Die Pharma- Industrie wieder....
zur Info: Ich habe diese E-Mail bekommen.. was meint ihr?
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Interessenten,
die Zeit ist reif für offene Worte. Es ist sogar höchste Zeit, weil die für uns zuständige Behörde uns gerade den Verkauf der Aminas® Vitalkost mit dem Hinweis auf den durch seinen Verzehr auf leeren Magen begünstigten Aufbau des Wohlfühlhormons Serotonin verboten hat und wir deswegen vor Gericht ziehen müssen. Wie Sie wissen, schränken wir unsere Aussagen betreffend Serotonin immer dahingehend ein, dass sie noch nicht „hinreichend wissenschaftlich gesichert“ sind. Damit treffen wir eine Annahme, bzw. eine Hypothese und keine definitive Behauptung. Das Verbot liegt schon von daher neben der Sache.
Unabhängig davon sind wir davon überzeugt, dass unser Hinweis auf den Serotoninaufbau nicht den Beschränkungen des Gesetzes unterliegt, weil diese Wirkung nicht auf Wirksubstanzen in unserer Nahrung beruht, sondern auf Gesetzmäßigkeiten, die beim Verzehr jeder nativen Kost auf leeren Magen ausgelöst werden. Wenn alle Stricke reißen sollten, reden wir im Vertrieb unserer Produkte eben nicht mehr von Serotonin, sondern hoffen darauf, dass außenstehende Experten das wichtige Thema nicht untergehen lassen.
Seit mehr als 10 Jahren beforsche ich den Wert des nüchternen Verzehrs fein gemahlener pflanzlicher Nahrung (nativer Kost) für die gute Versorgung und für die Gesundheit. Gefunden habe ich drei Vorteile, die so beachtlich und vielversprechend sind, dass es ein Jammer ist, wenn auch nur ein vernünftiger Mensch daran vorbeigeht.
Die Darstellung dieser drei großen Pluspunkte für ein gesundes Leben in dank Serotonin glückhafter Lebensstimmung ist so etwas wie eine Kurzfassung der Informationen, die ich an dieser Stelle getrennt für die Allgemeinheit und für Angehörige der Heilberufe in den letzten Jahren gegeben habe. Sie werden aber sehen, dass sich die Perspektiven wie immer auch diesmal etwas verschoben haben. Ich habe allerdings den Eindruck, dass wir einen Stand des Wissens und der Erkenntnis erreicht haben, der sehr stabil ist.
1. Das unglaubliche Serotonin
Mit meiner Entdeckung des Aminas-Prinzips habe ich unwiderlegbar gezeigt, wie leicht sich die bekannte natürliche Barriere gegen den Aufbau des Schlüsselhormons Serotonin im menschlichen Zentralnervensystem aufheben lässt. Serotonin ist der zentrale Steuerstoff für unser gesamtes Hirngeschehen mit unvorstellbar weiten Aufgaben. Täglich müssen wir 0,1 mg Serotonin im Stammhirn aufbauen. Das sind an die 18 Billiarden Serotoninmoleküle, die jeden Tag kontinuierlich in allen Gehirnbereichen wichtigste Funktionen ermöglichen und kontrollieren wie nur z.B. alle sinnliche Wahrnehmung und Schmerzempfindung. Serotonin moduliert aber auch den Einsatz aller anderen Gehirnbotenstoffe wie u.a. das Glückshormon Dopamin, das Schlafhormon Melatonin, das Bindungshormon Oxytocitin, das Aggressionshormon Adrenalin und die Sexualhormone Östrogen, Testosteron und Progesteron. Unser ganzes Gefühlsleben, damit alles was uns wertvoll ist und uns umtreibt, ist betroffen.
Die moderne Medizin weiß, dass in der heutigen Zeit die Entstehung der meisten um sich greifenden psychischen und mentalen Störungen angefangen von leichter Depression bis zum totalen Nervenzusammenbruch ihren Hauptgrund in einer zentralnervösen Unterversorgung mit Serotonin hat. Zudem ist ohne die Wirkung von Serotonin unguter Stress nicht abbaubar. Stress aber ist mit der Auslösung von Kreislauferkrankungen bis zu Herzinfarkt und Schlaganfall der „Killer Nr. 1“ unserer Zeit!
