ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Biomarker bei CFS: Natürliche Killerzellen und das Enzym IV/CD26

"... Die Studie von Nancy Klimas hat nun ergeben, dass zwar die Anzahl der natürlichen Killerzellen in etwa gleich ist, aber ihre zytotoxische Funktion sich erheblich unterscheidet. Sie war bei den 176 ME/CFS-Patienten signifikant niedriger als bei den 230 gesunden Kontrollpersonen. Außerdem war der Anteil an Lymphozyten, die CD26-positiv waren, bei den Patienten höher als bei den Kontrollpersonen, während die Werte des CD26 auf den T-Zellen und den NK-Zellen und im Blut niedriger waren. Insgesamt stimmen diese Beobachtungen mit vielen anderen Studien und Konzepten überein, nach denen Infektionen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung des ME/CFS spielen. ..."

Google Übersetzer
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Ich habe da meine eigenen Ansichten, wie schon ausgeführt. Hier anhand der Hepatitis-Impfung bestätigt

Auszüge aus Die Schwester Der Pfleger 48. Jahrg. 04|09:
Immunkomplikation nach Hepatitis-B-Impfung

Zur Problematik der Entschädigung

berufsbedingter Impfschäden

Impfkomplikationen nach einer beruflich bedingten

Hepatitis-B-Impfung sind zwar selten, sie kommen aber
in Einzelfällen vor. Was viele Betroffene nicht wissen:
Der Staat gewährt in Impfschadensfällen einen
materiellen Ausgleich und entschädigt die Impfopfer.
Doch trotz bestehender Meldepflicht werden nur
maximal zehn Prozent aller Verdachtsfälle von
Impfkomplikationen überhaupt gemeldet.


Andererseits

ist nach Datenlage europäischer
und US-amerikanischer Melde-
systeme gerade die HBV-Imp-
fung nicht nur mit den meisten
schwerwiegenden Nebenwirkun-
gen belastet, sondern stellt auch
allgemein die Impfung mit den
häufigsten Nebenwirkungen dar,
insbesondere was Immunkompli-
kationen betrifft (Girard 2005).
In diesem Zusammenhang wur-
de vor allem die potenzielle Aus-
lösung oder Verschlechterung
von neurologischen Krankheits-
bildern und Autoimmunerkran-
kungen diskutiert.
Letztere um-
fassen unter anderem Multiple
Sklerose, akute Neuropathie, Neu-
ritis, Myelitis, Vaskulitis, Enze-
phalitis, Guillain-Barré-Syndrom,
Thrombozytopenie, Magen-Darm-
Erkrankungen, Polyarthritis, Po-
lymyositis, Lupus erythemato-
des, Psoriasis und Morbus Ba-
sedow.
Auch hierzulande zeigte
sich bei 40 Prozent aller gemel-
deten Verdachtsfälle von Impf-
komplikationen die Beteiligung
eines HBV-Impfstoffes (Albonico
& Hirte 2005).
Schwerwiegende Verdachtsfälle
von Impfkomplikationen – defi-
niert als Fälle, die letal oder
lebensbedrohend verlaufen, zu
dauerhafter Arbeitsunfähigkeit
oder erheblicher Behinderung
führen oder eine stationäre Be-
handlung erfordern – traten bei
zirka einer von 60 000 Impfdo-
sen auf (Hartmann & Keller-
Stanislawski 2002).
Wird jedoch berücksichtigt, dass
maximal zehn Prozent aller
diesbezüglichen Verdachtsfälle
auch tatsächlich gemeldet wer-
den, könnte sich das faktische
Verhältnis von Impfstoffdosen
und schwerwiegenden Verdachts-
fällen bis auf mindestens 1 : 6 000
verschlechtern.


Ärzte und Heilpraktiker sind
verpflichtet, jeden Verdacht auf
Impfkomplikation mittels eines
speziellen Meldebogens nament-
lich an das örtliche Gesundheits-
amt zu melden (§ 6 Abs. 1 Nr. 3
IfSG). Im Unterlassungsfall droht
ein Bußgeld von bis zu 25 000
Euro.

Zudem ist das Gesundheitsamt
verpflichtet, die gemeldeten Ver-
dachtsfälle in pseudonymisierter
Form unter anderem an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wei-
terzuleiten (§ 11 Abs. 2 IfSG).
Das PEI betreibt als Bundesober-
behörde ein System zur Spontan-
erfassung möglicher Impfkom-
plikationen und nimmt eine ent-
sprechende Nutzen-Risiko-Be-
wertung für einzelne Impfstoffe
vor. Unabhängig davon können
auch Angehörige anderer Ge-
sundheitsberufe (z. B. Pflege-
kräfte) eine entsprechende Mel-
dung an das PEI vornehmen.

