IGG-Subklassendefekte

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Hallo Shelley,Fjord

ich habe einen angeborenen IgG-Subklassendefekt der Klassen 2 und 4 und bekomme trotzdem keine Immunglobuline erstattet.

Allerdings brauchte ich zum Glück nie die hochdosierten i.v. Immunglobuline, sondern "lediglich" i.m. (Vivaglobin, 10 Ampullen á 5 ml kosten z.Zt. 580 €). Abgesehen vom Sommer bekomme ich dauerhaft ein bis drei Spritzen/ Woche als Erhaltungstherapie.


IgG-Subklassendefekte

IgG ist in vier Subklassen eingeteilt:

IgG1: macht den Hauptanteil von Gesamt-IgG (60%) aus und ist wichtig für die virale Abwehr.

IgG2: ist die zweithäufigste Immunglobulin-Subklasse. Sie ist wichtig für die Abwehr von bekapselten Bakterien (Streptokokkus pneumoniae, Haemophilus influenzae, Neisseria meningitidis). Ein Mangel dieser Subklasse kann, muss aber nicht, mit einem Polysaccharid spezifischen Antikörpermangel einhergehen. Andersherum kann ein Polysaccharid spezifischer Antikörpermangel ohne einen IgG2-Subklassendefekt vorkommen.

IgG3: macht nur einen sehr geringen Anteil am Gesamt-IgG aus. Die Funktion ist ähnlich wie beim IgG1 vor allem wichtig bei der viralen Abwehr.

IgG4: ist ebenfalls nur in sehr geringen Mengen nachweisbar. Seine Funktion ist noch nicht genau bekannt. Es scheint eine Rolle bei der Toleranzentwicklung gegenüber Allergieauslösern (Allergenen) zu spielen. Ein alleiniger IgG4-Subklassenmangel ist kein primärer Immundefekt.
Grüsse!

^
|____ zitat von castor


hallo castor,

darf ich dich fragen, wie man merkt, ob die igg-subklassendefekte angeboren sind oder erst später kamen?

gibt es das, dass sie erst später kamen?

bei mir wurde igg-subklassenmangel gefunden, aber wo ich erst schon älter war.
es ist aber so, dass ich seit kleinem kind dauernd krankheiten bekam und später die immunschwäche gefunden wurde.

wie merkt man den unterschied zwischen normalem igg-subklassen-mangel und igg-subklassendefekt?

danke, dass du das thema angesprochen hast.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
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IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo Shelley,

ich kann gar nicht sagen, ob Subklassenmangel und Subklassendefekte Synonyme sind. :eek:)

Dass der Subklassenmangel bei mir angeboren ist, wurde nach dem ersten Systemscreening schon geäußert. Und das hat sich später durch Familienanamnese auch bestätigt. Soweit mir bekannt, sind die meisten Fälle dieser humoralen Abwehrstörung genetisch.

Während der Schwangerschaft adaptiert der Fötus das Immunsystem der Mutter. (Höhepunkt ist die 26. SSW) Die Subklassen sind bei einem Neugeborenen zwar noch nicht entwickelt und gereift, aber die genetische Veranlagung ist bereits fest verankert.

Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter.

Grüsse!
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

hallo castor,

ja ich denke, das hilft mir weiter.
ich werde jetzt die sache nochmals bei meinem arzt ansprechen und einen neuen test verlangen, damit ich sehe, wie sich die werte in den letzten 8 jahren verändert haben.
sind sie immer noch schlecht, werde ich fragen, ob mir solche immunglobuline auch helfen könnte, sofern ich sie mir "leisten" kann.
also dann würde ich vielleicht nochmals auf dich zurück kommen, und fragen, wo man welche am günstigsten bekommt und welche bei welchem mangel am empfehlenswertesten sind.
ich kenne mich damit gar nicht aus, finde es aber interessant, weil ich ja immer sachen suche, welche mir helfen, endlich gesund zu werden.

ich habe immer gedacht, diese igg-subklassen-werte werden schlecht, wenn man eine immunschwäche hat und diese eben schlimmer wird. hm. ich weiss eben nicht. ich dachte nur. aber ich kann ja auch falsch denken.

:idee:

danke für deine antwort!

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hoffentlich wirst Du von dem Arzt nicht rausgeworfen. Ist mir aufgrund des Themas Immunglobuline schon passiert. (Das sprengt jedes Budget!)

Wenn Du einen dauerhaften Mangel hast, hättest Du ja theoretisch ein Anrecht auf Substitution. Recht haben und Recht bekommen sind leider zwei Paar Schuhe...

