Demenzstudien - Amalgam wird natürlich ignoriert

Weiß irgendein Teilnehmer dieses Forums zu berichten, daß sich Ulla Schmidt und Experten von dem, was wir uns hier gemeinsam erarbeitet haben und als nicht mehr diskutable Grundlage der Amalgamdiskussion ansehen, haben überzeugen lassen?

Auf Eure Antworten bin ich gespannt!

Gerold
 
nachdem ich die emails vom kontakt dr.mutter mit der lieben frau schmidt lesen durfte, bezweifle ich das sehr stark -.-
 
An Ulla Schmidt kommt man ja überhaupt nicht heran, aber ihre Mitarbeiter sind bestens instruiert.
Da hört man nur die üblichen Argumente "Amalgam ist hinlänglich untersucht und als ein sicheres Medizinprodukt einzustufen".
Das Gesundheitsministerium bezieht sich dann auf das BfArM oder das RKI, und diese Institutionen auf die vorliegenden uns allen bekannten verharmlosenden Studien oder auf die EU-KOMMISSIONEN SCHER und SCENIR.
Es ist ein in sich geschlossener Kreis der nicht zu durchbrechen ist, jeder stützt den Anderen.

Bei Gelegenheit werde ich eine kleine Kolumne schreiben, was sich aus meinem Telefonanruf bei der Telefonaktion entwickelt hat. :)))

Mir fehlen gerade die richtigen Worte dafür wie ich es am besten beschreiben könnte.
Kategorie: Klamauk, Komödie, Tollhaus Gesundheitswesen.............


Liebe Grüße
Anne S.
 
An Ulla Schmidt kommt man ja überhaupt nicht heran, aber ihre Mitarbeiter sind bestens instruiert.
Da hört man nur die üblichen Argumente "Amalgam ist hinlänglich untersucht und als ein sicheres Medizinprodukt einzustufen".
Das Gesundheitsministerium bezieht sich dann auf das BfArM oder das RKI, und diese Institutionen auf die vorliegenden uns allen bekannten verharmlosenden Studien oder auf die EU-KOMMISSIONEN SCHER und SCENIR.
Es ist ein in sich geschlossener Kreis der nicht zu durchbrechen ist, jeder stützt den Anderen.

Bei Gelegenheit werde ich eine kleine Kolumne schreiben, was sich aus meinem Telefonanruf bei der Telefonaktion entwickelt hat. :)))

Mir fehlen gerade die richtigen Worte dafür wie ich es am besten beschreiben könnte.
Kategorie: Klamauk, Komödie, Tollhaus Gesundheitswesen.............


Liebe Grüße
Anne S.

Anne,

genau dies, was Du oben schreibst, habe ich vermutet: man ist sich einig und weiß, was für die Menschheit gut ist. Sofern jemand etwas anderes behaupten sollte, irrt dieser grundsätzlich, dies selbst dann, wenn er darlegt, er könnte dies beweisen. - Dies kommt mir von der üblichen Argumentation in einem völlig anderen Bereich her so bekannt vor.

Dennoch alles Gute!

Gerold
 
Ja, es ist ein perfides Kasperletheater mit einer Politikdarstellerin und vielen
Drahtziehern und Einflüsterern mit bestimmten Absichten im Hintergrund.

Da passt der Spruch:

"Wenn sie den Sargdeckel schließen, haben sie dich zum letzten Mal hereingelegt".



Bodo
 
Gell, der Spruch ist gut!

Passt eigentlich in dieser korrupten, charakterlosen und kaputten Welt fast immer!:eek:)

Rübe
 
Dr. Mathias Jucker, Neurobiologe an der Universität Tübingen geht davon aus, dass "Stoffe aus der Umwelt" an der Alzheimerkrankheit beteiligt sind.

Jucker vermutet einen ähnlichen Mechanismus wie bei den Prionen-Erkrankungen. Dabei prägt ein verändertes Eiweiß seine fehlerhafte Form den normalen Molekülen auf und löst so eine Kettenreaktion aus, die bis zur Hirnschrumpfung führt.

Jucker hält es für möglich, dass Stoffe aus der Umwelt die Proteinverklumpung auslösen können: "Es müsste ein Stoff sein, der das normale Beta-Amyloid in seine krankhafte, klebrige Form überführen kann", sagt Jucker. "Auf jeden Fall muss man sich von der Vorstellung verabschieden, dass Alzheimer nicht durch einen äußeren Einfluss ausgelöst werden kann."

