Methylierungszyklus - Es geht mir besser!

Weißt Du zufällig auch welche Nummer das Gen hat und welche Buchstaben richtig und welche falsch sind?

Du kannst bei MTHFRSupport eine Beispielsauswertung als PDF runterladen oder ansehen. Das sind die von Eva genannten 19 Seiten.

Und auf diesen 19 Seiten stehen sortiert für bestimmte Bereiche/Themen etliche Gene und SNPs aufgelistet inkl. Riskallele.

So kannst Du in Deinen Rohdaten all diese SNPs auch manuell raussuchen und Deine Varianten dazu herausfinden ;-)

(Bei mir ist übrigens diesbezüglich alles im grünen Bereich! :))

LG

hitti
 
Ich hab die Auswertung dann doch mal gemacht. Jetzt bin ich mit zig weiteren SNPs völlig überfordert und kann mit den Verweisen zu SNPedia nicht viel anfangen. Was nutzt es mir zu wissen, dass Menschen mit SNP XYZ häufiger Schilddrüsenkrebs bekommen? Ich will wissen, was die Gene exakt bewirken, und wie man die Polymorphismen bypassen kann.

Bei dem SULT1A1 ist bei mir jedenfalls alles grün und nur eins gelb, allerdings gibts für viele auch kein Ergebnis. Auch das ärgert mich.

Ich entgifte seit gestern ziemlich arg (BH4 + Selen haut voll rein) und bin mies drauf. Polly will einen Keks zur Aufmunterung! Alles ist doof! :traurig:

PS: Danke Hitti, guter Tipp für die Nachwelt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nach meiner Testung vergangenen Donnerstag endlich alle für mich aktuell notwendigen NEMs zusammen und nehme auch wieder täglich meine 400 mg Folate.

Und nun ist sie wieder da: Diese elende Müdigkeit ab ca. 13 Uhr...

Aber: Ansonsten sind diverse andere, sehr unangenehme Symptome (bzgl. Kopf, Hände, Füße) wieder weg.

Was ich sehr spannend finde ist die Tatsache, dass ich nun fast nur noch klassische Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zur Unterstützung benötige, aber immer weniger Kräuterelexiere und homöopathische Mittel etc.. Jahrelang haben die "normalen" NEMs nicht oder kaum getestet. Jetzt mit Einsatz von Folat werden diese doch benötigt, hätten mir allerdings vorher nicht geholfen oder sogar geschadet.

Ich erinnere mich auch, dass Klinghardt in einem Vortrag mal gesagt hat, dass man mit Homöopathie den Körper gewissermaßen "austricksen" kann, ohne aber die Kreisläufe wirklich nachhaltig zu beeinflussen. Ich glaube er hat das in Zusammenhang mit der Schilddrüse und Kinderlosigkeit gesagt (was dann auch zu Problemen während der Schwangerschaft führen kann, wenn der Körper sich eigentlich nicht in der Lage sah, sich fortzupflanzen, es aber mittels Homöopathie dann aber doch kann). Ich denke mittlerweile auch, dass Homöopathie bei Gendefekten was ausrichten, aber eben nicht unbedingt endgültig "heilen" oder die grundsätzliche Problematik angehen kann.

P.S.: Ich bin keine Homöopathie-Feindin, ich konnte nur in den vergangenen über 20 Jahren am eigenen Körper erleben, dass die klassische Homöopathie mir nicht grundsätzlich die Beschwerden nehmen konnte. Die Symptome änderten sich nur dauernd und letztendlich bin ich doch in der chronischen Erschöpfung mit diversen, heftigen Symptomen gelandet. Hilfreich finde ich die Homöopathie nach wie vor bei akuten Infektionskrankheiten und anderen Zipperlein, die nicht grundsätzlicher Natur sind. Ich stelle nur etwas die Konstitutionsbehandlung für chronisch Kranke (mit Genmutationen) in Frage.

