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Hashimoto sollte man mit LDN etwas Vorsicht walten lassen: The Low Dose Naltrexone Homepage... Hashi-...
Jo, aber nur zu Beginn. Sehr langsam Hochfahren wochenweise in 0,5ml Schritten und meistens pendelt es sich bei 3,5ml ein. Wichtig ist auch später nach volsständigem T3T4 Hormonverzicht das Jod/Selenverhältnis immer wieder anzupassen. Viel Vit. C und Betacarotin. Und man muss wissen welche der 25 SD Unterfunktionsstörungen man nun wirklich hat:Wuhu,
bei Hashimoto sollte man mit LDN etwas Vorsicht walten lassen: The Low Dose Naltrexone Homepage
1. WAS ist ADEPEND® UND WOFÜR wird es ANGEWENDET?
Adepend® wird innerhalb eines umfassenden
Therapie-Programmes gegen Alkoholabhängigkeit
zur unterstützenden Behandlung in der
Abstinenz eingenommen.
Adepend® führt zu einer weitgehend reduzierten
Alkoholaufnahme, da das Verlangen
nach Alkohol verringert wird. Es gelingt mehr
Patienten abstinent bzw. rückfallfrei zu bleiben.
Adepend® macht nicht abhängig.
Sehr häufig bedeutet, dass mehr als ein Behandelter von 10 diese Probleme bekommt.Sehr häufig:
Angstzustände, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen,
Schlafstörungen,
Unruhe, Nervosität,
Bauchschmerzen,
Bauchkrämpfe,
Übelkeit, Brechreiz, Gelenk- und Muskelschmerzen,
Schwäche
Adepend® darf nicht eingenommen werden,
wenn
• Sie überempfindlich (allergisch) gegen Naltrexonhydrochlorid
oder einen der sonstigen
Bestandteile von Adepend® sind
• Sie opioidhaltige Arzneimittel anwenden
bzw. vor kurzem angewendet haben
• Sie opioidabhängig sind (ohne erfolgreichen
Entzug)
• bei Ihnen akute Opiat-Entzugssymptome
vorliegen
• Ihr Urintest positiv auf Opioide reagiert
• bei Ihnen Entzugssymptome nach Injektion
von Naloxonhydrochlorid auftreten
• Sie unter einer schweren Lebererkrankung
oder akuter Hepatitis (Leberentzündung) leiden
• Sie unter einer schweren Nierenerkrankung
leiden
D. h. Autofahren und Berufstätigkeit während so einer Behandlung sind nicht möglich - und auch im Privatleben sollte man dann ständig "unter Kontrolle" sein, d. h. auf keinen Fall allein wohnen und allein einen Haushalt führen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von
Maschinen
Das Führen von Kraftfahrzeugen sollte vermieden
werden. Führen Sie keine Werkzeuge oder
Maschinen, da Adepend® Ihre physischen und
psychischen Fähigkeiten beeinflussen kann.
https://www.msfocus.org/article-details.aspx?articleID=810Higher doses of Naltrexone have been shown to cause liver problems and should not be used in people with liver disease. It is unclear whether such low doses of Naltrexone could cause liver problems, too, but research has indicated that LDN is generally safe.
In people taking thyroid replacement medication for an autoimmune disease called Hashimoto’s thyroiditis, LDN should probably be started at even lower doses.
Tiga, die Threadstarterin hat aber CFS.ließ den Thread von Anfang an! Es geht um off label Gebrauch millionenfach erfolgreich praktiziert bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen.
LDN wird in der Dosierung von 1/10 bis 1/20 der 50mg Tabletten eingenommen und hier steht, dass deshalb die Aussage auf dem Beipackzettel beim off-label Gebrauch nicht zutrifft.
Ich habe es immer mit einer 50mg Pille Naltrexon so wie hier gemacht:
www.cidp.de/ldn/selbstversuch.htm
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Meine Hashi-AKs gingen von >1100! (d.h. es können auch 10000 gewesen sein) auf unter 300 in ein paar Wochen.
Ich nehme meine Diagnose CFS nicht sooo ernst, weil ich davon ausgehe, dass es die Folge von Grunderkrankungen bei mir ist wie z. B. der Leberkrankheit.Bist du dir über den Unterschied der Diagnose des Syndroms CFS und der Krankheit (nach WHO etc. Kriterien) CFS/ME im klaren?
Klar, wenn ein Patient nicht wirklich gründlich durchuntersucht wird, wird man nie die diesen Symptomen zugrunde liegenden Grunderkrankungen finden und man definiert gar noch einen Symptomekomplex als eigenständiges Krankheitsbild (!) und man bekämpft letztlich nur die Symptome, etwa mit off-label-Medikamenten. Aber ist das sinnvoll?Die genauen Ursachen für ME/CFS sind noch unbekannt.
Siehe Post 1"Seit den 1970er-Jahren ursprünglich in hoher Dosierung (50 mg und mehr) zur unterstützenden Behandlung beim Drogen- und Alkoholentzug eingesetzt, wurden in den letzten Jahren für Naltrexon in niedriger Dosierung von 3 bis 4,5 mg ganz neue Indikationen bekannt:
Dazu zählen vor allem Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, AIDS bzw. HIVInfektionen, aber auch Krebs und Degenerationskrankheiten des Zentralnervensystems, wie die Alzheimer-Krankheit und die Parkinsonsche Erkrankung. Auch bei Autismus wird LDN erfolgreich eingesetzt.
Wenn ein Heilmittel ein solch umfangreiches Wirkspektrum aufweist, ist in der Regel ebenfalls Skepsis angesagt. So stellt sich die Frage, wie LDN bei solch unterschiedlichenKrankheiten wirken kann.
