Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigkeit"

Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

die patienten hocken halt nicht mehr allein und ohne information im dunklen zimmerlein und lassen sich ein x für ein u vormachen. sie haben internet und können sich über die grenzen hinaus informieren und organisieren. welche macht das internet hat, hat man ja bei von guttenberg eindrucksvoll sehen können.

Grundsätzlich hast Du Recht. Das Internet kann Massen mobilisieren, was durch die jüngsten Demokratiebewegungen eindrucksvoll demonstriert wurde.

Leider sind von unserem Problem keine Massen betroffen, bzw. das Gros der Bevölkerung ahnt überhaupt nicht, wie sehr es am Gängelband des Gesundheitssystems hängt. Welche Macht uns gegenübersteht, beweist die Ohnmacht der Politik.

Möglicherweise wiederhole ich mich, aber Prof. Stefan Huster, Lehrer für Öffentliches Recht und Sozialrecht an der Ruhr-Uni Bochum, schreibt in der FAZ vom 17. Juli 2009, dass die Bürger einen Anspruch darauf haben, dass Kernfragen des Gemeinwesens von den demokratisch legitimierten Staatsorganen entschieden werden. Vermutlich wüssten viele Politiker nicht einmal, in welchem Umfang sie inzwischen im Gesundheitswesen Einrichtungen der Selbstverwaltung zu hochbrisanten und originär politischen Entscheidungen ermächtigt haben. Es sei ein unhaltbarer Zustand, wenn Kosten-Nutzen-Erwägungen in Gremien beschlossen werden, die demokratisch nur äußerst schwach legitimiert sind.

Da hat sich offenbar ein Staat im Staat etabliert und entkoppelt. Hoffentlich ist dagegen ein Kraut gewachsen!

Grüsse!
 
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welche macht das internet hat, hat man ja bei von guttenberg eindrucksvoll sehen können.
Wenn's darum geht Hexen zu verbrennen, Behinderte zu euthanisieren oder andere wehrlose Minderheiten zu verfolgen, dann ist diese Schweinebande schon immer zu Höchstleistungen fähig gewesen. Nur in einem Punkt hat diese Schweinebande immer versagt: "Sich der Willkür ihrer Obrigkeit zu erwehren !"

Wenn nun in Nordafrika die Massen auf die Straßen gehen, dann sollte das an die DDR erinnern: "Wir sind das Volk !" Auch in der DDR haben Geheimdienste erheblich dazu beigetragen, daß der Pöbel auf die Straßen ging. Echt dumm, wenn der Pöbel glaubt was im Internet verbreitet wird. Das aber werden die Menschen in Nordafrika auch noch erfahren ...
Tja, sie hätten auch rufen können: "Wir sind die dummen Rindviecher, die nach ihrem Schlächter rufen ..." Danach wurden sie dann auch derart "platt gemacht", daß viele Helden schon heute ihre Taten bereuen ...
Wenn Schweine wählen könnten, würde der Mann mit dem Futterkübel jedesmal zum Schweinehüter gewählt werden, egal wie viele (das sind ja immer die anderen) er nebenbei schlachtet.
(Card, Orson Scott)
 
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Da hat sich offenbar ein Staat im Staat etabliert und entkoppelt. Hoffentlich ist dagegen ein Kraut gewachsen!

Da hat sich noch einiges mehr "entkoppelt", sodaß man sich langsam fragen muß, ob die Parlamente überhaupt noch etwas zu sagen haben. Nur zur Erinnerung: Die USA steht vor dem Staatsbankrott ! Parlament ringt um eine Anhebung der Schuldenobergrenze, um weitere zehn Billionen Euro. Firmen und Privatpersonen stoßen ihre Staatsanleihen ab ...

UND JETZT:

... wurde bekannt, dass die europäischen Banken im ersten Quartal 2011 ihre Investitionen in US-Staatsanleihen verstärkten. Wie aus Statistiken der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hervorging, stieg das Engagement europäischer Geldinstitute in diesem Zeitraum um 56 Prozent. Ende 2010 hatten die USA 480 Milliarden Dollar, nach den ersten drei Monaten dieses Jahres 752,6 Milliarden Dollar Schulden bei europäischen Banken (speziell bei deutschen Banken).
Geht etwas schief, dann muß für die systemrelevanten privaten Banken natürlich wieder der Steuerzahler aufkommen. Und natürlich erfordert das dann weitere schmerzhafte Einsparungen im Gesundheitswesen. Was mich dabei aber am meisten beunruhigt sind Aussagen der Finanzelite, wonach die Weltbevölkerung drastisch reduziert werden müsse ... Bei solchen Bestrebungen bekomme ich "zarte" Zweifel, ob es überhaupt noch jemand als erstrebenswert empfindet, chronisch Kranke wieder genesen zu lassen ...

