Ist die Psyche immer Krankheitsursache, auch bei CFS?

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--- Anm. Kate ---

Dieser Thread wurde aus einem anderen ausgelagert - Anknüpfungspunkt ist dieser Beitrag: https://www.symptome.ch/threads/fda...xmrv-testverfahren-des-wpi.72816/#post-517375

--- Ende Anm. Kate ---


Zudem hat fast jede Erkrankung auch psych. Komponenten und somit ist eigentlich auch fast jede Krankheit psychosomatisch

Brillant geschrieben! Eine Krankheit hat also psychische Komponenten..? Ich muss echt darüber ventilieren was das genau bedeutet. Also eigentlich kann ich nur raten..

Ist damit das Leid gemeint, welches durch die Krankheit verursacht wird? Gerade hier bieten ja Psychotherapeuten ihre Hilfe an, um das Leid erträglicher zu machen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob das für irgend jemanden, ausser dem Therapeuten, Sinn machen kann.
Übrigens verusacht nicht nur Krankheit Leid, Armut wäre auch ein gutes Beispiel. Auch hier könnten die psychiasche Komponente des Geschehens betonen und den hungernden dieser Welt dann denn gleich auch "geistige Armut" unterstellen.

Oder soll das mehr eine Anlehnung ans Spirituelle sein? Auch das hat ja eine gewisse Tradition. Wahlweise wurde dem Betroffenen der Teufel ausgetrieben, oder eine Nachbarin am Scheiterhaufen "geläutert". Jedenfalls hat sich dieses Gedankengut in Form der Psychiatrie bis heute gut gehalten: wenn wir was nicht verstehen, bzw. nicht verstehen wollen, sagen wir halt es ist der Geist.

Eine eher zynisch-technokratische Sichtweise wäre auch möglich: wer lästig ist, über sein Leid klagt oder gar Ärzte (eine Berufswahl die mit Affinität zu Porsche, Status und niedriger Ekelschwelle einhergeht) mit Krankheiten belästigt, dem halten wir entgegen, dass seine Krankheit erst durch die Willensentscheiden darüber zu berichten zum allgemeinen Ärgernis wurde. Würde man schweigen und schlucken, so wäre das Problem gesellschaftlich optimal gemanagt.

Und dann gibt es noch die Tradition alles Unliebsame per Psychiatrierung umgehend aus der Welt zu schaffen - im Sinne der Eugenetik. Kommunismus, Homosexualität oder Promiskuität wurden so zu "heilbaren Krankheiten". Man musste nur schnell man den Frontallappen per Eispickel durch die Augenhöhle zermanschen, und schon war Schluß mit (zu) lustig.

Ich weiß nicht welche Sichtweise jene der Frau nicht-papa ist, könnte mir vorstellen, dass sie hier ihre tiefen Sympathien für all diese Sichtweisen kund tun wollte. Bei mir regt sich da auch tiefe Sympathie...
 
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FDA und NIH bestätigen unabhängig voneinander XMRV Testverfahren des WPI

Auch wenn das jetzt wieder OT ist.
Brillant geschrieben! Eine Krankheit hat also psychische Komponenten..? Ich muss echt darüber ventilieren was das genau bedeutet.
Ich denke, Du hast den Menschen noch nicht so richtig verstanden, wenn Du so einen Unsinn schreibst, wie Du es in deinem Beitrag getan hast.

Ich hatte dazu das Buch Krankheit als Weg zitiert, oder?
Da braucht man nicht zu raten, was das bedeutet.:rolleyes:

Wir sind Lebewesen, die aus der Dreieinigkeit von Körper, Geist und Seele bestehen. Den Zusammenhang dieser Dreieinigkeit zeigt uns schon der Volksmund.
Da ist uns etwas über die Leber gelaufen, da geht uns etwas an die Nieren, da drückt uns etwas den Herzbändel ab, da haben wir die Nase voll, usw.
All unsere Missempfindungen können als Dauerbelastung in eine Krankheiten führen.

Schon als Kind musste ich erleben, dass mein geliebter Opa als Folge des jahrelangen grossen Ärgers über einen Kunden (er hatte mit seiner Firma das ganze Haus eines Arztes neu renoviert, der dann nicht zahlte) Magenkrebs bekam.
Es gibt abseits von antroposophischen Büchern auch Studien aus dem Bereich der Psychobiologie, die die seelische Belastung in einer Größenordnung von 70% als Risikofaktor für Krankheiten bezeichnen.
Ich habe auch gelesen, dass CFS meist nach einer stark stressbelasteten Phase ausbricht.

