Ralf Rangnick tritt wegen Erschöpfungssyndrom zurück...

Hallo zusammen!

Es interessiert doch nicht, was jemand hat (Colitis, Myokarditis, Burn-out usw.), sondern vielmehr warum, aufgrund welcher physiologischen Veränderung - und wie das beseitigt werden kann.

Der Verzicht auf Diagnosen bedeutete gleichzeitig die gesellschaftliche Immunisierung vor Stigmata, allen voran psychiatrischer Art. So klingt m.E. die Zukunftsmusik. :bier:

Welch schöne Melodie :)

tiga aus`m Kloppo Pott
 
Das trauen sich die Psychiater scheinbar (noch) nicht. Die sind wohl bislang nicht auf den Trichter gekommen, dass man jede Virusgrippe nach ihrer verquasten Lesart leicht als psychisch bedingt interpretieren könnte. Denn wer kennt das Phänomen nicht, dass man sich Tage vor Ausbruch der schweren Symptome "total schlecht drauf" fühlt?!

Hoffentlich habe ich die WesselNix-Truppe nicht auf eine Idee gebracht. :D

Dieser Wunsch aller nicht Betroffenen wird ab Mai 2013, in Erfüllung gehen. Dann soll nämlich die DSM5 Bibel in Betrieb genommen werden. dann wird die "WesselNix-Truppe"
gnadenlos zuschlagen.......
 
Wuhu,
dazu
... ab Mai 2013... DSM5...
meinte der Psychiatrie Verlag im Sommer des Vorjahres:

DSM-5: Der Wahnsinn der Normalität

Was ist normal? Was psychisch krank? Mit der Neuauflage des Standardswerk für psychiatrische Diagnostik (DSM) fallen die Antworten ab 2013 anders aus als bislang.


Handelt es sich bei den Neuerungen um eine erstrebenswerte Zukunft psychiatrischer Diagnosen?
Die für 2013 geplante Neuauflage des amerikanischen Standardwerks zur Diagnostik mentaler Störungen (DSM: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) zieht weite Kreise. Kritiker befürchten, dass damit eine Vielzahl von Krankheiten geschaffen werden, wo vorher keine waren.

»Wir kommen an den Punkt, wo es kaum noch möglich ist, ohne geistige Störung durchs Leben zu kommen - oder zwei oder eine Handvoll«, urteilt zum Beispiel der Psychologe Allen Frances. Dabei ist Frances selbst einer jener Experten, die die Neuerungen des DSM-IV auf den Weg brachten. Seinen nunmehr kritischen Standpunkt verdankt Frances sicherlich dem unbarmherzigsten Lehrmeister: der Erfahrung: »Durch unsere Arbeit für DSM-IV haben wir Epidemien wie das Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Syndrom ADHS erschaffen.«

Einer der Hauptkritikpunkte am DSM-5 ist die Aufweichung verschiedener Krankheitsbilder bis hin zur Aufnahme z.B. »abgeschwächter Psychose-Syndrome«. Bislang galten solche potentiellen, keineswegs zwangsläufig in eine Psychose führenden, Vorstufen nicht als eigenständige Diagnosen. Zurecht, postulieren viele Experten, Betroffene und Angehörige. Denn der Diagnose-Stempel der mit diesen Neuerungen allzu schnell aufgedrückt werden kann, führt zu Stigmatisierungen, die man nur schwer wieder los wird. Tatsächlich...

...

Fakten:

  • Herausgeber des DSM ist die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (American Psychiatric Association oder APA).
  • Die erste Version des DSM erschien 1952 in Amerika.
  • Die momentan noch aktuelle vierte überarbeitete Version (DSM-4) gibt es seit 1994 in den USA. Seit 1996 liegt auch eine Version in deutsch vor.
  • Das DSM-IV ist ein Ersatz und/oder eine Ergänzung für die jeweiligen Passagen im ICD 10, welches wiederum das internationale Klassifikationssystem der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (World Health Organsation oder WHO) darstellt.
  • Während der ICD alle Krankheiten festhält, beschränkt sich der DSM auf psychische Erkrankungen.
  • In Deutschland wird vorrangig nach ICD diagnostiziert, jedoch ist der Einfluss des DSM auf diesen nicht zu unterschätzen.
  • In vielen Ländern gilt der DSM auch als Grundlage vor Gericht (z.B. bei Sorgerechtsentscheidungen oder der Frage nach der Schuldfähigkeit).
  • Erstmals in der Entwicklungsgeschichte des DSM hat auch die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit zum kritischen Feedback auf den Webseiten des DSM 5. ...
Die deutsche Wikipedia bietet bei Kritik zu Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders an:
... Es wird kritisiert, dass das DSM-IV unwissenschaftlich sei und symptomorientierte, reduktionistische Fehler aufweise. Ebenso beanstandet wird, dass alle Autoren des DSM-IV Geld von der Pharmaindustrie bekämen, während gleichzeitig DSM-IV-Diagnosen Voraussetzungen für viele US-Versicherungsgesellschaften seien, Medikamente für Patienten zu bezahlen.[4]
Die Internetpräsenz des DSM-V Prelude Project schreibt über Defizite des DSM-IV und welche Verbesserungen für das DSM-V diskutiert und erforscht werden sollen.[5]
Der Psychoanalytiker Otto F. Kernberg kritisiert an verschiedenen Stellen in seinen Werken den Ansatz der DSM-IV, denn er hält die Klassifikation für falsch und wissenschaftlich nicht haltbar.[6]
...
Die englische weiß wie immer mehr, ua auch:
... the number of identified diagnoses has increased by more than 200% (from 106 in DSM-I to 365 in DSM-IV...
- also die Steigerung der "identifizierten Diagnosen um 200 %" - von 106 im 1. Band auf 365 im 5er; Klingt so ein bisschen wie das "runterschrauben" des "gesundheitlich unbedenklichen Cholesterin-Levels", um bei Werten darüber bereits (idR unwirksame bis sogar gefährliche!) Statine verschreiben zu "dürfen"... :mad:

Der "Autoren"-Seite nach (www.dsm5.org/Documents/Somatic/Somatic%20Symptom%20Disorders%20description%20April%2018 - PDF, Entwurf 18.04.2011) gibts dann auch einen neuen Begriff: "Complex somatic symptom disorder" - kurz CSSD - für chronische Syndrome wzB ME, CFS, MCS, Fibro, ...
:schock:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich kann sich die weltweit agierende WesselNix-Truppe ruhig nach Belieben neue psychiatrische Krankheiten aus den Fingern saugen. Solange sie die Ursachen nicht benennen können - WIR aber schon! - führt ihr Weg unmittelbar in eine Sackgasse. Ob eine oder eine Millionen falsche Diagnosen, ist in Ermangelung der Evidenz wurscht! Und mögen einige wenige ihrer Phantastereien auch reale Symptome sein, so führt dennoch der Lösungsweg beinahe immer über die psychoneuroimmunologische Funktionsachse. Die Beweise werden immer zahlreicher.

Hier ein Beispiel zum Zusammenhang von Inflammation und Depression. Ein Auszug:
...
Die erste Andeutung einer Verbindung zwischen Stimmung und Entzündungen kam um 1990. Michael Maes, ein Psychiater von der Universität Maastricht in den Niederlanden, untersuchte die Behauptung, dass depressive Menschen besonders anfällig für Infektionen und Krebs seien. Diese Theorie wäre durch ein schwaches Immunsystem erklärbar. Aber als Maes die Immunzellen von depressiven Menschen, wie Naturliche-Killer-Zellen, Monozyten und Makrophagen sah, entdeckte er, dass die Zellen aktiver als normal waren. Sie setzten mehr entzündungsfördernde Zytokine frei. "Wir hatten erwartet, genau das Gegenteil zu finden", räumt Maes ein.

Die überraschenden Ergebnisse passten zu einigen anderen vagen Andeutungen, dass Depression und Entzündungen verflochten sind. Depressive Menschen neigen zu leicht erhöhten Temperaturen, was zur Annahme führt, dass sie an chronischen Entzündungen leiden. Sie haben auch ein dreifach erhöhtes Risiko an einer Herzerkrankung zu sterben - häufig durch Arteriosklerose verursacht, die selbst eine entzündliche Erkrankung der inneren Hülle von Arterien ist.

Maes Ergebnisse blieben obskur und wurden durch andere Studien fast so oft widerlegt wie sie bestätigt wurden - bis Dantzer entschied, einen zweiten Blick auf einige alte Studien an Ratten aus den 1980er Jahren zu werfen.

Wenn man Ratten Teile von bakteriellen Zellwänden (genannt Lipopolysaccharide) injiziert, steigt deren Temperatur, es ändern sich ihre Schlafgewohnheiten, sie werden weniger gesellig und hören auf zu fressen. Und es sind nicht die Bakterienfragmente, die dieses sogenannte "Krankheitsverhalten" auslösen, sondern die dadurch ausgelöste Immunantwort. Eine Injektion des Zytokins Interleukin-1 (IL-1) - ein Botenstoff, den marodierende Makrophagen produzieren, wenn sie auf Bakterien treffen - löst bei den Tieren dieselbe Veränderung ihres Verhaltens aus. Mit anderen Worten zeigten die Ratten-Studien, dass entzündliche Zytokine direkt das Verhalten beeinflussen.