Informationsdefizite behindern

Entschädigungspraxis

In der Praxis behindern vor

allem erhebliche Informations-
defizite Identifizierung und Ent-
schädigung berufsbedingter
Impfschäden. So erfassen klini-
sche Impfstoffstudien unter an-
derem zu wenige Patienten und
diese über zu kurze Nachbeob-
achtungszeiträume hinweg, um
auch Angaben zu Existenz und
Häufigkeit nur sporadisch auf-
tretender Langzeitkomplikatio-
nen machen zu können.
Spontanerfassungssysteme, wie
sie zum Beispiel am PEI angesie-
delt sind, wären hierzu zwar
prinzipiell in der Lage, scheitern
aber daran, dass nur maximal
zehn Prozent aller Verdachts-
fälle von Impfkomplikationen
überhaupt gemeldet werden.
Dies kann zum einen daran lie-
gen, dass Patienten Symptome
unerwünschter Wirkungen nicht
mit der Impfung in Zusammen-
hang bringen oder verschwei-
gen. Z
um anderen bestehen auch
für den informierten Arzt psy-
chologische Meldehemmnisse,
die Bequemlichkeit, Schuldge-
fühle sowie Angst vor Regress-
ansprüchen wegen mangelnder
Aufklärung umfassen können.


Zur Überwindung der ange-

sprochenen Informationsde-
fizite können Sie, Leserinnen
und Leser, in mehrerer Hin-
sicht mitwirken:

1.Pflegekräfte, die einen zeit-

lichen Zusammenhang zwi-
schen eigenen Erkrankungen
und verabreichten HBV-Impfun-
gen vermuten, können durch die
Informierung des PEI die Melde-
quote erhöhen. Der entsprechen-
de Meldebogen kann als PDF-
Datei unter www.pei.de/melde-
formulare-human heruntergela-
den oder beim Gesundheitsamt
angefordert werden.
2.Zur Abschätzung der be-
rufspolitischen Relevanz
sollten vermutete oder bereits an-
erkannte HBV-Impfschäden von
Pflegekräften ferner unter fol-
gender Adresse auch dem Deut-
schen Berufsverband für Pflege-
berufe (DBfK) gemeldet werden,
um die Notwendigkeit spezifi-
scher Informations-, Beratungs-
und Vernetzungsangebote zu klä-
ren: DBfK Bundesverband e. V....

3.Die formlose Meldung sollte eine

DIN-A4-Seite nicht überschrei-
ten, eine Kontaktadresse mit E-
Mail und möglichst folgende
Angaben enthalten: Datum und
Anlass der Impfung, Art und Be-
ginn der (möglichen) Komplika-
tion, Reaktionen auf etwaige
HBV-Folgeimpfungen sowie ein
Hinweis, ob und wann die Mel-
dung auch an das PEI erfolgt ist.
Die Meldungen werden zwölf
Monate gesammelt.
Bitte machen Sie diesen Ar-
tikel auch Pflegekräften
zugänglich, die wegen Autoim-
munerkrankungen nicht mehr
berufstätig sind, damit diese ge-
gebenenfalls entsprechende „Ver-
dachtsmeldungen“ an PEI und
DBfK richten und Entschädi-
gungsleistungen
beantragen
können. Eine PDF-Datei dieses
Artikels wird auch zeitnah auf
der Homepage des DBfK veröf-
fentlicht.

https://www.dbfk.de/download/download...yer_SP4-09.pdf
Noch ein Auszug eines interessanten Artikels nicht nur zu Lebendimpfungen, wobei wir anhand der gemeldeten Impfkomplikationen des RKI und der Auswertung derselben sehr genau wissen, dass das Immunsystem der wichtigste Angriffspunkt für Impfschäden ist.
Wobei die betr. Meldung der London Times am Rest der Welt fast komplett vorbei gegangen ist. The London Times - “Smallpox Vaccine ‘Triggered AIDS Virus.’” Die London Times- Aids durch Pockenimpfung ausgelöst

Robert Gallo, M,D., the co-discoverer of HIV, told The Times, "The link between the WHO program and the epidemic is an interesting and important hypothesis.

I cannot say that it actually happened, but I have been saying for some years that the use of live vaccines such as that used for smallpox can activate a dormant infection such as HIV."