Wir können überhaupt nicht ohne unsere Psyche gesehen werden, sie ist ein wichtiger Teil von uns und beeinflusst nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper und damit bekanntermassen auch unser Immunsystem.
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Psychoneuroimmunologie[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif] ist schon lange zu dem Ergebnis gekommen, dass die seelische Verfassung das Immunsystem und das Risiko für Erkrankungen dramatisch beeinflusst.[/FONT]

Die Psychobiologie hat schon lange nachgewiesen, dass wir mit Senkung der seelischen Belastung alle Krankheitsrisiken drastisch senken und auch den Krankheitsverlauf verbessern können.
Denn umgekehrt können wir auch bewusst unseren Körper positiv beeinflussen.

Deshalb ist völlig unabhängig von psych. Erkrankung als solches davon auszugehen, dass hinter einer Krankheit auch eine seelische Belastung steht. Deshalb ist letztlich fast alles psychisch bedingt.
Einfach, weil wir Menschen sind, die eine Dreieinigkeit darstellen und wir nicht losgelöst von uns selbst gesehen werden können.

Das ist nicht ehrenrührig oder skandalös, wie Du das darstellst, sondern menschlich.

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Doch ich schreibe hier ja nichts wirklich Neues, sondern nur auf eine andere Art genau das, was Sternenstaub Euch immer wieder schreibt.:rolleyes:
[/FONT]
 
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Inwieweit ist die Psyche Ursache von Krankheiten, speziell auch CFS?

Hallo zusammen,

ich habe das Thema ausgelagert, denn es ist ja ein eigenständiges und hat mit dem Thema des ursprünglichen Threads nichts zu tun.

Meiner Meinung nach sagt ihr beide Richtiges. Den Zynismus in Leitwolfs Beitrag kann ich gut verstehen - hier läuft Vieles falsch in unserem Gesundheitssystem.

Zur Psychosomatik: Ursprünglich war der Begriff wohl so gedacht, die Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele zu betrachten und bei der Behandlung zu berücksichtigen. Leider ist es nach meinem Eindruck in der Praxis so, wie es auch nicht-der-Papa schreibt: Es wird nur eine Richtung des Kausalzusammenhanges betrachtet, von der Psyche in Richtung Körper.

Nicht nur meiner Meinung nach trifft dies die Realität nicht, auch das Forum ist reich an Beispielen. Folgerichtig gibt es inzwischen den Begriff der Somatopsychologie für Zusammenhänge in der anderen Richtung.

Dieses Dokument hat Till in der Neurostress-Rubrik verlinkt (https://www.symptome.ch/threads/wiki-artikel-buecher-links-videos.8390/#post-494825) - es ist in diesem Zusammenhang interessant: Somatopsychologie: In einem kranken Körper*... - Gehirn&Geist

Ein Beispiel aus diesem Dokument:
Doch der Einfluss des Körpers auf den Geist fängt schon bei einfachen Gebrechen an: Selbst eine banale Erkältung bringt eine Fülle von psychischen Veränderungen mit sich. Was uns bei triefender Nase antriebslos und schlapp macht, ist eine Reaktion des Gehirns; (...) schiebt der Körper unserer geistigen Aktivität einen Riegel vor, um seine Energie auf die Krankheitsabwehr zu konzentrieren. Das löst die bekannten Symptome wie Schwächegefühle, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen aus.

Diese Depression im Kleinformat bessert sich zwar nach Abklingen der Erkältung rasch. Problematisch werden solche Effekte aber bei chronischen Entzündungen. Mitunter hält bereits eine kleine Infektion, die sich ohne auffällige Symptome irgendwo im Körper versteckt, das Immunsystem so sehr auf Trab, dass sich die betroffene Person über Wochen oder Monate hinweg erschöpft und kraftlos fühlt. Ärzte schicken derartige Patienten oft direkt zum Psychotherapeuten
(...)
Auch der PNEI (Psychoneuroendokrinoimmunologie) ist dieser Zusammenhang bekannt. Insofern beschreibt dieses
nicht der papa schrieb:
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Psychoneuroimmunologie ist schon lange zu dem Ergebnis gekommen, dass die seelische Verfassung das Immunsystem und das Risiko für Erkrankungen dramatisch beeinflusst.[/FONT]
die Zusammenhänge nicht vollständig, sondern es fehlt die umgekehrte Wirkungsrichtung.