Politisch läuft jedenfalls alles in die andere Richtung: Abschaffung der Sozialsysteme. Es erscheint mir schon fast pervers in diesen Zeiten mehr Geld für die Behandlung von chronisch Kranken zu fordern. Allerdings: Wenn's jetzt nicht gelingt, wird's später gar nicht mehr durchzusetzen sein.

Der Historiker Caroll Quigley schrieb in seinem ausführlichen Werk Katastrophe und Hoffnung: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sei Teil eine Planes, »ein weltweites System der Finanzkontrolle durch Privatpersonen aufzubauen« .
 
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Was mich dabei aber am meisten beunruhigt sind Aussagen der Finanzelite, wonach die Weltbevölkerung drastisch reduziert werden müsse ... Bei solchen Bestrebungen bekomme ich "zarte" Zweifel, ob es überhaupt noch jemand als erstrebenswert empfindet, chronisch Kranke wieder genesen zu lassen ...

Da gibt es nur zwei Alternativen: Entweder die offizielle, knallharte Legalisierung von Euthanasie. (Versteckt und illegal ist das ja schon längst gängige Praxis.) Oder die Einsicht, dass sich die modernen westlichen Gesellschaften das Diktat der Gesundheitssektoren, Kranke krank zu halten, nicht mehr leisten können, bzw. wollen. Was die Tugend der Humanität nicht erreicht, schafft vielleicht der Druck des Finanzsektors: Kampf gegen die teure Chronifizierung von Krankheiten. Die Motive sind dann zwar alles andere als edel, aber letztlich zählt, was hinten raus kommt.
 
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Die USA sind nicht bankrott. Sie haben nur das "Problem" dass sie kein Geld mehr aufnehmen dürfen

Es ist ein Unterschied ob man kein Geld mehr bekommt wie die Griechen oder ob man keines mehr aufnehmen darf. Dieses Problem wird 100%ig gelös sonst kollabiert die ganze Welt.

Aber keine Grundsatzdiskussionen.

Es interessiert mich nicht, was ein Amtsgericht oder ein Landgericht entscheidet wenn es nicht den Beweisen folgt. Die meisten Patienten haben niht die Kraft und nicht das Geld bis nach oben zu gehen, und sie haben auch nicht die Sachkenntnis. und Anwälte haben diese Sachkenntnis auch nicht.
Der behandelnde Arzt schreibt aber i.d.R. nur gegen teures Geld richtig ausführliche gutachten und auch hier mangelt es denen die ME/CFS kennen häufig an den richtigen Referenzen und Belegen. Keiner hat zeit sich monatelang damit auseinanderzusetzen. Ich schon!

Wir werden sehen....

steter Tropfen höhlt den Stein.....
 
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Hallo Apoman,

Deine Strategie in Ehren, aber der geplante Durchmarsch durch die Institutionen mit Fachwissen und Beharrlichkeit wurde schon in der Vergangenheit versucht. Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Hugo Lanz (nicht mehr aktiv) kannte das System in- und auswendig. Er hatte auch in medizinischer Hinsicht ein Wissen, dass er jeden Gutachter in den Sack stecken konnte. Nächtelang hat er mit Dr. H. Fälle durchgesprochen und zur Kostensenkung in regelrechten Absteigen übernachtet - wenn es sein mußte im Schlafsack auf dem Fußboden – nur damit er alle Termine für die Patienten bzw. seine Klienten wahrnehmen konnte. Er hat sich mit allen angelegt, die der Gerechtigkeit im Weg standen. Letztlich ohne den verdienten Erfolg.

Das Problem ist nicht der Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern tatsächlich ein bestens durchorganisiertes, mafiöses System. Diesem System muß das Genick gebrochen werden. Solange das Sozialgesetzbuch, der Gemeinsame Bundesausschuß, die Krankenversicherungen und ihre „Kettenhunde“ vom Medizinischen Dienst, die Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen ein Netzwerk bilden, das auch noch großzügig von der Pharmaindustrie finanziert wird, ändert sich überhaupt nichts.

