Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Wuhu,
nö, heut zum 1. Mal.

Das Video ist gleich unten rechts zu sehen. Ich finde den Beitrag ziemlich gut,
Ja, guter Beitrag;

bin aber etwas überrascht, dass es hier noch keinerlei Erwähnung gefunden hat..
Vielleicht warst Du der Erste (Betroffene), der das entdeckt hat ;)
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

*marker setz*
Das Video muss ich mir demnächst mal in Ruhe ansehen.

okay, habe ich mir gerade angesehen.
"Mein Zustand ist leider nicht repräsentativ für diese Erkrankung", weiß Roland de la Rosee

Umso mehr frage ich mich, warum man ihn dann für diesen Film ausgewählt hat, bzw. warum er einer von NUR zwei Betroffenen ist.
Schade, der Beitrag hörte sich für mich vielversprechender an, als er ist.
 
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Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

ich persönlich glaube, dass die stattlich geförderte XMRV-Forschung gezielt in den letzten Jahren "gebremst" worden ist und wir CFS-ler mit Abschicht in die Psychiatrie geschickt worden sind (der Virus ist seit ein paar Jahren bei Prostatakrebs gefunden worden) - weil es sich anscheinend seit Jahren - um eine weltweite XMRV-Pandemie handelt (die das viellfache der HIV ausmacht) und kein Gesundheitsystem im Stände ist - einen Ansturm zum virallen Test's zu verkraften!!!

Völlig unzweifelhaft und längst erwiesen - man kann es aber nicht oft genug wiederholen!

In Deutschland hat die (Ärztekammer) edit: Es war der Internistenverband, nicht die ÄK! schon in den 90er Jahren ein internes Rundschreiben an die Internisten versandt, in dem gewarnt wurde, "die CFS-Diagnostik würde das Gesundheitssystem innerhalb von 14 Tagen ruinieren." Man weiß halt genau, was da an Chancen und Risiken schlummert.

Hintergründe: Erstens würde durch die aufzuarbeitende, liegengebliebene Arbeit eine Kostenexplosion generiert, die Ihresgleichen suchte. Und zweitens liefe man Gefahr, dass die Beteiligung des Immunsystems in den Fokus weiterer chronischer Erkrankungen rückte. Dies wird natürlich mit allen Mitteln verhindert, denn Heilungsmöglichkeiten sind gleichzusetzen mit "verlorener Beute". Nicht das Gesundheitssystem wäre mittel- bis langfristig ruiniert, sondern die Gelddruckmaschine des Ärztesyndikats wäre außer Funktion.

Grüsse!
 
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Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Gibt es solch ein Schreiben? Wenn ja, wäre es vielleicht hilfreich es zu veröffentlichen..
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Die Info stammt von dem Internisten Johannes Frank; jener welcher 1992 u. 1994 zusammen mit Hilgers die ersten deutschsprachigen PubMed und Peerview gelisteten CFS-Studien durchgeführt hat.

Leider tritt die Bedeutung solcher Dokumente in ihrem ganzen Umfang häufig erst viel später ins Bewußtsein, so daß sie einfach untergehen. Ich werde auf alle Fälle versuchen, dieses konspirative Schreiben irgendwie aufzutreiben. Und dann wird es natürlich auch publik gemacht!

Grüsse!
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Die Länder Malta und UK haben bzw. werden nun ebenfalls ME/CFS-Patienten dauerhaft vom Blutspenden ausschließen:


Quellen:

Times of Malta

The ME Association


In UK wird das Verbot allerdings angeblich nicht aufgrund der Diskussion um eine retrovirale Beteiligung erlassen, sondern um der "rezidivierenden Natur" der Krankheit Rechnung zu tragen.

In Deutschland sind CFS-Patienten, die sich wohl fühlen und evtl. eine Remission erleben, nach wie vor nicht von Blutspenden ausgeschlossen.
 
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Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Neena,
ich habe diesbezüglich eine Anfrage an den österreichischen Bundesminister für Gesundheit geschickt (bisher keine Antwort erhalten) - ich werde dem Herrn Bundesminister vor Gericht bringen, falls es sich herausstellen sollte das am Montag/Dienstag die japanischen Roten Kreuz Vertreter ihre Studie präsentieren in der angeblich bei Blutkonserven XMRV gefunden worden ist... (ich habe CFS erst nach einer Operation, wo mir Blut gegeben worden ist bekommen)
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

etwas zum Nachdenken...., nach dem erst 5 Länder Blutspendeverbot wegen XMRV eingeführt haben

„Infektionen durch HIV-kontaminierte Blutprodukte"