Siehe auch: Neurostress

Gruß
Kate
 
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Krebs wird schulmedizinisch im allgemeinen mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt. Und meistens mit psychotherapeutischer Behandlung dazu. Die Visualisationen der Simontons gehören ja auch in diese Richtung.
Gesunde Gedanken sind Gedanken, die uns Kraft geben. Sie zu denken hilft uns täglich unsere Aufgaben mit einem guten Gefühl zu erledigen. Gedanken als Vorstellungen und Bewertungen stehen in einem engen Zusammenhang mit unseren Gefühlen. Sie können leicht testen, wie das, was Sie denken sofort in Ihnen ein unangenehmes Gefühl auslöst: Denken Sie einmal bewußt an einen Moment in der vergangenen Woche, als Sie sich gefreut haben. Über ein Lächeln, eine Überraschung... es darf eine kleine Freude sein. Bereits nur wenn Sie daran denken, empfinden Sie dieses Gefühl sehr eindrücklich. Das Spiel geht natürlich auch andres herum: denken Sie an das letzte kleine Ärgernis. Sofort empfinden Sie das dazu passende Gefühl. So einfach ist das.

Gesundes Denken wird häufig mit "Positiv Denken" ver-wechselt. Das ist jedoch etwas ganz anderes und bedarf einer besonderen Betrachtung
Hilfe bei Krebs: Informationen Hilfe und Beratung bei Krebs

Aber diese Art der mentalen Arbeit wird fast in 99,9% der Fällen erst angewandt und erlernt, wenn die Krankheit schon aufgetreten ist. Vorher - ich denke, so ist der Mensch geschaffen, manchmal zu seinem Nachteil - nicht.
 
@alibiorangel
Dagegen habe ich halt oft genug die andere Richtung erlebt.
Und immer wieder bestätigt sich im Gespräch diese Ansicht, weshalb ich seelische Belastungen wie Kummer, Stress, Ärger etc. halt oft für das Zünglein an der Waage halte. Deshalb halte ich es für durchaus sinnvoll, sich diesbezüglich seiner Probleme bewusst zu werden und sie mit oder ohne Hilfe über Board zu werfen, anstatt sofort entrüstet abzustreiten, dass es die initial gab.

Es ist allerdings eine totale Unsitte geworden, dass Menschen sofort Psychopharmaka bekommen. Da reicht es heutzutage schon nicht gut drauf zu sein.
Ich lehne Psychopharmaka vollkommen ab. Da sollte man nichts verwechseln.
Psychopharmaka lösen keine psych. Belastungen, sie helfen höchstens diese zu ertragen/zu verdrängen, sondern schaffen viele Probleme. Auch gesundheitliche. Und wenigstens 1 Million Abhängige nur in D.
Dazu gab es sogar vor ein paar Jahren in D noch eine Broschüre, die Hausärzte anwies noch mehr Psychopharmaka zu verschreiben.
Psychopharmaka bestehen aus starken Giften, nach deren eigentlicher Wirkung in Bezug auf Schäden sehr wenig erforscht wird, weil es immer nur um schnelle Erfolge mit Blick auf irgendwelche Teilaspekte wie Produktion von Botenstoffen geht. Frau Saloma hat im Forum zu den Schäden, leider aus eigener schlimmer Erfahrung, schon viel berichtet.

Ich kenne selbst auch Menschen, die aus der Psychomühle nie rausgekommen sind. :eek:)

Klar kann ich Leitwolf ganz allgemein gesehen sogar ganz hervorragend verstehen. Ich habe schließlich auch meine Gründe, weshalb ich nach Möglichkeit nach alternativen Mitteln suche und Schwierigkeiten habe, Ärzten zu glauben und zu vertrauen.:cool:

Es ist unvermeidlich, dass man verbittert wird, wenn man von der Schulmedizin Heilung erwartet und eine zutiefst frustrierende Ärzteodysse hinter sich bringt, bei der man oft mit nicht adäquaten Mitteln und Diagnosen abgespeist wird.
Insbesondere wenn man ein Problem hat, bei dem so viele andere Krankheiten in Frage kommen und man weiß, dass 3 Ärzte theoretisch 3 Diagnosen bedeuten können.:rolleyes:
Wenn man mit Blick auf die Packungsbeilage erkennen muss, dass es Ärzten eigentlich sch***egal sein muss, ob es einem mit diesen Mitteln noch schlechter geht oder man davon erst richtig krank wird.
Und wenn sie nichts finden können, was oft genug vorkommt (meine Freundin war vor Jahren wegen Schmerzen 1 Woche im Krankenhaus und wurde gründlichst durchgecheckt. Befund-alles ok), dann gibt es anscheinend nur noch Psychopharmaka und der Mensch wird abgestempelt.
Wenn man wie Du geschrieben hast, erkennen muss, dass man in einem System gefangen ist. Wie sollte ich das nicht verstehen.