Um Multisystemerkrankungen mit ihren mannigfaltigen Ausprägungen beizukommen, wäre es erforderlich, von der Sichtweise der evidenzbasierten Medizin wegzukommen und Selbige durch das fortschrittliche Paradigma der personalised medicine zu ersetzen. Das widerspricht jedoch völlig dem Interesse der mächtigen Fachärzte, die nur in Schubladenkategorien denken können und die nur unter Beibehaltung dieser primitiven Konventionen ihre Pfründe gesichert sehen. Wissenschaftlicher Fortschritt hält noch nicht einmal in Bereichen Einzug, die auf einem sehr viel einfacheren und offensichtlicher gestrickten Ursache-Wirkungs-Prinzip beruhen, als es die Behandlung von CFIDS/ME erfordert.

Zur Verdeutlichung möchte ich ein von mir erstelltes Protokoll eines ARD-Fernsehbeitrags anführen:

Der geschilderte Fall beschäftigt sich in der Reportage „Zu Tode gespart“ mit dem Krebspatienten Reinhold N., der an einem extrem aggressiven Gehirntumor leidet. Nach vielen erfolglosen Standardtherapien (Chemo und Strahlen) gelingt es, durch eine neuartige Hyperthermie-Behandlung die Ausbreitung des Tumorherdes zu stoppen und lt. MRT den Tumor sogar zu verkleinern, indem mittels gezielter Erhitzung des betroffenen Areals Tumorzellen zerstört werden. Diese Behandlung kostet 1.400 €/ Monat und die gesetzliche Krankenversicherung von Herrn N., die Gmünder Ersatzkasse, lehnt die Kostenerstattung für diese Therapie ab. Begründung: Die Wärmebehandlung sei nicht Bestandteil des Katalogs für Standardtherapien. Der Patient sucht gemeinsam mit dem Reportage-Team die Geschäftsstelle der Gmünder Ersatzkasse auf und bittet den Mitarbeiter Patrick Hüther um Stellungnahme. Man erhält den Vorschlag einer Einzelfallprüfung durch den MDK. Aufgabe dieser Einrichtungen ist die Beratung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Fragen der allgemeinen medizinischen und pflegerischen Versorgung und Begutachtung im Einzelfall unter Zweckmäßigkeits- und Wirtschaftlichkeitskriterien.

Nachdem das Gesuch auf Kostenerstattung von Herrn N. durch den MDK nach Aktenlage (!) abgeschmettert wurde, vereinbart man einen Gesprächstermin in der Geschäftsstelle des MDK Nordrhein. Dort erfährt der Patient in Begleitung eines Kamera-Teams von Prof. Axel Heyll, dass eine Kostenerstattung nur unter gewissen Voraussetzungen möglich ist. Der normale Weg führt über klinische Studien, die die Überlebensrate zweier Gruppen mit und ohne Therapie vergleichen. Solche Studien müssen allerdings vom Gemeinsamen Bundesausschuss in Auftrag gegeben werden. Ein alternativer Weg wäre, das Tumorwachstum im Einzelfall durch Auslassversuche zu prüfen. Herr N. musste in der Vergangenheit bereits eine Zeit von sechs Wochen auf die Therapie verzichten. Während dieser Zeit ist nach Aussage des behandelnden Onkologen Dr. Eckard Böcker ein sofortiges Tumorwachstum zu verzeichnen gewesen. Der MDK besteht unglaublicherweise zum Beweis der Therapiewirksamkeit auf einen zweiten Auslassversuch. Begleitet von diversen neurologischen Untersuchungen und dem mehrfachen Ausfüllen von Fragebögen zur Lebensqualität sollen zusätzliche Erkenntnisse gewonnen werden. Ein Vergleich zu den Menschenversuchen im "Dritten Reich" drängt sich hier auf. Man spielt regelrecht mit dem Tod eines schwerstkranken Menschen! Die Vorgabe der Auslassversuche stammt aus dem Regelwerk des Gemeinsamen Bundesausschusses.

