Sehr geringe kognitive Leistungsgrenze (kaum fähig zu lesen/Gespräche zu führen/etc.)

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Sehr geringe kognitive Leistungsgrenze (kaum fähig zu lesen/Gespräche zu führen/etc.)

hallo miteinander,

ich bin 19 jahre & seit ca. einem halben jahr durch mein CFS arbeitsunfähig (war ich vorher auch schon, nur ich quälte mich noch durch meine Lehre durch)

als ich dann zu Hause war und zur Ruhe kommen konnte und nicht über meine Grenzen gehen musste, ging es mir ein bisschen besser, konnte/kann jedoch trotzdem kaum aus dem Haus / an manchen Tagen kaum aus dem Bett.

doch in den letzten Monaten hat sich bei mir eine extrem Unruhe und teils Angstzustände gebildet, da ich, wie ihr es alle ja wohl kennt, auf so gut wie alles verzichten muss.

Seit dem ich nun eine totale Unruhe habe (ich denke zumindest, es liegt daran), hat sich meine kognitive/geistige Leistungsgrenze so dermaßen verringert, dass ich zur Zeit kaum fernsehen, lesen, Gespräche führen oder mich auf irgendetwas anderes konzentrieren kann. (alleine diesen Beitrag zu schreiben, überfordert mich sehr).
Ich bin auch total geräuschempfindlich und vertrage vom Kopf her momentan wirklich gar nichts mehr.
da ich aber diese extreme Unruhe habe und auch Hyperaktivität schaff ich es nicht mehr, nicht über meine Grenzen (momentan in erster Linie die kognitiven) zu gehen und dadurch geht es mir nun auch körperlich von Tag zu Tag schlechter, weil ich die "Crashs" nicht mehr vermeiden kann..
ich müsste den ganzen Tagen mit geschlossenen Augen im Bett sitzen/liegen, damit ich mich derzeit nicht überfordere...
Und es ist wie ein Teufelskreis, aus dem ich momentan nicht raus komm und keine Ahnung mehr habe, wie ich ihn beenden kann.

Ich bin zwar seit ca. 2 monaten bei Dr. Bieger in Behandlung, bekomm einige Präparate, hat mir aber noch nichts gebracht.

Kennt das jemand von euch auch, nicht mehr fernsehen zu können oder auch nur auf die kleinste Kleinigkeit konzentrieren zu können, weil ihr solche kognitiven Einbuße habt?
Falls ja, wie konntet ihr diese Grenze wieder steigern?

Bitte bitte gebt mir Tipps bzw. Erfahrungen, falls ihr mir helfen könnt.
Ich bin so verzweifelt im Moment und über jeden Rat dankbar.
 
Sehr geringe kognitive Leistungsgrenze (kaum fähig zu lesen/Gespräche zu führen/e

Hallo Phillipp,

ich kenne diese kognitiven Einbußen bei mir auch. Es war es so schlimm, dass kein lesen, schreiben, Fernsehen, unterhalten, telefonieren möglich war.

Gleichzeitig traten dabei auch wahnsinnige Kopfschmerzen verbunden mit Sehstörungen auf. Kennst Du diese Kopfschmerzen auch? Eine Besserung konnte ich auch nicht mit Schmerzmittel etc. erzielen, sondern nur ganz ruhig mit geschlossenen Augen im Bett liegen.

Bei einer Routine-Blutuntersuchung wurden dann sehr hohe Borreliose-Werte bei mir gefunden. Erst durch die Behandlung der Borreliose kam eine Besserung.

Nun bin ich mir auch nicht 100% sicher, ob dieser Schub ein CFS oder ein Borrelioseschub war.

Auf jeden Fall würde ich Dir empfehlen eine Borreliose-Serologie inklusive Westernblot machen zu lassen, wenn nicht bereits durch Dr. Bieger geschehen.

Herzliche Grüsse
Kayen
 
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hallo kayen,

ja diese extremen kognitiven Einbuße und totale Geräuschempfindlichkeit etc. sind verbunden mit sehr starken kopfschmerzen an der stirn.

Borelliose Serologie wurde u.a. auch vor kurzem von Dr. Bieger gemacht - Werte normal.

ja, eigentlich müsste ich auch den ganzen tag nur mit geschlossenen Augen im Bett verbringen, dass das CFS nicht schlimmer wird. - Nur wie schon beschrieben, ist das durch meine totale momentane Unruhe/Hyperakivität kaum möglich.
Und deswegen ist es ein totaler Teufelskreis und ich bin schon ziemlich am verzweifeln..