Bei vielen schulmedizinischen Medikamenten und Methoden kann ich persönlich nicht mal annähernd nachvollziehen, wo bei den Folgen auf den Menschen überhaupt noch die Nächstenliebe und der Anspruch des Heilens bleiben.:mad:
 
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Aber diese Art der mentalen Arbeit wird fast in 99,9% der Fällen erst angewandt und erlernt, wenn die Krankheit schon aufgetreten ist. Vorher - ich denke, so ist der Mensch geschaffen, manchmal zu seinem Nachteil - nicht.
Ich frage mich ganz ehrlich, warum grundlegende Dinge, wie Erziehung, Konfliktbewältigungsstrategien, menschliches Miteinander und all diese wichtigen Dinge nicht schon von Anfang an als Schulfach gelernt werden. Das ist das, was ich vor dem ersten Sozialkundeunterricht als Bestandteil von Sozialkunde erwartet hatte und immer noch erwarte.:schock:

Noch ein Auszug
Nach einer einleitenden Entspannungsperiode sollten sich die Patienten ihren Tumor als schwach, unorganisiert und weich vorstellen. Die konventionellen Therapiemaßnahmen sollten als kraftvolle und effektive Gegenmaßnahme imaginiert werden, mit deren Hilfe sich das aggressive Immunsystem des Patienten gegen den Tumor zur Wehr setzen sollte. Die weißen Blutkörperchen sollte man sich als eine riesige Abwehrarmee vorstellen, die kraftvoll die Tumorzellen überwältigen und vernichten würden. Dabei sollte sich der Patient selbst als kraftvoll und energiegeladen empfinden. In diese Vorstellungswelt sollte man sich nach Empfehlung von O. C. Simonton dreimal täglich begeben.
Die Methode Simonton bestätigt mich eigentlich insofern, da sie letztlich nichts anderes macht, als ich im Kleinen beim Besprechen meiner Warzen oder dem homöopathischen Mittel gegen meine Zyste gemacht habe.
Ich habe mir vorgestellt, dass die Warzen/die Zyste so verschwinden werden, weil ich das so will und ich der Chef meines Körper bin. Nur dass ich danach einfach nicht mehr daran gedacht habe.
Also das es funktioniert und man so Einfluss auf seinen Körper bekommt, kann ich bestätigen.
Ich kenne das aber nur unter dem Begriff Autosuggestion.:wave:
 
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Diese alte Frage: wie steht es um den "Eigenanteil psychischer Art" des Menschen an seiner Erkrankung, wurde besonders im Zusammenhang mit Krebs immer wieder angeschaut. Lange Zeit wurde Krebskranken vermittelt, sie hätten mit ihrer "Krebspersönlichkeit" einen Anteil an ihrer Erkrankung und deren Bewältigung.

Aber:

Dabei taucht immer wieder der Begriff der "Krebspersönlichkeit" auf. Verschiedene Autoren sind der Ansicht, in ihren Untersuchungen hervorstechende Merkmale im Charakter von Krebspatienten entdeckt zu haben, die die Entstehung der Erkrankung begünstigen. Dazu sollen gehören: angepasster Lebensstil, Tendenz zur Selbstaufopferung, schwaches Selbstbewusstsein, mangelndes Durchsetzungsvermögen, Abschiebung von Konflikten, Veranlagung zu depressiven Stimmungen, mangelndes Ausdrucksvermögen von Bedürfnissen und Gefühlen, reduzierte Aufmerksamkeit gegenüber körperlichen Symptomen.

Doch was ist wirklich an diesen Theorien dran? Alles Humbug oder ernst zu nehmende Forschungsergebnisse? Umfangreiche Untersuchungen stellen den Zusammenhang zwischen speziellen Persönlichkeitsmerkmalen und der Entstehung einer Krebserkrankung als äußerst fragwürdig dar. So kommt beispielsweise Dr. Reinhold Schwarz, Ärztlicher Leiter der psychosozialen Nachsorgeeinrichtung für Tumorkranke an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, zu dem Schluss, dass es keine "Krebspersönlichkeit" gibt. Der Arzt und Soziologe konnte in einer Studie zeigen, dass sich die häufig angeführten psychischen Merkmale bei Krebspatienten als eine Reaktion auf die Diagnose "Krebs" einstellen und sogar dann auftreten, wenn Menschen nur befürchten, an Krebs zu leiden.

Bestimmte Persönlichkeitsstrukturen sind also nicht der Grund für die Entstehung der Krebserkrankung, sondern die Auswirkung. Somit besteht lediglich ein Scheinzusammenhang, was die These von der "Krebspersönlichkeit" endgültig zum Kippen bringt.
Gibt es eine „Krebspersönlichkeit?“
 
In diesem Zusammenhang möchte ich auf diesen Thread hinweisen:

https://www.symptome.ch/threads/erfahrungen-mit-gupta-amygdala-retraining-bei-cfs.70933/

Ich finde, der läßt sehr gut erkennen,dass der Übergang zwischen Psyche und Physis nicht wirklich klar zu definieren ist, und daß wir noch sehr wenig wissen über das Zusammenspiel bzw. die Auswirkungen von Veränderungen des Gehirns.

