Es ist eben so, dass es den Meisten nicht interessiert solange sie nicht selbst betroffen sind.
Hallo Juppy,
siehst Du die Menschen derzeit vielleicht nicht doch in einam allzu schwarzen Licht? Sicher gibt es in allen Schichten welche, die nur bis zu ihrer Nasenspitze schauen, doch es gibt auch sehr viele andere, die sich wirklich Gedanken machen und viele Abstufungen dazwischen. Wer zu Demos geht hat sich Gedanken gemacht, wer hier zu Alternativen für die Schulmedizin recherchiert ebenso usw.
Und wir werden immer älter, ein Verblödungsspruch aus dem TV den die Menschen ja glauben.
Dieser Trend scheint sich, glaubt man den Statistiken, derzeit wieder umzukehren. Was da nicht berücksichtigt wird ist, daß die Menschen zwar immer älter wurden, aber gleichzeitig sehr viel früher krank werden.
Zumal die Sterblichkeitsrate ja an der Sterberate der Säuglinge gemessen wird.
Meines Wissens gibt es eine Sterberate für Säuglinge - sie dient dazu, die Versorgungsqualität von Schwangeren und Säuglingen zu bewerten. Dazu kommt die Gesamtsterberate für alle inkl. Säuglingen. Daraus wird dann der Bevölkerungszuwachs errechnet oder auch die Abnahme sowie das durchschnittliche Lebensalter.
Da helfen schon die Lügen- TVs, die E-Strahlen damit es auch so bleibt. Aber die richtigen Infoquellen im Netz zu lesen die nicht der Lügenpresse gehören ist zuviel verlangt.
Der ständigen Berieselung mit Desinformation kann kaum jemand entgehen. Wer voll in einem Job eingespannt ist, hat weder die Zeit, noch die Kraft, das gründlich zu hinterfragen. Ist außerdem in dieser Richtung gründlich programmiert und wird gegenteiligen Informationen aus dem Netz fast ungläubig begegnen, sie als Unsinn abtun. Werden sie dann krank, sind verzweifelt, greifen sie gerne zu den verschriebenen Psychopharmaka - als Laien glauben sie an deren angeblich heilsame Wirkung, denn niemand klärt sie dahingehend auf, daß sie dadurch mit großer Wahrscheinlichkeit nur noch kränker werden.
In meinem Bekanntenkreis habe ich all das o.g. schon erlebt, doch es gibt auch Ausnahmen, die das wieder aufwiegen. Wer so gründlich schon im Kindergarten, Schule, Gymnasium, Uni, Öffentlichkeit desinformiert, programmiert wird, hat es sehr schwer überhaupt erst auf den Gedanken zu kommen, daß diese Programmierung ganz gezielt von bestimmten Interessengruppen gesteuert wird. Erst wenn man letzteres durchschaut hat - was viele erst auch mal nicht glauben können, wird man skeptisch und beginnt alles zu hinterfragen.
Meines Erachtens sind folgende Maßnahmen zur Vermeidung und Vorbeugung von Demenz/Alzheimer wichtig:
Sein Gehirn mit Hinterfragen ständig zu trainieren, viele verschiedene Themen aufgreifen, immer weiter dazu lernen. Ständig aktive Gehirnzellen werden nicht so schnell lahm.
Medikamente weitestgehend vermeiden. Bei jedem Rezept hinterfragen: brauche ich das wirklich? Nutzt es mir überhaupt etwas?
Psychopharmaka, dazu gehören auch Schlaf- und Schmerzmittel, meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Braucht man hier Hilfe: auf Naturheilkunde im weitesten Sinne zurückgreifen.
Dazu natürlich körperlich aktiv bleiben und sich gesund ernähren.
Hier mag ich dusselig sein, aber mir ist nicht ganz klar, warum man zwei Begriffe - Alzheimer UND Demenz - erfunden hat, handelt es sich doch in beiden Fällen um Gedächtnisverlust. Ist auch das eine Art Desinformation bei der nur Symptome unterschiedlich gewichtet werden?
Gruß,
Clematis