Depression besiegen

Wenn du eine Fructoseintoleranz hast kannst du aufjedenfall was tun. Dann solltest du Tryptophan (oder 5-htp) zu dir nehmen und auf Fructose weitestgehend verzichten. Zu dem ein allgemeines Vitaminpräparat. Leute mit Fruct.int. haben zu wenig Tryp!
 
Sodele Laborergebnisse sind da, Serotonin ist viel zu niedrig bei mir, Da kann Herr FranzJosefNeffe noch so viel Philosophieren.
Wie ich inzwischen Psychologen dieser Art hasse...
Gesunde Menschen werden NIE nachempfinden können welche Qualen depressive durch machen. Wers wissen will sollte sich sein Serotonin abziehen lassen. Bringt gewiss neue Lebenserkentnisse.
 
Hallo ihr Lieben
Bin noch nicht lange hier bei euch finde es aber sehr spannend und habe schon vieles für mich gebrauchen können.
Jetzt wo es um Depressionen geht möchte ich gerne etwas dazu sagen.
Ein gutes Leben und eine gesunde Ernährung ist natürlich das allerwichtigste .Doch wenn es einen dann doch erwischt kann man sich selber nicht helfen ,also bei mir war es auf jeden Fall so.
Ich bin immer ein sehr lebenslustiger und fröhlicher Mensch gewesen doch dann war aufeinmal alles anders.
Meine Tochter machte mich darauf aufmerksam und meinte ich hätte Depressionen und es wäre wohl besser einen Arzt aufzusuchen.
Ich war gar nicht mehr ich selber ich bin ein anderer Mensch geworden,es war grauenvoll.
Es ging nichts mehr ich konnte noch nicht einmal einen klaren Gedanken fassen.
Das übliche eben was man so über Depris weiß.
Ich bin dann auch zum Psychologen doch es brachte nichts es verstand mich keiner ich wollte auch nicht mehr leben,es war ganz schlimm und am schlimmsten diese Ratschläge ,du must diese machen oder jenes,es verstand mich kein Mensch wenn ich hätte das alles machen können dann wäre ich ja gar nicht krank aber man kann es nicht also ich konnte es nicht,es ging nicht.
Auch wenn ich an die Kinder dachte oder an meinen lieben Mann es gab dann einen moent wo ich an gar nichts mehr dachte ich wollte nur noch weg von dieser Erde.
Wenn es so weit ist dann hilft auch nichts mehr auch nicht die 6 Monate in der Klinik es helfen auch keine Tabletten oder sonst irgendwas das vieleicht bei traurigkeit hilft aber nicht bei einer schweren Depression.
Seit 7 Jahren bin ich in Behandlung und es hat sich kaum etwas geändert das Leben ist für mich einfach nur schrecklich.
ich mache alles was man mir sagt aber besser geht es mir davon nicht.
Ich glaube es braucht sehr viel zeit bis man so etwas wieder in den Griff bekommt.
Was ich eigentlich sagen wollte das man sehr genau unterscheiden muss ist es Traurigkeit oder eine schwere Depression.
Viele liebe Grüße
Grille:fans:
 
Grille, du sprichst weise Worte.
Hast du jemals ein Neurostressprofil gemacht und / oder 5-htp oder tyrosin in dann passender Dosierung für ein paar Wochen verabreicht bekommen. Wenn nein such dir einen spezialisten und fahre dafür wenn nötig durch ganz deutschland. Wir leben in korrupter Scheisse hier.
Omega 3 hochdosiert (in guter Qualität) wirkt bei mehr als 50% nach ein paar Wochen wahre Wunder - ignoriert die Schulmedizin gepflegt.
 
Hallo kate,

Wie hast Du Vitamin B6 untersuchen lassen?
Danke für den Hinweis. Ich habe es natürlich ganz normal aus dem Serum bestimmen lassen.
Zink kann bei nitrosativem Stress auch "nach hinten losgehen
Auch das ist mir neu und ich werde es berücksichtigen.Sprich weglassen.

Ach das ist alles ganz schön kompliziert. Ich habe mich noch etwas eingelesen, letztendlich wäre es schön, wenn man einfach weiterlebt ohne sich ständig solche Gedanken machen zu müssen. Um die HIES muss ich mich noch kümmern.

