CFS durch Impfschäden / Impfungen

da ja kurz nach der Impfung mein totale Erschöpfung mit chronischen stärker werdenden Spinanervenlschmerzen am Rücken und Kopfschmerzen aufgetreten ist, habe ich noch in 2 Artikeln gefunden das die Zusatzstoffe meiner Impfung diese Problematik sehr wahrscheinlich ausgelöst haben. Leider gibt es zu Impfschäden die zu chronischen Entzündungen der Nerven führen kaum Forschung, weil wahrscheinlich sehr selten bzw. nicht gewollt. Leider kann mir dagegen kein Arzt helfen die Entzündungen im Kopf und Rücken werden immer stärker, da ja keiner mehr das zeug aus den körper herausholen kann
Aber ich habe mal seriöse Quellen zusammengefügt bzw. wurde cfs durch Impfung bereits gerichtlich anerkannt.

https://therefusers.com/refusers-ne...ne-caused-chronic-fatigue-syndrome-us-court/#
https://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe.html
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19880568
https://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/200911-12_Nov.Dez/20091106_Pharma-Insider_sagt_aus.htm
Aluminium ist sehr neurotoxisch. Dazu gab es eine Dokumentation im ZDF.


Ein interessanter Auszug:
Experimentelle Foschung konnte jedoch zeigen, dass Aluminium Hilfsstoffe das Potential haben, immunologische Beschwerden bei Menschen hervorzurufen. Hervorzuheben sind hier vor allem die Risiken für Autoimmunerkrankungen, chronische Hirn-Entzündungen und damit verbundene neurologische Komplikationen. (L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637 (8))


Aluminium erhöhrt die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke und und ermöglicht dadurch den Durchtritt deselben (Song Y, Xue Y, Liu X, Wang P, Liu L.: Effects of acute exposure to aluminum on blood-brain barrier and the protection of zinc. Neurosci Lett. 2008 Nov 7;445(1):42-6). Das aufgenommene Aluminium bleibt über Jahre im Gehirn und wird nur sehr langsam ausgeschieden. Dadurch kann es das Gehirn schädigen und vielfältigen neurologischen Erkrankungen führen.

Ferner führt Aluminium zur Ausbildung von Autoimmunerkrankungen. Dieses Krankheitsbild wird als ASIA (autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants) beschrieben (Shoenfeld Y, Agmon-Levin: ASIA autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. J Autoimmun. 2011 Feb;36(1):4-8). Die Menge des dazu notwendigen Aluminiums ist individuell verschieden und kann bereits bei einer Inkektion ausreichend sein. Im Gegensatz zu oral eingenommen Aluminium, welches nur zu etwa 0.1-0.3% resorbiert wird, wird injiziertes Aluminium komplett aufgenommen und übertrifft den Grenzwert um ein vielfaches.

Der Grenzwert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von Aluminium aus Nahrungsmitteln (also oral aufgenommen, nicht injiziert)festgelegt hat, wurde 2008 von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm abgesenkt. D.h. die Aufnahme des Aluminiums (nach Absorption) sollte max. 0.01-0.03 mg/kg Körpergewicht betragen. Die Menge von Aluminium in einem Impfstoff beträgt aber 0.5-1.5 mg pro Impfung, einem Vielfachen der tolerierten Menge. Ein Säugling mit 5kg nimmt damit bei einer Injektion das 10-fache der wöchentlichen tolerierbaren Menge auf. Werden mehrere Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, verfielfacht sich dementsprechend die Menge. Im Gegensatz von oral eingenommen Aluminium wird Aluminium , welches injiziert wird nicht langsam freigesetzt, sondern ist sofort in grossen Mengen im Organismus zu finden.
 
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Hallo zusammen,

es hat vielleicht nichts mit meiner CFS zu tun, aber ich sehe es mittlerweile im Zusammenhang:

