Warum geht es einem morgens schlechter?

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28.08.09
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Wenn nachts im 2 aufwache, (mußte ich zwangsweise wegen Melatonintest) fühle ich mich einigermaßen, wache ich aber um 4 oder 5 oder 6 oder später auf, fühle ich mich schlecht. Keine Muskelschmerzen oder Schwäche, einfach nur schlecht, was zum henker ist das?? Geht es jemand ähnlich?

Gruß, Apoman
 
Wuhu,
Wenn nachts im 2 aufwache, (mußte ich zwangsweise wegen Melatonintest) fühle ich mich einigermaßen, wache ich aber um 4 oder 5 oder 6 oder später auf, fühle ich mich schlecht. Keine Muskelschmerzen oder Schwäche, einfach nur schlecht, was zum henker ist das?? Geht es jemand ähnlich?

Gruß, Apoman
hm, ich wache grundsätzlich nie - von alleine - nachts auf, kann immer durchschlafen; tagsüber könnte ich - so ich entsprechend erschöpft bin - auch gleich immer einschlafen; werde ich jedoch wach gemacht oder stehe eben morgens auf, fühle ich mich, als hätte ich gar nicht (gut) geschlafen (zwei mobile Schlaf-Tests belegen der Medizin und diese mir somit das Gegentum?!); wenn ich aber abends den schlaf "übertauche" dann bin ich oft hellwach bis in die morgenstunden;

morgen-symptomatik ist aber seit dem Forumstipps hier etwas besser geworden :)
 
Hallo Apoman

nun bei einem ''gesunden'' Mensch würde man sagen, dass er einen anderen Schlaf-Rythmus hat.

Meine Zeiten sind zBsp. 3,4,6,10 Uhr
also am schlimmsten ist es für mich um 7 Uhr auf zu stehen, da fühle ich mich absolut mies und habe auch lange in die Gänge zu kommen.

Ausserdem könnte Dir die Organuhr behilflich sein, aus der chinesischen Medizin

ach ja ;) wenn ich erst um 2 Uhr ins Bett gehe fühl ich mich um 6 Uhr auch mies... :lachen2:

Liebe Grüsse Morja
 
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