Wer hat CFIDS/ME als Folge einer Impfung bekommen?

nicht der papa

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In einem US-Forum habe ich eine Seite gefunden, auf der es um Fälle von CFIDS/ME geht, die kurz nach einer Impfung auftraten.
Da ich diesen Artikel wichtig finde, nachfolgend eine Zusammenfassung und teilweise Übersetzung.

Der Verfasser ist selbst im Anschluss an eine Impfung erkrankt und hatte nach weiteren Betroffenen gesucht, die ebenso nach einer Impfung erkrankten. Gemeldet haben sich 14 Personen, die teilweise nach Stunden oder innerhalb einiger Tage nach der Impfung die ersten Symptome hatten. Manchmal nach einer Grippeimpfung, Mehrfachimpfungen oder einer Hepatitis-B Impfung.

Rosalie wurde am Tag nach der Grippeimpfung 1988 krank. 3 Monate später wurde sie mit ME diagnostiziert und positiv auf Coxsackie B und Epstein Barr Virus getestet.

Hazel hatte viele Impfungen bis sie so schwer krank wurde, dass sie auch nach 3 Jahren noch keinerlei Arbeiten machen kann.

Ein Arzt, der anonym bleiben möchte berichtet von seinem ME und einem Rückfall für 3 Jahre nach einer Hep-B Impfung.

Ein grosses Problem wird generell in der Hepatatis-B Impfung gesehen, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben müssen (auch in D).

Dr. Elizabeth Dowsett, Honorary Consultant Microbiologist to the Basildon and Thurrock NHS Health Trust, and Präsidentin der ME Association, bestätigt dies.
Sie meint, jede Impfung kann ME auslösen, aber es wäre dann eigentlich nicht die Impfung, sondern die Tatsache, dass man zu dem Zeitpunkt eine Enterovirus-Infektion hätte.

Insgesamt sollen Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Lehrpersonal mit den grössten Anteil an ME-Erkrankten ausmachen.

Doris Jones von der University of East London kam in einer Studie zu dem Schluss etwa 13% von 225 Personen wurden im Monat vor Ausbruch der ME geimpft. Sie fand verschiedene Impfungen, die mit der Auslösung von ME besonders in Verbindung stehen, wie insbesondere Tetanus und bei jungen Menschen Tuberkulose.

Sie sagt, auch wenn meist eine vorherige virale oder bakterielle Infektion beteiligt war, wurden andere Faktoren oder Kombinationen von Faktoren gefunden, die oft involviert waren. Dazu gehörte der häufige Einsatz von Antibiotika bei wiederkehrenden Infektionen, Stress und Belastung mit toxischen Chemikalien oder Umweltgiften.

Sie bestätigte, dass Impfungen das Risiko der Entwicklung einer postviralen Krankheit oder ME zu erhöhen, wenn man sich impfen lässt bevor man sich von einer viralen oder anderen Infektionen vollständig erholt hat. "Meine Forschung legt nahe, dass es eine Wechselwirkung zwischen viralen oder anderen Infektionen und Impfungen gibt. Diese kann auftreten, wenn jemand geimpft wird, der entweder eine subklinische Infektion hat oder die Inkubation einer Infektion nicht bekannt ist."

"Gelegentlich ist es möglich, dass eine Impfung allein ME auslöst, aber es hängt von einer Reihe von Dingen ab. Bestimmte Leute haben auch ein höheres Risiko unerwünschter Reaktion, einschließlich derer, die zuvor eine Reaktion auf einen Impfstoff hatten und Menschen mit Allergien oder einem geschwächtem Immunsystem. "

Zusammenfassend spricht vieles dafür, dass jeder Impfstoff CFIDS/ME oder einen Rückfall auslösen kann, vor allem wenn andere Faktoren vorhanden sind, wie z. B. eine Virusinfektion um die Zeit der Impfung herum.

Leute, die ME haben oder vor kurzem wieder gesund wurden, sollten wegen der Möglichkeit eines Rückfalls vorsichtig mit einer Impfung sein.

Gesundheitspersonal hat ein besonderes Problem, weil es dazu ermutigt wird, sich Hepatitis B Impfungen zu ihrer eigenen Sicherheit geben zu lassen, und nach den neuen Richtlinien ist es für bestimmte Kategorien von Arbeitnehmern erforderlich einen kompletten Kurs von diversen Impfungen zu vervollständigen.