Aber was tut die Medizin dagegen? Als noch niemand wusste, wie sich die Barriere gegen den zentralnervösen Aufbau von Serotonin aufheben ließ, entwickelte die Pharmazie Arzneimittel, die in die zerebralen serotonergen Kreisläufe eingreifen, indem sie die einmal zur Informationsabgabe gebrauchten Serotoninmoleküle daran hindern, sich programmgemäß im Körper wieder abbauen zu lassen. Damit werden sie gegen den Plan der Natur gezwungen, ihre Informationen wieder und wieder an ihren Rezeptoren abgeben. In vielen Krankheitsfällen ist das oft wesentlich mehr als gar keine Hilfe, obwohl kein vollwertiger Ersatz für das Original geboten und der Einsatz mit schweren Nebenwirkungen erkauft wird. Heute aber ist daraus ein großes Geschäft geworden, das die Industrie nicht verlieren will. Da die direkte Förderung des Serotoninaufbaus, insbesondere durch seine bequeme Lockung als Esskontrollhormon nach dem Aminas-Prinzip, nicht gegen Nachahmer rechtlich geschützt werden kann, ist damit kaum großes Geld zu verdienen. Vielmehr können dadurch die inzwischen etablierten Pfründen der Pharmaindustrie in Gefahr geraten. Also kümmern sich die Industrie und die Medizin nicht um die neuen Erkenntnisse. Weltweit werden täglich an geschätzt Hundert Millionen Menschen teure Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verabreicht, obwohl die Wege zur natürlichen Versorgung mit Serotonin bekannt sind. Es kommen auch ständig neue Psychopharmaka auf den Markt. Nur über die Bedingungen des ganz natürlichen zentralnervösen Aufbaus von Serotonin verlieren die Experten kein Wort.
2. Native Kost auf leeren Magen versorgt einfach besser.
Die native Kost wie, z.B. die Aminas® Vitalkost, die nüchtern aufgenommen in Flüssigkeit verlöst das strenge Magenprogramm umgeht, erfüllt nach dem Aminas-Prinzip die wichtige Aufgabe, auf dem durch innere Auffaltungen mit ca. 500 m² ungemein großen Verdauungsepithel des Dünndarms ein sehr intensives Verstoffwechslungssignal auszulösen. Dieses Signal wird zwangsläufig parasympathisch an das Esskontrollzentrum des Gehirns gemeldet und löst die Chemotaxis nach den Bausteinen für den zentralnervösen Aufbau von Serotonin aus.
Nahrung, die herkömmlich erst im Magen vorbehandelt und dann in kleinen Portionen durch den Magenpförtner in den Dünndarm eigelassen wird, leistet das nicht. Für diesen Prozess ist maßgeblich die bei Aminas mit 60 µm ungewöhnlich feine Vermahlung des Kerns der rohen nativen Kost. Eine Zahl allein macht deutlich, was sich da in unserem Körper abspielt: bereits 1 Gramm so fein gemahlener Samen von Amaranth oder Quinoa haben eine Partikeloberfläche von 1,25 Millionen m². Unvorstellbar, nicht? Es stimmt aber, wie unser Geschäftsführer Dominik Ehlers sorgfältig durchgerechnet hat.
Turboverstoffwechslung.
Der Zusammenprall der beiden Großflächen von Dünndarmschleimhaut und fein gemahlener nativer Kost gibt quasi die Initialzündung für eine „Turboverstoffwechslung“ der gesamten direkt in den Dünndarm gelangten Nahrung. Durch Beimengung von Partikeln gröbere Konsistenz verpufft dieser Effekt nicht zu schnell, hält vielmehr nach meinen Messungen etwa eine halbe Stunde lang an.