LG

hitti
 
Das sehe ich genauso. Im Artikel von Dr. Jack Tipps heißt es sinngemäß, dass Naturheilverfahren wie Homöopathie die Selbstheilungskräfte lenken können. Diese Selbstheilungskraft bestehe allerdings in der Methylierung. Ohne Methylierung macht die Lenkung also nur begrenzt Sinn. Meine Kinesiologin hat letztes Mal gestaunt, dass meine Regulation komplett offen war und nicht wie sonst ihrer Einwirkung bedurfte. Seit ich die Methylierung beachte, mache ich mit Homöopathie positive Erfahrungen, während ich vorher überzeugt war, dass das nur Placebos sind.

https://www.ecosia.org/url?url=http....pdf&v=0&i=0&q=dr.+jack+tipps+methylation&p=0

Den freien Bericht von Nutrahacker hab ich dann übrigens auch noch gemacht, danke Hitti. Leider erscheint mir die Auswertung sehr oberflächlich, z.B. wird, wenn ich mich recht erinnere, bei CBS ohne nähere Angabe B6 empfohlen, dabei sollte es doch unbedingt aktives B6 sein. Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied. Ich würde sagen das Ding liefert ein paar weitere Ideen was man zum Testen mitnehmen kann. Eigenhändig würde ich anhand dessen aber keine Therapieentscheidungen treffen. Zu ungenau das Ganze. Hat jemand schon mal die bezahlte Auswertung gemacht und kann berichten, ob diese differenzierter gestaltet ist?
 
P.S.: Ich bin keine Homöopathie-Feindin, ich konnte nur in den vergangenen über 20 Jahren am eigenen Körper erleben, dass die klassische Homöopathie mir nicht grundsätzlich die Beschwerden nehmen konnte. Die Symptome änderten sich nur dauernd und letztendlich bin ich doch in der chronischen Erschöpfung mit diversen, heftigen Symptomen gelandet.

Hallo Hitti,
wie Samuela schon beschrieben hat, wirkt Homöopathie nur, wenn Du methylierst. Ansonsten hast Du mit Homöopathie zwar vielleicht kurzfristige Erfolge, landest aber immer wieder in der Blockade, weil Du die durch die Homöopathie angekurbelten Prozesse nicht vollziehen kannst. Für Prozesse (z.B. auch für Streß) im Körper brauchst Du Methylgruppen.

Eine effektive Kombination ist Homöopathie und Methylierung. Mit Methylierung mobilisierst Du die Infekte, mit Homöopathie behandelst Du die mobilisierten Viren/Bakterien. Vielleicht macht Deine Therapeutin sowas? Es kann auch sein, daß die Borre mobilisiert wird, die muß schon behandelt werden.

Liebe Grüße, Eva
 
Hallo,

wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr durch Kinesiologie Besserung erfahren habt? Eher im Monats- oder eher im Jahresbereich?
Ging es euch zwischendurch sogar mal schlechter und wart ihr zwischendurch auch mal richtig verzweifelt und wolltet abbrechen/was anderes probieren?

Viele Grüße
Nicole
 
Ich bin seit Dezember 2013 bei der Kinesiologin und seither ging es endlich aufwärts. Ja, mir ging es zwischendurch deutlich schlechter durch die Entgiftung. Ich war zeitweise bettlägrig, das war ich vorher eigentlich nicht. Wenn neue NEMs dazu kamen ging es mir oft in den ersten Tagen ein wenig besser, dann eine Weile deutlich schlechter und hinterher deutlich besser. Die Behandlung abgebrochen hätte ich nie, im Gegenteil, ich würde gern jede Woche hingehen. Im Moment versuch ichs so auszubalancieren, dass ich genug entgifte aber trotzdem halbwegs arbeitsfähig bleibe. Ich wünschte ich könnte einfach mal ein paar Wochen frei haben, das durchziehen und den BH4/Selen-Entgiftungsschub hinter mich bringen. Das alles ist eine Achterbahn, so manches neues NEM kann wieder neue Loopings anderer Qualität mit sich bringen, aber insgesamt geht es erstaunlich aufwärts. :)
 
Vielen Dank für deine Erfahrungen und Gedanken zu dem Thema, Samuela :)

Vielleicht mach ich was falsch...

Wie geht es den anderen damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hitti,


Und nun ist sie wieder da: Diese elende Müdigkeit ab ca. 13 Uhr...
Bist Du evtl. leberkrank?

Ich habe diese Müdigkeit auch, ab ca. 13 Uhr, d. h. seit rd. einer Stunde. Aber ich weiß, woher das kommt, da ich leberkrank bin.
Wenn Sie nach dem Essen immer müde sind und fast einen Mittagsschlaf benötigen, sollten Sie unbedingt Ihren Leberstoffwechsel untersuchen lassen.
Leber-Stoffwechsel

LG
Margie
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Du die Borre hast, dauert das ganze viel länger. Und jeder reagiert ganz unterschiedlich.