In September 1987, at a conference sponsored by the National Health Federation in Monrovia, California, William Campbell Douglass, M.D., bluntly blamed the WHO for murdering Africa with the AIDS virus.

In a widely circulated reprint of his talk entitled "W.H.O. Murdered Africa" , he accused the organization of encouraging virologists and molecular biologists to work with deadly animal viruses in an attempt to make an immunosuppressive hybrid virus that would be deadly to humans.

From the Bulletin of the World Health Organization (Volume 47, p.259, 1972), he quoted a passage that stated: "An attempt should be made to see if viruses can in fact exert selective effects on immune function. The possibility should be looked into that the immune response to the virus itself may be impaired if the infecting virus damages, more or less selectively, the cell responding to the virus."
Robert Gallo, M, D., der Co-Entdecker von HIV, sagte der "Times", "Die Verbindung zwischen dem WHO-Programm und der Aids-Epidemie ist eine interessante und wichtige Hypothese.

Ich kann nicht sagen, dass es tatsächlich passiert, aber ich sage seit einigen Jahren, dass der Einsatz von Lebendimpfstoffen wie der für die Pocken verwende eine schlummernde Infektion wie HIV aktivieren kann.

Im September 1987, bei einer Konferenz der National Health Federation in Monrovia, Kalifornien, machte William Campbell Douglass, MD, die WHO für den Mord an Afrika mit dem AIDS-Virus verantwortlich.

In einem weit verbreiteten Abdruck seiner Rede mit dem Titel "WHO ermordete Afrika", warf er die Organisation vor Virologen und Molekularbiologen zu unterstützen mit tödlichen tierischen Viren in der Bestrebung zu arbeiten einen für Menschen tödlichen immunsuppressiven Hybrid Virus herzustellen.

Aus dem Bulletin der Weltgesundheitsorganisation (Band 47, S.259, 1972), zitiert er eine Passage die anmerkte: "Es sollte ein Versuch gemacht werden festzustellen ob Viren tatsächlich selektive Wirkung auf die Immunfunktion ausüben können. Die Möglichkeit sollte betrachtet werden, das die Immunantwort auf das Virus selbst beeinträchtigt werden kann, wenn der infizierende Virus, mehr oder weniger selektiv, die Zelle schädigt, die auf das Virus reagiert."
Mich wundert deshalb schon lange gar nix mehr.:cool:
Ausser vielleicht die Menschen mit CFS, die sich von manchen Ärzten noch gezielt weiter impfen lassen, weil diese Ärzte der Meinung sind das würde helfen.
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Wuhu nicht der papa,
Ich habe da meine eigenen Ansichten, wie schon ausgeführt. Hier anhand der Hepatitis-Impfung bestätigt

Auszüge aus Die Schwester Der Pfleger 48. Jahrg. 04|09:
[...]

Mich wundert deshalb schon lange gar nix mehr.:cool:
Ausser vielleicht die Menschen mit CFS, die sich von manchen Ärzten noch gezielt weiter impfen lassen, weil diese Ärzte der Meinung sind das würde helfen.
worauf beziehst Du diesen Beitrag in diesem Thread genau - wer sprach von Imfpungen bei CFidS/ME-Kranken?!
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Wuhu nicht der papa,
Offensichtlich spreche äh schreibe ich davon.
mir ist schon klar was Du in Bezug auf die Impfschäden meinst, führst deshalb ein bestimmtes Beispiel an...
Ich habe da meine eigenen Ansichten, wie schon ausgeführt. Hier anhand ... Impfung bestätigt...
... also dass die (meisten) chronischen Krankheiten - wzB CFidS/ME - durch zB Impfungen ausgelöst würden.

Allerdings unterstellst Du auch CFidS/ME-Kranken etwas...
... Mich wundert deshalb schon lange gar nix mehr.:cool:
Ausser vielleicht die Menschen mit CFS, die sich von manchen Ärzten noch gezielt weiter impfen lassen, weil diese Ärzte der Meinung sind das würde helfen.
... und dazu hätt ich gern eine Aufklärung... Dein langer Zitate-Beitrag stiftet so ziemlich Verwirrung;

Denn stimmte die (Deine) Theorie, dann handelte es sich eindeutig um eine rein körperliche Erkrankung ohne (auslösende) Beteiligung der Psyche - wo wir dann wieder beim Thema wären... worauf ich bei Dir nun hinaus wollte ;)
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Wuhu nicht der papa,mir ist schon klar was Du in Bezug auf die Impfschäden meinst, führst deshalb ein bestimmtes Beispiel an... ... also dass die (meisten) chronischen Krankheiten - wzB CFidS/ME - durch zB Impfungen ausgelöst würden.