Der nächste Ortstermin ist folglich bei Dr. jur. Rainer Hess, seines Zeichens „unparteiischer“ [sic!] Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses. Herr Dr. Hess spielt den Verantwortungsbewussten und weist auf Gefahren von Therapien hin. Vergleicht man die zerstörende Wirkung von zugelassenen Chemotherapien mit der sanften Wirkung der nicht standardmäßigen Hyperthermie, dann fällt einem nur eine Vokabel ein: Sarkasmus. Hess gibt zum Besten, das deutsche Gesundheitssystem sei gut, „allerdings fallen Einzelne durch den Rost.“ Genau diese zynischen Worte fand er, angesichts eines um Hilfe bittenden Menschen, der den Tod vor Augen hat! Hess lehnte ein Tätigwerden lapidar mit der Begründung ab, es sei Aufgabe der Krankenversicherung über den Fall zu entscheiden. Selbst das Bundesgesundheitsministerium sprach bezüglich des Bundesausschusses, damals unter dem „unabhängigen“ Vorsitzenden und gut verdienenden Lobbyisten Karl Jung, von „einer Tyrannei der methodischen Schärfe“ (Ärztezeitung vom 3. Mai 2000)

Der Patient Reinhold N. war nun wieder am Anfang seiner Odyssee. Das deutsche Gesundheitssystem hat, wie sich zeigt, wirklich System. Es gleicht nämlich einem Verschiebebahnhof für Verantwortung und der schon oftmals geäußerte Verdacht, man spekuliere auf die „biologische Lösung“ von Problemen, erhält eindrucksvoll neue Nahrung.

Interessant ist auch das Ergebnis eines Besuchs bei Prof. Peter Wust vom Virchow Institut der Berliner Charité. Prof. Wust hat in seinem klinischen Alltag sehr viel Erfahrung mit der Wirksamkeit der Hyperthermie-Behandlung sammeln können. Er geht nicht ins Detail, äußert sich aber dahingehend, dass nur sehr trickreich eine solche Behandlung in Kombination mit Chemo-Therapie durchgeführt werden könne. Es sei strickt zu vermeiden, dass Hyperthermie auf der Überweisung steht… Gerne würde er eine offizielle Studie durchführen. [Wer solche Studien wohl vereitelt?] Aber auch dann sei bei positivem Ausgang nicht sicher, dass der MDK eine Kostenerstattung befürworte. Zitat Prof. Wust: „Man will Verfahren vom Markt fernhalten. Ein neues Verfahren kann nur zu Lasten eines anderen etabliert werden. Es geht um Besitzstandswahrung!“

Es liegt nahe, dass Prof. Wust insbesondere auf die Interessen der pharmazeutischen Industrie anspielt. Würde sich die Hyperthermie und andere alternative Behandlungsmethoden in der Krebstherapie durchsetzen, bedeutete dieses Verfahren – das ein Prof. Köbberling mutmaßlich als Paramedizin bezeichnen würde – einen Milliardenverlust im Sektor der onkologischen Präparate. 50 Milliarden der 730 Milliarden Dollar des weltweiten Pharmaumsatzes entfallen auf Krebsmittel, Tendenz steigend. Dies verdeutlicht die Macht dieser Interessengruppe. Zum Glück gibt es moralisch anständige Ärzte wie Prof. Wust, die uns interessante Einblicke in das korrupte Gebaren des Gesundheitssystem gewähren.

Dies soll aufzeigen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse an vielen Hürden scheitern. Es sind nicht nur Richter und Gutachter, sondern es ist ein ausgeklügeltes System von die Eigeninteressen der Machthaber verfolgenden Regularien, die der Etablierung im Weg stehen. Wer diese Nuss knackt, der bekommt höchstwahrscheinlich ein anderes Gegenargument an den Kopf geschleudert, und das heißt mangelnder Nachweis der Wirtschaftlichkeit. Da helfen auch keine Sterbeurkunden anderer Betroffener, denn jeder Patient wird in dieser Situation – oh Wunder - plötzlich als Einzelfall angesehen.

Ohne einen totalitären Systembruch ist kein Wandel zu einer menschlichen Medizin zu erzielen. Dafür sollten sich alle stark machen, denen es ein ernsthaftes Anliegen ist. Und dies verstehe ich speziell als Aufruf an einen CFS-Verein, der damit seine Glaubwürdigkeit ein Stück weit wiedererlangen könnte. Wenn Du, Apoman, aussagst, dass 20 Jahre alte Erkenntnisse nun internationale wissenschaftliche Bestätigung erhalten, dann drängt sich die Frage auf, warum der Bundesverband diese Zeit verschlafen hat.

Grüsse!
 