Alleine die Borre-Nosodenbehandlung hat bei mir über 3 Monate gedauert. Ich würde die Therapeutin auf die Möglichkeit ansprechen, daß die Borre durch die Methylierung mobilisiert werden könnte, und wie sie behandelt werden könnte.

Muskelschmerzen und Parästhesien sind gerne Begleiter von mobilisierten Infekten samt den an sie gebundenen Schwermetallen, das kenne ich auch so. Das wird erst besser, wenn der Infekt plus Metalle ausgeleitet ist.

Konynnenburg spricht von 1 1/2 Therapiedauer, auch Yasko betont, daß die Therapie sehr lange dauert, dafür Jahr für Jahr plötzlich wieder Erfolge merkt, wenn man dranbleibt, vor allem, was Gehirn, Nerven- und das Hormonsystem betrifft.

Wichtig ist, daß Du Deinen Darm gut unterstützt, und Deine individuelle Ernährung findest, mit der es Dir gut geht.

LG
Eva
 
Ich erinnere mich auch, dass Klinghardt in einem Vortrag mal gesagt hat, dass man mit Homöopathie den Körper gewissermaßen "austricksen" kann, ohne aber die Kreisläufe wirklich nachhaltig zu beeinflussen. [...] Ich denke mittlerweile auch, dass Homöopathie bei Gendefekten was ausrichten, aber eben nicht unbedingt endgültig "heilen" oder die grundsätzliche Problematik angehen kann.
Im Artikel von Dr. Jack Tipps heißt es sinngemäß, dass Naturheilverfahren wie Homöopathie die Selbstheilungskräfte lenken können. Diese Selbstheilungskraft bestehe allerdings in der Methylierung. Ohne Methylierung macht die Lenkung also nur begrenzt Sinn.

wie Samuela schon beschrieben hat, wirkt Homöopathie nur, wenn Du methylierst. Ansonsten hast Du mit Homöopathie zwar vielleicht kurzfristige Erfolge, landest aber immer wieder in der Blockade, weil Du die durch die Homöopathie angekurbelten Prozesse nicht vollziehen kannst. Für Prozesse (z.B. auch für Streß) im Körper brauchst Du Methylgruppen.

Vielen Dank für diese Hinweise, das klingt einleuchtend für mich. Ich hatte bei mir selber auch schon öfter das Gefühl, dass die Homöopathie entweder gar nicht wirkt order nur kurz (dafür sehr gut). Ich wollte dies aber allgemein nicht zur Diskussion stellen, weil da schnell ideologische Diskussionen ausbrechen (der Befürworter und Gegner). Schön, hier eine Erklärung zu finden ohne dem ideologischen Hickhack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Eva,

Nosodenbehandlung? Hab/bekomm ich gar nicht...

Meine Borre wird schon seit ca. 4 Monaten u.a. mit dem Artemisinin usw. "bearbeitet".
Hab meine Therapeutin auch letztes mal schon auf mein Jucken (Leberstau?) und schlechteres Befinden angesprochen, da ist sie nicht wirklich drauf eingegangen und nach dem Austesten meinte sie nur "Alles wie gehabt weiter nehmen". Außer zusätzlich noch Cichorium und seit gestern (weil das nicht half) noch Schüssler Salz Nr. 20 Kalium aluminium.

Hab auch seit ein paar Tagen zu gar nichts Lust mehr, aber nicht Müdigkeit wie sonst oder schlapp, sondern eher von innen heraus so ne Lustlosigkeit auf alles.
Und immer wieder zwischendurch diese Luftnot, hab echt Angst irgendwann umzukippen. Hab schon überlegt, ob ich Clamydia Pneu. hab. Meine Behandlerin hat ja nur gesagt, dass ich Borre und Co. Infektionen hab. Hat das hier jemand und die kennt die Symptome?

Bzgl. Ernährung würde ich ja total gerne Infos zu dem Metabolic Healing haben, aber in dem Thread, in dem wir letztens darüber geschrieben haben, hat leider niemand geantwortet.