"... 1981 erkannten die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erste Anzeichen der AIDS-Epidemie. Es dauerte jedoch noch bis Mai 1983 bis eine Forschergruppe um die Franzosen Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi das HI-Virus isolierte, so dass daraufhin gezieltere Gegenmaßnahmen getroffen werden konnten. Durch zeitnahes und konsequentes Durchführen der verschiedenen Maßnahmen hätten dennoch viele Ansteckungen über Blutprodukte mit dem HI-Virus verhindert werden können. Selbst in den meisten Industrienationen wurden die verschiedenen Maßnahmen erst verspätet oder nur wenig konsequent eingeführt. In verschiedenen Ländern wurde diese inkonsequente oder verspätete Einführung von Gegenmaßnahmen sowie die Verwendung von Blutprodukten, von denen bekannt war, dass sie teilweise HI-Viren enthielten, als „Blut-Skandal“ bezeichnet. ..."
Infektionen durch HIV-kontaminierte Blutprodukte

ich glaube, das wir jetzt ein wegleichbares Problem haben mit XMRV, Schade das niemand aus den Fehlern des "Blut- Skandals" gelernt hat!
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

voran errinert uns das?:
"Die Tropenkrankheit Malaria ist von Gorillas auf den Menschen übergegangen"
Malaria stammt von Gorillas - science.ORF.at

"... Studien über pathogene Biodiversität sind derzeit sehr populär. Die Idee dahinter ist, dass damit irgendwann die nächste große Pandemie der Menschheitsgeschichte prognostiziert, respektive verhindert werden kann ..."

ich glaube, dass die große Pandemie bereits statt gefunden hat in Form von XMRV
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Wuhu,
voran errinert uns das?: ...
dass HIV äh XMRV eigentlich (ein) Malaria (Derivat) ist?!

Malaria (aus dem italienischen mala aria oder mal'aria „schlechte Luft“, die insbesondere aus den Sümpfen steigt) – auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt – ist eine nichtnamentlich meldepflichtige Tropenkrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird. Die Krankheit wird in den Tropen und Subtropen durch den Stich einer weiblichen Stechmücke (Moskito) der Gattung Anopheles übertragen. Außerhalb dieser Gebiete lösen gelegentlich durch Flugreisende eingeschleppte Moskitos die sogenannte „Flughafen-Malaria“ aus. Hierbei sind alle Personen im direkten Umfeld von Flughäfen gefährdet, z. B. Flughafenbedienstete oder Anwohner. Bis auf eine Übertragung durch Bluttransfusion und Laborunfälle ist eine Mensch-zu-Mensch-Ansteckung nur gelegentlich von der Mutter auf das ungeborene Kind möglich, wenn die Plazenta (besonders während der Geburt) verletzt wird. Der Mensch und die Anopheles-Mücken stellen das einzige nennenswerte Erregerreservoir humanpathogener Plasmodien dar.
Bislang galten nur vier Erreger als humanpathogen: Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale und Plasmodium malariae. Neueste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass ein weiterer Stamm, der bislang hauptsächlich als für Affen gefährlich galt, auch in größerer Zahl als bislang angenommen den Menschen infizieren kann: Plasmodium knowlesi Hinsichtlich ihres Krankheitsverlaufes und ihrer geographischen Verbreitung unterscheiden sie sich erheblich. Plasmodium falciparum ist der klinisch bedeutsamste und bedrohlichste Erreger.
Die Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe. Besonders bei Kindern kann die Krankheit rasch zu Koma und Tod führen.
...
Im Rahmen einer zerebralen Malaria können auch neurologische Herdsymptome wie Lähmungen und Krampfanfälle auftreten. Die normale neurologische Diagnostik führt hier kaum zu einer adäquaten Diagnose. Eine hohe Parasitenzahl im Blut dient als entscheidender Hinweis.
...
Wie schon oben erwähnt, bilden sich im Lebenszyklus von Plasmodium vivax und Plasmodium ovale Ruheformen, die sogenannten Hypnozoiten, aus. Sie können der Anlass dafür sein, dass es nach einer Ruhephase von Monaten bis Jahren zum erneuten Ausbruch der Krankheit kommt. Diesem muss nicht unbedingt eine anamnestisch bekannte Malariaerkrankung vorausgehen. Die Rezidive sind besonders tückisch, da oft weder vom Patient noch vom Arzt ein Zusammenhang zur Malaria hergestellt wird. Das Besondere an Plasmodium malariae sind die Rezidive nach besonders langem krankheitsfreiem Intervall (mehrere Jahre). Rezidive nach Krankheitsfreiheit von mehr als 50 Jahren wurden beschrieben. Die Rezidive kommen aber hier nicht durch Hypnozoiten in der Leber zustande (es gibt keine Hypnozoitformen des Plasmodium malariae), sondern durch einen fortdauernden Parasitenbefall des Blutes. Dieser ist so gering, dass er mikroskopisch meist nicht nachgewiesen werden kann. Dies ist besonders in der Transfusionsmedizin in Endemiegebieten von großer klinischer Bedeutung, da es auch bei negativ getestetem Spender zu einer Malariaübertragung kommen kann, wenn Frischblut eingesetzt wird. Blutkonserven werden hingegen gekühlt gelagert, was Malaria-Erreger abtötet. Rezidive können jedoch in der Regel durch medikamentöse Maßnahmen (in erster Linie unter Einsatz von Primaquin) langfristig unterbunden werden.
...
Im Gegensatz dazu:
Die Malariatherapie ist eine historische Behandlungsform, die bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt wurde. Dabei wurde der Patient absichtlich mit Malaria infiziert. Durch Injektion oder provozierte Mückenstiche wurden Plasmodien, die einzelligen Erreger der Malaria, auf Patienten übertragen, um deren Erkrankung durch die Fieberschübe der Malaria zu heilen. Die bei der Malariatherapie absichtlich ausgelöste Malaria wird auch Impfmalaria, künstliche, therapeutische oder induzierte Malaria genannt, um sie von einer unbeabsichtigt oder "natürlich" erworbenen Malaria zu unterscheiden.
Die Malariatherapie war vor der Antibiotika-Ära die einzige wirksame Therapie bei Progressiver Paralyse, einem Spätstadium der Syphilis. Bei anderen Erkrankungen ist der Einsatz umstritten und experimentell. In jüngster Zeit wurde die Malariatherapie zur Behandlung der Borreliose und der HIV-Erkrankung vorgeschlagen und z. T. versuchsweise eingesetzt. Weil sie gegenüber anderen Behandlungsmöglichkeiten geringere Erfolgsaussichten oder gefährlichere und den Patienten belastendere Nebenwirkungen aufweist und bisher bei keiner Erkrankung in einer kontrollierten Studie der Nachweis der Wirksamkeit geführt werden konnte, gilt die Malariatherapie als überholt. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde "Center for Disease Control" fordert dazu auf, bei Patienten festgestellte Malariatherapien den Behörden zu berichten.
:idee:
 
