Hallo Zitrone,

bist Du nach dem Mittagessen so müde, weil der Tag schon relativ lange gedauert hat oder hast Du den Eindruck, daß das Essen direkt mit der Müdigkeit zu tun hat?
Dann könnten Intoleranzen eine Rolle dabei spielen. Bei der HIT ist Müdigkeit und Blutdruckabfall eines der Symptome.

Die Symptome sind völlig unterschiedlich und ähneln denen einer Allergie. Die häufigsten Beschwerden liegen im Magen-Darm-Bereich, mit Durchfällen und Bauchkrämpfen. Aber auch eine bleierne Müdigkeit tritt häufig auf. Weitere typische Merkmale einer Histamin-Intoleranz sind leichte Schwindelgefühle oder auch Kopfweh bis hin zu migräneartigen Beschwerden. Hauterscheinungen, wie Juckreiz oder Ausschläge können ebenfalls auftreten. Hinsichtlich der Lebensmittel gibt es jedoch kein Indiz, dass bestimmte Lebensmittel bestimmte Beschwerden auslösen.
https://www.freizeitfreunde.de/de/editorial/fit_und_gesund/ernaehrung/ernaehrung_artikel_10541.html

Histamin-Intoleranz - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Grüsse,
Uta
 
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Ich habe auch eine Weile gedacht, dass es mit dem Mittagessen selbst irgendwie zusammen haengen muss. Aber ich denke mittlerweile eher, dass es die typische adrenal fatigue Muedigkeit ist, die ja genau um diese Zeit am schlimmsten zuschlaegt. Ich richte mir meinen Tag mittlerweile entsprechend ein.

Mit Magendarm habe ich ueberhaupt keine Probleme. Auch keine Ausschlaege oder aehnliches. An Allergien habe ich eine Birkenallergie, Hausstaubmilben und noch irgendwas... Katze oder so. Lebensmittel wurden nie getestet.
 
Da die Symptome so vielfältig sind könnte es gut an einem Steuerorgan liegen, Sprich Hypothalamus/Hypophyse. Dort sitzt übrigens auch das Temperaturzentrum. Wenn die Steuerung spinnt und z.B. Cortison nicht in der richtigen Rhythmik ausgeschüttet wird, dann macht das Immunsystem auch was es will und es kommt zu Autoimmunreaktionen etc. Das würde den Defekt des Immunsystems erklären bei gleichzeitigen anderen Symtomen und auch das ständige grippige Gefühl. Häufig stimmt ja auch die Schilddrüse nicht, die neurotransmitter und die Geschlechtshormone, auch mangelt es häufig an Somatotropin. Alles Hormone die von Hypothalamus/Hypophyse gesteuert werden.
d.h. die Regulierung stimmt nicht, die Normbereiche sind jedoch meist eingehalten. Cortisol regelt z.B. auch die Energieversorgung mit Glucose etc.

Any comments?
 
Es muß überhaupt keine Histaminintoleranz sein, Zitrone.
Aber es lohnt trotzdem, sich darüber zu informieren. Sie ist keine Allergie,und sie muß auch nicht mit Magen-Darm-Problemen und Ausschlägen verbunden sein. Da eine Intoleranz keine Allergie ist, kann sie mit Allergietests a uch nicht nachgewiesen werden.

Gruss,
Uta
 
Ok, danke. Ich hatte mich schon mal deshalb belesen und auch alle moeglichen Symptome (allerdings finde ich, dass man das oefter hat, dass ploetzlich alle Symptome auf einen zutreffen ;). Stutzig bin ich bei der Weingeschichte geworden: diese roten Wangen nach Wein hab ich extrem (war eigentlich immer ein Lacher deswegen). Allerdings: wie alle meine Allergien ist das im Laufe der Jahre verschwunden.... bis vor ca. 2 Wochen .... bringe das mit der Entgiftung in Verbindung.... :rolleyes:
 
Da die Symptome so vielfältig sind könnte es gut an einem Steuerorgan liegen, Sprich Hypothalamus/Hypophyse. Dort sitzt übrigens auch das Temperaturzentrum. Wenn die Steuerung spinnt und z.B. Cortison nicht in der richtigen Rhythmik ausgeschüttet wird, dann macht das Immunsystem auch was es will und es kommt zu Autoimmunreaktionen etc. Das würde den Defekt des Immunsystems erklären bei gleichzeitigen anderen Symtomen und auch das ständige grippige Gefühl. Häufig stimmt ja auch die Schilddrüse nicht, die neurotransmitter und die Geschlechtshormone, auch mangelt es häufig an Somatotropin. Alles Hormone die von Hypothalamus/Hypophyse gesteuert werden.
d.h. die Regulierung stimmt nicht, die Normbereiche sind jedoch meist eingehalten. Cortisol regelt z.B. auch die Energieversorgung mit Glucose etc.

Any comments?

Hier! :) Stimme uneingeschraenkt zu. Bin schon vor Monaten drauf gekommen, dass es die ganze Achse ist. Habe darueber auch mit meinem Hausarzt gesprochen (der aber mit dem Begriff Hypathalamus nichts anfangen konnte :rolleyes: Es ist auf jeden Fall der Grund,w arum ich entgifte, da Schwermetalle sich ja bevorzugt an der Hypophyse/Hypothal. festsetzen und mir sonst kein Grund einfaellt, warum das ploetzlich nicht mehr funktioniert.
 
Sicherlich ist das IMMUNSYSTEM zu nennen - ist das geschwächt und/oder gestört, haben Parasiten (Bakterien, Pilze, ...) nun mal erheblich größere Chancen sich zu vermehren und Schaden anzurichten. Meist wird das durch Vergiftungen und/oder andere äußere Einflüsse ausgelöst.

Danke für deinen Beitrag. Ich habe heir sehr wenig hinzuzufügen... Mein Bruder leidet seit Jahren unter CFS und er hat eine Leberentgiftung gemacht. Darüberhinaus eine Thymus Therapie und ausleitungsverfahren wie EDTA, organisches Germanium und verschiedene Infusionen als orthomolekulare medizin substanzen..

Er war soweit dass er Psychosen hatte und sich das Leben nehmen wollte. Inzwischen ist er nicht kerngesund, aber hat wieder Energie und Freude am Leben. Ich hab auch gelesen dass eine Darmsanierung mit Ozon-Insufflationen gut sein sollen.
 
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tut mir leid dass ich meinen frust hier auslasse, aber dass ein studierter mediziner mit dem begriff hypothalamus nichts anfangen kannn ist sinnbildlich für viele andere allgemeinaertz. mir kommt es sowieso vor dass die nur bluthochdruck u diabetes behandeln koennen. fuer alles andere gibt s ne uebetweisung ins nirvana.

du meinst wahrscheinlich stichwort "neurotoxine". aich so eon begriff den mein hausarzt nicht kennen wuerde.
 
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