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:bang:

Wir müssen dringend etwas unternehmen !!! Es ist viel zu lange nichts gemacht worden.Die Zustände werden für CFS-Kranke immer schlimmer !!
Eine Klage mit all den von Dir genannten rechtlichen Verstössen wäre das Effektivste !! Da müssen Sie sich stellen !
Diese Leute wissen GANZ genau ,was sie machen !! Es geht hier nicht mehr um medizinische Fakten !
Erinnerung:
Auf der einen Seite :
Seit 20-30 Jahren wurde von vielen internationalen Forschern bewiesen, dass CFS nicht psychisch bedingt ist !!
CFS ist als 93.3. in der internationalen Krankheitsliste der WHO (Weltgesund-
heitsorganisation ) als " Neurologische Erkrankung" gelistet !

Jeder Arzt und jede Behörde richtet sich normalerweise nach dieser ICD-Liste.
Hochkarätige Forscher mit differenzierten pathophysiologischen Forschungsergebnissen aus 13 Ländern haben eine internationale
Richtlinie bezüglich CFS erstellt ! Eine psychische oder psychiatrische Ursache ist nicht dabei !! ----

-auf der anderen Seite in Deutschland :
nur in Bezug auf CFS wird sich nicht nach der internationalen Krankheitslisten-Klassifikation und den Richtlinien der WHO gerichtet !!
Seit den 90-ern bemühen sich die Ärztekammern, ausgehend von der aus dem Norden des Rheins,( der Vorsitzende ist schnell auszumachen...und war er nicht auch....der Bundesärztekammer ?)) diese Erkrankung "Klein" zu halten . Mit Hilfe von einem best. Neurologen :"CFS ist psychisch" als plötzlich eingesetztem Fortbildungsleiter der Bundesärztekammer werden alle Ärzte - gegen die Krankheitsklassifikation der WHO " fortgebildet und alle Ärzte , die nicht in den Tenor einstimmen , aggressivst angegangen..

Alle diese Menschen sind des Lesens mächtig und könnten sich bezüglich der internationalen ,pathophysiologischen CFS- Forschungsergebnisse fortbilden...
Sie wissen, was sie tun !!


Hier der Link zum gesamten Präsidium.
DEGAM: Präsidium

Prof Baum ist für die "Leitlinien" "Müdigkeit" die Hauptverantwortliche. Wir sollten ihren Rücktritt fordern udn eine Entschuldigung für die jahrelange Falschinformation von Ärzten durch die DEGAM. Dieses Grundübel muß ausgerottet werden.

ich fürchte, dass die Verantwortlichen ggf. die Sache unter den Tisch kehren werden, wenn aber alle Mitarbeiter des Präsidiums angeschrieben werden, dann wird dies nicht gelingen.

Grüße Apoman
 
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Hallo Apomann,
Ich sehe das genau so wie Du ! Es sind Strafbestände !
Übrigens Du kennst Dich rechtlich super aus...
Ich finde es wichtig ,dass viele schreiben mit Androhung einer Strafanzeige ! Sollte die Leitlinie nicht zurückgezogen bzw. verändert werden, was ich vermute ,muss zügig die Strafanzeige folgen. Nur eine Strafanzeige ist letztendlich sinnvoll um diese Typen zu stoppen ! Anders funktioniert das bei diesen Menschen nicht mehr !

Anfang der 90-er hatte Dr. H., Castor berichtete davon, von diesen Psycho-Anhängern diffuse Straf-Anzeigen erhalten um sein Engagement für CFS-Kranke zu stoppen.

Diese Typen hatten gerichtlich letzendlich gegen Dr. H. / Dr. L. verloren !!

Ganz so voreingenommen sind die Richter dann doch nicht !
 
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Ich habe auch an die DGAM geschrieben !!
 
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Hallo Gleichgesinnte!

So wie es aussieht, verfassen jetzt hier einige ihre ganz individuellen Schreiben.

.........!!!!!!!!!!.....Das finde ich SUPER KLASSE......!!!!!!!!!!.........

Ich würde das auch gern tun, um nicht mit all den anderen Standardschreiben gleich im Papierkorb zu landen, aber ich fühl mich von dieser Aufgabe überfordert.
Was tun? Vermutlich geht es nicht nur mir so.
Könnte mir jemand etwas von seiner Arbeit per PN zur Verfügung stellen?
Oder hat jemand einen anderen KONSTRUKTIVEN Vorschlag?

tiga grüßt!
 
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Hallo Tiga ,
dann nimm doch den offenen Brief !

Oder schreibe: z.B.
Sie verstossen mit Ihrer Leitlinie: "Müdigkeit " gegen die aktuellen , internationalen Richtlinien bezüglich ME.

Ebenso verstossen Sie mit ihrer " Einstellung bezüglich CFS" gegen § Ziffer...
und führe einfach die Paragraphen-Ziffern auf ,die Apomann genannt hat ,Du musst den Inhalt ja nicht aufschreiben.