Eine Sache macht mir auch noch Sorge, denn die alpha-Amylasewerte sind bei mir immer leicht erhöht. Bisher konnte hierfür auch noch keine Erklärung gefunden werden. Sjögren-syndrom und auch Bauspeicheldrüsenentzündung sind ausgeschlossen. Kennt jemand hierfür plausible Zusammehänge?

Liebe Grüße Urmel
 
Hallo grischa2.
Mir half ein Buch - eine biografische Erzählung einer Betroffenen. Sie erzählt, wie sie in die Depression hinein kam und wie sie wieder heraus findet. Darauf hin habe ich es so ähnlich gemacht wie die Autorin. Habe alle meine negativen Gedanken und Ängste niedergeschrieben und versucht diese aufzuarbeiten,Teilerfolge kann ich schon verzeichnen, Probiere es auch mal damit.

Bitte antworte mir wie es dir weiterhin geht. :confused:
Liebe Grüße von bronzfeld
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grischa2 ist nicht selbst betroffen...
Das mit den Büchern und Ärzten kenne ich nur zu gut... man liest erstmal und ist begeistert, der Aha Effekt kommt. Tjoa nur leider macht einem wenige Minuten / Stunden später der Körper wieder ein Strich durch die Rechnung.
 
Hallo liebe Grille,
ich weiß wovon du sprichst. Ich war auch depressiv. Nun seit einem 1 Jahr nehme ich keine Medikamente mehr. Ich habe nur mit positivem Denken geschafft. Es war sehr wichtig, dass ich nach dem Krankenhausaufenthalt zur Arbeit ging. Ich wußte damals nicht, was man zu mir sagt, sogar Wochentag konnte ich mir nicht merken. Ich begriff nur eins, ich muss zur Arbeit. Die Ärztin hat darauf bestanden. In der Arbeit habe ich meine Stellung gewechselt und bekam eine sehr liebevolle Kollegin als Chefin. Sie hat mich sehr geholfen. Meine Fehler hat sie korrigiert und niemals mir etwas vorgeworfen. Ich war äußerst bemüht, meine Arbeit gut zu machen, leider es ist mir fast nie gelungen, fehlerfrei zu arbeiten. Andere Kolleginnen zeigten sehr viel Verständnis, wenn mir wieder schlecht ging. In dieser Zeit habe ich nur gearbeitet und danach erschöpft geschlafen. Tagtäglich habe ich meditiert und meinen Gott gedankt. Für mich war/ist sehr wichtig, versuchen meine Krankheit zu vergessen, daher die Arbeit. Bin wieder Kirchgängerin geworden. Ich versuche auch zu sagen, mir geht es gut und ich lebe heute, ohne etwas zu planen, denn das geht nicht mehr. Ich habe immer noch schlechter Tage, aber danach geht es mir wieder gut. Ich weiß, es gibt viele Art von Depressionen. Vielleicht könntest du trotzdem versuchen, meinen Weg der "Selbstbehandlung" zu gehen, auch mit Hilfe von Tabletten. Ich wünsche dir v. Herzen gute Besserung
Isunia
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe isunia
Ich danke dir ganz herzlich für deinen lieben Brief.
Du wirst mich verstehen denn du hast es selber durch gemacht.
Es ist nicht einfach plötzlich als selbstmörder da zu stehen sie waren alles ehr sehr nett in der Klinik doch ich konnte keinen Boden mehr fassen.
Man hat mich unter Stärkste Tabletten davon abhalten können mir das Leben zu nehmen und ich hatte nichts anderes im Kopf nur eins ,ich will nicht mehr Leben.
Nach Monaten hatte man mich soweit ich ich wieder einigermaßen klar denken konnte,dann habe ich sofort gearbeitet,in der Klinik,mit einer halben Stunde habe ich angefangen dann eine dann bin ich wieder zusammengebrochen.Wieder alles von vorne das Personal hat sich so viel mühe gegeben sie sind mit mir raus gegangen Schwimmen und etwas basteln es wurde wieder etwas besser,dann kam wieder ein Tief und ich versuchte mir wieder (in der Klinik) das Leben zu nehmen dann wieder alles von vorne immer unterschiedlich medikamente auch mit natürlichen Sachen hat man es versucht.
Der Professor wuste keinen Rat mehr und in der Zeit wo man mich ganz in ruhe gelassen hat und ich mit mir ganz alleine war kam ich etwas zu mir,ich bekam nur noch ganz leichte Medis.
Ganz ganz langsam konnte ich mich an das Leben wieder gewöhnen.
ich war ganz dünn geworden und aß Schokolade es war wundervoll es bakam mir gut und ich nahm auch nicht zu und mein Zucker war super.
Ich wollte was tun ich war es gewohnt hart zu arbeiten.
Fing ganz langsam wieder an,immer ein bissechen ,nach der 5 Bastelstunde brach ich wieder zusammen.
der Professor sagte ich solle jetzt mal nach Hause gehen und schauen wie es da so ist,seit dem bin ich zu Hause mache was ich kann und veruche damit klar zu kommen.
Der druck in der Gruppe hatte mich so angestrengt und mich so aufgeregt das ich immer wieder zusammenklappte.
Ich wollte etwas machen ich wollte den anderen zeigen was ich doch für ein Arbeitstier war,so waren wir von zu Hause aus erzogen worden,durch die anderen Krankheiten konnte ich aber nicht mehr so wie ich wollte.
Das ist auch heute noch mein Problem.
ich nehme nicht ganz so starke Medikamente ja und dann noch die für die anderen Krankheiten.
ich bin so froh das ich jetzt jemanden gefunden habe der das gleiche mitgemacht hat.
Danke das du mir geschrieben hast.
Grille
 