Allerdings unterstellst Du auch CFidS/ME-Kranken etwas... ... und dazu hätt ich gern eine Aufklärung... Dein langer Zitate-Beitrag stiftet so ziemlich Verwirrung;

Denn stimmte die (Deine) Theorie, dann handelte es sich eindeutig um eine rein körperliche Erkrankung ohne (auslösende) Beteiligung der Psyche - wo wir dann wieder beim Thema wären... worauf ich bei Dir nun hinaus wollte ;)
Hupps. Ganz übersehen. Keine Absicht.
Ich beschäftige mich ja schon sehr lange mit Impfungen und ihren Folgen.
Dabei ist offensichtlich das Impfungen auch sehr negativ in das Immunsystem eingreifen können. Wenn sie dies nicht sogar generell tun. Nur nicht immer mit in kurzer Zeit spür- und fühlbaren Folgen.

Dabei fand ich den geposteten Artikel aus dem Fachbereich sehr gut, weil er die Schäden des Immunsystems anhand einer bestimmten Impfung (was für mich nur Beispielhaft zu sehen ist) ganz deutlich benennt.
Deshalb habe ich ihn auch hier gepostet.

Das ist sicher nicht der einzige Grund für CFS, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er einer von mehreren ist.

Meine Bemerkung bezog sich auf Folgendes: Ich habe mich nun schon recht viel mit CFS beschäftigt und im Verlauf dessen auch irgendwann Mal von Ärzten gelesen, die mit vermehrten Impfungen das Immunsystem aufzubauen versuchen.

Die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die ihr CFS durch Impfung bekommen haben, aber dies nicht als Ursache bedenken (was insbesondere bei autoimmunen Erkrankungen nach Impfung öfter der Fall sein soll), und dann an einen solchen Arzt geraten finde ich einfach ziemlich gruselig.
 
Zuletzt bearbeitet:
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Interessiert dich vielleicht auch.
In dem Zusammenhang hab ich gerade Klage gefunden (wurde leider abgewiesen), bei der der vom Gericht auf Antrag der Klägerin nach § 109 SGG als Sachverständiger beauftragte Professor J. in seinem Gutachten vom 21.01.2004 einen Kausalzusammenhang zwischen der Grippeschutzimpfung der Klägerin und ihrer Erkrankung CFS bejaht hatte.
Der von der Klägerin mit einem Privatgutachten beauftragte Sachverständige Dr. I. ist ebenfalls davon ausgegangen, dass nach der derzeit favorisierten wissenschaftlichen Arbeitshypothese ein immunologischer Krankheitshintergrund für das CFS bestehe und deshalb im Falle Klägerin die Voraussetzungen einer Kann - Versorgung erfüllt seien (Stellungnahme vom 8. 1. 2006 - Seite 464 GA S 36 VJ 196/00).
LSG NRW - L 13 VJ 3/10 - Urteil vom 17.09.2010
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

In dieser Studie wird die Hypothese aufgestellt, dass Aluminium in Impfungen eine Rolle bei der Entstehung von CFS spielt.
Med Hypotheses. 2008 Nov 10. A role for the body burden of aluminium in vaccine-associated macrophagic myofasciitis and chronic fatigue syndrome.

Exley C, Swarbrick L, Gherardi RK, Authier FJ.
Birchall Centre for Inorganic Chemistry and Materials Science, Lennard-Jones Laboratories, Keele University, Staffordshire ST5 5BG, UK.

Macrophagic myofasciitis and chronic fatigue syndrome are severely disabling conditions which may be caused by adverse reactions to aluminium-containing adjuvants in vaccines. While a little is known of disease aetiology both conditions are characterised by an aberrant immune response, have a number of prominent symptoms in common and are coincident in many individuals. Herein, we have described a case of vaccine-associated chronic fatigue syndrome and macrophagic myofasciitis in an individual demonstrating aluminium overload. This is the first report linking the latter with either of these two conditions and the possibility is considered that the coincident aluminium overload contributed significantly to the severity of these conditions in this individual. This case has highlighted potential dangers associated with aluminium-containing adjuvants and we have elucidated a possible mechanism whereby vaccination involving aluminium-containing adjuvants could trigger the cascade of immunological events which are associated with autoimmune conditions including chronic fatigue syndrome and macrophagic myofasciitis.