Alles Gute und liebe Grüsse!
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

ich habe einen angeborenen IgG-Subklassendefekt der Klassen 2 und 4 und bekomme trotzdem keine Immunglobuline erstattet.

Allerdings brauchte ich zum Glück nie die hochdosierten i.v. Immunglobuline, sondern "lediglich" i.m. (Vivaglobin, 10 Ampullen á 5 ml kosten z.Zt. 580 €). Abgesehen vom Sommer bekomme ich dauerhaft ein bis drei Spritzen/ Woche als Erhaltungstherapie.

Hallo Castor,

2004 wurde bei mir ein IGG3 Subklassenmangel pathologisch. Meine Ärztin hatte sich ca. 1 Jahr die Blutwerte angesehen und dann gemeint, dass dieser niedrige Wert pathologisch ist. Sie hatte mir auch angeboten die Immunglobuline auf Kasse zu spritzen. Ich hatte aber damals erstmal abgelehnt, weil ich nicht sicher war wie "rein" diese Immunglobuline sind.

Also kostet Deine Immunglobuline-Behandlung ca. 580 €/Monat.
Meinst Du, dass Dein CFS aufgrund Deines Subklassenmangels vorhanden ist? Was wird genau mit der Immunglobuline-Behandlung erreicht.
Welche Symptomatiken werden dabei gelindert?

@shelly

Vor einige Monaten wurde mir empfohlen, bezüglich des IGG-Mangels, einen Termin in der Charité zu machen. Dort wurde mir auch ein bestimmter Arzt empfohlen, der sich wohl sehr gut damit auskennt. Ich habe nur den Zettel verlegt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man bei einem pathologischen Mangel in der Charité die Infusionen auf Kasse bekommt.

Grüsse
Kayen
 
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IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo Kayen,

da ich im Sommer mit der Behandlung aussetze, sind übers Jahr verteilt keine 580 €/Monat fällig.

Was mein CFIDS auslöste, lässt sich nicht mehr sagen. Im Winter vor dem Ausbruch bekam ich eine Grippeschutzimpfung. Den Sommer über ging es mir immer wieder schlecht (Muskelschmerzen, Magen-/Darmprobleme, leichte Dauermüdigkeit) und im nächsten Winter wurde ich durch einen grippalen Infekt endgültig niedergestreckt.

Für den Ausbruch mache ich ein Sammelsurium an Triggerfaktoren (EBV, HSV II, VZV, Chlamydia pneumoniae, div. Allergien auf Umweltstoffe) verantwortlich, wobei der Subklassenmangel sicher die negative Entwicklung begünstigte. Daneben waren meine B- und T-Zellen im Keller, die NK-Zellen erhöht (gestörte NK-Zellfunktion) und die Suppressor-Zellen erniedrigt. Außerdem hatte ich stark erhöhtes Interleukin-10. Das erhebt jetzt noch längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll nur verdeutlichen, dass die Frage nach Huhn und Ei eine offene Frage ist.

Eine Linderung einzelner Symptome kann ich nicht benennen, weil sich über die letzten drei Jahre bei mir nahezu der gesamte Symptomkomplex verflüchtigte. (u.a. eine Stunde stramm Radfahren ohne Reue geht wieder) Das habe ich sicher der Gesamttherapie (ähnlich Olaf Bodden, nur ohne intravenöse Immunglobuline, sondern niedrig dosiert mit i.m. Spritzen) und keinem einzelnen Bausteinen zu verdanken.

Durch die Immunglobulinspritzen hatte ich sogar in der schlimmen Phase eine deutliche Verschlechterung, vor allem eine Verstärkung der Kopfschmerzen zu verzeichnen. Ein deutliches Zeichen, dass die Abwehr in Schwung kam und endlich gearbeitet hat. Das ging regelmässig so 8 Stunden nach Gabe los.

Mit der Immunglobulinbehandlung werden fehlende Antikörper ersetzt. Bei einem Mangel produzieren die B-Lymphozyten zu wenig davon und das schwächt die spezifische Abwehr.

Wenn Du die Spritzen auf Rezept erhältst, dann Glückwunsch! Greif´ zu!!!

Viele Grüsse!
 
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IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

@shelly

Vor einige Monaten wurde mir empfohlen, bezüglich des IGG-Mangels, einen Termin in der Charité zu machen. Dort wurde mir auch ein bestimmter Arzt empfohlen, der sich wohl sehr gut damit auskennt. Ich habe nur den Zettel verlegt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man bei einem pathologischen Mangel in der Charité die Infusionen auf Kasse bekommt.