@Grille, das verstehe ich. Ich habe fast gestorben nach der zweiten Entgiftung. 16 Tagen ohne Essen und nur das Trinken des Wassers. Ich war schlimmer ausgesehen als KZ-häftlinge, aber als ich begann nur die Säfte zu trinken, meine Depression was sofort da. Mein Blutbild war im Norm das lezte Mal und meine Schilddrüsenwerte auch. Man kann nicht alles mit der guter Ernährung, Sport und alternativen Methoden heilen.
Leider, nicht. Die Tabletten sind das Gift. Aber wenigstens man lebt und kämpft weiter.
LG. Viel Kraft und Mut.
Oleg.
 
Liebe isunia
Ich danke dir ganz herzlich für deinen lieben Brief.
Du wirst mich verstehen denn du hast es selber durch gemacht.
Es ist nicht einfach plötzlich als selbstmörder da zu stehen sie waren alles ehr sehr nett in der Klinik doch ich konnte keinen Boden mehr fassen.
Man hat mich unter Stärkste Tabletten davon abhalten können mir das Leben zu nehmen und ich hatte nichts anderes im Kopf nur eins ,ich will nicht mehr Leben.
Nach Monaten hatte man mich soweit ich ich wieder einigermaßen klar denken konnte,dann habe ich sofort gearbeitet,in der Klinik,mit einer halben Stunde habe ich angefangen dann eine dann bin ich wieder zusammengebrochen.Wieder alles von vorne das Personal hat sich so viel mühe gegeben sie sind mit mir raus gegangen Schwimmen und etwas basteln es wurde wieder etwas besser,dann kam wieder ein Tief und ich versuchte mir wieder (in der Klinik) das Leben zu nehmen dann wieder alles von vorne immer unterschiedlich medikamente auch mit natürlichen Sachen hat man es versucht.
Der Professor wuste keinen Rat mehr und in der Zeit wo man mich ganz in ruhe gelassen hat und ich mit mir ganz alleine war kam ich etwas zu mir,ich bekam nur noch ganz leichte Medis.
Ganz ganz langsam konnte ich mich an das Leben wieder gewöhnen.
ich war ganz dünn geworden und aß Schokolade es war wundervoll es bakam mir gut und ich nahm auch nicht zu und mein Zucker war super.
Ich wollte was tun ich war es gewohnt hart zu arbeiten.
Fing ganz langsam wieder an,immer ein bissechen ,nach der 5 Bastelstunde brach ich wieder zusammen.
der Professor sagte ich solle jetzt mal nach Hause gehen und schauen wie es da so ist,seit dem bin ich zu Hause mache was ich kann und veruche damit klar zu kommen.
Der druck in der Gruppe hatte mich so angestrengt und mich so aufgeregt das ich immer wieder zusammenklappte.
Ich wollte etwas machen ich wollte den anderen zeigen was ich doch für ein Arbeitstier war,so waren wir von zu Hause aus erzogen worden,durch die anderen Krankheiten konnte ich aber nicht mehr so wie ich wollte.
Das ist auch heute noch mein Problem.
ich nehme nicht ganz so starke Medikamente ja und dann noch die für die anderen Krankheiten.
ich bin so froh das ich jetzt jemanden gefunden habe der das gleiche mitgemacht hat.
Danke das du mir geschrieben hast.
Grille
