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dafi
DAS IST BEI IHM TYPISCHE VORGANGSWEISE!!!!!!!
Zum Überlegen:
vielleicht sollten sich in Wien ein paar „Wolfgeschädigte“ GEMEINSAM an einen Anwalt wenden (wegen „gesundheitsschädigenden Unterlassungen“?
Was CFS mit der Arbeitsmed zu tun hat? Gar nichts! Genau so wenig hat es was mit Psychiatrie oder Psychologie zu tun. Du kannst dir aber mal die Mühe machen im Internet nach CFS Einträgen in Österreich zu suchen (du musst freilich noch weiter einschränken um nicht ChatForSingles usw. zu finden..), dann wirsd du sehen, dass ausschließlich Psychiater und Psychologen als CFS Experten gelistet werden.
Es steht dir natürlich frei dir einen richtgen CFS Experten in Ö zu suchen, etwa auf dem Gebiet der Infektologie. Könnte aber etwas schwierig werden ;-)
das kann ich wiederum NICHT empfehlen, da auch die Volksanwaltschaft sich auf die "Urteile" der klassischen Schulmedizin (also AKH bzw Psychos) stützt; Auch hier kann ich wieder Oliver25 aus dem CFS-Board.de als Beispiel anführen - er hat es doch tatsächlich (vor etwa einem Jahr) gewagt, sich mit dem Patientenanwalt, der Ärztekammer und schließlich der Volksanwaltschaft "anzulegen", obwohl er - so wie wir grade diskutierend - nur Hilfe aufgrund der Diskriminierung im AKH suchte......
Ansonst kann ich am ehesten empfehlen sich an die Volksanwaltschaft zu wenden.
ok, aber (erworbene vs geerbte?!) Mitochondropathie wäre/ist dann ja eine "eigenständige" Krankheit ("neues" Ausschluß-Kriterium?!), was die "Gegenseite" ins Feld führen wird...Die deutlichste Sache ist die Mitochondropathie, die inzwischen nachweisbar ist und bei 99% der CFSler vorliegt. Ohne handfeste Belege ist die Klage zum Scheitern verurteilt und wird vermutlich gar nicht angenommen.
Gruß, Apoman