"Zum ersten Mal gab es Klarheit," sagt Dantzer. "Krankheit ist ein Verhalten wie Angst - es ist ein Zustand, der das Tier seine Prioritäten neu organisieren lässt." So wie der Anblick eines Raubtiers beim Tier die Freisetzung von Hormonen auslöst, die zu einer "Flucht-oder-Kampf"-Antwort führt, löst eine Infektion die Freisetzung von Zytokinen aus, wodurch das Tier sein Aktivitätsniveaus herunterfährt, um Ressourcen für den Kampf gegen die Infektion zu schonen. Und natürlich ist das Verhalten bei Krankheit nicht exklusiv für Ratten - man denke nur an die letzte eigene Grippe.

Zunächst standen die Forscher jedoch noch vor der Frage, wie die Zytokine das Verhalten beeinflussen, wo doch Moleküle der Größe von IL-1 die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können.

Es stellte sich heraus, dass sie das nicht brauchen. Der genaue Mechanismus ist noch ein Rätsel, aber es scheint, dass eine Art von weit kleineren Signalmolekülen, wie Stickstoffmonoxid und Prostaglandine, dem Gehirn übermitteln, dass ein Teil des Körpers entzündet ist. Ist diese Information einmal in das „innere Heiligtum“ eingedrungen, werden hirneigene Gliazellen beauftragt, selbst inflammatorische Zytokine zu produzieren. Diese Zytokine wirken auf Rezeptoren in Regionen des Gehirns wie dem Hippocampus, dem Kleinhirn, und - entscheidend - den Hypothalamus, die bei der Regulierung von Stimmung und Temperatur eine Rolle spielen. "Das Gehirn baut ein Abbild der Krankheit im Körper", sagt Dantzer.
...

Man kloppt (tiga:D) sich ja schon darum, ob Burn-out nicht eine semantisch vornehmere, aber eigentlich identische Variante der Depression ist. Da sage ich nur: who cares? Beides ist entzündlich und muß gleich behandelt werden, nämlich immunologisch!

Und Gleiches gilt, wenn ein irre gewordener Psychiater behauptet, ME/CFS sei eine Somatisierungsstörung. Na und? Kann er nennen wie er will! Hauptsache er erkennt endlich hinter dem Brett vor seinem Kopf an, dass der Kranke immunologisch diagnostiziert und therapiert werden muss.

Grüsse!
 
Und Gleiches gilt, wenn ein irre gewordener Psychiater behauptet, ME/CFS sei eine Somatisierungsstörung. Na und? Kann er nennen wie er will! Hauptsache er erkennt endlich hinter dem Brett vor seinem Kopf an, dass der Kranke immunologisch diagnostiziert und therapiert werden muss.

Aber hier liegt genau das Problem. Den Betroffenen rinnt die Zeit davon!

Wie sinnvoll ist es, erst einmal eine Krankheit sechs Monate zu ignorieren um dem Betroffenen mitzuteilen, dass alles nur Psychisch ist. Als Leistung preist der Arzt dann noch die so schwer zu verschreibende kognitive Behandlungsmethode in einer psychosomatischen Klinik als vollen Erfolg an, und wird als voll Arbeitsfähig entlassen.

In Deutschland, haben Dank wissenschaftlich, medizinischem Spitzenpersonal, Herpesviren und Co. wirklich leichtes Spiel. Staphylokokken, nicht mit eingerechnet. Hier sieht man das Problem ja schon in weniger als sechs Monate.
 
Tennisspieler Robin Söderling auch wegen CFS?

Es wäre doch gut, wenn bei Blick.ch unter Kommentierung des Beitrages zu Robin Söderling
die Verein CFS-Schweiz ( Mitglied in: European ME Alliance )
optimal Stellung bezieht.

(Rest-) Bündnis ME/CFS: Bündnispartner - Bündnis ME/CFS ;
bzw.:[.immunselbsthilfe.de/ ( falls noch im Bündnis ME/CFS – Deutschland )
und der Fatigatio e.V.Berlin ( Fatigatio e.V. - Home ) - könnten hier auch aktiv werden!
 
Hallo

Trifft es eigentlich überdurchschnittlich oft Spitzensportler?
Falls ja, gibt es dafür eine plausible Erklärung?

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Pita,

Sport ist nur bis zu einer bestimmten Grenze gesund – wie immer macht die Dosis das Gift. So wirkt Ausdauersport auch dämpfend auf das Immunsystem und stellt dadurch oftmals einen (weiteren) Triggerfaktor dar. Und da Berufssportler meist regelmäßig über ihr Limit hinausgehen (müssen), setzen sie sich auch einem erhöhten Risiko aus.