Ich empfehle das Buch "Gut and Psychology Syndrome" von Dr. Natasha Campbell-McBride ... GAPS Gut and Psychology Syndrome (GAPS) - Natural treatment for autism, ADHD/ADD, dyslexia, dyspraxia, depression and schizophrenia ... Das Buch ist zurzeit auf Englisch, Spanisch und Französisch erhältlich. Ausheilung der Darmflora ist sehr wichtig sowie die Berücksichtigung (und möglichst ausheilen) entstandener Lebensmittelunverträglichkeiten, wie z.B. Milch, Gluten, usw. Mir haben die Bücher von Natasha Campbell-McBride sehr geholfen. Gibt es eventuell auch Schwermetalltoxine im Körper? Dies könnte auch eine Rolle spielen. So wie bei mir. Ich bin jahrelang "nur" mit langen Spaziergängen, Sport so viel ich konnte, was nicht immer sehr viel war, weil ich auch chronisch erschöpft war!, und mit Aufmunterung durch liebe Menschen ...Seit meiner Entgiftung und meiner Ernährungsumstellung geht es mir aber seelisch viel viel besser ... ich habe wieder Lebensfreude wie vor vielen Jahren ... Auch die Bücher und Texte von Dr Mark Hyman, Dr Joachim Mutter, Dr Dietrich Klinghardt, Dr David Servan-Schreiber könnten nützlich sein ... alles Gute und viel Glück!
 
Hallo
Ich habe extra noch mal alles durchgelesen,was verstehst du nicht?
ich habe keine Entgiftung gemacht und sterben tut man dabei auch nicht,wenn es richtig gemacht wird.


Grille
 
Hier noch ein Film der vieles kritsch hinterfragt, aufdeckt und auch die Lösungen aus Depressionen aufzeigt.
Ursachen und Wege aus einer Depression werden im www.anti-zensur.info/popup/flashplayer.php?videoname=AZK6_Psychatrie&&quality=NQ&&server=anti-zensur.elaion.ch aufgezeigt von 01:17:40 - 01:28:00
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe versucht den Film zu schauen,da bin ich nicht mehr zu in der Lage,das isst viel zu schnell für mich ich habe nix verstanden,das ganze sah aus wie Gehirnwäsche.
Schade so etwas ist nichts für mich.
Sollte es auch hier um Ernährung gehen dann schreibe ich es nochmal auf..


Ich habe seit Kind Diabetes Typ1 ich kenne mich sehr gut aus mit ernährung habe eine ganze menge durchgemacht ,heute war das gut und morgen nicht mehr uns.
Ich bin aaauf nichts alergisch habe genug Vitamine von allem und meine Blut ist super in Ordnung.
ich hatte gehofft hier Menschen zu treffen die mir ihre Erfahrungen die sie selber gemacht haben mit mir teilen oder mir gute Ratschläge geben können.
menschen die noch nie eine Psyschiche Erkrankung migemacht haben können es sich einfach nicht vorstellen.
Sogar der Psychater hat schwierigkeiten damit ,man kann es auch sehr schlecht erklären.
Wenn ich dann so Sprüche höre wie "ja denk doch an deine Kinder usw.
Wenn man sich das Leben nehmen will dann denkt man an nichts mehr an gar nichts sonst würde ich es ja nicht machen.
Über Psychiche Krankheiten Reden kann nur einer der es am eigenen Leibe gespürt hat.
Vieleicht kann man was tun damit man nicht so anfällig ist das mag sein aber schwere Erkrankung der Psyche kann man nicht wegessen da müssen schon Spezialisten ran.
ich freue mich über jeden Rat aber bitte vesrchont mich mit ernährung,ich mache das seit 40 Jaahren ich weiß was ich essen kann und was nicht.