Auf jeden Fall scheinen Methoden wie diese (oder auch Biofeedback) ihren Stellenwert zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man in einem Loch sitzt, sollte man aufhören zu graben. Dieses Gedankengut das hier verbreitet wird, ob moderat oder fanatisch, ist nicht zu tolerieren. Obiges Krebsbeispiel deutet ja schon die Richtung an in die all das notwendiger Weise gehen muss: das ist purer Faschismus. Ein ekelhaftes Sammelsurium aus Aberglaube und Pseudowissenschaft. Wieso wollen wir nicht gleich auch die Intelligenz eines Menschen anhand seiner Schädelform bestimmen? Das wäre wahrscheinlich noch harmloser, denn Intelligenz wird von den meisten ja nur abwertend als Teilaspekt der Persönlichkeit angesehen, während „der Geist“, „die Psyche“ wesentlich umfassender ist. Frage: was stellt einen Menschen mehr in Frage, dass der dumm ist oder dass er krank am Geiste ist?
Und welche Verbrechen an der Menschheit wurden daraus schon abgeleitet? Rund eine Millionen Menschen wurden lobotomiert, noch weit mehr wurden eingesperrt oder umgebracht weil sie krank im Geiste waren, ohne dass dafür auch nur jemals einen Beweis gebraucht hätte.

Ich verstehe sehr wohl, dass es hier auch um ein soziologisches Phänomen geht, mit femininer Ausprägung. Durch das Angebot (bzw. der Vorschlag) vermeintlicher psychischer Hilfe, soll das Gegenüber subtil herabgewürdigt werden, die eigene psychische Überlegenheit demonstriert werden, und günstiger Weise auch noch ein Schuldverhältnis entstehen. Das ist das selbe als wenn ich als (vermeintlich) starker Mann einer Frau anbiete ihr den Koffer zu tragen, nur das in dem Fall die Rollenverteilung für den geholfenen Part wesentlich günstiger ist. Die Behauptung alle Krankheit sei psychisch ist so auch mehr als Ambition, als Willensäußerung a la „ich will Supermodell werden“ zu verstehen, und steht geistig auf dem gleichen Niveau.

Wenn jemand so geschmacklos ist und mich bezüglich meiner Krankheit fragt ob es denn nicht psychisch sei, antworte ich gerne mit einem schlichten Faktum: Mein IQ beträgt 145, ich sei also mit ziemlicher Sicherheit weit intelligenter als er, Nachhilfe im Denken könne daher nur in eine Richtung erfolgen. Das Gegenüber ist das meist so entsetzt über meine Arroganz, dass sich das Gespräch erledigt hat, was meiner Intention entspricht. Ich liebe „nicht der papa“, ich kenne deinen IQ nicht, bin mir aber auch dem Fall ziemlich sicher geistig fitter zu sein als du. Deshalb darfst auch darauf vertrauen wenn ich dir sage, die Geisteskrankheit die tatsächlich grassiert ist die Dummheit. Und die hat übrigens eine rein körperliche Ursache: schlecht vernetzte Neurone.


lg.
 
Hallo Leitwolf,

dieser generelle Angriff auf alle, die in diesem Thread mitschreiben, ist mir nicht verständlich.
Wenn Dir einzelne Argumente nicht gefallen,dann geh' bitte auch einzeln auf sie ein und verallgemeinere nicht in dieser Form.

Bei einem IQ von 145 müßte Dir das doch einleuchten ?
beadyeyes2.gif
 
Hallo, einen Gruß an ale,

ich persönlich würde ja gerne von sochen plakativen und auf den ersten Blick hübsch anzuschauenden Ideen Abstand nehmen. Aber das Bild von Seele, Psyche Geist bietet sch natürlich an.

Die Psyche als Ursache? Ja klar, wie Korpus und Geist auch. Die Psyche als Symptomträger. Ja. kann passieren.

Meine Güte, wie schwer ist das eigentlich zu verstehen? Der Mensch reagiert stetig als körperlichers, psychisches, gestiges - und spirituelles Wesen -auf die Innen- Außen und Umwelt.

Herzliche 'Grüße von
Leòn
 
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Fand ich ja durchaus sehr interessant, daß ua. mit dem Streß-Hormon Cortisol das urspünglich in Rede stehende XMRV aktiviert wird, wie aus Reno vorab berichtet wurde. Insofern sehe ich diese Diskussion hier einfach nur gelassen.
 
