Vorbeugung für Schweinegrippefall

Wuhu,
Eigentlich habe ich keine grosse Lust, mich über solche Spitzfindigkeiten auszulassen, aber es muss wohl sein.

Mit den Impfungen habe ich nie Probleme gehabt, soll heissen, ich hatte keine Nebenwirkungen. Dass ich insgesamt keine gesundheitlichen Probleme hätte, steht da aber nirgendwo. Die habe ich natürlich, ansonsten würde ich mich nicht in CFS-Foren umhertreiben.

...
Wenn Du meinst, Du hättest keine Nebenwirkungen von den bisherigen Impfungen in Deinem Leben erfahren, musst Du noch die Langzeitwirkung bzw die Subsummierung einrechnen - soll heißen, dass Du mit jeder Spritze einen Tropfen mehr an Gift in Dir hast, irgendwann "geht dann das Faß über"; Die "normale" Nahrung ist auch ziemlich belastet, da kommt schon was zusammen, in der "zivilisierten westlichen Welt"; Vergiftungen (Intoxikationen) können auch chronisch sein, meist "spürt" man bei den einzelnen Impfungen nichts, aber irgend wann mal... ists dann bemerkbar - nur leider bringens dann die Wenigsten mit den Impfungen und sonstigen Gift-Aufnahmen in Zusammenhang;

Zu den Viren sag ich eh schon nix mehr - wer lesen und verstehen kann, der muss mir auch nicht Spitzfindigkeiten unterstellen :rolleyes:
 
@DerSattler
Du magst Recht haben damit, dass hier (und auch sonst im Internet) jede und jeder seine Meinung als Weisheit verkaufen kann. Es ist meiner Meinung nach jedoch eines jeden eigenes Problem, was er oder sie mit den gelesenen Informationen anstellt.

Das Beispiel aus meinen Antworten, das Du gewählt hast ("Falsch. Es geht um sehr viel Geld und sonst gar nichts.") ist ein gutes.
Du kannst nun erwidern, was Du erwidert hast - nämlich dass das eine Behauptung ist und so nicht haltbar.

Du könntest aber auch Nachforschungen anstellen und als Experiment versuchen, diese Aussage zu beweisen. Dann würdest Du vielleicht auf den Film "Heilung unerwünscht" stossen, in dem gezeigt wird, wie sämtliche Pharmaunternehmen es ablehnen, ein Präparat herzustellen, das ohne Nebenwirkungen tatsächlich wirkt.
Oder Du würdest vielleicht auf Dr. Simoncini stossen, der in Italien seine Patienten von sogenanntem Krebs heilt. Oder auf den "Wunderdoktor" in Afrika, der sogenannt AIDS-Kranke heilt.

Deine Reaktion kann ich nicht beeinflussen, ich kann nur schreiben, was mir auffällt und versuche mich darauf zu beschränken, was tatsächlich belegbar ist. (Was die Wirkkraft von Tamiflu oder der Schweinegrippeimpfung bis anhin nicht ist...)

Ich denke natürlich nicht, dass sich Ärzte und Forscher nur für Geld und nicht für die Gesundheit ihrer Patienten interessieren. Ich habe sehr viele Ärzte in meinem Bekanntenkreis, die alle aus tiefster Überzeugung Arzt wurden. Sie wollen den Menschen helfen.

Nur: Weisst Du, wie heutzutage obligatorische Fortbildungen für Ärzte aussehen?
Roche, Novartis und Co. schicken den Ärzten Flyer mit ihren neusten Präparaten zu, die Ärzte dürfen sich dann für die (manchmal obligatorische) "Weiterbildung" anmelden und bezahlen teilweise (wenn selbständig) noch dafür, ein- bis zweitägige Werbeveranstaltungen für irgend eine Pille, Creme etc zu besuchen.

Die Pharmakonzerne sülzen die Ärzte voll, welches tolle Produkt bei welcher schlimmen Krankheit hilft und was ist dann die Folge davon?
Ärzte glauben, dass das Gift uns hilft und verschreiben es uns tüchtig. Nein sie glauben es nicht, weil sie dumm sind, sondern weil sie seit ihrer Ausbildung nichts anderes tun müssen, als pausenlos irgendwelche "Fakten" in sich hineinzuquetschen, damit sie im "Ernstfall" wie eine Spieldose immer nach Schema X funktionieren können.

Ärzte, die sich für die Zusammenhänge des Gelernten interessieren und auch tatsächlich die Zeit dazu finden, sich in der ohnehin schon knappen Freizeit (man hat ja auch noch Familie, Freunde, etc) über mehr als das Verlangte zu informieren, stossen plötzlich auf Dinge, die sie eigentlich nicht wissen sollten.

Einer von diesen Ärzten ist Dr. Claus Köhnlein, dessen Buch "Virus-Wahn" ich hier schon empfohlen habe.

Der Entscheid, ein solches Buch zu schreiben, bedeutet dann natürlich das Ende der Karriere und vielfach auch das Ende der finanziellen Unbeschwertheit.

Ich kann nun Arzt sein und meine Patienten so behandeln wie bisher (und halte meine Klappe) oder ich werde zum Aussenseiter, habe finanzielle Probleme, werde in den Medien lächerlich gemacht (wenn ich damit tatsächlich in die Medien komme), diskreditiert und von einem Grossteil der Patienten (die den wahren Grund der Verleumdungen ja nicht kennen) gemieden.
Was mache ich wohl?

Und da haben wir den Salat.

Es grüsst Euch :wave:
meela
 
Wuhu,
die FDA hat das Medikament
... Beipackzettel von Tamiflu ...
Tamiflu mit zT tödlichen "Neben"-Wirkungen für Kleinkinder ab zwei Wochen "freigegeben"... :eek:

Neurotoxic Flu Drug Approved for Use on Infants

Ist aber wohl nur logisch, schließlich befand die Lebensmittel- und Medikamenten-Sicherheits-Behörde der USA Walnüsse als ein Medikament, denn - um Gottes Willen - enthalten diese sehr viel Omega 3 Fettsäuren; Oder bannten ein natürliches Vitamin B6 vom Verkauf; Nicht zu vergessen, dass GEN-modifizierte "Lebens"-Mittel auch einfach durchgewunken werden - doch das hat auch seine Richtigkeit, sind doch die "Entscheider" immer noch sehr eilig unterwegs durch die "Drehtür" zwischen Politik und Wirtschaft (ganz egal, wer nun grad Marione... äh Präsident spiel... äh sein darf, ein ehemaliger hoher Regierungs-Mann zieht ja auch die Fäden der Tamiflu-Firma)... :mad:
 
Das würde mich nicht wundern. Impfstoffe haben nette Zutaten wie Quecksilber und andere „Leckereien“ drin. Siehe hier: Zusätze Impfstoffe

Grüße

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe in dem Artikel noch nicht verstanden, ob der Hersteller bereits haftet.

Viele Grüße und vor allem allen Arzneimittelgeschädigten beste Wünsche
Karolus
 
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