Vielen Dank

Grille
 
tellerrand
Danke dir für den Tip aber was soll ich den jetzt machen,wo sind denn die Ärzte die nicht korupt sind,ich kenne keinen .
Wie komme ich an die menschen die mir wirklich helfen wollen.
Wenn du mir da etwas weiterhelfen könntest.

Ach ja noch etwas.
Alles was Geld kostet kann ich abschreiben,seit drei Jaahren leben wir von der Hand in den Mund,ich bekomme nichts ich passe in keine Scchublede


Vielen Daank Grille
 
Noch einen aktuellen www.mtv.ch/news/gimma-mensch-si/ der mich zum Weinen gebracht hat weil er einfach das alles auf den Punkt bringt bezüglich Psychiatrie und Depression.
 
ich freue mich über jeden Rat aber bitte vesrchont mich mit ernährung,ich mache das seit 40 Jaahren ich weiß was ich essen kann und was nicht. Vielen Dank Grille

Hallo, darf ich erwähnen, dass ich Jahr für Jahr Weizen und alle glutenhaltige Lebensmittel gegessen und auch - vom Geschmack her -richtig genossen habe? Erst als ich sie auf Rat meiner Kinesiologin begonnen habe, glutenfrei (und auch Soja- und Milchfrei) zu essen, verschwanden meine depressiven Verstimmungen. Ich glaube, Gluten hat mich besonders belastet. Milch, Soja & Co. haben auch Entzündung im Körper entfacht. Nun geht es mir etwas besser. Etwas Roggen habe ich vor ca. 2 Wochen wieder gegessen und richtig genossen. Aber ich lasse es in Zukunft weiterhin weg, weil ich mit dem Teufelskreis der Entzündung nicht mehr beginnen möchte. Grille, falls du es noch nie versucht hat, so überlege doch noch, ob du nicht gewisse Lebensmittel einige Wochen lang meiden könntest, um zu sehen, wie dein Körper reagiert. Mein Bruder hat ebenfalls nicht wirklich daran geglaubt, bis er - in seinem Fall - Blaubeeren wegließ und er nach einigen Tagen keinen Arthritis mehr spürte ... Nun isst er Blaubeeren viel, viel seltener .... Alles Liebe!
 
Hallo
Ich habe nichts "gegen" Lebensmittel ich benutze sie ,also das heist ich praktiziere all diese Sachen,ich kenne das schon ewig.
ich habe mich mal wieder falsch ausgedrückt.
Das ich von der Ernährung nichts wissen will heist das ich alles weiß und mich auch danach richte und mein Körper diesbezüglich in Ordnung ist.
Jetzt möchte ich noch wissen was ich sonst noch machen kann.


Alles Liebe

Grille
 
Hallo,

Das ich von der Ernährung nichts wissen will heist das ich alles weiß und mich auch danach richte und mein Körper diesbezüglich in Ordnung ist.

Das finde ich bewundernswert aber auch sehr einseitig. Denn offensichtlich ist der Körper nicht alles. Es gibt da oben noch die Psyche. Und die bestimmt unser Leben, mehr als alle gesunde Ernährung, es sei denn sie wirkt als Placebo auf die Psyche.

peter
 
Hallo,



Das finde ich bewundernswert aber auch sehr einseitig. Denn offensichtlich ist der Körper nicht alles. Es gibt da oben noch die Psyche. Und die bestimmt unser Leben, mehr als alle gesunde Ernährung, es sei denn sie wirkt als Placebo auf die Psyche.

peter

Ach, sehr interessant diese Aussage peter.
Wie ich Dich kenne hast Du sicher auch die passende Quelle parat, woraus hervorgeht, dass die Ernährung als placebo auf die Psyche wirkt. :)

Liebe Grüsse
Kayen
 
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