Mein Sohn bekam mit 6 Monaten das erste Mal eine Impfung, gleich eine sechsfache. Bis zu dem Tag hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht, habe nie infrage gestellt, ob Impfungen tatsächlich wirksam sind. Ich habe es einfach als selbstverständlich hingenommen, dass sie es sind. Doch nach der Impfung, wo mein Sohn hohes Fieber bekam und sich stundenlang die Seele aus dem Leib gebrüllt hat, habe ich Zweifel bekommen. In der Notaufnahme vom Kinderkrankenhaus haben sie natürlich eiskalt behauptet, mein Sohn wäre sicher schon bei der Impfung erkältet gewesen und das hätte mit der Impfung gar nichts zu tun. Ich war schockiert, wie man das vom Tisch gewischt hat. Mein Sohn war bis zur Impfung nie krank gewesen, nicht mal erkältet. Von da an war er es ständig. Er (11 Jahre) hat bis heute eine Entwicklungsverzögerung, stottert (langjährige Therapie bringt null komma nichts), träumt, zappelt und kann sich ganz schlecht konzentrieren. Wenn er von mir noch das Quecksilber aus meinen während der Schwangerschaft bestehenden Amalgamfüllungen bekommen hat, denke ich mittlerweile, dass ich die Logopädie vergessen kann und ihm anders helfen muss. Men Sohn ist übrigens nie wieder geimpft worden. Das war kein leichter Weg!

LG nathalieanne
 
Die Dunkelziffer für Impfschäden und Tod liegt bei mindestens 30.000 pro Jahr in Deutschland. Mir ist klar warum ich seit 2 Jahren immer schwächer werde und meine ZNS langsam kaputt geht. Werde wohl auch bald zu den 30.000 Todesfällen gehören. Wie dumm war ich nur der Impflüge zu glauben, die Belohnung ist der qualvolle Tod ! Leider fand ich kein Therapeut der mir nach 2 Jahren Siechtum die DPT Impfung ausleiten konnte bzw. ernst nahm.

Wer immer sich intensiver mit dem Thema Impfen beschäftigt wird schnell merken, daß keine offizielle Institution gerne Daten über Erfolg und Mißerfolg vom Impfen oder gar von Impfkomplikationen herausgibt. Das allein sollte jeden zum Hinterfragen des Impfens bringen.
In obiger Grafik sticht das Jahr 2000 heraus, in dem es etwa 3.700 gemeldete (anerkannte) Fälle von Erkrankungen oder Tod nach Impfungen gab. Die Jahre davor und danach weisen nur etwa 1.000 aus. Das liegt daran, daß in diesem Jahr ein neues Gesetz in Kraft trat, daß die Institute zur Veröffentlichung der Daten zwang. Anscheinend fand man gleich für das folgende Jahr wieder eine Modalität, die Daten zu beschönigen.
Nach Angaben vom RKI werden viele Impfkomplikationen nicht als solche erkannt oder registriert, da sie nicht mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden. Das RKI selber geht von einer 20 Mal höheren Dunkelziffer von Impfkomplikationen aus. Das würde bedeuten, daß wir in Deutschland jährlich etwa 30.000 schwere Erkrankungen und Todesfälle durch alle Impfungen haben.
Verglichen mit den vorangehenden Grafiken über die Abnahme der Krankheiten vor dem Beginn des Impfens ergibt sich daraus, daß die Bevölkerung ohne Impfungen wesentlich gesünder wäre!
Quelle: Auskunft vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vom 22.06.06 und 05.02.07. Grafik: impfkritik.de - Kritisches zum Thema Impfen
 
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Ist sehr abgelegen gibt es keinen zentraleren Berlin, München etc. bzw. ob die noch Halbtode retten können
 
Hallo relaxfirst,

Dr. Kneissl hat doch seine Praxis bei München. Steht unter dem Video, wenn man Freesies Link aufruft. Ruf doch dort mal an.

LG nathalieanne
 
Polnische Studie zeigt: Impfstoffe haben keine historischen Verdienste, verursachen aber neurologische Schäden
Polish study says vaccines have no historical benefits, continue to cause neurological damage - NaturalNews.com
Polnische Studie zeigt: Impfstoffe haben keine historischen Verdienste, verursachen aber neurologische Schäden

Der Nutzen, den man Impfstoffen normalerweise zubilligt, wird bei Weitem überschätzt. Wie sich wissenschaftlich erweist, stärken sie in Wirklichkeit die normale Entwicklung einer Immunität nicht, sondern behindern sie vielmehr. Das ist das sicher nicht sehr willkommene Ergebnis einer polnischen Studie, die schon 2012 in der Zeitschrift Progressive Health Sciences veröffentlicht wurde. Sie entlarvt den Schwindel der Impfstoffe und legt dar, dass die Risiken den angeblichen Nutzen bei Weitem überwiegen.