Kayen, wie lange dauerte es bei dir, bis du vom Kopf wieder zu etwas fähig warst? hast du dich dabei sonst noch irgendwie bestimmt verhalten oder etwas genommen (abgesehen von der Borreliose Behandllung)

Kennt das sonst noch irgendjemand in diesem Ausmaß?
 
Sehr geringe kognitive Leistungsgrenze (kaum fähig zu lesen/Gespräche zu führen/e

Lieber philipp,

ich lese so ein Ausmaß der kognitiven Einbußen zum ersten mal. Ich kenne einige CFS-Patienten, die kognitive Einbußen hatten, die aber noch in der Lage waren zumindest 1 Unterhaltung zu führen oder ein wenig Zeitung lesen konnten. Aber es gibt ja auch so schwere Fälle, die wirklich über Jahre liegen und die werden wohl kaum ins Forum schreiben.

Mich macht es jetzt wirklich stutzig, dass du ebenfalls diese Einbußen inklusive starker Stirnkopfschmerzen hast und diese arge Geräuschempfindlichkeit. Ich habe diese ganze Symptomatik bei mir auf die Borreliose geschoben.

Zusätzlich zur Borreliose-Therapie nehme ich Tryptophan (Erhöhung Serotoninspiegel), Tyrosin (Erhöhung Dopamin) Gelum (Sauerstoffaktivator),
P5P 25 mg, Omega 3 1000 mg, Zink 20 mg, Vitamin D 3, 1000ug, Magnesium 600 mg, Vitamin c Matrix 500 mg.
Die Einnahme variiert zeitweilig.

Du könntest Dr. Bieger bitten, Dir einen Auszug von Deinen Borreliose-Werten auszuhändigen. Wichtig ist hier auch die Aushändigung der Serologie inklusive Westernblot. Ohne Westernblot haben die Blutwerte sowieso wenig Aussagekraft. Die Werte + Symptomatik dann nochmal in die Borreliose-Rubrik reinsetzen.

Dazu fällt mir noch ein, dass ich bei hochdosierter Einnahme von B 12 ebenfalls sehr starke Einbußen hatte inklusive Stirnkopfschmerzen.

Herzliche Grüsse
Kayen
 
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Hallo philipp,

ich hatte diese kognitiven Einbußen auch und habe sie immer noch in sehr abgeschwächter Form. Am Anfang meines CFS war es so schlimm, dass ich keinen Satz verstehen konnte, der etwas komplizierter war. Ich habe mich dann immer mit literweise Cola, Kaffee etc aufgeputscht, wenn ich mal zum Arzt bin oder irgenwas sehr wichtig war. Inzwischen ist es wesentlich besser und zwar durch eine Schwermetallausleitung. HAtte im DMPS- Mobilisationstest irre hohe Werte an Zinn, Kupfer und Quecksilber.Bekam dann einmal im Monat DMPS, zusätzlich Algen und Bärlauch, später Koriander dazu und noch später OSR und es wird langsam besser. Mein Quecksilber LTT ist aber immer noch hoch.
Diese Nervosität kenne ich auch, bei mir kommt sie von der Histadelie/ Histaminintoleranz. Schaust Du mal hier:Histadelie Versuch mal alle stark histaminhaltigen Lebensmittel wegzulassen, ob Du dann eine Besserung erfährst. Kann allerdings ein paar Tage /Wochen dauern. Eine Liste der stark histaminhaltigen Lebensmittel: Unter Libase.de bei Histaminintoleranz.

Allles Gute!

Pättylein
 
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ach was mir noch eingefallen ist- die Stirnkopfschmerzen gibt es auch bei Problemen mit dem Atlas soweit ich weiß . Und auch die Erschöpfung kann da her kommen. Du schreibst, dass es Dir schon länger nicht gut geht, was waren da die Symptome, waren das dieselben?
Bei Dr. Bieger war ich übrigens auch, hat mir nix gebracht.

LG!
 
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hallo pättylein,

wo könnte man diese schwermetallausleitung machen bzw. den test dazu ob man sie nötig hat?

histmaninintoleranz habe ich aber auch keine..ich wurde schon auf alle möglichen nahrungsmittelintoleranzen getestet.
Ich denke bei mir hat sich diese mittlerweile schon extreme Unruhe/Nervosität einfach u.A. dadurch gebildet, dass ich doch immer ein sehr aktiver Mensch war, der an allem Freude hatte, ständig unterwegs war, und nun eben gar nichts mehr machen kann und fast den kompletten sozialen Kontakt verloren habe.
Nur wie ich das nun bekämpfen kann, wo ich doch momentan nicht mal annähernd die Kraft für z.b. eine Gesprächstherapie habe, ist mir auch völlig unklar...

nein, diese extremen kognitiven einbuße habe ich jetzt 'erst' ca. seit einem monat.
meine hauptsächlichen symptome (nur stehen die momentan eben durch die extremen kognitiven/neurologischen einbuße für mich im hintergrund) sind und waren auch seit Beginn: extreme schwäche/erschöpfung, Muskelschmerzen am ganzen Körper, bleiernde schwere, LK-schwellungen, und auch die extreme Symptomverschlechterung nach Belastung, etc..
 