Hallo Leute

Ich misch mich hier auch mal kurz ein...

Ich bin schon der Meinung dass eine gut in Einklang gebrachte Psyche zur Heilung bzw Verbesserung körperlicher Krankheiten mit beitragen kann-allerdings keine chemischen Psychopharmaka oder zweifelhafte psychoanalytische Studien sondern gut fundierte Gesprächstherapien und NLP Techniken (Krebskranken wird auch positive Suggestion vermittelt weil es auch erwiesen ist dass Hoffnung und positives Denken sich gut auf alle möglichen Erkrankungen auswirken kann)

Ich selber mache auch oft Entspannungsübungen oder manchmal Meditation und NLP um Anspannung etwas abzubauen.

Andererseits liegt das Problem der heutigen Schulmedizin meiner Meinung nach vor allem darin, alles sehr schnell als rein psychische oder psychosomatische Erkrankung abzutun,vorschnell Überweisungen zu Psychiatern und Psychotherapeuten zu schreiben wenn ein Blutbild (wenn es überhaupt immer gemacht wird) und wenn dann,
zb oft mal als einziger Schilddrüsenwert nur der TSH bestimmt wird und auch einige andere Dinge fehlen ,schulmedizinisch quasi "in Ordnung" und ohne Befund ist.

Der Patient wird somit sein Leben lang als "psychisch krank" abgestempelt,wird als Folge davon von vielen Ärzten gar nicht ernst genommen,kann teuere Therapien zahlen oder wird gar mit Psychopharmaka vollgestopft.

Die Folge davon ist dass er dadurch ev. noch kränker wird (Folgeschäden durch die Medikamente wie Diabetes Typ 2,Dyskinesien zb durch langjährige Einnahme von Neuroleptika) kommen dem Gesundheitswesen nur "zu Gute",denn wieviele Ärzte hätten noch genug zu tun wenn wir alle richtig gesund werden würden ohne oder nur mit der wirklich nötigsten Chemie.

Ich selber war in einer TK,die sündhaft teuer war und wo man mir bereits am zweiten Tag zwei Medis aufdrängen wollte....

Dort gab es zwei Diabetiker die jahrelang NL einnahmen,drei hatten nebenbei noch eine Schilddrüsenunterfunktion und bei einem Mann waren die Leberwerte erhöht.
Um die körperlichen Krankheiten wurde nicht so viel Rücksicht genommen als um die angeblich "psychische Störung" bzw "Grunderkrankung"

Das Geld hätte auch für eine Zahnsanierung eines Amalgamzahns gereicht.

Ich möchte auch nicht wissen wieviele Schilddrüsenkranke,Menschen mit Nebennierenerkrankungen,HPUler,Autoimmun-Erkrankte und zum Teil auch undiagnostizierte latente Morbus Wilson Fälle etc... in unseren Psychiatrien "festsitzen".

Und ich würde mir wünschen dass bald einmal eine Zeit kommen wird wo irgendwann alles aufgedeckt werden würde und die Wahrheit endlich ans Licht kommen wird.

Ganz zu schweigen vom Amalgam dass heute immer noch ohne mit der Wimper zu zucken in der Zahnmedizin verwendet wird,obwohl es so viele Schäden, vor allem auch am Zentralnervensystem verusacht.

Ich selbst bin übrigens in einem Zeitraum wo es mir psychisch gar nicht schlecht ging erkrankt.
Dass es eine "Krebspersönlichkeit" geben soll möchte ich auch abstreiten,wir hatten zwei Krebsfälle in der Familie und das waren übrigens kämpferische Frohnaturen,schon vor Ausbruch ihrer Erkrankung.

Und dass Menschen wie viele hier im Forum,die immer wieder Symptome haben,deren Ursachen nicht genau nachgegangen wird und gegen die nichts gemacht wird irgendwann auch wirklich etwas "hypochondrisch" werden oder wirken oder sich fast ganz von der Medizin abwenden, dürfte wohl auch sonnenklar sein.

Ich teile somit alibiorangerls Meinung von der "Somatopsychologie" dass diese in der Praxis wohl viel häufiger zutrifft als ihr Gegenspieler "Psychosomatik".

Meiner Meinung nach liegen die Ursachen warum wir krank sind und werden,egal ob es jetzt das CFS ist,der Gehirnstoffwechsel,Krebs,Diabetes,Autoimmunerkrankungen etc...

nicht hauptsächlich an der Psyche oder Persönlichkeit eines Menschen sondern an einem Zusammenspiel zwischen Umweltgiften,Belastungen,falscher Ernährung,Mangelerscheinungen,Intoleranzen,ungesunden Gewohnheiten,Genetik und eben nur zu einem sehr geringen Teil an unserer Psyche.