Kann ich meinen Darm denn zusätzlich zu den von meiner Behandlerin genannten Sachen unterstützen? Ich hab immer Bedenken, dass ich dann wieder was durcheinander wirbel oder zuviel ausleite oder...
 
wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr durch Kinesiologie Besserung erfahren habt? Eher im Monats- oder eher im Jahresbereich?

Bei mir eher im Jahresbereich, bin seit Ende 2009 dabei...

Ging es euch zwischendurch sogar mal schlechter und wart ihr zwischendurch auch mal richtig verzweifelt und wolltet abbrechen/was anderes probieren?

Ja, mir ging es zwischendurch auch immer wieder sehr schlecht, aber mir war das Durchhalten immer sehr wichtig, weil ich merkte, dass das erstmals ein Ansatz ist, der mich gesundheitlich auf vielen Ebenen weiter bringt.

Ich habe schon so viel anderes probiert, da hatte ich sowieso keine große Lust drauf ;-)

Im Herbst 2012 habe ich dann auf Anraten/in Absprache mit meiner Kinesiologin Homöopathie ERGÄNZEND dazu genommen und das hat mich erst einmal um Jahre (vielleicht Jahrzehnte) zurück gebracht, das war eine sehr, sehr heftige Zeit, die manch anderer sicher so nicht überlebt hätte. Aber leider war ich da auch noch nicht mit dem Methylierungszyklus beschäftigt und hatte nach einem halben Jahr den Artemisinin-Cocktail abgesetzt, weil ich dachte, dass es reichen würde und viel wichtiger: Die Ärztin hatte das homöopathische Mittel nicht ausgetestet.

Und die Konsequenz für mich war dann daraus: Ich nehme auch nur noch homöopathische Mittelchen, die vorher entsprechend ausgetestet wurden. Seitdem passt es dann auch ohne größere Komplikationen. Und den Lyme-Cocktail nehme ich auch immer noch und werde das wohl noch weiter so machen (allein wegen der anderen Zutaten, die mein Körper benötigt: Lecithin, Vit. C, R-ALA, Magnesium etc.)

Ich hoffe, dass Dich das etwas tröstet!

Nichtsdestotrotz musst Du natürlich schauen, dass es nicht täglich schlimmer wird, sondern in schlimmen Phasen, etwas gefunden wird, was Dir zumindest die Symptome mildert.... (Aufgabe Deiner Kinesiologin)

LG

hitti
 
Bist Du evtl. leberkrank?

Liebe Margie,

Danke für den Hinweis! Nein, ich bin grundsätzlich (schulmedizinisch) nicht leberkrank, aber dennoch wird es so sein, dass meine Leber durch die ganzen NEMs und Mobilisierungen einiges zu tun hat ;-) Auch habe ich einige Mutationen im Detox-Bereich...

Daher nehme ich z.B. aktuell auch wieder Mariendistel-Extrakt.

LG

hitti
 
Meine Borre wird schon seit ca. 4 Monaten u.a. mit dem Artemisinin usw. "bearbeitet".

Das kann auch noch ein Weilchen dauern... :-(

Hab meine Therapeutin auch letztes mal schon auf mein Jucken (Leberstau?) und schlechteres Befinden angesprochen, da ist sie nicht wirklich drauf eingegangen

Schade!

Außer zusätzlich noch Cichorium und seit gestern (weil das nicht half) noch Schüssler Salz Nr. 20 Kalium aluminium.

Chicorium ist ja auch für die Leber....

Und immer wieder zwischendurch diese Luftnot, hab echt Angst irgendwann umzukippen. Hab schon überlegt, ob ich Clamydia Pneu. hab. Meine Behandlerin hat ja nur gesagt, dass ich Borre und Co. Infektionen hab. Hat das hier jemand und die kennt die Symptome?

Borre und Co. schließt ja Chlamydia Pneumonia nicht aus!!! Vielleicht hat sie ja die Erreger nicht einzeln durchgetestet, was ja auch nicht unbedingt sein muss, wenn man dennoch Sachen dagegen stellt und es hinhaut.

Kann ich meinen Darm denn zusätzlich zu den von meiner Behandlerin genannten Sachen unterstützen? Ich hab immer Bedenken, dass ich dann wieder was durcheinander wirbel oder zuviel ausleite oder...