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Hallo Philipp,

das ist ein guter Gedanke mit der Schwermetallausleitung. Sie hat mir geholfen.Dr. B. ist allerdings eher gegen solche Maßnahmen, ich war auch bei ihm. Hätte ich nicht vorher schon die Kapseln von einem anderen Arzt verschrieben bekommen, wär das wahrscheinlich (nur mit B.) nichts geworden bzw. er hätte mich ggf. davon abgehalten. Falls Du in NRW wohnst, da gibt es bspw. in Düsseldorf Dr. Fischer, der erst die Testung auf Schwermetalle, dann die Therapie macht. Ansonsten gibt es hier im Forum irgendwo eine Liste mit DMPS-Ärzten. Ich weiss nur leider nicht wo..da müsstest Du mal etwas stöbern. Die neurologischen/kognitiven Symptome könnten wirklich auf eine Schwermetallbelastung hindeuten. Auch gut in dem Fall ist ein Komplex mit B-Vitaminen (z. B. von Thorne, da antiallergen), Omega3-Kapseln (von Tetesept im DM-Markt, mit sehr gut getestet punkto Schadstofffreiheit) und Alpha-Liponsäure, z. B. von Stada! Außerdem Zink, Magnesium und ggf. etwas für den Energiehaushalt wie Q10 (hat Dir Bieger bestimmt das Ubiquinol gegeben..) und NADH. Ich würde den Zahn- und Kieferbereich von einem dieser Ärzte mal befunden lassen: München Dr. Kreger oder Lechner, Wannweil Dr. Runte, Aachen Dr. Rossaint, Speyer Dr. Schüler oder Heilpraktiker Doser in Speyer, den ich sehr, sehr gut finde. War heute bei ihm.

Viel Glück, Kraft und Erfolg!
 
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Da fällt mir noch ein: Dr. B. hat doch bestimmt auch Deine Neurotransmitter gestetet mit diesem 24 STunden Speicheltest (oder so ähnlich). Wie sahen Deine Werte aus, gerade die für Adrenalin, Noradrenalin, GABA, Dopamin? Bei CFS kommt häufig alles durcheinander, nicht nur das Immunsystem spinnt, auch die Hormone (wie bspw. das Schlafhormon Melatonin) und der Neurotransmitterhaushalt. Gegen die Unruhe könnte Calmpro oder Gabamax helfen, das von Dr. B. bzw. seinem parnterlabor vermarktet wird. Das sind Aminosäuren, die die Defizite oder Überschüsse ausgleichen, anstelle von Psychopharmaka, indem sie als Vorstufen bestimmter Neurotransmitter dem Körper zugeführt werden. Vielleicht lässt Du Dir von Dr. B. das Neurotransmitter-Testset schicken, falls noch nicht geschehen. Du kannst Dir die Produkte auf der Seite Lab4More ansehen, sie sind hier aufgelistet mit den jeweiligen Symptomen bzw. Erkrankungen (z. B. CFS, Fibromyalgie, Burnout usw.).

Die Unruhe ist bei mir auch ganz schlimm und quälend im Wechsel mit totaler Erschöpfung - das ganze System ist einfach total durcheinander. Falls Du Schlafstörungen hast, könnte Dir ggf. auch Melatonin gut helfen (z. B. Circadin), das wurde mir verschrieben und es hilft eigentlich ziemlich gut!

Viel Glück!
 
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Lieber philipp,

von einer Schwermetallausleitung rate ich Dir bei Deinen jetzigen Einbußen persönlich ganz klar ab.

Viele CFS`ler (nicht alle!) haben neben CFS auch eine Pyrrollurie. Das heißt es sind starke Vitamin- und Mineralstoffverluste vorhanden.

Machst Du jetzt eine Schwermetallausleitung werden auch noch die "restlichen" für Dich zur Zeit nötigen Mineralien und Vitamine mit ausgeleitet und es kann alles noch schlimmer werden.

Bevor Schwermetallausleitung, bitte erst einen Pyrrollurie-Test machen. Ich weiß nicht ob Dr. Bieger diesen Test gemacht hat. Ich denke mal nicht.

