Vorbeugung für Schweinegrippefall

Wuhu,
Jetzt fühl ich mich als Brünetter doch glatt angesprochen:
Gehe ich falsch in der Annahme, daß Du damit sagen willst, daß durch die Scheinegrippe (und evtl. Tamiflu)das Immunsystem derart geschwächt wird, daß die schon vorher latent vorhande TBC ausbricht und dann zum Tod führt ?
ich hab nur den Gedanken von Horaz und Rudi über Tamiflu und die bakteriellen Lungenentzündungen (die Tuberkulose ist so eine) als angeblichen Schweinegrippe-Tod weitergeführt... als Schwächung des Menschen hab ich die Imfpung respektive deren Zustazstoffe (nicht die Grippe selbst) ins Spiel gebracht; Ob es tatsächlich so ist, ist freilich eine andre Frage; Verdächtige Parallele besteht jedoch...
 
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Ich hab jetzt mal nachgeschaut. In D sind 2007 (für 2008 gibt es noch keine Meldung) knapp 450 Menschen an Tuberkulose gestorben. 1998 waren es noch 711 Menschen. Die gab es immer und wird es immer geben.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, exisitiert diese Krankheit mitten unter uns. Für mich ist es daher kein Grund zur Panik, wenn Tuberkulosekranke sterben, bei denen der Schweinegrippevirus nachgewiesen wurde. Warum sollen die davon verschont bleiben? Das heisst aber mMn. im Umkehrschluss noch lange nicht, dass die Menschen an dem Schweinegrippevirus gestorben sind.
 
Wuhu,
Ich hab jetzt mal nachgeschaut. In D sind 2007 (für 2008 gibt es noch keine Meldung) knapp 450 Menschen an Tuberkulose gestorben. 1998 waren es noch 711 Menschen. Die gab es immer und wird es immer geben.
tja, angeblich ist die angeblich ausgerottete Krankheit TBC wieder verstärkt im kommen, mit Multi-(AB)-Resistentien...

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, exisitiert diese Krankheit mitten unter uns. Für mich ist es daher kein Grund zur Panik, wenn Tuberkulosekranke sterben, bei denen der Schweinegrippevirus nachgewiesen wurde. Warum sollen die davon verschont bleiben? Das heisst aber mMn. im Umkehrschluss noch lange nicht, dass die Menschen an dem Schweinegrippevirus gestorben sind.
nichts anderes hätte ich behauptet; Auffällig ist jedoch, wenn tatsächlich sooo viele Menschen TBC-Erreger bereits in sich tragen, einige von diesen und viele weitere durch was auch immer (zB Impfungen) geschwächt werden, so haben die verschiedensten (hier nun tatsächlich bösen) Keime auch wieder mehr Chanchen Opfer zu finden. Das ist jetzt alles ziemlich OT, sollte wohl hier https://www.symptome.ch/vbboard/impfungen/62091-sterben-schweinegrippetoten-tuberkulose.html weitergehen...
 
Wuhu,
tja, angeblich ist die angeblich ausgerottete Krankheit TBC wieder verstärkt im kommen, mit Multi-(AB)-Resistentien...
Du verwechselst was, weil diese Krankheit nie ausgerottet war.

Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht und stellte die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0 %". Schlimmer noch, haben die Geimpften wesentlich öfter an Tuberkulose gelitten, als die Ungeimpften.
Ich frage mich, ob hier vielleicht ein Zusammenhang mit den vielen Tuberkulosekranken in Afrika zu sehen ist, die ja laut Pharmaindustrie eigentlich alle AIDS haben (ein neuer Sammelbegriff für viele verschiedene Erkrankungen) und schon vor Jahrzehnten erfolglos gegen Tuberkulose geimpft wurden?
 
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Hallo, ich klink mich mal wieder ein ;)

die ja laut Pharmaindustrie eigentlich alle AIDS haben (ein neuer Sammelbegriff für viele verschiedene Erkrankungen)

:freu: Ja! Vielen vielen Dank! :fans: Du machst mir mit diesem Satz wieder Mut dazu, die Wahrheit weiterhin zu verbreiten. :freu:

Habt ihr auch schon tausendmal die Erfahrung gemacht, dass Eltern, Betroffene und Freunde Euch schief ansehen oder gar nicht erst hinhören, wenn ihr ihnen die Wahrheit über Impfungen, die Pharmaindustrie und vor allem AIDS verständlich machen wollt?