Die Antwort liegt vermutlich in der Tatsache begründet, dass bei all diesen Krankheiten offenbar auch das Immunsystem eine Rolle spielt, selbst wenn die genauen Mechanismen noch nicht vollends geklärt sind....
Es geht also um eine preiswerte und weitgehend nebenwirkungsfreie Therapie, gegen die selbst die größten Skeptiker nichts einzuwenden haben dürften. Deshalb ist ein Therapieversuch mit LDN immer gerechtfertigt, auch wenn ein Erfolg nicht in allen Fällen garantiert werden kann. Aber eine Erfolgsgarantie gibt es nun einmal für kein Heilmittel der Welt.
Falsch machen kann man mit LDN jedenfalls nichts..."
Ich nehme 1x täglich 2,8mg zur Nacht.Tiga, die Threadstarterin hat aber CFS.
Da ich auch CFS habe, würde ich gern von Tiga wissen, ob sie tatsächlich nur 1 /10 bis 1/20 der 50 mg Tablette nimmt, d. h. also max. 2,5 mg bis max. 5 mg pro Tag?
Wie bereits von Zelnot beschrieben, bzw. von mir auf Seite 2:Und wie teilt man eine 50 mg Tablette in 10 bis 20 Teile?
Man löst die Tablette in Wasser auf.
Z.B. ein braunes Glas mit Schraubverschluss und 50ml-Markierung in der Apotheke besorgen. Dann eine 50mg Tablette mit 50ml destilliertem Wasser auflösen und per Spritze entnehmen und dosieren.
1ml Lösung wären dann 1mg Naltrexon.
(Ich habe zunächst 1/2 Tablette in 25ml aufgelöst, damit es bei sehr geringer Dosierung nicht faul wird).
Das ist möglich, dass Apotheken in D, AU oder der Schweiz es so anbieten. Ich weiß es aber nicht. In England gibt es das auf jeden Fall. Es erscheint mir allerdings praktischer, es selbst genau so zu dosieren, wie es einem am besten hilft - und das ist in der Regel sehr individuell.Oder gibt es in deutschen Apotheken Dosierungen von 2,5mg bis max 5 mg auch?
Auch hier ist deine Verunsicherung unbegründet und ich verweise dich auf Seite 2 zur Auflistung der Handelsnamen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. https://www.symptome.ch/threads/cha...fibromyalgie-hashimoto-th.106726/#post-876490Aus dem Ausland würde ich keine Tabletten kaufen wollen, schon weil man Tabletten, die es man hier über die Apotheke bezieht, man sich verschreiben lassen kann und auch aus Sicherheitsgründen. Man muss vorsichtig sein beim Kauf von Medikamenten, denn nicht immer soll exakt das drin sein, was auf der Verpackung steht.
Nein, margie, LOW DOSE NALTREXON bedeutet nicht, es zig mal am Tag zu nehmen und so auf eine hohe Dosis zu kommen.https://www.symptome.ch/threads/niedrig-dosierte-psychopharmaka-bzw-off-label-therapien.111640/
Darin hatte Tiga angegeben, dass Naltrexon in einer Dosis von 3 - 4,5 mg rd. 4 Stunden wirken würde. Da aber mein Tag ca. 16 Stunden dauert, müsste ich wohl rd. 15 mg pro Tag nehmen. Das wäre ein kleiner Unterschied zu den 1/10 und 1/20, die zelnot meint.
Bitte beginn auf Seite 1 zu lesen. Dann erfährst du, wie LOW DOSE NALTREXON definiert ist. Im weiteren Verlauf kannst du lesen, dass einige es 1x täglich bis zu maximal 5mg nehmen, andere teilen die Dosierung auf 2x täglich auf und kommen dabei auf eine maximale tägliche Gesamtdosierung von ebenfalls 5mg.Mir geht es darum, dass man den Begriff "low dose" in Bezug auf Naltrexon klar definiert mit der gemeinten Tagesdosis, denn ansonsten meint jeder hier etwas anderes mit "Low dose".
nur noch so nebenbei als Info zu Hashimoto :
Für den Verlauf der autoimmunen Schilddrüsenerkrankung hat die Höhe der TPO-Antikörper im Blut keine gesicherte Bedeutung. Die Höhe der TPO-Antikörper lässt zur Zeit keine Aussage über den Schweregrad der Erkrankung zu.
But if you don’t slow down the autoimmune condition…if you don’t try to squash it, balance and calm down the immune system …it has a nasty habit of marching on and attacking other organs in your body…
The immune system will attack not only the thyroid, but it will start attacking the cells in the lining of your stomach that help you be able to absorb B-12 and you’ll end up with a pernicious anemia. Then it’ll move on and attack your pancreas and make you have blood sugar and insulin problems. Then the immune system can penetrate even further and attack a part of your brain called your cerebellum. You’ll end up with vertigo, dizziness and balance problems. You are probably asking yourself… “Why is this autoimmune condition ignored?” The answer: the standard model doesn’t care if you have an autoimmune condition. You’re still going to get prescribed thyroid hormones.
Es ist vor allem so, dass fast jede UF irgenwann zur Hashimoto wird, leider verkennen das viele, die früh eine Diagnose haben, und lassen sich mit Hormonersatzmittelchen, Brötchen und Süßigkeiten, und am besten noch Antibabypille dazu weiter in die Hashi reintreiben. Ist mir auch passiert.
Wenn die SD schon stark angeschlagen ist, dann sollte man sich ein gut verträgliches NDT besorgen.