Natürlich muss man sich daran halten, dass man den nötigen einen Löffel nativer Kost nur allein oder in einer nur kleinen Mahlzeit verzehrt. Denn dann verbraucht der immer energiehungrige Körper bereits direkt die im Blutstrom ankommenden Kohlenhydrate und auch die sonst an der Blut-Hirn-Schranke mit dem Hauptbaustein für Serotonin, L-Tryptophan, um den Eintritt ins Hirnwasser konkurrierenden Aminosäuren. L-Tryptophan kann sinniger Weise nicht zu Energie umgebaut werden. Die konkurrierenden Aminosäuren kommen dabei gar nicht erst bis zur Blut-Hirn-Schranke, weil sie gleich in die Verbrennungskammern der Körperzellen verbracht werden. Die essenzielle Aminosäure L-Tryptophan, an der wir im Körper selbst praktisch nie einen Mangel haben, kann daher aus den nächsten körpereigenen Depots aus unseren Körperzellen und den interzellulären Räumen ins Hirnwasser eindringen. Ich habe schon früher darauf hingewiesen, wie unsinnig es ist, bei der Zusammenstellung der nativen Kost den ganzen Schwerpunkt auf die Versorgung mit L-Tryptophan zu legen.
Beste Ausnutzung der Mikronährstoffe (Vitalstoffe).
Diese Turboverstoffwechslung bringt indessen aus der nativen Kost und allem was zusammen mit ihr verzehrt wurde, eine zahlenmäßig einfach unfassbare Menge an Mikronährstoffen (Vitalstoffen) über den Blutstrom und die lymphatischen Systeme zu den 100 Billionen Zellen unseres Körpers. Diese Verstoffwechslung ist so total, weil sie die Kraft der aus der rohen Pflanzenkost kommenden Nahrungsenzyme nutzt, die dafür sorgen, dass die gut spaltbaren nicht denaturierten Proteinkörper ihren reichen Inhalt komplett abgeben. Diese Nahrungsenzyme, die bei richtigem Einsatz 70 % der Verstoffwechslungsleistung erbringen, sind ungemein dankbare Helfer. Sie sind Biokatalysatoren, die sich in der Erfüllung ihrer Aufgaben nicht verbrauchen, sondern nach ihrer Freisetzung in ihrer Arbeit nicht nachlassen, bis alle greifbaren spaltbaren Proteine vollständig zerlegt sind. Dabei werden allerdings immer mehr Nahrungsenzyme frei. Die Proteine sind ja nicht nur Komplexe von Aminosäuren, sie enthalten daneben in großen Mengen auch Vitamine, Nahrungsenzyme und Retentionen von Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen.
Es gibt kaum jemanden, der beim richtigen Hinschauen nicht gemerkt hätte, dass sich schon wenige Tage nach seiner Umstellung auf einen morgendlichen Löffel nativer Kost am ganzen Körper seine Oberhaut sichtbar verbessert hätte. Es kann nicht zweifelhaft sein, dass dann, wenn Mikronährstoffe so durch den ganzen Körper getragen werden, dass sie ganz außen in den Zellen der Oberhaut ankommen, sie auch alle innen liegenden Zellen und Organe erreichen und begünstigen. Auch wenn eine kleine Portion nativer Kost schon einen sichtbaren Vorteil in der Versorgung mit Mikronährstoffen gibt, will ich damit nicht gegen Nahrungsergänzungsmittel wie, z.B., Cellagon®, Jentschura Wurzelkraft®, Juice Plus ®und Kanne Brottrunk® reden, die oft sehr erfolgreich die Versorgungslücken schließen, die die heutige individuell oft unzureichende Ernährung reißt.
3. Phantastische Förderung der Immunität durch native Kost
Die umfassende Verstoffwechslung nativer Kost bei ihrem Verzehr auf leeren Magen vermeidet alle möglichen Probleme der Fehlbedienung unseres Verdauungstrakts, weil diese Nahrung niemals unzureichend mechanisch verkleinert ist und daher keine Probleme an den oberen Verschlussstellen unseres Verdauungstrakts , dem Schluckmechanismus (Schlundschnürer), Mageneingang (Cardia) und Magenausgang (Pylorus) bereiten kann. Insbesondere bleibt das im Ruhezustand neutrale bis eher basische Milieu des Magens erhalten.
Riesiger Inhaltsreichtum herkömmlicher Pflanzen.