Manchmal hat man da das Gefühl, dass es eh nichts nützt und lässt es vielleicht doch lieber bleiben, sollen die halt ihre Kinder impfen oder ihre Pillen nehmen - so nach dem Motto "wer nicht denken will, muss fühlen".

Und plötzlich stösst man "per Zufall" (an den ich nicht glaube) auf einen Satz in einem Internetforum, der einem wieder Mut macht, weil man doch nicht so allein ist wie man dachte...

Schön, dass es Menschen wie Euch gibt :kiss:

Und damit ich auch noch was zum eigentlichen Thema beigetragen hab:
Ich hab' heute das Formular gesehen, das man unterzeichnen muss, wenn man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen will.
Die Impfung ist tatsächlich ein Feldversuch! Da wird man gefragt, ob man schwanger ist, Fieber hat, Medikamente nimmt, wie alt man ist, etc etc
Ganz unten wird man dann darauf hingewiesen, dass man die Nebenwirkungen und Warnhinweise der Schweinegrippeimpfung kennt - bekommt diese aber nicht ausgehändigt.

Tolle Sache also - ein Blankovertrag!

Und für alle Skeptiker, die jetzt einwerfen wollen, dass das doch nur Sicherheitsvorkehrungen etc sind muss ich sagen: ihr habt Recht! Aber überlegt Euch mal, für WEN die Sicherheitsvorkehrungen sind!

Auf jeden Fall muss bei einer "normalen" Grippeimpfung überhaupt gar nichts unterzeichnet werden. Spritze rein und gut ist.
Obwohl ich die natürlich auch ablehne - wie alle anderen Impfungen auch. Haufenweise Gift in den Körper spritzen find' ich nicht so toll - und nützen tuts auch nix (wurde zumindest bei keiner einzigen Impfung nachgewiesen bis heute).

Liebe Grüsse und beste Gesundheit schickt Euch :wave:
meela
 
Habt ihr auch schon tausendmal die Erfahrung gemacht, dass Eltern, Betroffene und Freunde Euch schief ansehen oder gar nicht erst hinhören, wenn ihr ihnen die Wahrheit über Impfungen, die Pharmaindustrie und vor allem AIDS verständlich machen wollt?


meela

Ja das kenne ich auch. es gibt einige, die halten mich total für bekloppt, immerhin habe so ein Arzt ja studiert und denen liegt ausschließlich unser Wohlbefinden am Herzen, die anderen wollen es erst gar nicht wissen und machen das, was dioe mehrheit macht, und dann gibts noch welche, die nachfragen und mehr wissen wollen, aber letztendlich dann doch das machen, was alle machen, weil sie nicht genug Infos haben und zu faul sind, noch mal selbst nachzulesen, obwohl sie jetzt schon wissen, daß es Bedenken geben könnte.

ich halte mittlerweile oft den Mund, und wenn ich gefragt werde, sage ich, daß ich da ja ohnehin ne ganz gegensätzliche Meinung habe und dann warte ich, ob jemand was darüber wissen will oder nicht.
 
Es gibt ja leider nicht nur die Hinters-Licht-Führer sondern auch die, die ganz dringend hinters Licht geführt werden wollen. So so viele sind bedürftig nach dem schönen Schein und der "Geborgenheit" autoritärer Strukturen. Wenn ihr ihnen das nehmen wollt, werden sie es mit aller Macht verteidigen. So sind sie halt, die Menschen.
 
Habt ihr auch schon tausendmal die Erfahrung gemacht, dass Eltern, Betroffene und Freunde Euch schief ansehen oder gar nicht erst hinhören, wenn ihr ihnen die Wahrheit über Impfungen, die Pharmaindustrie und vor allem AIDS verständlich machen wollt?

Was ist denn die Wahrheit über AIDS?

Das würde mich sehr interessieren, da ich einen Bekannten habe der AIDS hat.
 
Hallo Gummo,

das beste Buch zum Thema "Wahrheit über AIDS", das ich kenne, ist "Die stille Revoultion der Krebs- und AIDS-Medizin" von Dr. med. Heinrich Kremer.
Ein medizinischer Krimi ohnegleichen, aber leider schwer verständlich. Man bleibt oft in den medizinischen Details auf der Strecke, bekommt aber trotzdem eine gute Ahnung davon, was da alles abgelaufen ist! Die ganze AIDS-These wird ad absurdum geführt!

Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin: Amazon.de: Heinrich Kremer, Christiane Maiß: Bücher

Dr. med. Heinrich Kremer: Die stille Revolution der Krebs-und AIDS-Medizin

Dr. Kremer hat auch eine Therapie für AIDS-Kranke entwickelt, mit der er AIDS und Krebs heilt und nicht nur aufhält!

Gini
 
Hallo Gummo,

das beste Buch zum Thema "Wahrheit über AIDS", das ich kenne, ist "Die stille Revoultion der Krebs- und AIDS-Medizin" von Dr. med. Heinrich Kremer.
Ein medizinischer Krimi ohnegleichen, aber leider schwer verständlich. Man bleibt oft in den medizinischen Details auf der Strecke, bekommt aber trotzdem eine gute Ahnung davon, was da alles abgelaufen ist! Die ganze AIDS-These wird ad absurdum geführt!

Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin: Amazon.de: Heinrich Kremer, Christiane Maiß: Bücher

Dr. med. Heinrich Kremer: Die stille Revolution der Krebs-und AIDS-Medizin

Dr. Kremer hat auch eine Therapie für AIDS-Kranke entwickelt, mit der er AIDS und Krebs heilt und nicht nur aufhält!

Gini

Durch dieses Buch "kaue" ich mich auch grad durch und es ist wirklich schwere Kost. Ich les erst mal den Mutter, da komm ich leichter durch.
Und dann gibt es ja auch noch: "Aids ist das Verbrechen" von Stefan Lanka.
 
Wuhu,
Was ist denn die Wahrheit über AIDS?
Das würde mich sehr interessieren, da ich einen Bekannten habe der AIDS hat.
über so manche These über krankmachende und nur zufällig anwesende Viren kann man ja - wie so oft in diesem Forum - geteilter Meinung sein; Doch, iNetz sei Dank, findet man immer wieder so manche persönliche Geschichte, wie zum Beispiel diese hier: https://www.symptome.ch/vbboard/bak...d-spitzensportler-prangert-hiv-aids-test.html

Oder einfach in einer Suchmaschine, zB Google, mit den Worten "Kritik" und "Viren" und/oder "HIV" und/oder "AIDS" sich selbst ein Bild machen ;)
 
Soso, Aids/HIV ist also keine übertragbare Krankheit...Viren gibt es nicht...
die grössten Gefahren für die Menschen sind eigentlich Amalgam, Handystrahlen und natürlich noch die Pharmaindustrie...

Es ist ja durchaus logisch, dass man (v.a.) als chronisch Kranker einsieht, dass die klassische Medizin nicht Lösung aller Probleme bedeutet und dass es noch viel über die Gesundheit des Menschen in Erfahrung zu bringen gibt.

Doch was hier im Forum z.T. geschrieben wird, ist schon haarsträubend. Da sieht sich jeder als Expert und beruft sich auf "Fachleute, welche in Kreisen von Experten mehr oder weniger als Verrückte angesehen werden. Man mag erwidern, dass in Wirklichkeit eben diese Experten, Studierten und Wissenschaftler die wahren "Verrückten" sind und die von ihnen Verschmähten, die Wahrheit geschaut haben. Zuweilen mag da vielleicht was dran sein, doch im grossen und ganzen bleibt es einfach eine haltlose Verschwörungstheorie.
Sicher gibt es auch heute noch Menschen, welche das ptolemäische Weltbild für das richtige erachten und die Welt als Scheibe sehen und denken, dass die Wissenschaftler alles Lügner seien usw. Auch diese Leute können sich auf irgendwelche Ikonen stützen, welche angeblich die Wahrheit erkannt haben. Dasselbe beim Holocaust oder wo auch immer. Dennoch gehe ich davon aus, dass hier niemand ein Verfechter des ptolemäischen Weltbildes ist. Man geht hierbei wohl davon aus, dass die jahrelange Forschung und die Hundertschaften an Wissenschaftlern ein korrektes oder zumindest besseres Ergebnis zu Tage gebracht haben. Ganz anders in der Medizin...

Das Problem ist, dass sich hier halt vorwiegend Leute aufhalten, welche von der Schulmedizin nicht geheilt werden können. Z.T. weil psychische Probleme vorliegen und sicher auch sehr oft, weil tatsächlich noch längst nicht alle Krankheiten bekannt und behandelbar sind. Das führt dann aber leider dazu, dass mehr oder weniger alle Erkenntnisse der Schuldmedizin als Lügen und Halbwahrheiten abgetan werden. Das führt so weit, dass hier Werke von Leuten aufgeführt werden, welche angeblich die Wahrheit über Aids kennen und diese Krankheit als nicht übertragbar ansehen.