Wissenschaftler der Abteilung für pädiatrische Rehabilitation an der Medizinischen Universität Białystok in Polen untersuchten den normalen Impfplan für Kinder in ihrem eigenen Land und verglichen ihn mit dem verschiedener anderer Länder. Sie bewerteten die negativen Impfreaktionen bei Mehrfachimpfungen, untersuchten aber auch, wie einzelne Impfstoffe die immunologische Entwicklung und Reaktion beeinflussen.

Berücksichtigt wurden auch chemische Konservierungsstoffe, Wirkverstärker und andere Zusätze, die häufig in Impfstoffen gefunden werden. Ein besonderes Augenmerk galt den akuten und chronischen Impfreaktionen nach Verabreichung von Impfstoffen mit diesen Zusätzen. Im Rahmen der sehr sorgfältig angelegten Überprüfung wurden über 70 wissenschaftliche Referenzen analysiert, bei denen unter anderem insbesondere dieser Aspekt des Impfplans untersucht wurde.

»Aufgrund der Berichte in polnischen und ausländischen medizinischen Fachzeitschriften lautet unser Fazit, dass bei Kindern in sporadischen Fällen Impfkomplikationen beobachtet werden können, die im Vergleich zum Nutzen der Impfung gegen gefährliche Krankheiten in der Kindheit unproportional hoch sind«, heißt es in der Studie.

Die Schäden durch Impfstoffe überwiegen jeden vermeintlichen Nutzen

Nach der Überprüfung der vorliegenden Daten kamen Dorota Sienkiewicz und ihre Kollegen zu dem Schluss, dass Impfstoffe enormen Schaden angerichtet haben. Zusätzlich zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, die von geringfügigen lokalen Reaktionen bis zu schweren Folgen wie Enzephalitis reichen, hemmen Impfstoffe auch die normale physiologische Entwicklung der natürlichen Immunität.

Im Laufe der kindlichen Entwicklung bildet sich schrittweise eine unspezifische Immunität heraus, angefangen im Mutterleib mit der Übertragung mütterlicher Antikörper auf das Kind bis hinein ins Kleinkindalter. Dieser natürliche Prozess der Immunitätsbildung bewirkt eine lebenslange Immunität gegen verschiedene Krankheiten, mit deren Erregern der Mensch in Kontakt kommt.

Dieser Prozess wird durch Impfstoffe beeinträchtigt, denn sie heben die unspezifische Immunitätsbildung auf und erzeugen mithilfe von Antigenen, Wirkverstärkern und Chemikalien eine spezifische Immunität. Bestenfalls verleihen die Injektionen eine vorübergehende Immunität, die durch regelmäßige Nachimpfungen »aufgefrischt« werden muss.

Schlimmstenfalls bewirken sie eine bleibende Schädigung des Immunsystems; es können Autoimmunerkrankungen ausgelöst oder andere Schäden verursacht werden.

»… experimentelle Beweise belegen, dass die gleichzeitige Verabreichung von nur zwei oder drei Immun-Wirkverstärkern oder die wiederholte Stimulierung des Immunsystems durch dasselbe Antigen den genetischen Widerstand gegen eine Autoimmunität überwinden kann«, wird in der Studie erklärt.

Die wissenschaftliche Grundlage der Impfungen ist inhärent fehlerbehaftet, echte Immunität kann sich nur natürlich entwickeln

Darüber hinaus ist das Immunsystem unglaublich kompliziert, von seiner Anlage her bildet es mehrere Schutzschichten gegen äußerliche Eindringlinge. Impfstoffe wirken auf diese Schutzschichten – und da sie wie alle menschengemachten Dinge nicht perfekt sind, drohen sie die echte Immunität zu beeinträchtigen, in manchen Fällen sogar dauerhaft.

Das gilt insbesondere für Wirkverstärker in Impfstoffen, die angeblich eine Immunantwort stimulieren. Es ist fast unmöglich, eine Balance zwischen Wirkverstärkern mit Konservierungsstoffen, Substratproteinen und anderen Zusätzen herzustellen, um die richtige Immunantwort auszulösen. Für viele Menschen kann das gefährlich werden.