Wobei man diese natürlich immer positiv beeinflussen kann,egal ob krank oder gesund. :)

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Gruß Mara :)
 
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Wenn jemand so geschmacklos ist und mich bezüglich meiner Krankheit fragt ob es denn nicht psychisch sei, antworte ich gerne mit einem schlichten Faktum: Mein IQ beträgt 145, ich sei also mit ziemlicher Sicherheit weit intelligenter als er, Nachhilfe im Denken könne daher nur in eine Richtung erfolgen. Das Gegenüber ist das meist so entsetzt über meine Arroganz, dass sich das Gespräch erledigt hat, was meiner Intention entspricht. Ich liebe „nicht der papa“, ich kenne deinen IQ nicht, bin mir aber auch dem Fall ziemlich sicher geistig fitter zu sein als du. Deshalb darfst auch darauf vertrauen wenn ich dir sage, die Geisteskrankheit die tatsächlich grassiert ist die Dummheit. Und die hat übrigens eine rein körperliche Ursache: schlecht vernetzte Neurone.


Hallo Leitwolf,

ich bin so geschmacklos zu behaupten, dass Dein hoher IQ und Dein Stolz auf Deine Intellektualität Dir mächtig dabei im Weg stehen gesund zu werden.

Eine schwere chronische Erkrankung lässt sich nur dann bewältigen, wenn man sich von seinem Verstandesdenken verabschiedet und nach innen blickt, wenn man sich mehr der Intuition und dem inneren Dialog widmet. Es ist nicht leicht, diesen Weg zu finden und ihn einzuschlagen, wenn man sein ganzes Leben lang rational gedacht hat und auch die Umgebung nichts anderes von einem erwartet.

Ich kann Dir nur raten es auszuprobieren und Du wirst viel, viel weiter kommen als mit konventionellen Methoden.

Weiter oben wurde in einem Thread bereits ein Link zum Gupta Amygdala Training eingestellt. Ich kann es Dir nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. Es handelt sich um ein relativ simples Programm, das man (sobald man es beherrscht) jederzeit und an jedem Ort dieser Welt durchführen kann. Du wirst erstaunt sein, wie viele körperlichen Beschwerden eine rein psychosomatische Ursache haben!

Als ich das Programm gekauft habe, war ich schon um Dimensionen weiter als Du und trotzdem verblüfft über die intensive Verstrickung und Verflechtung der Psyche in allen körperlichen Aspekten. Ich wende es auch jetzt noch manchmal im Alltag und ganz besonders im Job an und bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich vermeintlich komplexe Probleme oder Beschwerden beseitigen lassen.

Einen Tip möchte ich Dir am Schluss noch geben: Toleranz gegenüber anders denkenen Menschen und Akzeptanz vieler verschiedener Meinungen sind schon ein erster Schritt in Richtung Genesung. Dazu gehört auch die Akzeptanz, dass die Psyche eine wesentlich größere Macht hat als der Verstand - auch bei Menschen mit einem sehr hohen IQ (das ist übrigens wissenschaftlich bewiesen).

Ich wünsch Dir alles Gute und lass die Sonne in Dein Herz!

Snorri
 
Im Englischen gibt es ein sehr schönes Wort dafür: patronizing - herablassend, gönnerhaft, bevormundend, bez. Gängelei (Subs.)

Ich denke mit diesem Begriff wäre die Psychologisierung körperlicher Krankheiten und auch die Intention dahinter umfassend beschrieben. Das gilt aber freilich nur soweit man die schrecklichen, existenzvernichtenden Auswirkungen der systematischen medizinischen wie sozialen Leistungsverweigerung ausklammert.

Ich frage mich immer wieder welcher Saddismus Leute antreibt solche Gehässigkeiten von sich zu geben: jemanden der schon krank ist und großes Leid erfährt dann auch noch unter die Nase zu reiben, dass es doch bloß seine "Psyche" sei, er also selbst schuld sei. Motto: du musst dich ändern, was nicht nur unmöglich, sondern auch völlig nutzlos bezüglich der Krankheit ist.

