Radioaktiven Farbstoff ins Gehirn spritzen nur für den Nachweis

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02.04.10
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Amyloid-Plaque im Gehirn von Alzheimer-Patienten lösen die besonders krasse Form der Demenz aus.

Radiopharmaceuticals vertreibt nun einen Farbstoff, der in das Gehirn gespritzt werden soll, weil der Farbstoff sich dann an dem stärkehaltigen Amyloid anlagert.

Durch Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird danach das Gehirn gescannt. So wird die Fluoreszenz des schwach radioaktiven Stoffes erfasst und ein Bild wird geliefert, welches zeigt, wo sich im Gehirn Ablagerungen gebildet haben.

Wie kriminell muss der Arzt sein, seinem ohnehin schon geschädigten Alzheimer-Patienten den Rest zu geben, indem so ein schädlicher, radioaktiver Farbstoff ins Gehirn gespritzt wird, NUR UM EINEN NACHWEIS zu bekommen, mit dem eh nichts zu machen ist. Aber wo ein Schaden ist, kann kein weiterer Schaden nachgewiesen werden und deshalb wollen Firmen auch in dieser Lücke rücksichtslos Geld machen.
 
Radioaktiven Farbstoff ins Gehirn spritzen nur für den Nachwe

das ist ja krass.....blos es erstaunt mich nicht.
Um den Absatz zu steigern könnte man ja vorbeugend (ev. schon bei der Geburt?) diesen Stoff spritzen..... ähnlich der Impfungen.....:mad:
 
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