»… allgemein herrscht Einigkeit darüber, dass Wirksamkeit und Toxizität ausgewogen sein müssen, sodass die nötige Immunstimulation mit minimalen Nebenwirkungen erreicht wird. In der Praxis ist diese Ausgewogenheit sehr schwer zu erreichen«, heißt es in dem Bericht. »Der Grund ist darin zu suchen, dass derselbe von Wirkverstärkern ausgelöste Mechanismus, der zur immunstimulierenden Wirkung von Impfstoffen führt, auch verschiedene negative Reaktionen auslösen kann.«

Vollständiger Bericht (engl.):
https://www.rescuepost.com/files/pr...no1-neurologic-adverse-events-vaccination.pdf
Weitere Quellen:
AGE OF AUTISM
Neurologic adverse events following vaccination - SaneVax, Inc.



Impfstoffinduzierte Überlastung des Immunsystems bei der Mehrzahl aller Kinder in den USA festgestellt
Vaccine-induced immune overload now affects majority of US children, study finds - NaturalNews.com
Impfstoffinduzierte Überlastung des Immunsystems bei der Mehrzahl aller Kinder in den USA festgestellt

Immunität ist wichtig. Aber die durch Impfstoffe erzeugte künstliche Immunität kann extreme Schäden anrichten, insbesondere dann, wenn die Immunantwort des Körpers zu stark ist. Eine bahnbrechende neue Studie, die in der expertenbegutachteten Fachzeitschrift Molecular and Genetic Medicine veröffentlicht wurde, unterstreicht die Folgen dieser impfstoffinduzierten Überlastung des Immunsystems. Nach Angaben der Autoren leidet inzwischen die Mehrheit der Kinder in den USA daran.

Der Immunologe Dr. J. Bart Classen, der sehr viel über negative Impfreaktionen weiß, hat kürzlich die derzeitige Epidemie entzündlicher Krankheiten bei Kindern untersucht. Diabetes vom Typ 1 und Typ 2, metabolisches Syndrom, Autoimmunerkrankungen, Asthma und Lebensmittelallergien nehmen seit Jahren kontinuierlich zu. Der Anstieg entspricht genau der gestiegenen Zahl von Impfungen auf dem offiziellen Impfplan für Kinder.

Laut Dr. Classens Untersuchung ist das kein Zufall, denn es ist bekannt, dass die Immunantwort auf Impfstoffe bei vielen Menschen in entzündlichen Reaktionen besteht. Werden zu viele Impfstoffe auf einmal oder innerhalb sehr kurzer Zeit verabreicht, kann das Immunsystem überlastet werden, sodass der Körper mit einer Entzündung reagiert.

»Seit Jahren veröffentlichen wir Arbeiten darüber, dass Impfstoffe eine Epidemie entzündlicher Erkrankungen, einschließlich von Diabetes, Fettleibigkeit und Autismus, auslösen«, sagt Dr. Classen. »Trotzdem steigt die Zahl der Impfungen, die Kindern verabreicht werden, weiter an. Inzwischen besteht bei der Mehrheit der kleinen Kinder in den USA eine Immunüberlastung.«

Einheitsimpfstoffe schaden vielen Kindern

Genauso wie die Zugabe einer Standardmenge an Fluoriden zur öffentlichen Wasserversorgung kann auch die Verabreichung von Einheitsimpfstoffen für viele Kinder problematisch sein. Jedes Kind und damit auch sein Immunsystem ist einzigartig. Doch die vorgegebenen Impfpläne und Dosierungen werden auf Grundlage des Alters erstellt und berücksichtigen keine Besonderheiten, sodass das Immunsystem bei vielen Kindern überlastet wird.

Wenn Impfstoffe wie vorgesehen wirken sollen, muss laut Dr. Classen jede Impfdosis, die in einem bestimmten Alter gegeben wird, bei den Kindern mit dem schwächsten Immunsystem und bei mindestens 90 Prozent der Kinder eine angemessene schützende Immunantwort auslösen. Doch dabei wird bei vielen Kindern das Immunsystem zu stark stimuliert.

»Wenn das Immunsystem immer wieder überstimuliert wird, steigt das Risiko entzündlicher Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen und Allergien, die dann ihrerseits zu weiterer Entzündung führen«, schreibt Dr. Classen in seinem Aufsatz. »Die Entzündung führt zur Freisetzung von Zytokinen, die Autoimmunkrankheiten auslösen können, aber auch die Cortisol-Produktion und damit die schwerste negative Feedback-Schleife des Immunsystems stimulieren.«

Anstieg von Diabetes und Prädiabetes durch Immun-Überstimulation verursacht

Genau diese ständige Produktion von Cortisol als Reaktion auf entzündliche Prozesse ist problematisch. Betroffene entwickeln häufig Erkrankungen, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, wie beispielsweise Typ-2-Diabetes. Außerdem neigen sie zu starkem Übergewicht und leiden an Symptomen des metabolischen Syndroms, ein Hinweis darauf, wie eine impfstoffinduzierte Immunantwort irgendwann diese und andere Krankheiten auslösen kann.