Gleichzeitig wird erwähnt, dass Alzheimer ansteckend ist und durch Hygiene im OP-Saal vermieden werden kann:

Vor einer Ansteckung durch den Kontakt mit Alzheimer-Patienten müsse sich jedoch kein Mensch fürchten, betont Jucker. Auch eine Übertragung durch verschmutztes Operations-Besteck hält Alzheimer-Forscher Tobias Hartmann von der Universität Heidelberg aufgrund der gängigen Sicherheitsmaßnahmen für ausgeschlossen.


www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/531/90441/
 
Gleichzeitig wird erwähnt, dass Alzheimer ansteckend ist und durch Hygiene im OP-Saal vermieden werden kann
das habe ich auch schon gelesen und zwar in einem klinikratgeber, welcher in der hno-klinik in tübingen öffentlich auslag. darin hieß es, dass sich die prionen im mandelgewebe finden und das op-besteck entgegen allgemeiner annahme durch sterilisation NICHT davon befreien lässt. spitze...:rolleyes:
 
Dr. Mathias Jucker, Neurobiologe an der Universität Tübingen geht davon aus, dass "Stoffe aus der Umwelt" an der Alzheimerkrankheit beteiligt sind.

Und hier in nicht unbeträchtlichem Ausmaße der BSE-Erreger, den die Tiere
nur deshalb ausbilden, weil sie mit artfremden Futterstoffen (Tiermehl!)
gemästet werden. Über BSE und Alzheimer hat Daunderer ein sehr wichtiges
Buch geschrieben.

Gleichzeitig wird erwähnt, dass Alzheimer ansteckend ist und durch Hygiene im OP-Saal vermieden werden kann:

Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, steht uns ein Super-Gau bevor,
auch wenn die Ansteckungsgefahr von Dr. Jucker als relativ klein bezeichnet wird.
Fest steht bereits, dass Alzheimer wohl auf die eigenen Kinder übertragbar sein kann.

Alles andere als rosige Aussichten . . .




Viele Grüße, Bodo
 
Hier steht es ziemlich deutlich, dass Quecksilber durchaus bei der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielt. Man kommt ausserdem zu dem Schluss, dass Melatonin Quecksilber neutralisieren könne.

«Quecksilber spielt beim Entstehen von Alzheimer vermutlich eine Rolle», sagt Professor Hannes B. Stähelin von der Geriatrischen Universitätsklinik Basel. Zusammen mit Gianfranco Olivieri von der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel hat er in der wissenschaftlichen Fachzeitung «Journal of Neurochemistry» eine Labor-Studie veröffentlicht. Sie kommt zum Schluss, dass «anorganisches Quecksilber einige Ausprägungen der Alzheimer-Erkrankung beeinflussen kann».

Zum ersten Mal haben Forscher herausgefunden, auf welche Weise das hochgiftige Schwermetall Quecksilber seine Wirkung im Gehirn entfaltet. Der Verdacht, dass Quecksilber und andere Schwermetalle im Gehirn Nervenkrankheiten begünstigen, besteht schon lange. Rund die Hälfte des Quecksilbers im Gehirn stammt von Amalgam-Füllungen in den Zähnen.

ktipp.ch - Beitrag Detail - Neutralisiert Melatonin Quecksilber im Gehirn

Ist die Studie jemandem bekannt?

Viele Grüße
Anne B.
 
Hallo Anne,

danke für den Link. Nein, diese Studie kenne ich nicht.

Boyd Haley geht auch davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen Alzheimer und Quecksilber gibt:


Just recently, a report was released implying that lack of heme was the major reason why ß-amyloid plaques build up in the brains of Alz-heimer’s diseased subjects. It seems that heme attaches to ß-amyloid helping it remain soluble and excretable. Without adequate heme one of the major pathological diagnostic hallmarks of Alzheimer’s disease appears. It is well known that mercury rapidly disrupts the normal polymerization of tubulin into microtubulin in brain tissue and aberrant tubulin polymerization is a consistent factor observed in Alzheimer’s diseased brain. Therefore, it is the multiple inhibitions of mercury that can cause various neurological and systemic problems and many of these are secondary to the primary site of mercury binding.
Quelle: https://www.whale.to/v/haley.pdf

 
Heute seht bei uns in der Tageszeitung (RNZ) wieder folgendes zu Demenzerkrankungen.

Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland könnte sich nach Einschätzung der Bundesregierung bereits bis zum Jahr 2010 verdoppeln.
In den nächsten 10 Jahren können die Zahl der Patienten bundesweit auf 2,2 Millionen steigen, sagte die Parlamentarische Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk am Freitag in Paris.........Grund, dafür ist der fortschreitende Abbau von Nervenzellen in der Großhirnrinde. Die Ursache ist noch unbekannt.

