Magnesium kann Depressionen verhindern

mle

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Ausreichend Magnesium in der Nahrung kann möglicherweise das Auftreten einer Depression verhindern oder die Beschwerden zumindest abmildern.

Das zeigt eine aktuelle Studie aus Norwegen. Darin wurden Daten von 5.708 Personen ausgewertet und das Auftreten depressiver Symptome zur Magnesiumzufuhr in Beziehung gesetzt.

Das Ergebnis: Eine höhere Magnesiumaufnahme ging mit geringeren Werten für depressive Symptome einher. Die Wissenschaftler empfehlen eine magnesiumreiche Ernährung als einfache Maßnahme zum Schutz vor depressiven Erkrankungen.

Weitere Informationen finden Sie hier über das Fachportal Careum Explorer >>
www.careum-explorer.ch/careum/Magnesium_kann_Depressionen_verhindern.php?kc=0
 
"Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Milch und Milchprodukte, Leber, Geflügel, Fische, Kartoffeln, viele Gemüsearten, Sojabohnen sowie Beerenobst, Orangen und Bananen enthalten Magnesium.

Sonnenblumenkerne, Sesamsamen enthalten mit 370-420 mg/100 g viel Magnesium, außerdem sind ungeschälter Reis (160 mg/100 g) und Weizenkeime (250 mg/100 g) (...) magnesiumreich. Durch die Verarbeitung der Lebensmittel kann der Magnesiumgehalt aber sinken und der gleichzeitige Genuss von Kaffee, Tee und Alkohol beeinträchtigt die Aufnahme und führt zu einem Magnesiumverlust über die Nieren."

Magnesium - Gesundheitsberatung
 
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