»Die besten vorliegenden Daten zeigen, dass impstoffinduzierte chronische Erkrankungen heute in einem Maße vorliegen, das alle früheren Vergiftungen beim Menschen, einschließlich von Vergiftungen durch Asbest, niedrig dosierte Strahlung, Blei und sogar Zigaretten, in den Schatten stellt«, betont Dr. Classen.

»Den meisten Patienten ist nicht einmal bewusst, dass sie an den Nebenwirkungen von Impfstoffen leiden. Noch bedenklicher ist, dass Patienten und/oder ihren Eltern vorgeworfen wird, sich schlecht zu ernähren und zu wenig Sport zu treiben. Deshalb seien sie zu dick und litten an Diabetes – wenn sie in Wirklichkeit an impfstoffinduzierter Fettleibigkeit und Diabetes leiden.«

Voller Text Dr. Classens (engl.):
https://www.vaccines.net/vaccine-induced-immune-overload.pdf
Weitere Quellen:
New Paper Provides Convincing Evidence Vaccine Induced Immune Overload and Related Serious Health Issues is Becoming the Norm not the Exception in US Children - MarketWatch
Research Immunologist Sees Vaccine Link to Autism, Obesity, Diabetes in Children | Sharyl Attkisson
https://www.vaccines.net/vaccine-induced-immune-overload.pdf
 
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Ich möchte nur kurz erwähnen bei einer unabhänigen Umfrage in einem ME/CFS Forum, kam bei einer Stichprobe von über 30 Leuten heraus:

Das fast 40 Prozent durch Impfung CFS bekamen, der andere Teil weiß es nicht oder kann keinen direkten Zusammenhang mehr sehen.

Also wenn hier immer noch diskutiert wird das Impfungen das Immunsystem nicht überlasten, etc. dann solltet ihr unabhängigen Umfragen zumindest trauen
 
Ich möchte den möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und chronischen Erkrankungen keineswegs leugnen, aber eine "unabhängige Umfrage" hat keinerlei wissenschaftlich tragfähige Beweiskraft. Das Thema bleibt bis zur Entdeckung eines validen Tests leider spekulativ.

Grüße!
 
Ich reihe mich hier auch mal ein. Zwar traten bei mir die allerersten Symptome schon vor der fraglichen Impfung auf, aber richtig zum Ausbruch kam es ca. 4 Wochen danach. Ich sehe die Impfung nicht als alleinige Ursache, aber mir scheint es, als hätte sie das Fass zum Überlaufen gebracht.
Ich wurde übrigens mit HDC gegen Tollwut geimpft.

Gruß
Coltie
 
anbei nebenwirkungen diphterie und tetanus zettel
 

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Verbindung zwischen Coxsackie A7 und Polio-Schluckimpfung:

Polio Was NOT Eradicated By The Vaccine

Die "maskierte Form" des Poliovirus ist keine Maskierung, sondern ein Ersatz durch einem anderen Enterovirus. Und die Polio-Schluckimpfung "verursacht" chronische Müdigkeit, indem es den Weg für andere Enteroviren im Darm wachsen läßt, und in der Lage ist, Schäden, wie sie der Poliovirus verursacht, nur dass der Schaden am häufigsten in den Hirnaktivierungssystemneuronen gefunden wurde und Ermüdung verursacht, nicht im Rückenmark, wo er Lähmungen bewirkt.
Autor: Dr. Richard Bruno ist Direktor des Fatigue-Management-Programme und The Post-Polio-Institut an Englewood (NJ)
 
Dr. Grace über Impfstoffe:

Animal Pharm: Immunoprotection of Bifidobacteria and Vaccine Injury: The Biological Plausibility of Microbial Predisposition, By Keith Bell (Green Med Info)

Einer der Unterschiede bezüglich Impfreaktionen: fehlende Bifidobakterien.

