CFS-welche Länder sind betroffen?

Das ist eine Antwort eines D ..., weil zu faul, um aus seiner verkleisterten geistigen Umgebung frei zu werden.
 
Die Fakten liegen offen, sind gar nicht streng geheim, aber ins Internet stelle diese nie. Wenn sie nur einmal nicht funktionieren würden, müsste ich mich sogar schämen und vom Forum verabschieden.
 
Es wäre interessant zu wissen, ob CFS/ME tatsächlich überwiegend in Industrieländern auftritt oder auch beispielsweise bei Naturvölkern.

So eine CFS-Weltkarte sagt ja nur etwas darüber aus, wo Betroffene
Internet-Zugang haben.

Sicher spielen Umweltverschmutzungen, Stress und Industrienahrung
auch eine Rolle.

Manchmal wird CFS/ME auch Zivilisationskrankheit genannt.
Mir gefällt das nicht. So einfach würde ich es mir nicht machen.

Da spielen sicher noch viele andere Faktoren, unter anderem
Genetik eine Rolle.

Die nächste Frage, die sich daraus ergibt wäre dann:

Gibt es CFS/ME erst seit der Industrialisierung oder schon viel länger?

LG
 
Berichte über ein derartiges Krankheitsbild tauchten in nennenswertem Umfang erst mit der Industrialisierung auf. Ab diesem Zeitpunkt kamen die Menschen vermehrt mit Giften verschiedener Art (Chemie oder z. B. Quecksilber aus der Kohlefeuerung, Blei in Konservenbüchsen, die im 19. Jahrhundert aufkamen, etc.) in Kontakt.

In früheren Jahrhunderten hat man Heilversuche mit Quecksilber unternommen, was natürlich die entsprechende Folge hatte. Allerdings waren das Einzelfälle und nichts was in die Breite ging.

Heute kommt die ganze Chemie in den konventionellen Lebensmitteln hinzu. Sei es Cadmium im Getreide, Antibiotika in Fleisch- und Wurstprodukten und andere leckere Zutaten wie Aromen, Geschmacksverstärker und solcher Mist.

Auch das allgegenwärtige Plastikzeug ist nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, von Pappe. Das Zeug enthält massenhaft Stoffe, deren Wirkung auf den Menschen nicht untersucht wurde. Ins Gerede kamen zuletzt Weichmacher (Phlatate), Bisphenol A und ebenfalls Cadmium als Farbstoff von Rottönen, PVC und solches Zeug.

Man ist regelrecht vom Giften umgeben und kann sich dem nicht mehr entziehen. Manche Leute kommen damit klar, andere (wir) nicht.

Ich versuche, so viel wie möglich zu vermeiden. Keine Edelstahltöpfe (stattdessen Emaille), Glas- statt Plastikflaschen, Holzböden statt PVC-Belag oder Plastikbretter (Laminat, hasse ich wie die Pest) und, der wichtigste Punkt, Bio-Lebensmittel. Mein Credo war schon immer: Lieber Schrott in der Garage als Schrott im Kühlschrank. Und so war es auch wirklich, was hatte ich früher für rattige Kisten, aber dafür hochwertige Lebensmittel in der Küche.

Grüße

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Harry, ich habe diesbezüglich die gleiche Einstellung wie Du.
Ich denke nur, dass noch eine genetische Disposition dazukommt.

LG
Whitney
 
Die Genetik kann natürlich eine Rolle spielen. So z. B. die Rolle, wer wie gut mit welchem Schadstoff umgehen und/oder diesen verarbeiten und/oder entgiften kann.

Also wäre auch dieser Faktor auf Regionen beschränkt, wo viele Gifte im Umlauf und allgegenwärtig sind. Der Kreis mit der industrialisierten Welt würde sich hier schließen.

Der menschliche Körper ist von der Natur nicht ausgestattet worden, um mit solchen Chemikalien fertig zu werden.

Grüße

Harry
 
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