@Snorri
Intelligenz macht vor dem Verständnis des menschlichen Denkens nicht halt. Deine Vortellung dass Intellekt einerseits und das Unterbewusstsein andererseits Gegensätze darstellen würden, nach dem Motto "wer dick ist hat dafür einen guten Charakter", steht leider auf dem Niveau des Unterschichtfernsehens. Aber ich sehe natürlich, dass du die Rationalität gleich gänzlich ablehnst und mit dem Begriff Psyche in die Geisterwelt eintauchen willst. Hier soll alles irgendwie zusammenhängen, und erklären muss man letztlich gar nichts mehr. Zitiert werden Allgemeinplätze, und wahr sind die abgedroschendsten Phrasen. Das ist aber leider ein Symptom unserer degenerierten, reizüberfluteten Gesellschaft. Hier gilt nur mehr das Prinzip der Werbung: eine Botschaft, ganz egal wie hirnlos, ist dann wahr wenn sie möglichst oft wiederholt wird. Selbstständiges Denken hingegen wird als Anmaßung angesehen, die Rationalität entweder verneint oder zumindest entwertet. Analoges gilt für einen hohen IQ. So eine Eigenschaft ist nicht nur völlig undemokratisches, es fehlt ihr auch die Legitimation durch eine "offizielle" Ausbildung oder einen Kaufpreis.

Du siehst, ich könnte dich über vieles aufklären dessen du dir nicht bewusst bist. Auf jeden Fall aber fußt die Psychologie, selbst wenn sie dem Anspruch in der Praxis nicht gerecht werden sollte, auf dem Prinzip der Wissenschaft. Vorstellungen von Geistern, allumfassenden Zusammenhängen, die heilende Kraft des positiven Denkens usw. gehören allesamt in die Kategorie Religion & Aberglaube, nicht in ein Medizinforum.

lg.
 
Mein IQ beträgt 145, ich sei also mit ziemlicher Sicherheit weit intelligenter als er, Nachhilfe im Denken könne daher nur in eine Richtung erfolgen.


hallo leitwolf,

ich weiss nicht, was du hast. ich finde iq 145 ganz normalen durchschnitt und verstehe nicht, dass du damit deinem gegenüber sagen musst, du seit mit ziemlicher sicherheit weit intelligenter als es.

:eek:

übrigens zum titel:

ich finde die psyche nicht immer ursache für krankheiten, aber ich finde, dass seele und körper fest zusammen gehören und man das nicht trennen kann. egal, was ursache ist.

was war nochmals zuerst? das ei oder das huhn?

viele grüsse von shelley :wave:
 
"Und vergesst nicht: Auch soziale Intelligenz zählt – vielleicht sogar noch viel mehr ;)"

Hola Alphalobo......

da du einige Spritzer mehr IQ hast, weißt du welche Probleme im Denkmuster für Fallen sind. Ich höre mir gerade Musik an die meine Psyche motiviert. Dabei lese ich deine Buchstaben, die zum Schwall werden.

Komm runter und unterhalte dich mit uns. Was schätzt du was ich höre?;)

Kenne eine Menge Leute, die ihre Intelligenz einsetzen ohne den Boden zu verlieren. Einige können alles lehren, doch nicht jeder kann alles lernen. Aber man kann aus allem lernen.
Dann kann man auch auf das Thema eingehen.

LG, Difi
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen und weiß daher nicht, ob auf dieses Zitat in Beitrag # 3 schon eingegangen wurde!

Zitat:
Doch der Einfluss des Körpers auf den Geist fängt schon bei einfachen Gebrechen an: Selbst eine banale Erkältung bringt eine Fülle von psychischen Veränderungen mit sich. Was uns bei triefender Nase antriebslos und schlapp macht, ist eine Reaktion des Gehirns; (...) schiebt der Körper unserer geistigen Aktivität einen Riegel vor, um seine Energie auf die Krankheitsabwehr zu konzentrieren. Das löst die bekannten Symptome wie Schwächegefühle, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen aus.


Ich wüsste jetzt nicht, was dieses Beispiel mit dem Geist zu tun haben sollte?
Bei einer Erkältung kämpfen die weißen Blutkörperchen gegen Krankheitserreger, das ganze Immunsystem läuft auf Hochtouren und deshalb ist man ganz einfach schwach und müde.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne,

ich verstehe das so - und so steht es ja auch da: Man ist nicht nur "schwach und müde" (Zitat AnneS), sondern hat auch kognitive Einbußen wie die im Text zitierten Konzentrationsstörungen.

Ich mag das Wort "Geist" auch nicht besonders (damit kann man dies und das assoziieren, auch meiner Ansicht kann das in religiöse Bereiche hinein gehen), aber ich denke, dass es vom Autor des Artikels im Sinne von "kognitive Fähigkeiten" (Konzentration, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Kreativität u.a.) gemeint ist.

Die Formulierung ist halt eher bildhaft und nicht so ganz präzise. Man könnte sich auch vorstellen (vielleicht meinst Du das?), dass die kognitiven Einbußen direkte Folge der Schwäche sind und in diesem Sinne nur indirekte Folge der Erkältung/Immunaktivierung.

Liebe Grüße
Kate
 
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