Wenn es um Homöopathie, Multifunktionszapper, Amalgam usw. geht, dann kümmern sich hier die wenigsten um wissenschaftliche Beweise. Aber bei Aids, Impfwirkung sollen dann plötzlich nicht genügend wissenschaftliche Beweise vorliegen. Alle haben Angst von Impfungen, Handystrahlen, verseuchtem Gemüse, W-Lan, Quecksilber im Sushi, aber vor einer Schweinegrippe beispielsweise fürchtet sich kaum einer der chronisch Kranken...eigentlich müssten ja all die Gesunden krank sein, bei all den gefährlichen Dingen, die die tun. Und viele von denen sollen ja nicht mal regelmässig entgiften und heilfasten...

Ich bin weder ein unkritischer Verfechter der Schulmedizin noch in irgendeiner Weise medizinisch bewandert, doch ich mahne vor Paranoia und Verschwörungstheorien. Ich will hier auch keineswegs vorschnell versch. Praktiken als unwirksam abstempeln und auch ist mir klar, dass es in der Pharmaindustrie um viel Geld und nicht alleine um das Wohle des Menschen geht. Dennoch bin ich der Meinung, dass vielen hier eine gesunde Portion Objektivität und Realismus fehlt. Dabei geht es mir nicht mal unbedingt um die Schweinegrippe an sich, doch ich habe meinen Text jetzt halt einfach mal hier platziert.
 
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Wuhu,
... aber vor einer Schweinegrippe beispielsweise fürchtet sich kaum einer der chronisch Kranken...
...
Dennoch bin ich der Meinung, dass vielen hier eine gesunde Portion Objektivität und Realismus fehlt. Dabei geht es mir nicht mal unbedingt um die Schweinegrippe an sich, doch ich habe meinen Text jetzt halt einfach mal hier platziert.
was bedeutet Deine Aussage nun? "Glaubst" Du an die Schweinegrippe oder nicht? Lässt Du Dich "dagegen" impfen? Und warum sollte sich ein chronisch Kranker vor - irgend - einer Grippe nun mehr fürchten als vor einer anderen Krankheit, die den chronisch Kranken noch mehr belastet?

ps: Du vergisst, dass unter den Viren-Kritikern nicht ausschließlich chronisch Kranke sich tummeln ;)
 
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Das Problem ist, dass sich hier halt vorwiegend Leute aufhalten, welche von der Schulmedizin nicht geheilt werden können. Z.T. weil psychische Probleme vorliegen und sicher auch sehr oft, weil tatsächlich noch längst nicht alle Krankheiten bekannt und behandelbar sind. Das führt dann aber leider dazu, dass mehr oder weniger alle Erkenntnisse der Schuldmedizin als Lügen und Halbwahrheiten abgetan werden.

Bringen wir es doch einfach auf den Punkt: Die Mediziner haben das Vertrauen verspielt, daß sie einst einmal hatten. Nun ist die Bevölkerung völlig verwirrt und wie sagte die Kanzlerin: "Das Volk hat ein Anrecht auf Sicherheit und Beruhigung". Es ist ja schließlich auch nicht angenehm, wenn die Menschen nicht mehr wissen, ob sie sich nun mehr vor der Schweinegrippe oder der Ärztemafia fürchten müssen. Den Umfragen zufolge sehen die Deutschen inzwischen die Schweinegrippe als das geringere Übel an. Also - Wie ist das jetzt mit dem "Anrecht auf Sicherheit" ? Sollte jetzt nicht langsam mal die Regierung eingreifen, um die Falschgutachter aus dem Verkehr ziehen ?

Oder wird hier etwa gefordert, daß die Bevölkerung von sich aus zwischen Wahrheit und Betrug zu unterscheiden lernt ? O.k. - nehmen wir Medizin in den Schulunterricht auf, denn nur so wird die Bevölkerung dieser Forderung gerecht werden können. Wenn wir dann in Zukunft noch die überflüssigen Hausärzte streichen, würde sich der Mehraufwand (ein Schuljahr mehr) trotzdem noch volkswirtschaftlich auszahlen.
 