Im Dünndarm gelangen mit einem Zuge in feiner Verteilung die naturbelassenen Pflanzenstoffe bis hinunter in die untersten Bereiche des 5 m langen Dünndarms, also in den Leer- und in den Krummdarm. Im ganzen Dünndarm werden die in ihren natürlichen Strukturen erhaltenen, nicht denaturierten Proteine von den frei werdenden Nahrungsenzymen vollständig aufgespalten. Welchen Reichtum unsere landläufigen Lebensmittel mitbringen, verdeutlicht bereits die große Zahl ihrer verschiedenen Inhaltsstoffe. Beim Allerweltsgemüse Brokkoli, z.B., hat man 43.000 verschiedene Stoffe ausfindig gemacht!
Ebenso wie unser ganzer Körper von der vollständigen Ausnutzung der nativen Kost durch ihren Verzehr auf leeren Magen profitiert, profitiert auch die große Flora des Dünndarms davon. Bei der heutzutage üblichen Ernährung kommt den vielen Trillionen der hauptsächlich in den unteren Regionen des Dünndarms lebenden Darmbakterien im Gesamtgewicht von schwer vorstellbaren 1,5 kg viel zu wenig von den Inhalten aus den Proteinen zu. Im Institut Montignac in Paris (Montignac-Diät) hat man nachgemessen, dass bereits auf dem ersten Meter unseres Dünndarms fast die ganze Nahrung verstoffwechselt wird, die bei herkömmlicher Ernährung in Abständen von drei Minuten immer nur in kleinen Portionen vom Magen an den Dünndarm abgegeben wird. Das Ergebnis ist umso erbärmlicher, je mehr vor dem Verzehr durch Verkochen und nach dem Verzehr durch die Wirkung der Magensäure die in der Nahrung enthaltenen eigentlich so wertvollen Proteine denaturiert sind, sodass sie von den Enzymen schlecht oder gar nicht „erkannt“ werden können. Ganz katastrophal gering ist die Ausbeute, wenn durch Hitzebehandlung (längere Zeit über 48 °C) alle Nahrungsenzyme abgetötet worden sind. Leider können uns frische Früchte und ihre Säfte nicht aus der Klemme helfen, weil sie kaum Eiweiße mitbringen.
Die Darmflora ist der Sitz der Immunität.
Die Darmflora hat eine Fülle von Aufgaben. Dort werden originär Vitamine und Hormone aufgebaut, insbesondere aber die Antiimmunkörper, die Immunglobuline A, G, E und M unseres Körpers, die zu 80 % von der Dünndarmflora (20 % von der Milz) aufgebaut werden. Diese Antiimmunkörper durchwandern den ganzen Körper und lagern sich als ein perfekter Schutz nach außen gegen Viren, Bakterien und sogar Pilze in alle Schleimhäute ein. Kann es da verwundern, wenn vorgetragen wird, dass nach der Umstellung auf täglich nur einen Löffel nativer Kost auf leeren Magen Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten gebessert wären? Ich kann mir auch nur so erklären, dass ich, seit ich vor 10 Jahren angefangen habe, mit nativer Kost zu experimentieren, keine einzige Erkältung mehr erlebt habe und sich selbst mein uralter Herpes simplex nicht mehr meldet. Auf wissenschaftliche Weise dokumentiert ist das ganz sicher nicht. Gewiss gibt es aber jeden Grund, da hinzuschauen. Die physiologischen Zusammenhänge legen doch eine Verbesserung der Immunität bereits sehr nahe, so dass sich ein Versuch lohnen sollte. Schließlich ist native Kost nur gut mit Mikronährstoffen versorgende natürliche Nahrung, deren Verzehr ganz sicher keine nachteiligen Nebenwirkungen befürchten lässt.
Neue Redefreiheit.
Sie werden sich fragen, wie ich dazu komme, so offen über die Wirkungen der Umstellung der Ernährung auf einen täglichen Löffel nativer Kost zu reden. Ist es nicht so, dass der Hersteller und der Vertreiber von Lebensmitteln nicht berechtigt sind, über die Wirkungen ihrer Produkte zu reden, wenn das nicht im Detail ausdrücklich behördlich genehmigt worden ist?