Die Generationen der Amalgam- und Zahngeschädigten kommen immer mehr zum tragen. Ob Quecksilber für den Abbau der Nervenzellen verantwortlich ist, interessiert wieder keinen, in der Richtung will man dann doch lieber nicht nachforschen.
Da soll die Ursache wohl dann doch wohl lieber unbekannt bleiben.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Die Generationen der Amalgam- und Zahngeschädigten kommen immer mehr zum tragen.

Das ist richtig traurig, wie man die Menschen aus wirtschaftspolitischen Gründen verblöden und verrecken lässt. Sorry, kann´s jedoch leider nicht anders ausdrücken.:mad:

Da soll die Ursache wohl dann doch wohl lieber unbekannt bleiben.

Tja, das könnte einfach zuviel kosten. Da sieht man doch wieder was denen am Wichtigsten bzw. wichtiger ist!:eek::schlag:

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich mich wiederhole, notiere ich hier erneut die Aussage meines Zahnartes: "Keiner kann es vermeiden, mit der Nahrung Gifte und Schwermetalle zu sich zu nehmen, aber ein jeder hat es in der Hand, diese regelmäßig auszuleiten." - Deshalb: packt es an!

Alles Gute!

Gerold
 
Gerold, Du hast ja so was von Recht!

Deshalb geht´s in zwei Wochen wieder weiter mit Rizinus-Öl!;)

Freu mich richtig drauf!

"Keiner kann es vermeiden, mit der Nahrung Gifte und Schwermetalle zu sich zu nehmen, aber ein jeder hat es in der Hand, diese regelmäßig auszuleiten."

Die Aussage ist wirklich gut, nur würde ich den Passus "mit der Nahrung" weglassen, denn man nimmt das Zeugs ja leider auch auf anderem Wege zu sich (siehe z.B. Amalgam), als nur durch die Nahrung.
Nur so ein Gedanke.

Gruß
Rübe
 
Gerold, Du hast ja so was von Recht!

Deshalb geht´s in zwei Wochen wieder weiter mit Rizinus-Öl!;)

Freu mich richtig drauf!

Die Aussage ist wirklich gut, nur würde ich den Passus "mit der Nahrung" weglassen, denn man nimmt das Zeugs ja leider auch auf anderem Wege zu sich (siehe z.B. Amalgam), als nur durch die Nahrung.
Nur so ein Gedanke.

Gruß
Rübe

Rübe,

natürlich stimme ich Dir zu, ich hatte lediglich meinen Zahnarzt zitiert. Ein gewisser Unterschied besteht dennoch: Inzwischen hat es sich zwar herumgesprochen, daß Amalgamplomben Quecksilber enthalten, jedoch ist noch nicht allen bewußt geworden, daß die chemische Grundlage der Fungicide, Pesticide und Herbicide ebenfalls Quecksilber ist. Selbst dann, wenn man die Früchte vor der Zubereitung und dem Verzehr unter dem fließenden Wasser abbürstet, bekommt man diese Gifte nicht von den Früchten weg. Diesbezüglich habe ich bereits schlimme Erfahrungen gesammelt.

Dennoch alles Gute bis zum nächsten Trunk!

Gerold
 
Ein gewisser Unterschied besteht dennoch: Inzwischen hat es sich zwar herumgesprochen, daß Amalgamplomben Quecksilber enthalten, jedoch ist noch nicht allen bewußt geworden, daß die chemische Grundlage der Fungicide, Pesticide und Herbicide ebenfalls Quecksilber ist. Selbst dann, wenn man die Früchte vor der Zubereitung und dem Verzehr unter dem fließenden Wasser abbürstet, bekommt man diese Gifte nicht von den Früchten weg. Diesbezüglich habe ich bereits schlimme Erfahrungen gesammelt.

Tja, es ist einfach immer wieder unglaublich, wie der Mensch sich mit Gewalt selbst zu Grunde richtet!:eek:):eek::schlag:

Gruß
Rübe
 
Heute seht bei uns in der Tageszeitung (RNZ) wieder folgendes zu Demenzerkrankungen.

Zitat:
Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland könnte sich nach Einschätzung der Bundesregierung bereits bis zum Jahr 2010 verdoppeln.
In den nächsten 10 Jahren können die Zahl der Patienten bundesweit auf 2,2 Millionen steigen, sagte die Parlamentarische Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk am Freitag in Paris.........Grund, dafür ist der fortschreitende Abbau von Nervenzellen in der Großhirnrinde. Die Ursache ist noch unbekannt.