Soso, Aids/HIV ist also keine übertragbare Krankheit...
Wie schon geschrieben wurde: AIDS / HIV ist keine einzelne Krankheit. AIDS ist der Sammelbegriff für viele bekannte Krankheiten.

Viren gibt es nicht...
Das hat niemand behauptet. ABER: Viren sind Helfer, die in jedem lebenden Organismus vorhanden sind - und zwar in kranken wie auch in gesunden Zeiten! Viren sind NICHT der Auslöser für irgendwelche Krankheiten.

die grössten Gefahren für die Menschen sind eigentlich Amalgam, Handystrahlen und natürlich noch die Pharmaindustrie...
Naja, ob das die grössten Gefahren sind möchte ich bezweifeln. Gesund macht uns das alles jedoch nicht.

Es ist ja durchaus logisch, dass man (v.a.) als chronisch Kranker einsieht, dass die klassische Medizin nicht Lösung aller Probleme bedeutet und dass es noch viel über die Gesundheit des Menschen in Erfahrung zu bringen gibt.
Das sehe ich auch als vollkommen gesunder junger Mensch ein.
Den Begriff "Medizin" möchte ich jedoch nicht so stehen lassen:
Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Chirurgie heute grossartiges leistet.
Die heutige Pillenmedizin jedoch ist definitiv nicht vom Mittelalter zu unterscheiden. (nehmen Sie dies und ihr Haar wächst, nehmen Sie das und Sie werden schlank, nehmen Sie jenes Pillchen und Sie fühlen sich toll)

Doch was hier im Forum z.T. geschrieben wird, ist schon haarsträubend.
Da stimme ich Dir zu. Ich bin gerade in diesem Moment dabei, einen solchen Beitrag zu beantworten.

Da sieht sich jeder als Expert und beruft sich auf "Fachleute, welche in Kreisen von Experten mehr oder weniger als Verrückte angesehen werden.
Man mag erwidern, dass in Wirklichkeit eben diese Experten, Studierten und Wissenschaftler die wahren "Verrückten" sind und die von ihnen Verschmähten, die Wahrheit geschaut haben. Zuweilen mag da vielleicht was dran sein, doch im grossen und ganzen bleibt es einfach eine haltlose Verschwörungstheorie.
Es war ja klar, dass dieses Totschlägerargument kommen muss.
Tja, die einen sehen sich als Experten, die anderen machen deren ehrliche und wahrheitsgetreue Beiträge schlecht...
Aber Foren sind ja für alle da.

Sicher gibt es auch heute noch Menschen, welche das ptolemäische Weltbild für das richtige erachten und die Welt als Scheibe sehen und denken, dass die Wissenschaftler alles Lügner seien usw. Auch diese Leute können sich auf irgendwelche Ikonen stützen, welche angeblich die Wahrheit erkannt haben.
Hm, und andere glauben heute, dass die Erde eine Vollkugel ist, obwohl dies gegen alle physikalischen Gesetze verstösst...


Dennoch gehe ich davon aus, dass hier niemand ein Verfechter des ptolemäischen Weltbildes ist. Man geht hierbei wohl davon aus, dass die jahrelange Forschung und die Hundertschaften an Wissenschaftlern ein korrektes oder zumindest besseres Ergebnis zu Tage gebracht haben.
Nein. Von "besser" können wir dann sprechen, wenn es nicht mehr falsch ist.
Und falsch ist es definitiv, solange man uns noch erzählt, dass unter uns nur Erde, Stein und flüssiges Metall ist.

Ganz anders in der Medizin...
Nein - da ist es dasselbe. "Besser" (respektive "nicht mehr ganz so miserabel") heisst eben noch lange nicht gut.

Das Problem ist, dass sich hier halt vorwiegend Leute aufhalten, welche von der Schulmedizin nicht geheilt werden können.
Ich für meinen Teil bin kerngesund. Wenn Du schon ein "Problem" beziffern musst, dann ist es dieses: Hier halten sich vorwiegend Leute auf, die aus ihrem Dämmerschlaf erwacht sind und wissen, dass mit der heutigen (Pillen-)Medizin etwas nicht stimmen kann.
Warum? Weil die Schulmedizin Symptome bekämpft anstatt Menschen zur Heilung zu verhelfen. Aus genau diesem Grund sind viele Leute hier - schau mal oben links auf Deinen Bildschirm :rolleyes:

Das führt dann aber leider dazu, dass mehr oder weniger alle Erkenntnisse der Schuldmedizin als Lügen und Halbwahrheiten abgetan werden. Das führt so weit, dass hier Werke von Leuten aufgeführt werden, welche angeblich die Wahrheit über Aids kennen und diese Krankheit als nicht übertragbar ansehen.
Erkenntnisse sind schön und gut. Wir aber wollen TATSACHEN hören.
Deine Überlegung ist von Grund auf falsch. Das Erwachen der Menschen in diesem Forum führt dazu, dass Literatur aufgeführt wird, die sich gegen die Pharmaindustrie stellt und somit zu Verschwörungstheorien diskreditiert wird.

Ich kenne die aufgeführten Bücher nur ansatzweise. Allen, die sich für die grössten "Krankheiten" der letzten paar Jahre interessieren, empfehle ich "Virus Wahn - Wie die Pharmaindustrie ständig neue Seuchen erfindet" von Dr. Claus Köhnlein. Ich mach' mich gleich mal auf die Suche nach dem YouTube-Video von ihm... (für die lesefauleren unter uns ;) )


Alle haben Angst von Impfungen, Handystrahlen, verseuchtem Gemüse, W-Lan, Quecksilber im Sushi, aber vor einer Schweinegrippe beispielsweise fürchtet sich kaum einer der chronisch Kranken...eigentlich müssten ja all die Gesunden krank sein, bei all den gefährlichen Dingen, die die tun. Und viele von denen sollen ja nicht mal regelmässig entgiften und heilfasten...
Dann frag' Dich mal, wo denn so "plötzlich" die ganzen Allergien herkommen. Oder die psychischen Beeinträchtigungen (Menschen, die Handystrahlen-sensibel sind werden oft in die Psychiatrie eingewiesen mit der Diagnose Schizophrenie). Wo kommen denn "plötzlich" die ganzen Hirntumore her? Denkst Du, diese neuen "Gesellschaftskrankheiten" sind zufällig entstanden?

Ich bin weder ein unkritischer Verfechter der Schulmedizin noch in irgendeiner Weise medizinisch bewandert, doch ich mahne vor Paranoia und Verschwörungstheorien.
Das tun wir auch ;)
Besonders vor der Paranoia vor "Schweinegrippe" und Co. ...

Ich will hier auch keineswegs vorschnell versch. Praktiken als unwirksam abstempeln
Nein? Aber Tatsachen als "haarsträubend", ja?

und auch ist mir klar, dass es in der Pharmaindustrie um viel Geld und nicht alleine um das Wohle des Menschen geht.
Falsch. Es geht um sehr viel Geld und sonst gar nichts.

Dennoch bin ich der Meinung, dass vielen hier eine gesunde Portion Objektivität und Realismus fehlt.
Genau.

meela
 
Hier ein Video zum Thema AIDS:


Und ganz interessant, was schon bei der Schweinegrippe"pandemie" 1976 abging - finde den Unterschied ;)





Und hier noch was für alle Impfwilligen:


Liebe Grüsse und viel Spass :wave:
meela
 
@meela

Ich wollte eigentlich nicht allzulange weiterdiskutieren, aber kurz antworten schon. Ich anerkenne, dass du anscheinend wirklich am Menschen und seiner Gesundheit interessiert bist und nicht nur wild gegen die Ärzte und dergleichen zu schiessen scheinst. Auch scheint es, als könne man durchaus mit dir diskutieren, auch ohne deine Meinung gänzlich zu teilen.
Allerdings bin ich wie gesagt medizinisch viel zu wenig bewandert, um in vielerlei Themen eine gefestigte Meinung zu vertreten. Das wird aber auf mehr oder weniger alle hier zu treffen.
Du hast sicher recht, dass es heute wie zu jeder Zeit gewisse Volkskrankheiten gibt, deren Ursache in unserem Wandel liegen. Handystrahlen und Amalgam z.B. mögen dazugehören, vielleicht lässt sich das ja irgendwann auch genau beweisen. Es erscheint auch logisch, dass die Krankheiten immer einen gewissen Vorsprung haben und man sie erst nach ihrem Auftreten diagnostizieren oder gar behandeln kann. Von daher bin ich auch überzeugt, dass viele Leute tatsächlich an einer Krankheit leiden, die heute noch nicht bekannt ist. Jede Medizin muss da stets dazulernen und auch die Schulmedizin weist natürlich Lücken auf.
Mich stört auch nicht, dass die Schulmedizin und die Pharmaindustrie kritisiert werden. Mich stört, dass hier irgendwelche Menschen, die mit Medizinkenntnissen nicht mehr am Hut haben als Otto-Normalverbraucher auftreten als wüssten sie alles besser. Als wären die Ärzte und Wissenschaftler alle irgendwelche traurigen Gestalten, die selbst die einfachsten Zusammenhänge im Gesundheitsbereich nicht erkennten. Da wird mal locker aufgeführt, dass die Forschung dieses und jenes falsch erkannt habe und als Beweis wird irgendein Forscher aufgeführt, der halt eben auch diese Meinung vertritt. Da herrscht zuweilen unter den Usern eine Arroganz und ein Schwarzweissdenken von eben dem Ausmass, dass hier den Medizinern vorgeworfen wird. Da möchte ich doch eine von deinen Antworten als Beispiel verwenden.
"Falsch. Es geht um sehr viel Geld und sonst gar nichts." Man könnte meinen, hier spräche jemand, der ganz genau Bescheid weiss und jeder Zweifel ausgeschlossen wäre. Die gleich schlaue Aussage wäre "Falsch. Es geht um das Wohl der Menschen und sonst gar nichts." Das ist nun mal Schwarzweissdeneken in reinster Form. Genau so falsch wäre es, allen Politikern vorzuwerfen, dass sie nur das Volk verführen, um sich Macht anzuhäufen. Es geht überall u.a. um die Suche nach dem eigenen Vorteil, die wenigsten Leute sind so altruistisch, dass sie die eigenen Bedürfnisse vergässen. Aber mit einer solchen Antwort schliesst du kategorisch aus, dass es auch in der Pharmaindustrie Leute gibt, die Medikamente erfinden wollen, die Menschen helfen. Auch im Mittelalter und lange davor gab es Leute, die darüber nachdachten, was Krankheiten heilen konnten. Gewisse machten es vielleicht aus Streben nach Reichtum nach Macht und Geld, gewisse, weil es ihr Job ist und wieder andere aus Interesse oder vielleicht auch einem gewissen Altruismus. Und so ist es auch heute. Es gibt auch heute Ärzte und Forscher, die Menschen helfen wollen oder sich zumindest sehr für den Mensch und seine Gesundheit interessieren.

Vielleicht habt "ihr" ja in vielem recht. Aber bei mir hinterlässt die sture Bestimmtheit, mit der angesehene Erkenntnisse verworfen werden, die Arroganz gegenüber Leuten, die so dumm und uneinsichtig wohl häufig nicht sind und die Pauschalisierung im Bereich "Medizin/Medizinpolitik" einfach einen schalen Nachgeschmack. Damit meine ich natürlich nicht alle in diesem Forum, denn damit würde ich ja genauso verallgemeinern. Nur fällt mir diese Tendenz in diesem Forum ziemlich häufig auf und ich finde das eigentlich schade. Objektivität, Einsichtigkeit, Lern- und Kompromissbereitschaft, Respekt und auch Unvoreingenommenheit wünschen sich hier viele von Ärzten und dergleichen. Daher müssen sie aber m.E. auch bereit sein, dieselben Anforderungen an sich selbst zu stellen.




Zu der Schweinegrippe:
Ich glaube schon, dass sich die Schweinegrippe von ihrer Gefährlichkeit von anderen Grippen unterscheidet, gerade was die Lungenentzündungen betrifft. Dabei stütze ich mich natürlich auf Zeitungsberichte und Aussagen vom Bundesamt für Gesundheit usw. Wenn man alles ablehnt, was einem von Dritten berichtet wird, dann kann man sich ohnehin nicht informieren. Allerdings fürchte ich mich dennoch nichts besonders vor dieser Grippe, da das Risiko, schwer zu erkranken, sehr klein ist. Ich sehe die Schweinegrippe als gewöhnliche Grippe, die nur in sehr wenigen Fällen zu etwas heftigeren Symptomen führen kann. Darum lasse ich mich auch nicht impfen. Von der Impfung habe ich aber ebenso wenig oder noch weniger Angst. Ich habe mich auch gegen Kinderlähmung, Hepatitis usw. impfen lassen und nie Probleme gehabt. Ich glaube absolut nicht, dass Impfen so gefährlich sein soll, wie einem hier z.T. weisgemacht wird. Die Chance, dass dabei etwas passiert, ist noch viel, viel kleiner als die eines gefährlichen Ausgangs der Schweinegrippe. Wenn ich aber so krank wie einige hier wäre, dann würde ich vermutlich über eine Impfung nachdenken. Ich kenne übrigens auch viele Leute, die sich seit jeher gegen Grippe impfen lassen und daher auch schon seit Jahren nicht mehr krank waren. Von daher spricht m.E. nicht viel dagegen. Aber soll jeder für sich wissen.
 