Wir fordern Sie hiermit auf die Leitlinie den aktuellen ,internationalen Richtlinien bezüglich CFS anzupassen. o.ä.





Hallo Gleichgesinnte!

So wie es aussieht, verfassen jetzt hier einige ihre ganz individuellen Schreiben.

.........!!!!!!!!!!.....Das finde ich SUPER KLASSE......!!!!!!!!!!.........

Ich würde das auch gern tun, um nicht mit all den anderen Standardschreiben gleich im Papierkorb zu landen, aber ich fühl mich von dieser Aufgabe überfordert.
Was tun? Vermutlich geht es nicht nur mir so.
Könnte mir jemand etwas von seiner Arbeit per PN zur Verfügung stellen?
Oder hat jemand einen anderen KONSTRUKTIVEN Vorschlag?

tiga grüßt!
 
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Finde ich großartig!

Habt Ihr eine Abschrift an das Gesundheitsministerium und
an die jeweilige Bundesländer geschickt?


Chronisch Kranke möchten nicht mehr länger,
als pychisch labil eingestuft werden.

Krankheiten werden nicht richtig erkannt oder eingestuft
und oft in die unterste Schublade abgelegt.


Menschen sterben nicht an ihre Krankheit,
sondern durch Fehldiagnosen und falschen Medikamenten!
 
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Hallo Dora ,

das ist vollkommen richtig !
Wir haben einen neuen jungen Gesundheitsminister !
- Bundesländer -Richtig !

- wir müssten ebenfalls an alle Ärztekammern schreiben und Sie auffordern sofort mit ihren Antiaktionen aufzuhören oder Sie werden strafrechtlich verfolgt !
- ebenfalls an alle Krankenkassen !!

Es ist so unfassbar, diese dortigen Ärzte haben den Eid des Hippokrates , ein Genfer Gelöbnis geleistet und haben die Berufsordnung der Ärzte unterschrieben. Ganz abgesehen von den Fehleistungen gegen das Strafgesetzbuch.
Es sind Kriminelle , eine Schande für die Ärzteschaft ! Sie müssen weg !
Und Sie müssen merken, so geht es nicht !
Das Maß ist übervoll !

Das ist wirklich DER MEDIZINSKANDAL des Jahrhunderts !!


Und mittlerweile müsste es jedem klar sein, dass es nicht um biomedizinische Fakten geht , die gibt es mittlerweile zu Hauf !
Es geht auch nicht mehr nur um die Kosten. Es geht für diese Typen hier allein nur noch um die Erhaltung ihrer eigenen Machtposition ,ihr ureigenes Renommee !
Übrigens Wessely ( GB ) hat den Platz nach den Aktionen von CFS-Kranken in GB geräumt...!

Ich hoffe ,Du beteiligst Dich auch ?!:bang:

Wenn Ärzte sich besser mit der Diagnostik von Infektionen , der Immunologie und der adaequaten Therapie auskennen würden ,wäre vielen schon geholfen !
So wird viel Geld für Unnötiges ausgegeben ! Das treibt die Gesundheitskosten in die Höhe ! Und da müsste man ebenfalls ansetzen. Es müsste mittlerweile so häufig geklagt werden wie in USA. Vielleicht würden dann viele Ärzte wachgerüttelt sich besser fortzubilden um nicht eine Klage an den Hals zu bekommen. Aber so....hat es keine Konsequenz für sie.
Ich kann ein Lied davon singen !! Infektionskrankheiten und unfähige Ärzte in Unikliniken !! Nicht eine einzige Infektionsdiagnose wurde in einer Uniklinik gestellt. Ein trauriges Ergebnis !! Aber Ärzte ,die sich infektionsmäßig sehr gut auskennen ,ich musste weit reisen, können die Diagnose mit 5 Fragen stellen und es stimmte !



Finde ich großartig!

Habt Ihr eine Abschrift an das Gesundheitsministerium und
an die jeweilige Bundesländer geschickt?


Chronisch Kranke möchten nicht mehr länger,
als pychisch labil eingestuft werden.


Krankheiten werden nicht richtig erkannt oder eingestuft
und oft in die unterste Schublade abgelegt.


Menschen sterben nicht an ihre Krankheit,
sondern durch Fehldiagnosen und falschen Medikamenten!
 