A role for the body burden of aluminium in vaccine... [Med Hypotheses. 2009] - PubMed result
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19004564?dopt=AbstractPlus
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Hallo,

heute in "Spiegel ohnline"

Das chronische Erschöpfungssyndrom zermürbt Betroffene so stark, dass viele ihr Leben nicht mehr meistern können. Auslöser des Leidens: unbekannt. Beste Therapie: unklar. Jetzt haben Forscher immerhin einige Behandlungen verglichen - und warten mit einer Überraschung auf.

Es ist eine Krankheit, die Mediziner vor Rätsel stellt, denn ihre Ursache ist nebulös, die Symptome so vielfältig wie gravierend. Neben tiefster Erschöpfung plagen die Patienten oft andauernde Schmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme. Die durch das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ausgelösten Beschwerden können so stark werden, dass Erkrankte kaum noch in der Lage sind, das Bett zu verlassen. Viele verfallen in Depressionen. Weil ihr Leiden so schwer fassbar ist, müssen sie zudem dagegen kämpfen, als Hypochonder oder Simulanten abgetan zu werden. In Deutschland leidet Schätzungen zufolge einer von dreihundert Menschen an der Krankheit.

mehr zum Lesen:Chronisches Erschöpfungssyndrom: Ärzte prüfen Therapien gegen mysteriöses Leiden - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Ich verstehe nicht, warum die Selbsthilfegruppen politisch so wenig aktiv sind?

peter
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Das ist doch als letztes Aufbäumen der Psychiater und Neurologen zu verstehen. Überall wird jetzt dieser Müll hochgeschwemmt, auch im Ärzteblatt

Grüsse!
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Wuhu,
danke Peter für den Link!
...
Ich verstehe nicht, warum die Selbsthilfegruppen politisch so wenig aktiv sind?
Tja, das ist eine gute Frage...

Das ist doch als letztes Aufbäumen der Psychiater und Neurologen zu verstehen. Überall wird jetzt dieser Müll hochgeschwemmt, auch im Ärzteblatt
Pollux äh castor ;), nicht so mißmutig - ich konnte da durchaus positives im Spiegel-Artikel erkennen... Und das Ärzteblatt... naja... :rolleyes:
 
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Die in der Lancet-Studie erwähnten Oxford-Kriterien stammen aus der psychiatrischen Literatur in England, die fest in der Hand einer Gruppe korrupter Mediziner um den Psychiater Simon Wessely liegt... Die Kriterien subsumieren – es ist keine Überraschung - vornehmlich Patienten mit primär psychiatrischen Problemen wie Angststörungen, Depression etc. Klar, dass die Geistheiler da kleine Erfolge verbuchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ME/CFS ist eine rein körperliche Erkrankung ohne psychische Komponente

Wuhu,
... die Geistheiler...
die Lesermeinung von "ME/CFS (am Samstag, 19. Februar 2011, 00:07 - Vergleich zu Pinguinen)" fand ich :lachen2::))):p)
ME/CFS am Samstag schrieb:
Ein sakrkastischer Beitrag zu den Oxford-Leitlinien zu ME/CFS

Die Wahrheit über Pinguine
von Peter Kemp
aus dem Englischen (Org. The Niceguidelines Blog)

Ich wollte die Natur von Pinguinen studieren.



Die "Kanadische" Definition von Pinguinen ist, dass sie

nicht fliegen können
schwimmen können
bis zu 1,20 m groß werden
hauptsächlich Fisch essen
1-2 Eier legen
gewöhnlich in Kolonien leben

Die "CDC" Definition dieser Vögel ist, dass sie

nicht fliegen können
manchmal Fisch essen
Eier legen
schwimmen können

Die "Oxford" Definition ist, dass diese Vögel

nicht fliegen können
Eier legen

Für Forschungszwecke wurde die "Oxford" Definition verwendet, da die anderen einfach zu kompliziert waren. 100 Probanden, welche diese Kriterien erfüllten, wurden im subsaharischen Afrika studiert.

Man fand heraus, dass Pinguine

in der Wüste leben
nicht schwimmen können
bis zu 2,40 m groß werden
200 Pfund wiegen
an Land eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreichen
hauptsächlich Vegetarier sind


Schlussfolgerung
Die Forschung hat endlich die Wahrheit über Pinguine ans Licht gebracht. Diese komischen schwarz-weißen Vögel, die da im Eis herumwatscheln und im Meer schwimmen, halten jedermann zum Narren. Sie sind keine richtigen Pinguine und sollten daher künftig von der Pinguinforschung ausgeschlossen werden.
 
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