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alibiorangerl
ich nutze jetzt absichtlich deine Formulierung "Wuhu":)

"... Bis auf eine Übertragung durch Bluttransfusion und Laborunfälle ..."
gut verstanden alibiorangerl!!!


"... In jüngster Zeit wurde die Malariatherapie zur Behandlung der Borreliose und der HIV-Erkrankung vorgeschlagen und z. T. versuchsweise eingesetzt. ..."

sehr gut verstanden alibiorangerl!!!


"... dass HIV äh XMRV eigentlich (ein) Malaria (Derivat) ist?!..."

gute Frage alibiorangerl!!!

"Wuhu" - alles anscheinend ZONOOSEN
LG
jan
 
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Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

...
"Wuhu" - alles anscheinend ZONOOSEN
LG
jan
und noch "lustiger" wirds, wenn man den Link unterhalb von dem ORF-Malaria -Artikel liest:
=> Möglicher Wirkstoff gegen Malaria - science.ORF.at
Forscher haben einen Wirkstoff entdeckt, der Mäuse offenbar gegen Malaria schützt. Ob sich diese Wirkung auch beim Menschen einstellt, muss jedoch noch untersucht werden.
Erreger abgetötet
...
... und woran erinnern uns hier nun die lieben Mäuse wieder?! :schock:
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Wuhu,
...
"Wuhu" - alles anscheinend ZONOOSEN
LG
jan
und noch "lustiger" wirds, wenn man den Link unterhalb von dem ORF-Gorilla-Malaria-Artikel liest:
=> Möglicher Wirkstoff gegen Malaria - science.ORF.at
Forscher haben einen Wirkstoff entdeckt, der Mäuse offenbar gegen Malaria schützt. Ob sich diese Wirkung auch beim Menschen einstellt, muss jedoch noch untersucht werden.
Kategorie: Pharmazie Erstellt am 03.09.2010.
Erreger abgetötet
...
... und woran erinnern uns hier nun die lieben Mäuse wieder?! :schock:
 
Blutspendeverbot für CFS-Erkrankte aufgrund möglicher XMRV-Infektion

Wuhu, alibiorangerl :)

... und woran erinnern uns hier nun die lieben Mäuse wieder?!

gut, sehr gut!!!! (ein Psychiater würde sagen - an "Delirium tremens")

ich habe gerade ein Schreiben an den EU- Verantwortlichen für die "Voksgesundheit" abgeschickt im Zusammenhang mit möglichen Klagen wegen Verharmlosung von CFS und XMRV in der EU - somit ist der Herr informiert über ein "kleines" Problem, dass er bekommen hat und somit ist er automatisch darüber in Kenntnis gesetzt worden das es eine mögliche Bedrohung einer "Volksgesundheit" in der EU gibt (in juristisch deutsch: ab den Augenblick ist der Herr ein "Mitwisser")

