Getreide ist bei uns kulturell derart verwurzelt......dass es einem Sakrileg gleichkommt, diese Getreidearten als gesundheitsschädlich zu bezeichnen.
Das Gleiche gilt für Milchprodukte.
Und beide sorgen auch noch für Exomorphine und damit Abhängigkeit.

Alles Gute.
Claudia.
 
Darf ich noch einmal daran erinnern, daß es hier um Gluten und Diabetes geht und nicht um eine allgemeine Diskussion über Gluten. Die findet doch sowieso an anderen Stellen dank unserer Spezialistin bestnews statt ;).

Grüsse,
Oregano
 
....Das glutenhaltige Getreide ist bei uns kulturell derart verwurzelt......dass es einem Sakrileg gleichkommt, diese Getreidearten als gesundheitsschädlich zu bezeichnen.
Das Gleiche gilt für Milchprodukte.
Und beide sorgen auch noch für Exomorphine und damit Abhängigkeit...

Ich erlebe immer wieder, dass Menschen fast zornig werden, wenn man ihnen das sagt, wie wenn man einem Raucher die Zigarette madig machen will.
Die Menschen wollen das scheinbar nicht glauben, weil sie süchtig sind.

Ich esse manchmal, aber sehr selten noch Gluten oder Milch (zum Test :D), weil ich zuvor nie offensichtlich "unverträglich" reagierte, allerdings zeigt das Bioresonanzgerät beides jetzt als "unverträglich" an, sobald ich es mal wieder esse. Als ich es jeden Tag aß, nicht, der Körper hatte sich daran gewöhnt und reagierte nicht mehr, aber es schadete dem Körper trotzdem.

Deshalb auch die Frage, wie zuverlässig solche Unverträglichkeitstests sind, welche auch immer. :confused:
Das Ergebnis ist auch immer abhängig, womit sich das Immunsystem sonst noch gerade beschäftigt, also immer nur eine Momentaufnahme.
 
Mein hba1c ist von 7,2 auf aktuell 5,9 runter gegangen, als ich das Gluten weggelassen habe. Allerdings kann das auch einfach an der dadurch allgemein reduzierten Kohlehydratzufuhr gelegen haben. Das zur Diabetes Verbindung.

Habe einen Leaky Gut und sehr viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Kann mir gut vorstellen, dass das alles - neben Schädigung durch starke Antibiotikagabe über die Jahre (Borreliose etc.) - auch am Gluten liegt.
Allgemein ist durch Weglassen von Gluten auch mein CRP, der früher sehr hoch zwischen 8 bis 10 lag nun auf 1,9 runter gegangen!! Das ist massiv.
Auch die Leberwerte (GOP, GPT und Gamma-GT) haben sich normalisiert.

Ach ja...mein Bruder hatte eine Prädiabetes vor 5 Jahren und hat rein durch Weglassen von glutenhaltigem Getreide seine Werte wieder komplett normalisieren können und hat sogar seine Antidiabetika wieder absetzen können. Allerdings vermeidet er auch Zucker komplett. Das ist natürlich auch eine starke Komponente.

Die andere Komponente ist, das diese stark veränderten Getreide (vor allem Weizen) sehr stark übersäuern. Das hat ja auch große Auswirkung auf den Stoffwechsel und belastet die Bauchspeicheldrüse...

Grüße,
Chris.
 
Hallo Oregano, wo ist das Problem?
Es ist gut, das Thema Gluten etwas zu beleuchten, um auch den möglichen Zusammenhang mit dem Diabetis zu verstehen. Und Diabetis Typ 1 kann eben durch Gluten enstehen, ich vermute nicht nur Typ1.
Und ausserdem sprach ich von Unterzuckerung. Das passt schon!
Und Chris´Beitrag spricht Bände1

Das Thema Gluten mit all seinen Facetten zu verstehen , dauert, behaupte ich mal, Jahre der intensiven Auseinanderstetzung.

Schönen Tag.
Claudia.
 
Das Thema Gluten mit all seinen Facetten zu verstehen , dauert, behaupte ich mal, Jahre der intensiven Auseinanderstetzung.....

ja, das stimmt, ich hab auch lange gebraucht um es sehen zu wollen.

Es ist sogar logisch, wenn Gluten Entzündungen macht, also eventuell auch den Darm undicht, sodass dann Parasiten in die Blutbahn kommen und somit auch zur Bauchspeicheldrüse, was dann zu Diabetes führt.

Ein Indiz dafür ist auch die neueste Forschung, dass ein Parasitenmittel (Wermut) Diabetes heilen kann.
Malaria-Medikament hilft gegen Diabetes - science.ORF.at
 
Hallo Claudia,

meine Auffassung von diesem Thread ist, dass es um den Zusammenhang von Gluten und Diabetes geht, aber nicht um Gluten an und für sich.

Hinweise auf Diabetes Typ 1, Unterzuckerung und veränderte Blutzuckerwerte im Zusammenhang mit glutenhaltiger/freier Nahrung passen da doch.

Das Verständnis vom "Thema Gluten mit all seinen Facetten" braucht bestimmt lange, aber die Diskussion dazu muss ja trotzdem nicht hier erfolgen, sondern kann in Threads nur zum Thema "Gluten" erfolgen. Sonst geht der besondere Fokus dieses Threads hier verloren. Leser werden ja sicher mehr als nur diesen Thread lesen. Ist jedenfalls meine Meinung...

Danke Oregano für den Hinweis mit dem rohen Gemüse zum Frühstück. Geht wohl um die Ballaststoffe (wie beim Vollkorngetreide)...

Viele Grüße
 
Hallo Bestnews,
hallo Ullika

Es macht KEINEN Sinn, in jedem Thread die komplette Aufarbeitung des Themas Gluten zu machen. Es reicht, wenn dies gezielt in einem bzw. wenigen spezifischen Threads gemacht wird. Diese Threads kann man dann verlinken, falls ein speziell höherer/übergreifender Zusammenhang aufgezeigt werden soll. Und so bleiben Threads wie dieser hier ausgerichtet auf das, was der Threadersteller bezwecken wollte.

Darf ich noch einmal daran erinnern, daß es hier um Gluten und Diabetes geht und nicht um eine allgemeine Diskussion über Gluten. Die findet doch sowieso an anderen Stellen dank unserer Spezialistin bestnews statt ;).

Dies gilt für diesen Thread wie auch stellvertretend für JEDEN anderen im Forum:
Wenn der Threadersteller eine Richtung angibt, dann sollte man dies beim Antworten im Auge behalten.
Wenn der Threadersteller sich nochmals speziell dazu äussert, dass man bitte auf die ursprüngliche Fragestellung zurückkommen möge, dann ist dies zwingend zu beachten. Für einen Thread gilt das Ziel des Threaderstellers und NICHT Euer eigenes.

Gruss, Marcel
 
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