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Hallo ramonman,

das Kernproblem wäre gelöst, würde man die Ärztekammern - ein aus dem Ruder gelaufenes Relikt aus dem vorletzten Jahrhundert! - komplett abschaffen.

Zwangsmitgliedschaft für Ärzte, eine eigene Gerichtsbarkeit, ein eigenes Rechtssystem in Form der Berufsordnungen, ausgestattet mit unglaublich viel Einfluß hinsichtlich Forschung, Studien und der Ernennung von Ordinarien, nicht zuletzt "gesegnet" mit finanziellen Mitteln (die allerdings nicht offengelegt werden müssen), Unterdrückung von Innovationen beflügelnder Konkurrenz durch Gleichschaltung der erlaubten (minderwertigen) Leistungen, Hoheit über Ausbildung und Weiterbildung (wobei Werbeverabstaltungen der Pharmaindustrie sogar als Fortbildung zertifiziert werden),...und das Ganze noch undemokratisch konstituiert.

Blüchel schreibt in seinem Buch „Heilen verboten, töten erlaubt, Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen“ (Bertelsmann, München, 1. Aufl. 2003, S. 133) über die Ärztekammer: „Die Kammern gehen kompromisslos gegen Abweichler in den eigenen Reihen vor, um die Syndikatsdisziplin durchzusetzen.“ Und der ehemalige Ärztekammerpräsident Ellis Huber skizzierte am 31.08.2001 folgendes Bild: „Ich weiß, dass Medizinfunktionäre aus Deutschland keine objektive Bewertung vornehmen, sondern aggressiv Interessen vertreten.“ (Zitat aus einem Schreiben von RA Dr. Lanz an das Verwaltungsgericht Düsseldorf vom 10.09.2001, Az.: 3 K 7253/00)

Prof. Köbberling, ein Mitverfasser der CFS Richtlinie der ÄK Nordrhein!, war Mitglied im Ethikrat der Ärztekammern - hier wird also der Bock zum Gärtner!

Wo ist die Berechtigung dieser öffentlich-rechtlichen Institutionen? Die Heilpraktiker benötigen keine Heilpraktikerkammern, wodurch hinreichend bewiesen ist, wie überflüssig die Ärztekammern sind.

Die Politiker - und noch jeder Bundesgesundheitsminister - lamentieren, dass sie gegenüber der Gesundheitsmafia machtlos sind. Warum schlagen sie dann dieser Hydra mit dem Namen Selbstverwaltung nicht einfach die Köpfe ab? Wollen sie mit dem schmutzigen Sumpf aus Bestechung und Korruption nichts zu tun haben, eine weiße Weste behalten? Oder profitieren sie insgeheim von dem professionellen Lobbying? Die ZEIT hat das Problem als "Die fünfte Gewalt" bezeichnet.

Patientenorganisationen sollten sich nicht mit Strafanzeigen gegen die Funktionäre aufhalten - das sollte nebenbei erfolgen-, sondern gleich vehement die Abschaffung der Ärztekammern, des Gemeinsamen Bundesausschusses, der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Medizinischen Dienste der Krankenversicherungen (MDK) fordern. Nur dann wird der Weg für humane, hilfreiche Medizin frei.

Grüße!
 
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Hallo Castor,
Du hast sicher recht , Sie sind überfällig !
Aber man kann nicht in 1 Monat das Gesundheitssystem ändern ! Das ist eine langfristigere Angelegenheit !
Aber man kann bezüglich des jetzigen Themas zumindest die Ablösung dieser menschenverachtenden,gegen das Strafgesetz verstossenden "Täter" erreichen und damit zumindest an diesem faulen System-Baum den ersten Sägeschnitt ansetzen.

Übrigens, es ist leider immer so, dass gerade die "besonderen Stellen" : Ethik ,Gewalt etc.. mit den übelsten....besetzt werden. Das gehört zu ihrer Einschüchterungstaktik ! Bei diesen Menschen muss man ansetzen ! ! Deswegen sage ich : Strafanzeige ! Anderes bringt da nichts ! Nur davor haben Sie Angst ! Ins Gefängnis will von diesen Typen ganz gewiss keiner !!


Bezüglich der " Zeit" , wäre das eine Zeitung ,die bei uns mitlaufen würde? Ich hatte bisher den Eindruck, dass die grossen Zeitungen eher abblocken und sich auf " Anweisung von höheren Stellen " zurückhalten, wenn es um ein brisantes Medizinthema geht !
Welche Zeitungen sind heiss auf solche Themen, die wider die aktuelle Lobby gehen ?
 