Die Generationen der Amalgam- und Zahngeschädigten kommen immer mehr zum tragen. Ob Quecksilber für den Abbau der Nervenzellen verantwortlich ist, interessiert wieder keinen, in der Richtung will man dann doch lieber nicht nachforschen.
Da soll die Ursache wohl dann doch wohl lieber unbekannt bleiben.

Liebe Grüße
Anne S.

Anne,

gerne stimme ich Deiner Argumentation bei. Das Unverantwortliche dieses Politiker-Geredes sehe ich darin, daß die prognostizierte Verdoppelung der Demenzkranken in Deutschland - im Regelfall Alzheimer - als ein unabänderliches Geschick angesehen wird, das jeden treffen kann; und genau dagegen gilt es anzugehen.

Da ich es als ausgeschlossen ansehe, die öffentliche Meinung umzustimmen, beschränke ich meinen Wirkungsbereich auf die nähere Umgebung, damit den Bekannten- und Verwandtenkreis, indem ich vorlebe, wie ich damit umgehe. Auf diese Weise habe ich schon verschiedene zum Nachdenken gebracht. Es liegt dann in der Verantwortung eines jeden, ob er bereit ist, dies umzusetzen oder nicht, denn auch hier gilt: Ein jeder muß mit den Konsequenzen leben, die sich aus seinen Entscheidungen ergeben.

Alles Gute!

Geold
 
Wieder mal eine Studie, die nach Gründen für Alzheimer sucht.


Alzheimer
Kugelbauch gefährdet das Hirn

Übergewicht gilt als Risikofaktor für Alzheimer. Es kommt aber nicht nur auf die Kilos an, die jemand auf die Waage bringt. Normalgewichtige verdreifachen ihre Alzheimer-Gefahr im Alter, wenn sie nach dem 40. Geburtstag einen dicken Bauch bekommen.

Den überraschenden Zusammenhang zwischen Bauchumfang und geistigem Abbau haben US-Wissenschaftler in einer Langzeitstudie entdeckt. Als Faustregel gilt: Je dicker der Bauch, desto größer das Risiko. Für Menschen, die generell übergewichtig sind, aber keinen ausgeprägt dicken Bauch haben, liegt das Demenz-Risiko 80 Prozent höher als für Normalgewichtige mit schlanker Taille. Für Dickbäuchige erhöht sich die Gefahr auf 230 Prozent, für Menschen mit besonders mächtigen Bäuchen auf 360 Prozent, errechneten die Forscher des Kaiser-Permanente-Instituts in Oakland, Kalifornien.
Die Fettverteilung bestimmt das Alzheimer-Risiko

Für die Untersuchung hatten die Wissenschaftler vor rund vier Jahrzehnten das Bauchfett von mehr als 6500 Menschen im Alter zwischen 40 und 45 Jahren gemessen. 36 Jahre später untersuchten sie die Testpersonen erneut. Etwa 16 Prozent hatten Demenz entwickelt, wobei die Dickbäuchigen stärker betroffen waren als die Schlankeren.

„Wo ein Mensch seine Pfunde trägt, scheint besonders im mittleren Alter ein wichtiger Indikator für das Demenz-Risiko zu sein“, folgert die Studienautorin „Angesichts der Tatsache, dass 50 Prozent der Erwachsenen in den USA Übergewicht am Bauch haben, ist das eine beunruhigende Erkenntnis.“

Eine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen konnte die Studie nicht liefern. Das müssten weitere Untersuchungen leisten, sagt Studienautorin Rachel Whitmer. Möglicherweise liegt es am besonders aktiven Stoffwechsel von Bauchfett. So ist bekannt, dass es große Mengen Botenstoffe absondert. Einige dieser Moleküle, etwa das sogenannte Fetthormon Leptin, können die Blut-Hirn-Schranke überwinden, wie Tierstudien zeigten.


Alzheimer: Kugelbauch gefährdet das Hirn - News - FOCUS Online

Eine wissenschaftliche Begründung gibt es anscheinend nicht.

Wie wäre es damit - Quecksilber stört ja bekanntlich in vielen Fällen den Fettstoffwechsel, und der Körper lagert die Schwermetalle lieber weniger schädlich im Bindegewebe ab als im Gehirn.
Gerade auch in dieser Altersgruppe kommen die Auswirkungen des Amalgams zum Tragen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
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