übrig
ens: die Bezeichnung "Kommissar für Volksgesundheit" erinnert mich sehr stark an die Sowjetunion (das war der "Vorläufer" der EU)


"... sehr geehrter Herr LEINEN

ich schreibe sie direkt an, als den EU-Verantwortlichen für die Volksgesundheit.

ich bin ein CFS- Patient aus Österreich, der seit 10 Jahren KEINE dem "aktuellen Stand der Wissenschaft" entsprechende Diagnostik, bzw. Therapie in Österreich bekommt.
Ich bin mit Tausenden von anderen CFS- Patienten Europaweit vernetzt die die gleiche Diskriminierung seit Jahren erleben müssen, uns ist deswegen der "Geduldsfaden" in der Zwischenzeit "gerissen" und wir fördern auf nationalen Ebene, aber auch Übernational das wir (mindestens 0,5 % der EU-Bevölkerung) von den dafür verantwortlichen erst genommen werden und nach den aktuellen Stand der Wissenschaft untersucht und therapiert werden!

ich möchte sie erinnern, das es bereits vor Jahren ein sogenanntes "Blut-Skandal" im Zusammenhang mit der HIV-Infektion statt gefunden hat (https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionen_durch_HIV-kontaminierte_Blutprodukte) wenn sie dafür, im Fall von den neu entdeckten XMRV Retrovirus (gleich wie HIV-Virus) nicht die Verantwortung übernehmen wollen - schlage ihnen vor, dass sie SOFORT aktiv werden sollen!!!!
wir, die Tausende von CFS-Patienten werden JEDEN in Form von weltweiten Sammelklagen zu Verantwortung ziehen, die auch nur eine Stunde Verzögerung verursacht, vor allen nach dem derjeniger die Kenntnis davon hat!

anbei die erste Anfrage, die wir an das österreichische Parlament gestellt haben, solche Anfragen werden sehr bald in allen EU-Ländern eingebracht:
https://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/J/J_06385/fnameorig_195586.html

Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir mitteilen könnten, welche konkreten Schritte die EU SOFORT unternehmen wird, um den an CFS/CFIDS Erkrankten den Zugang zu einer wirksamen Therapie zu ermöglichen und die EU-Bevölkerung von einer möglicher XMRV-Pandemie zu schützen. ...
"
 
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alibiorangerl

ich finde alle Threads in diesen "CFIDS (CFS) / ME" Forum als sehr wichtig, nur ich finde manches als weniger (m.E. nach sinnlosen Diskussionen über Nahrungsergänzungen oder irgend welchen Therapiemöglichkeiten, die wir uns bei der Firma X oder Y, oder dem Arzt X oder Y kaufen oder besorgen könnten...) oder mehr wichtig!

dass aber, was jetzt dem Leitwolf (der von vielen "Störmenschen" in diesen Forum manchmal sehr kritisiert worden war) gelungen ist - ist ein Beispiel, eines WIRKLICH von CFS- Betroffener für praktische Durchsetzung unserer Anliegen - und das finde ich GROSSÄRTIG !!!!
 
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alibiorangerl

ich finde alle Threads in diesen "CFIDS (CFS) / ME" Forum als sehr wichtig, nur ich finde manches als weniger (m.E. nach sinnlosen Diskussionen über Nahrungsergänzungen oder irgend welchen Therapiemöglichkeiten, die wir uns bei der Firma X oder Y, oder dem Arzt X oder Y kaufen oder besorgen könnten...) oder mehr wichtig!

dass aber, was jetzt dem Leitwolf (der von vielen "Störmenschen" in diesen Forum manchmal sehr kritisiert worden war) gelungen ist - ist ein Beispiel, eines WIRKLICH von CFS- Betroffener für praktische Durchsetzung unserer Anliegen - und das finde ich GROSSÄRTIG !!!!

Ja, janusz, wer sich im Rudel nicht anpasst, hat schlechte Karten.

Tschüss
Kayen
 
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Das (US-amerikanische) Rote Kreuz hat die AABB Empfehlungen umgesetzt und ist darüber hinaus sogar noch viel weiter gegangen - US-amerikanische Blutspender die irgendwann eine ärztliche CFS-Diagnose hätten sind auf unbestimmte Zeit von Blutspenden ausgeschlossen !

American Red Cross Statement on XMRV and Chronic Fatigue Syndrome
 
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am Montag in der Washington Post erscheint diese Anzeige
mcwpa.org/wp-content/uploads/2010/12/Virus-Ad-for-Web1.pdf
 
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