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Hallo ramoman,

ich halte es für viel zeitaufwendiger, die Folgen des bestehenden Systems zu belegen und den Nachweis der Verantwortlichkeiten zu erbringen, als gleich das Ganze System abzuschaffen.

Kann man bspw. anhand von Einzelschicksalen zwingend die Täterschaft des von Dir erwähnten Neurologen nachweisen? Man müßte belegen, dass die Richtlinien die unmittelbare Folge der Körperverletzungen waren. Das System sieht in solchen Verfahren gutachterliche Untersuchungen vor und die berufenen Sachverständigen sind wieder Gesinnungsgenossen der Übeltäter. Deren Stimme wiegt vor Gericht schwerer als jedes noch so wissenschaftlich fundierte Statement irgendeines Patienten. Richter sind fachfremd und gnadenlos überfordert, sich selbst ein Bild zu machen. Das ist die Krux!

Nur mit der Abschaffung des Systems wird dieses Geflecht zerstört. Liegt das System danieder, sind auch die Schuldigen ihrer Macht beraubt. Meines Erachtens der schnellste und effizienteste Weg. In einem totalitären System kann man nicht die Gesetze ändern. Man muß es komplett stürzen.

Grüße!

P.S.: Du mußt nicht immer alles zitieren! ;)
 
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Bezüglich der " Zeit" , wäre das eine Zeitung ,die bei uns mitlaufen würde? Ich hatte bisher den Eindruck, dass die grossen Zeitungen eher abblocken und sich auf " Anweisung von höheren Stellen " zurückhalten, wenn es um ein brisantes Medizinthema geht !
Welche Zeitungen sind heiss auf solche Themen, die wider die aktuelle Lobby gehen ?

Die ZEIT hat erwiesenermaßen auch einen Maulkorb. Deren Berichterstattung ist eindeutig nicht unabhängig! Klick An weiterer Berichterstattung waren sie nicht interessiert.

Ich habe auch schon zahlreiche andere Zeitungs- und Fernsehredaktionen angeschrieben, dass ich aus persönlicher Erfahrung sagen kann: nix :D zu machen!

Grüsse!
 
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Die Landesregierung Rheinland Pfalz

mit Frau Ministerin Malu Dreyer ist informiert,
doch leider beruft sie sich auf das Klinikum vor Ort.

In meiner Stadt ist Borreliose ein völliges Fremdwort!

Jetzt habe ich den Bürgerbeauftragte Rheinland Pfalz eingeschaltet.

Es kann doch nicht sein, dass wir unschuldig
in diese Situation hinein geraten sind
und dann noch diesen Kampf vor uns haben.

Die Krankheit macht uns nachweislich Arm,
weil letztendlich wir noch alles selbst bezahlen dürfen.



Behandlungen die greifen würden, werden abgelehnt, weil sie von der Ärzteschaft nicht anerkannt sind und werden.



Selbst aussagekräftige Laborwerte, werden nicht zugelassen
und müssen selbst bezahlt werden.


lg
 
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Hallo ramoman,

ich halte es für viel zeitaufwendiger, die Folgen des bestehenden Systems zu belegen und den Nachweis der Verantwortlichkeiten zu erbringen, als gleich das Ganze System abzuschaffen.
Im Detail sicher. Aber im Grossen und Ganzen sicherlich nicht.

Das fängt bei der Abzocke des Systems durch Ärzte und andere vom Gesundheitssystem Profitierende an, die bis auf einen zweistelligen Milliardenbetrag pro Jahr geschätzt wird, beinhaltet neben vielen chronisch durch Nebenwirkungen Erkrankten und Geschädigten schätzungsweise 300.000 Todesfälle durch die Schulmedizin und hört bei den entsprechenden geschönten Studien von Ärzten für Pharma noch lange nicht auf.

Wohlgemerkt nur für D. Ist doch ganz einfach.
 
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Ihre Situation tut mir sehr leid und gerne will ich Ihnen helfen. Allerdings bin ich keine Expertin im Gesundheitswesen, aber ich würde Ihnen empfehlen, sich mit Ihrem Anliegen an die von der Verbraucherzentrale getragene unabhängige Patientenberatung zu wenden. Diese erreichen Sie bundesweit kostenfrei unter 0800-0117722 oder anonym im Internet unter

Online-Anfrage .


Wir dürfen uns von solchen Mitteilungen nicht irritieren lassen,
sondern jetzt esrt Recht dort anrufen oder hinschreiben.
 
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