Grüsse
Kayen


hallo kayen,

danke für den tipp! er wäre super für mich gewesen. aber leider bin ich aus der schweiz und deswegen kann ich nicht in deutschland ins krankenhaus, ausser wenn ich dort ferien mache und dummerweise "zufällig" grad dann sehr krank werde und ins krankenhaus muss...

:cool:

weisst du, wo man fragen kann, ob es in der schweiz und wo auch so eine stelle gibt?

könntest du vielleicht mal deinen arzt in der charité fragen, ob er einen "kollegen" in der schweiz hat, welcher das selbe macht und zu dem ich hin könnte?

bei mir waren mehrere igg-unterklassen-werte schlecht, aber ich weiss nicht mehr, welche und mag grad nicht das laborpapier suchen. eigentlich wollte ich meinen arzt ja fragen, ob er es wieder testen kann mal zuerst. denn mein zustand hat sich ja verändert nach 8 bis 9 jahren medikamenten.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Mit der Immunglobulinbehandlung werden fehlende Antikörper ersetzt.


hallo castor,

ich habe jetzt doch noch eine frage:

sind in dem falle immunglobuline bei autoimmunkrankheiten contraindiziert?

was ist, wenn man wegen einer infektion, welche der körper nicht im griff hat, eine autoimmunkrankheit bekommt?

wie weiss man also, ob die infektion schuld am autoimmunen hat und somit die immunglobuline gut wären, oder ob die beiden dinge unabhängig laufen und mit den immunglobulinen das autoimmune schlechter wird?

viele grüsse von shelley :wave:
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo Kayen,

wenn die Verordnung der Immunglobuline bei Dir als Kassenleistung realisiert ist, würde ich mich über eine kurze Info freuen.

Darf ich fragen, aus welchem Bundesland Du kommst? Da gibt es nämlich regional große Unterschiede und der Bereich NRW soll laut Pharmaherstellern bezüglich der Verschreibung von Immunglobulinen vergleichsweise ein weißer Fleck auf der Lankarte sein.

Viele Grüsse!
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo Shelly,
ich habe noch keinen Kontakt mit der Charité aufgenommen. Leider habe ich den Zettel mit der Email Anschrift von diesem Facharzt verschusselt. Aber ich werde suchen und wenn ich ihn finde schicke ich ihm eine Mail.

Hallo castor,
meine Diagnose und das Angebot von der Ärztin waren bereits 2004. Ich hatte es ja damals abgelehnt. Die Kassenleistung kann sich bis dato geändert haben. Weiterhin bin ich auch gespannt, wie die Charité in solchen Fällen handelt.

Grüsse
Kayen
 
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IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Soweit ich weiß, ensteht eine Autoimmunität dann, wenn dauerhaft inflammatorische Prozesse im Körper ablaufen und der eigentliche Feind nicht beseitigt werden kann. Der Organismus attackiert sich quasi selbst. Wenn Du unter einer starken Viren- und Bakterienlast über einen langen Zeitraum leidest, werden solche Zustände immer wahrscheinlicher.

Immundiagnostisch ist dies zuerst durch einen Anstieg der Neopterin- sowie Tumornekrosefaktortiter nachweisbar. Das nächste Aktivierungsstadium ist eine Lymphozytenaktivierung, die sich durch einen Anstieg von Interleukin-2-Rezeptoren bemerkbar macht. Man sollte bei Verdacht auch Auto-Antikörper suchen. Je nach Symptomatik gegen Muskelproteine, Nervengewebe etc.

Wenn der Auslöser des Dauerfeuers jedoch beseitigt wird - und dabei helfen Immunglobuline - dann müßte das Risiko eher sinken.

Mir ist bekannt, dass bei diagnostizierten Autoimmunkrankheiten (Hashimoto, Multiple Sklerose, Morbus Crohn etc.) Immunglobuline mit Erfolg verordnet wurden. Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Am besten klärst Du das zur Sicherheit mit einem kundigen Arzt ab.

Grüsse!
 
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IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

@ castor

Glaubst du, dass sich auch ein Besuch bei einer durch die Krankenkasse bezahlten Immunologiepraxis lohnen könnte? Die haben wohl nicht dieselben Diagnosen wie z.B. Hilgers, aber müssten Autoimmunprozesse und dergleichen doch auch erkennen können.

