Dr. Bruce Fife Stopp Alzheimer . Vorbeugung/Behandlung

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"Sie werden einige schwierige Entscheidungen treffen müssen. Möchten Sie Pizza ,oder möchten Sie eine Demenz? Es ist Ihre Wahl"


Dr. Bruce Fife, Seite 21 "Stopp Alzheimer"

Wie der Arzt zu dieser Aussage kommt, kann man in seinem aktuellen Buch nachlesen:


Stopp Alzheimer! - Alzheimer kann wirksam vorgebeugt werden. Alzheimer kann behandelt werden.

Dr. Bruce Fife, C. N., N. D. Ist ein amerikanischer Ernährungswissenschaftler und Naturheilkundler, der sich als Autor, Herausgeber und Verleger zahlreicher Bestseller rund um Gesundheits- und Ernährungsthemen ein erstklassiges, internationales Renommée erarbeitet hat. Die Überarbeitung des aus dem Amerikanischen übersetzten Textes und die Anpassung für deutsche Leser übernahm die Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder, die als Wissenschaftsjournalistin tätig und Autorin mehrerer Gesundheitsratgebe

www.gesundheitsmanufaktur.de/shop/files/downloads/leseprobe_alzheimer_theorie-7673355.pdf

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"Mich hat der Mann überzeugt", schreibt Tilman Jens, dessen Vater Walter Jens seit Jahren an Alzheimer leidet.

www.gesundheitsmanufaktur.de/shop/files/downloads/leseprobe_alzheimer_theorie-7673355.pdf

Mich hat er auch überzeugt.
 
Sehr interessant, auch interessant, dass hier die ketogene Ernährung auch wieder ins Spiel kommt.

Danke für die Links.

LG
Cheyenne
 
Hat jemand praktische Erfahrungen mit Kokosoel gesammelt?
Ich nehme es seit ein paar Tagen, fuer eine Bewertung ist es noch zu frueh.
 
Nachtrag:

Walter Jens (* 8. März 1923 in Hamburg; † 9. Juni 2013 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer
Quelle:Wikipedia

Grüsse,
Oregano
 
Lebensstilfaktoren verantwortlich

04.02.2016

Risikofaktoren: Wie viele Alzheimer-Fälle in Deutschland wären vermeidbar?

Leipziger Demenzforscher haben berechnet, dass deutschlandweit rund ein Drittel der Alzheimer-Erkrankungen auf Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht oder Diabetes zurückgehen. Sie plädieren dafür, sich in der Prävention von Alzheimer verstärkt auf diese Risiken zu konzentrieren.

Demenzen sind nicht nur für die Betroffenen und deren Angehörige eine starke Belastung. Sie stellen auch die Gesundheitssysteme vor große Herausforderungen. Allein in Deutschland leiden nach Schätzungen der Deutschen Alzheimergesellschaft aktuell 1,5 Millionen Menschen an Demenz, davon eine Million an der Alzheimer-Demenz.

Demenzforscher am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig haben nun erstmals berechnet, wie viele Demenzfälle sich in Deutschland vermeiden lassen könnten, wenn damit im Zusammenhang stehende wichtige Risikofaktoren bekämpft werden würden. Wie die Ergebnisse zeigen, können für rund 30% der aktuellen Alzheimer-Demenzfälle sieben Lebensstilfaktoren verantwortlich gemacht werden: Bluthochdruck und starkes Übergewicht im mittleren Lebensalter, Diabetes Mellitus, Depression, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen und niedrige Bildung. Der höchste Einfluss wird darin mit 22% mangelnder körperlicher Aktivität und mit 15% dem Rauchen zugeschrieben. Im Vergleich mit anderen Industrienationen nimmt der Nikotinkonsum damit in Deutschland als Alzheimer-Risikofaktor einen außergewöhnlich hohen Stellenwert ein.

"Die breite Öffentlichkeit ist häufig der Auffassung, die Alzheimer-Erkrankung sei rein genetisch bedingt", sagt Tobias Luck, Leiter der ISAP-Arbeitsgruppe "Epidemiologie und Versorgungsforschung" und Hauptinitiator der Studie. "Diese Zahlen geben damit vor allem Grund zur Hoffnung." Der starke Einfluss dieser äußeren Faktoren auf das Alzheimerrisiko bedeutet ein hohes Potential zur Vorbeugung, da sie im Gegensatz zu den Genen grundsätzlich beeinflussbar seien. Die Wissenschaftler rechnen daher vor: Wenn es gelingt, die Häufigkeit der Risikofaktoren in der Bevölkerung zu halbieren, könnten theoretisch 130.000 der aktuellen Alzheimerfälle in Deutschland vermieden werden. "Diese Chance die Zahl an Alzheimererkrankungen in der Bevölkerung zu verringern, sollte umso mehr Anreiz geben, diese Risikofaktoren zu bekämpfen", betont Steffi Riedel-Heller, Professorin für Sozialmedizin und ISAP-Direktorin. "Bisher wurde vor allem in die Behandlung von Demenzerkrankungen investiert. Auch ihrer Prävention muss der entsprechende Stellenwert in Forschung und Praxis eingeräumt werden."

"Prävention von Alzheimer-Demenz in Deutschland - Eine Hochrechnung des möglichen Potenzials der Reduktion ausgewählter Risikofaktoren." Nervenarzt; 87(1):111-8. doi: 10.1007/s00115-015-0057-x
[Prevention of Alzheimer's dementia in Germany : A projection of the possible potential of reducing selected risk factors]. - PubMed - NCBI

Quelle: Universität Leipzig
 
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