Wie schon früher berichtet, kann das Gesetz, das Wirkaussagen über Lebensmittel kontrolliert, bei richtigem Verständnis nur die Angabe von Wirkungen wegen angeblicher besonderer Wirkstoffe in den Produkten meinen. Aber sehen Sie doch einmal nach: von welchen Wirkstoffen rede ich denn?
Ich spreche nicht einmal von besonderen Lebensmitteln. Die beschriebenen großartigen Wirkungen gehen von allen herkömmlichen Pflanzenstoffen aus, wenn sie nur im Kern roh und extrem fein gemahlen sind, ausreichend Proteine beinhalten und auf leeren Magen konsumiert werden. Meine Empfehlungen betreffen also nur die richtige Vorbereitung solcher Pflanzennahrung und den Zeitpunkt ihres Verzehrs. Vergleichbar ist das das mit dem Ratschlag, rohe Kost nie zu schlingen, sondern vor oder beim Verzehr in allen ihren Pflanzenzellen vollständig aufzubrechen oder mit der Empfehlung, alle Nahrung eher zu dünsten als zu kochen, lieber schnell hoch zu erhitzen statt langsam zu zerkochen und die Mikrowelle und die Fritteuse beiseite zu tun.
Essenspausen einhalten.
Ebenfalls keiner Kontrolle unterliegt ganz gewiss die Erkenntnis, dass es im Interesse einer gesunden Ernährung von allergrößtem Vorteil ist, alle Nahrung ausschließlich zu den geregelten maximal drei Mahlzeiten des Tages aufzunehmen, also nichts „zwischendurch“ zu essen, keinen Snack und keine „Zwischenmahlzeiten“. Der Verlust der Esskultur mit der gewohnten Einhaltung der gemeinsamen Essenszeiten ist der Anfang vom Ruin der Volksgesundheit, den wir in der westlichen Welt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt haben und immer mehr beklagen müssen. Da die Gesellschaft reformunfähig ist, kann nur jeder für sich gegensteuern. Nur damit, nicht mit Abnehmmitteln gleich welcher Art, lässt sich auch das inzwischen erschreckende Ausmaße angenommene Problem von Übergewicht und Fettsucht lösen, wie es die von mir gegründete Gesellschaft für die Einhaltung von Essenspausen e.V. propagiert.
Meine Loslösung aus der Herstellung und dem Vertrieb der Aminas®-Produkte.
Ich ziehe mich in diesen Tagen aus jeder Arbeit für die Aminas GmbH oder sonst einen Hersteller oder Vertreiber von Lebensmitteln zurück. Dazu hatte ich mich allerdings schon vor dem neuerlichen behördlichen Verbot entschlossen, das es dem Hersteller der Aminas ® Vitalkost untersagt, im Zusammenhang mit dem Verzehr der Aminas® Vitalkost von der Begünstigung der körpereigenen Produktion des Botenstoffes Serotonin zu reden. Mit dem Erscheinen meines bald herauskommenden Buches „Unverzichtbares Serotonin“ muss ich frei sein, meine in privater Forschung gewonnenen Ergebnisse nicht nur der Fachwelt, sondern auch der allgemeinen Öffentlichkeit mitzuteilen. Nach meiner Herauslösung aus der Herstellung und dem Vertrieb von Lebensmitteln werde ich umso mehr Zeit haben, mich um den Aufbau der Gesellschaft für die Einhaltung von Essenspausen e.V. und die weitere freie Erforschung des Wertes des nüchternen Verzehrs nativer Kost zu kümmern.
In diesen Wochen wird die Plattform
essenspausen.com endlich frei geschaltet. Wie bisher noch über die Mail
[email protected] bin ich demnächst über die Mail
[email protected] zu erreichen. Ich freue mich über Ihre Zuschriften und verspreche jederzeitige umgehende Reaktion. Ich bin dann frei, über alle Aspekte der Nutzung nativer Kost zu reden, auch was die Vorbeugung und Heilung von Krankheiten durch ihren Verzehr anbetrifft. Nur aus der Heilkunde halte ich mich weiterhin heraus.
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine rundum gute Gesundheit,
Ihr
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