Ein unterschwelliger, kaum merklicher Infekt kann so eine Lawine ins Rollen bringen, an deren Ende die Reaktivierung ubiquitärer Viren (z.B. das Epstein-Barr-Virus) steht. Die Folge ist in diesem Fall das Pfeiffer´sches Drüsenfieber. Gelingt die vollständige Ausheilung nicht, mündet das Desaster dann u.U. in ME/CFS.

Andere Leistungssportler reaktivieren vielleicht das schlummernde HHV-6 und entwickeln unbemerkt eine Myokarditis, die dann zu den (pseudo-ominösen) plötzlichen Herztoden führt.

Ein weiteres Risiko – und das trifft eben besonders auf Robin Söderling zu – liegt in der häufig extremen Reisebelastung, die der weltumspannende Tennis-Zirkus mit sich bringt. Durch die ständigen Jetlags gerät der Hormonhaushalt permanent ins Chaos. Man denke nur an das wichtige Melatonin, das gleich eine Dreifachwirkung besitzt: als „Schlafmittel“, als Antioxidans und als Immunbotenstoff.

Grüsse!
 
Hier auf diesem Blog ist noch ein angenehm sachlicher Beitrag über Söderling.

(Ich möchte nichts "verschreien", aber es fällt auf, dass mit der Kopflosigkeit des Fatigatio die öffentlichen Psycho-Munkeleien auf dem absteigenden Ast sind. ;))

Grüsse
castor
 
Der verbliebene Restvorstand vom Fatigatio e.V teilt den Vereinsmitgliedern
mit, dass der Vorstand mit

der Landauer Psychologengruppe

zusammenarbeit.

Wer ist die Gruppe?
 
"Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert." :p)

Fatigatio, gehe in Frieden, aber BITTE geh`!
 
Der Fatigatio hat noch nie ernsthaft die Interessen der Patienten vertreten. Das war schon in den 1990er Jahren so. Die wussten schon damals sehr genau, dass Immun- und Erregerdiagnostik und Therapien Anfangs noch von den Kassen erstattet wurden - und dann auf Initiativen der Ärztekammer und einzelnen Versicherungslobbys plötzlich nicht mehr. Stattdessen wurde dann fleißig psychiatrisiert (Nix und Co...)

Doch anstatt sich wehement gegen dieses schreiende Unrecht zu wehren und - wie es die Aufgabe einer Patientenlobby sein muss! - kompromisslos die Patienteninteressen zu vertreten, hat der der Verein genau das Gegenteil getan.
Jenes Unrecht, das tausenden Schwerkranken adäquate Hilfe und Versorgung unterschlug, wurde einfach todgeschwiegen - und stattdessen u. A. Publikationen von Herrn Nix (mit Briefkopf "Fatigatio"!) veröffentlicht.

Im letzten Jahr kam dann der Ausstieg aus dem Bündnis ME und dem Protest gegen die DEGAM. Und jetzt auch noch das von Wety gepostete...

Als Patient kann ich nur hoffen, dass sich der Verhinderungsverein bald endgültig selbst erledigen wird. Seine Zeit ist ohnehin längst abgelaufen. Und dank dem Internetzeitalter sieht jeder, dass es inzwischen Patientenverbände gibt, denen es wirklich um den konsequenten Einsatzt für die Patienteninteressen geht (Lost Voices, etc.).
 
Zuletzt bearbeitet:
das liegt ja nun an den noch vorhandenen mitglieder.

ohne mitglieder kein bundesverband.

lost voices, kann das geld gut gebrauchen und dort sind betroffene,
und akteure die für meine begriffe die passende und nötige streitkultur besitzen
um chronisch kranke zu vertreten.

dieser verband, hat sich so geoutet, wie man sich nur outen kann. man fragt
sich, was in diesen köpfen vorgeht.

das wäre das gleiche, als wenn der adac, bei der regierung für die
abschaffung der autobahnen plädiert.

der kaiser ist tot, es lebe der kaiser. auf ein neues.

schlimmer kann es nicht kommen. (aber es kam schlimmer) oder wie ging das
nochmal.....
 
Der verbliebene Restvorstand vom Fatigatio e.V teilt den Vereinsmitgliedern
mit, dass der Vorstand mit

der Landauer Psychologengruppe

zusammenarbeit.

Wer ist die Gruppe?


WTF? o_O

Die Zeit ist überreif, daß sich der Fatigatio in Wohlgefallen auflöst. Ganz egal wer oder was diese Psychologengruppe ist, wenn da schon das Wort „Psycho“ erscheint, hat sich das für mich erledigt.

Das spricht Bände über den Fatigatio und man kann ein Ei drüber hauen.

Grüße

Replay
 
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