Wuhu,
... usw. impfen lassen und nie Probleme gehabt. ...
und AHA, warum liest und schreibst Du dann bitte in zwei alternativen Gesundheits-Foren, hier genauer CFS-(Sub)-Forum???
in https://www.symptome.ch/vbboard/chr...-chronisches-muedigkeitssyndrom-boardies.html

Ich gehör(t)e bei beiden Boards eher zu den Neuen.
Früher aber wurde ich "DerPhilosoph" genannt ;)
:schlag:

...
Zu der Schweinegrippe:
Ich glaube schon, dass sich die Schweinegrippe von ihrer Gefährlichkeit von anderen Grippen unterscheidet, gerade was die Lungenentzündungen betrifft. Dabei stütze ich mich natürlich auf Zeitungsberichte und Aussagen vom Bundesamt für Gesundheit usw. Wenn man alles ablehnt, was einem von Dritten berichtet wird, dann kann man sich ohnehin nicht informieren.
...
in https://www.symptome.ch/vbboard/chr...-syndrome-chronisches-muedigkeitssyndrom.html

Nein, es ist rein gar nichts passiert.
Ich hatte aber vor ca. 12 Jahren einen Zeckenbiss, der zu Borreliose führte (hatte auch eine Wanderröte). Da wurde ich auch mit Antibiotika behandelt und es traten nie Symptome auf.
Ist es überhaupt möglich, dass sich erst 12 Jahre später Symptome zeigen?
Dir ist aber schon bekannt, dass diese Lungenentzündungen - genauso wie Borreliose ;) - reine Bakterien-Infekte sind, oder etwa doch nicht?!
CFS-Leidende - und auch vereinzelt "Mediziner" - haben schon seit langem die Gewissheit, dass es sich bei CFS (und bei jeder "Viren-Ausgelösten" Krankheit wie zB AIDS) um ein Sammelsurium an verschiedenen (!) Krankheiten handeln muss; In jedem Falle ist das Immunsystem beeinträchtigt, ob nun durch Intoxination (auch in den vielen Impfungen, die Du bekommen hast, waren Toxine! Aber auch im täglichen "normalen" Essen...) oder durch Kleinstlebewesen (alte Borreliose = Bakterien, etc)... das alles sollte Dir doch bereits - wenigstens ein bisschen - bekannt sein ;)




Schönen Sonntag noch :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich habe ich keine grosse Lust, mich über solche Spitzfindigkeiten auszulassen, aber es muss wohl sein.

Mit den Impfungen habe ich nie Probleme gehabt, soll heissen, ich hatte keine Nebenwirkungen. Dass ich insgesamt keine gesundheitlichen Probleme hätte, steht da aber nirgendwo. Die habe ich natürlich, ansonsten würde ich mich nicht in CFS-Foren umhertreiben.

Die Schweinegrippe und jede Grippe ist als Viruserkrankung bekannt und eine Lungenentzündung scheint bei der Schweinegrippe anscheinend öfters als bei der üblichen zu resultieren. Wie genau das dann von statten geht, weiss ich nicht und es war auch nicht Inhalt meines Beitrags. Ob die Lungenentzündung nun durch die Ursprungskrankheit oder durch das geschwächte Immunsystem verursacht wird interessiert mich in diesem Zusammenhang nicht. In meinem Beitrag ging es nicht um die genaue medizinische Qualifizierung der Krankheit und ihrer Symptome. Und was mein Borreliosebefund mit dem von mir angesprochenen Inhalt zu tun haben soll, weiss ich auch nicht.

Es interessiert mich in diesem Zusammenhang auch herzlich wenig, ob meine Krankheit nun durch Bakterien, Viren oder was auch immer ausgelöst wurde. In meinem Beitrag wollte ich schlicht und einfach auf gewisse Missstände (zumindest aus meiner Sicht) aufmerksam machen.
 
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