Immerhin ist es kein finanzielles Risiko und vielleicht findet man mit etwas Glück dort Ärzte, die einer Immunglobulintherapie zustimmen. Denn ein schlechtes Immunsystem hatte ich schon immer (bspw. Atemwegsinfektionen gehören bei uns zur Familientradition) und auch zu gesunden Zeiten keinen Winter ohne ein paar schwere Erkältungen überstanden.

Oder glaubst du/ihr, dass ein Termin bei einem "Kassen-Immunologen" ohnehin im Vornherein nutzlos ist, wenn CFS-Verdacht besteht?
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Normalerweise heißt es: "Versuch macht kluch!"

Du kannst es ja mal versuchen, aber sei nicht enttäuscht, wenn man Dir blöd kommt oder Dich mit der üblichen Schmalspurdiagnostik abspeist. Offiziell ist jeder Internist zum Immunologen deklariert worden - ein Betrug und Etikettenschwindel sondergleichen.

Wenn Du die Meinung der Ärztefunktionäre kennen möchtest, dann lies das Positionspapier der Ärztekammer Nordrhein.

Auf diesen Blödsinn berufen sich sogar Gutachter vor Gericht, wenn es um Erstattungsfragen geht. Ich könnte Einiges dazu bemerken...

Viel Glück - und berichte bitte! ;)
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Wenn Du die Spritzen auf Rezept erhältst, dann Glückwunsch! Greif´ zu!!!


Jeder der einen Immunglobulinmangel,bzw ein Immunglobulinmangelsyndrom hat,was Hilgers ja auch gern diagnostiziert,bekommt Immunglobuline ohne Probleme auf Kasse. So auch bei mir. (Beriglobin)!

Wer zuviel Geld hat,zahlt halt!

Gruss Martin
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo Tiigaa,

kannst Du den Arzt nennen, der Dir das verschreibt? Was war die diagnostische Grundlage?

Grüsse!
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Hallo,

ich habe auch einen IGA-Magel und einen IgG Mangel. Aufgrund des IgA Mangels ist man vorsichtig mit Immoglobinen, mir hat es aber bei einen schweren Infekt sowohl der Hämatologe der mich wegen meiner Erbrkrankheit behandelt wie auch zwei Hausärzte(früherer und jetziger Wohnort) angeboten das sie es mir verabreichen würden.

Ach ja und ein infektiologisch tätiger Kassenarzt auch. Also 4 Ärzte ohne großartigen Probleme würden es mir verabreichen, ohne zu betteln. Die Empfehlung wurde mir vom Hämatologen sogar im Facharztbrief geschrieben so das es nirgendwo ein Problem sein müßte und wie gesagt alles auf Kasse.

Ich sehe das so wie Tiigaa, wer zahlen möchte sollte das tun, wer etwas hartnäckig ist bekommt auch die meisten Untersuchungen auf Kasse. Ich sage nur sämtliche Autoimungeschichten beim Rheumatologen oder in der Uni-Klinik. Die Immunsystemwerte inkluve NK Zellen usw. beim Infektiologen. Sämtliche Erreger auch dort oder beim Borre Arzt zur Not muß man zwei Aufsuchen um dann alle Untersuchungen zusammen zu haben.

Mit etwas hartnäckigkeit bekommt man sogar die meisten Mineralien und Spurenelemente auf Kasse bestimmt auch intrazelluär im Labor Rostock. Vitamine wie Folsäure, B12 und B2habe ich auch schon auf Kasse bekommen.
Vitamin D natürlich auch.

Gruß
Spooky
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Klar,mein Hausarzt!

Immunglobulin M Mangel ist die Diagnose.



Noch nie Probleme!

Diagnostische Grundlage war meine schwere Erkrankung.

Ausser bei Hilgers,eine Infusion mit Flebogamma 1000 Euro!!!!!


Gruss Martin
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Was gehts dich an bitte?

Ich gebe doch hier nicht meine Ärzte an!

Ich bekam das schon von 3 unterschiedlichen Ärzten!

Beles dich doch einfach mal.

Bei einem Immunglobulin M Mangel,bekommst du Beriglobin auf Kasse.

Ist nämlich zugelassen bei Immunglobulinmangelsyndrom.
 
IGG-Subklassendefekte @ Castor (und andere Wissende)

Warum hast Du das bei Hilgers bezahlt, wenn es "nie Probleme" gab?


Weil ich 2002 das erste mal bei Hilgers war und davon noch keine Ahnung hatte und von ihm nicht mal darüber informiert wurde....Frag dich mal warum!!

Nachdem ich zig tausend Euro bei Hilgers gelassen hatte,bekam ich später die selben Immunglobuline auf Kasse beim Hausarzt.....

Bis heute kein Problem.
 
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