Ich denke schon, aber das ist dann eher ein Thema für andere Threads, oder?

LG

hitti
 
Eine effektive Kombination ist Homöopathie und Methylierung. Mit Methylierung mobilisierst Du die Infekte, mit Homöopathie behandelst Du die mobilisierten Viren/Bakterien.

Mache ich aktuell auch so :)

Vielleicht macht Deine Therapeutin sowas?

Den homöopathischen Teil macht eine Ärztin, beide kennen sich aber gut und arbeiten mit mehreren Patienten zusammen.

Es kann auch sein, daß die Borre mobilisiert wird, die muß schon behandelt werden.

Also, die Borreliose ist mit Sicherheit schon vor der Methylierungsanschiebung mobilisiert worden (siehe oben).
Damit habe ich aktuell keine "Probleme", sind aktuell beim Testen kein Thema.

Beim Austesten vor einer Woche war die Regulierung erstmals (wieder) blockiert, weil ein Nährstoffmangel vorherrschte. Die Jahre zuvor war die Regulation meist grundsätzlich blockiert, aber da waren es Metalle und/oder Erreger, oft auch die Borrelien.

LG

hitti
 
Danke an alle für eure Meinungen/Erfahrungen!

Um das noch einmal klar zu stellen: Ich zweifle nicht an der Kinesiologie nach Klinghardt an sich (meistens jedenfalls nicht ;) ), aber vllt. ist meine Therapeutin einfach nicht so gut...
Was doof wäre bzw. ich kann nicht wirklich wechseln, weil andere, die in Frage kommen würden, noch weiter weg wohnen. Ich kann nicht alle zwei Wochen über eine Stunde für eine Wegstrecke fahren.

Ich nehme den Artemisinin Mix z.B. seit vier Monaten nur(!) mit Grapefruit und seit ca. 6 Wochen noch mit Knoblauch. Aber wie gesagt, sonst nix anderes drin?!
Und ich hab sie auch mal drauf angesprochen, ob ich nicht zwischendurch pausieren muss, weil ich das hier mal gelesen hatte und sie meinte nein, wie ich da denn drauf kommen würde. Also sie ist super nett und so und nimmt sich auch immer viel Zeit, aber was das angeht haben wir anscheinend ein Kommunikationsproblem :p)
Auch mit den Co. Infektionen: Sie sagt mir nie direkt, WELCHE ich denn habe, nimmer nur, dass Co. Inf. mit im Spiel sind.

Tja, das von mir... :confused:
 
Hallo Nicole,

du hast vor einigen Tagen gefragt, ob noch jemand Juckreiz, kennt, wenn ich dich jetzt nicht verwechsel..

Jedenfalls hatte ich nach irgendeiner Dosissteigerung von Metafolin (als ich in den ersten Wochen oder Monaten dabei war) auch irgendwann schlagartig starken Juckreiz kreuz und quer über den Körper verteilt.

Der kam und ging, wann er wollte - mal für ein paar Minuten, mal für ein paar Stunden und es war dabei absolut keinerlei Hautveränderung zu sehen.
Irgendwie hat es so übertrieben gejuckt, dass ich manchmal richtig darüber lachen musste, weil die Stellen auch ständig wechselten.

Keine Ahnung, ob das weiter hilft, aber ich wollte es dir nicht vorenthalten ;)

tiga
 
Danke tiga :D ja, das war ich. "Beruhigend", so etwas zu hören ;)
Bei mir kam/kommt es jetzt abwechselnd bzw. ablösend mit einer zeitweise schlimmen Atemnot, ich habe meiner Behandlerin deswegen auch grade eine E-mail geschrieben.

Und wegen solcher Sachen, die ich beschrieben habe, frage ich mich dann manchmal, weiß sie wirklich was sie tut oder diagnostiziert und behandelt sie bei jedem eine Borre...

Sie hat bei mir z.B. auch nicht wirklich Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten getestet. Mal meinte sie, es könnte Getreide sein oder Gluten oder nur die Hefe. Aber auch erst, als ich meinte, ich könnte Brot glaube ich nicht mehr ab. Aber viel mehr lief da in die Richtung nicht.
Dabei finde ich, dass das ein wichtiger Punkt ist.
Wie wird das bei euch gehandhabt?
Ich sprech sie nächstes mal einfach noch mal drauf an.
 
Oben