Ein Impfstoff ist nur einer von vielen Faktoren, die zur Entwicklung von ME beitragen können, und es wäre schwierig in jedem einzelnen Fall nachzuweisen, wie groß die Rolle war die eine Impfung dabei spielte, wenn sie dies überhaupt tat. Allerdings gibt es genügend Hinweise darauf, dass das Thema mehr Öffentlichkeit und Forschung verdient, und es ist zu hoffen, dass dieser Artikel zu weiteren Debatte über das Thema führt.
CFIDS -- Is There a Vaccination Link to Chronic Fatigue Syndrome?

PS: Ich habe die Geschichte von Frau Whittemore zu ihrer Tochter gelesen. Auch sie berichtet, dass es ihrer Tochter wieder gut ging, aber nach einer für die Schule vorgeschriebene Impfung bei ihrer Tochter zu einem schweren Rückfall kam, der im Prinzip bis heute anhält.
Weshalb mir beim Durchlesen durch den Kopf ging, dass es sich dabei genau betrachtet um einen Impfschaden handelt.

Hat auch jemand von Euch seine Krankheit im Anschluss an eine Impfung bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mehrere Fälle, deren Ursache mutmaßlich eine Impfung ist.

Hier ist aufgelistet, was in Impfstoffen so alles drin ist. Bedenklich ist vor allem die Beigabe der Adjuvanzien. Diese Wirkverstärker pushen nämlich neben dem Todimpfstoff auch die vor und während der Impfung bereits im Hintergrund real bestehenden Infektionen und den Ablauf ihrer Immunantwort.

Übrigens, der spektakuläre Fall der Lynn Gilderdale geht auch auf eine Impfung zurück. Sie wurde seitens der Schule gegen Tuberkulose (BCG) geimpft. (Nichts für schwache Nerven, aber dennoch ein sehr lesenswertes Buch: Klick!)
 
Es kann sein, daß ich ein solcher Fall bin. Das läßt sich allerdings heute nicht mehr rekonstruieren, gesichert ist nur, daß eine Impfung in die Hose ging.

Bei mir kam CFS schleichend über einen relativ langen Zeitraum (drei oder vier Jahre).

Grüße

Harry
 
Eine sehr interessante Aussage für einen erklärten Impfgegner wie mich, dem zu Veränderungen des Immunsystems in Verbindung mit Impfungen auch noch andere Aussagen einfallen, ist die von dem Arzt Harold Buttram.

"It would be highly interesting to do these (immune system) tests on children after vaccinations, of course following standard scientific protocols. If it were found there are similar changes to those now being identified in CFIDS patients, then childhood vaccinations must be implicated as a predisposing cause of CFIDS."

Quelle mit mehreren thematischen Verlinkungen CFIDS/ME & VACCINES
Es wäre höchst interessant Kinder nach Impfungen diesen (Immunologischen) Tests zu unterziehen, natürlich nach wissenschaftlichen Standardprotokollen.
Wenn dabei ähnliche Veränderungen gefunden würden, wie diejenigen, die heute in CDIFS-Patienten gefunden werden, dann müssen Impfungen im Kindesalter als prädisponierender CFIDS-Ursache beteiligt sein. "


Aber wir wissen ja, dass dies das Allerletzte ist, was auf freiwilliger Basis je passieren wird, denn in Sachen Impfungen gilt wie anno dazumal tarnen und täuschen.
Ist gerade erst publik geworden, wie Eltern von der Impfindustrie bezahlt werden, damit sie die Klappe halten und der Mythos Impfen schützt, Impfen nützt künstlich weiter am Leben gehalten wird.
Freilich ohne jemals die entsprechenden Studien und Kontrollen durchzuführen.

Eigentlich gibt es in D ein Impfgesetz, nach dem der Staat für sämtliche Impfschäden aufkommt. Theoretisch. Aber ich habe da schon Einiges gelesen, dass klar macht, es ist idR. ein Heidenkampf gegen viele leugnende Ärzte, bis man so einen Schaden anerkannt bekommt.

In jedem Fall muss der impfende Arzt (theoretisch und strafbewehrt) schon dann Meldung machen, wenn der Verdacht auf einen Impfschaden vorliegt.

Es gibt in der Homöopathie aber diverse Möglichkeiten der Impfschadensbehandlung und Impfausleitung.
Ich denke Esther2 kennt sich damit aus https://www.symptome.ch/threads/kaputt-wegen-impfung-oder-etwas-anderem.93312/#post-692257
https://www.symptome.ch/threads/komplett-geimpft-impfschaden.78944/page-3#post-605662
 
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