Laut einer Bangladeshi Mikrobiota Studie, die letzten Monat veröffentlicht wurde, wird schlechte Impfstoffwirksamkeit mit systemischer Entzündung aufgrund Darm Dysbiose verbunden. Bifidobakterien waren ein Schlüsselfaktor für die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit gegen Impfstoffe. Es gibt viele bekannte Stämme von Bifidobakterien, einige besser als andere. Bifidobakterienniveaus sind in den USA individuell, sehr verschieden und verändern sich. Studien berichten, daß es bei Autisten ein viel niedrigere Niveaus von Bifidobakterien gibt.
 
Wuhu,
hier eine Doku über Impf-Schäden - interessant, was so manche "Zusatzstoffe" tatsächlich im Körper (an zB Nerven, Gehirn, Immunsystem selbst, ...) bewirken können (nicht nur bei Kindern):
 
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Ausgezeichneter Film. Man sollte sich unbedingt die Zeit dafür nehmen.

Ich hatte anfangs zwar den Eindruck, es würde (mal wieder) zu sehr die emotionale Ebene angesprochen und die harten Fakten würden zu kurz kommen. Aber das legt sich schnell; spätestens, wenn die Schulmediziner zu Wort kommen und Statistiken präsentiert werden. Angesichts der erdrückenden Fakten ist es kein Wunder, dass die Impflobby dem wissenschaftlichen Diskurs aus dem Weg geht. (Woran erinnert mich das bloß...)
 
Wenn ihr mal wirklich wissen wollt, was wirklich durch Impfen entsteht, bei mir waren es 33 bis zum körperlichen Ende, dann bitte den Film und Interview mit einer Ärztin die sich weigert zu impfen nach dem sie weiss was drin ist:
Ist Mord auf Raten. Wer noch an das Gute bei Ärzten glaubt, der wird nach dem Film entäuscht sein.

Kaum zu glauben wie Menschen heute systematisch krank und umgebracht werden durch Ärzte, Pharma und Politik. Ein Arzt sagt wenn er den Leuten sagen würden was im Impfstoff drin ist, würden sie schreiend alle aus der Praxis laufen. Kein Witz !!!! Aber 99% der Ärzte ist der Patient egal. Glaubt jemand hier wirklich das diese Welt nach dem Film und anderen Sachen die ich weiß, noch zu retten ist. Die Welt hat sich verkauft an das Böse nur leider kann man sich alles schön reden. Die Menschen wird für so dumm verkauft wie noch nie, nur keiner checkt wirklich was hinter den Kullissen abgeht, wer die Welt regiert. Für mich ist klar die Welt ist nicht mehr zu retten und es hat bisher kein Mensch der Welt jemals geschafft. Die Menschen sind im Grunde verdorben, aber alle Menschen glauben an das Gute im Menschen. Man muss blind sind, um das zu glauben. Im Tiefsten herrscht überall Gier, Stolz, Egoismus, Macht, Gewalt, Haß, keine bedingungslose Nächstenliebe, ........Überzeugt dich selbst, dies ist nur ein Horror-Beispiel im Film wie die Welt funktioniert.
 
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Hallo Relaxfirst,
ich hab schon lange nichts mehr von dir gehört und das hier hört sich für mich nicht gut an. Man kann alles und jedes negativ sehen, aber man ist nicht dazu verpflichtet. Und vieles, was auf dieser Welt geschieht können wir nicht ändern - so schlimm es auch sein mag.

Ab und an gucke ich auf Tele5 am Sonntag Hour of Power. Es war vor 2 od. 3 Wochen, da ging es um die Opferrolle, in die ein Mensch kommen kann. Bobby Schuller sagte, ja die Welt ist schlecht und die Welt wird dir weh tun und dich schlagen. Wichtig ist, dass du immer wieder aufstehst und weiter machst!
Wobei ich sagen muss, dass die Schläge bei so einer Krankheit schon heftig sind und einfach immer weiter gehen, egal wie oft man aufsteht.
Aber Trotzdem - kämpfe weiter!!

Hast du dich schon mal mit dem Emotion Code oder dem Healing Code beschäftigt?
Ich will das jetzt mal in Angriff nehmen, da ich herausgefunden habe, dass ich ein Kindheitsttrauma (od. besser Säuglingstrauma) habe. Und ich denke, dass so etwas den Stresslevel ganz schön beeinflussen kann.

Alles Liebe für dich!
Gabi
 
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