Wichtig wäre noch einmal um Dir zu helfen, dass Du aufschreibst, welche Untersuchungen gemacht worden sind und welche Vitamine und Mineralien Du wie lange einnimmst.

Weiterhin halte ich es für äußerst wichtig Deine Borreliose- nebst anderen Blutwerten ins Forum stellen.

Deine geschwollenen Lymphknopfen könnten ebenfalls ein Hinweis für eine Borreliose sein.

Bevor meine Borrelien-Antikörper sich gebildet hatten und man es tatsächlich im Blut sehen konnte, ist lange Zeit vergangen. Ich hatte bisher zwei große Schübe, die Deiner Darstellung gleichen. Beim ersten Schub waren die Borrelien negativ, beim zweiten Schub waren sie ganz stark angestiegen.

Bitte versuche bei Dr. Bieger Deine Blutwerte und wie gesagt Borrelienwerte mit Westernblot zu bekommen.

Ich weiß philipp, die Last ist groß.:kiss:

Dann kannst Du Dich auch gerne wieder per PN bei mir melden.


Liebe Grüsse
Kayen
 
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Hallo Phillip k!

Ich kenne exakt den Zustand, den Du beschreibst.
Bei mir dauerte er ca. 1 Jahr lang an.

Ich kann nicht genau sagen, was mir letztlich geholfen hat, schrittweise wieder mehr Konzentration zu erlangen.

Ich glaube, es waren viele kleine Raedchen, an denen gedreht wurde.

Erstmal musste eine Gewisse Basis geschaffen werden.

So richtig gezuendet hat bei mir vor einigen Wochen die Kombination von 3 Aminosaeuren, die nebenbei starke Radikalfaenger sind.
Erst seit ich die nehme, kann ich wieder etwas hier im Forum lesen, bin weniger Geraeusch- und lichtempfindlich, und habe zum ersten mal seit 2,5 Jahren das Gefuehl, fast jeden Tag fuer einige Stunden wirklich klar im Kopf zu sein.
(Bei mir: L-Ornithin, Taurin, Tryptophan)

Zuvor habe ich mit der Zeit an Dosierungen geschraubt und Inhaltstoffe entlarvt, die mich umhauen. Das hat etwas Besserung gebracht.

(Bei mir persoenlich ist Folsaeure ganz schlimm).

z.B. habe ich nach jeder b12-Spritze aus Cyanocobalamin so einen crash bekommen, der 1-2 Tage anhielt.
Dann bin ich auf Hydroxycobalamin umgestiegen, da Cyanocobalamin wohl nur von relativ gesunden Organismen verwertet werden kann und ansonsten als zusaetzliche Belastung im Koerper herumschwirrt.

Mittlerweile sind meine Kopfschmerzen fuer mich ein Indikator fuer vergessene b12 Injektionen. (Zuvor waren sie fast unertraeglicher Dauerzustand)
Statt 1x woechentlich spritze ich jetzt jeden 2. Tag.

Du schreibst, dass Du erst seit kurzem in neuer Behandlung bist.
Ich kann mir vorstellen, dass Dein Koerper auf irgendeinen Inhaltstoff / Wirkstoff so reagiert.

Meine Aerztin raet mir stets dazu, neue Mittel ganz langsam auszuprobieren und mir und meiner Wahrnehmung zu vertrauen.
Sind in Dosierungsnagaben z.B. 3x 30 Tropfen angezeigt, kann ich vielleicht nur 1x5 Tropfen vertragen.
Man darf nicht vergessen, dass jeder Organismus anders ist und der Koerper bei CFS so durcheinander ist, dass alles womit er sich auseinanderstzen muss eine riesen-Herausforderung sein kann.

Manche der verordneten Medis kann ich einfach nicht vertragen.
Dann sucht meine Aerztin nach Alternativen.

Um herauszufinden was fuer mich persoenlich schaedlich ist habe ich teilweise fuer 2-4 Tage alle Medis weggelassen und dann Tag fuer Tag einzelne Substanzen hinzu genommen.

Bei CFS oder auch KPU reicht oft 1/4 der empfolenen Dosis!

Ist die Dosierung zu hoch, Bewegung zu viel, Stress zu viel, dusche zu warm, kommt es zum Crash.
Bei mir zumindest.


Wenn Du so extrem unruhig bist, bekommst Du dann auch Zitterattacken und schlagartigen Hunger, als haettest Du tagelang nichts gegessen und hast das Gefuehl einfach nicht mehr richtig satt zu werden?? Bzw. Dauerhunger?

Dann haette ich evtl. noch einen anderen Anhaltspunkt fuer Dich.

Vielleicht und hoffentlich geht es Dir aber inzwischen auch wieder besser!?

Gruesse!
 
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