Meine Heilung (CFS durch Mandelentzündung) und Bemerkungen

Meine "Heilung" (CFS durch Mandelentzündung) und Bemerkungen

...viele der vermeintlich eindeutigen Labormarker eines CFS-Erkrankten und lassen sich daher [...] auf sündhaft teure NEM- oder Immuntherapien ein, und der einzige der davon profitiert ist der behandelnde und im Zweifel hier angepriesene Arzt...
Dem regelmässigen Leser wird dieser stereotype Vortrag sehr bekannt vorkommen. :idee: Nur so viel: es war nicht die Mama! :D
 
Meine "Heilung" (CFS durch Mandelentzündung) und Bemerkungen

:D
Dem regelmässigen Leser wird dieser stereotype Vortrag sehr bekannt vorkommen. :idee: Nur so viel: es war nicht die Mama! :D


:D:zunge::fans::freu::lachen2:

Der war gut und sooooooooooo wahr!!

Bin durchs lachen sogar etwas gesünder geworden:eek:!!
 
Meine "Heilung" (CFS durch Mandelentzündung) und Bemerkungen

@ Castor: Wenn du dich von dem Zitat angesprochen gefühlt hast, liegst du richtig.
Wenn irgendwelche endlos und larmoyant durchgekauten Verschwörungstheorien (das System! die Ärztekammer! die Lobby! die Schulmedizin! die Politiker! die notorische Forumskrawallmacherin!) deine einzige Reaktion auf meinen Versuch ist, anlässlich meiner eigenen (= karlschub29) Krankheitsgeschichte differenziert über die Problematik der Diagnostik bei CFS zu berichten, tuts mir sehr leid. Im Gegensatz zu dir versuche ich nicht, aus meinen persönlichen Erfahrungen ewige Wahrheiten über ein Krankheitsbild von leider noch weitgehend unklarer Genese zu destillieren, sondern lediglich - vor allem für (relativ) frisch Erkrankte - einen, nämlichen meinen Ausschnitt einer sehr komplexen Wirklichkeit darzustellen!

@ Olaf Bodden: DIR (vorsicht: nicht verallgemeinern!) hilft also eine teure Immuntherapie und Lachen. Körper und Geist. Beides solltest du weiterverfolgen. Viel Glück!
 
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...und der einzige der davon profitiert ist der behandelnde und im Zweifel hier angepriesene Arzt...


zum Glück gibt es noch einige wenige Ärzte mit einem ethischen Mindestneveau, auch wenn man sie suchen muss.
und diese Ärzte profitieren sicher nicht sehr an CFS-Patienten, dennen sie zu helfen versuchen, sondern müssen sich im Gegenteil gegen ihre etisch und intellektuell degenerierten Kollegen behaupten.
 
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.... Gleichzeitig haben viele primär psychisch oder sonstwie Erkrankte alle Symptome und viele der vermeintlich eindeutigen Labormarker eines CFS-Erkrankten und lassen sich daher - etwa nach ausführlicher Lektüre dieses Forums - auf sündhaft teure NEM- oder Immuntherapien ein, und der einzige der davon profitiert ist der behandelnde und im Zweifel hier angepriesene Arzt...

Dieser Satz ist so daneben, dass man es kaum glauben kann.
Als ob leichtfertigerweise die Diagnose CFS vergeben würde.
Es mag inkompetente Ärzte geben, die dies tun. Aber auf eine solche vorschnelle Diagnose folgen immer weitere Ausschluss-Untersuchungen, falls es relevant wird.
Ein Regelfall ist eher, dass aus Kostengründen und aus Inkompetenz Patienten eine psychische Diagnose aufgdrückt wird, die ihr Leben ruiniert.
Abgesehen davon wäre mit eine orthomolekularen Therapie den meisten Menschen, denen Psychopharmaka verordnet werden, weitaus mehr geholfen.

Übrigens: wenn es einen "eindeutigen Labormarker" für CFS geben würde, wäre dieses Sub-Forum weitgehend ausgestorben.

Wenn du einmal erlebt hättest, dass du kaum mehr aus dem Bett aufstehen kannst, und es dir wiederholt so schlecht geht, dass du denkst "die Lichter gehen jetzt dann aus", und dann durch orthomolekulare Therapie zumindest wieder zu ein paar Aktivitäten fähig bist, dann könntest du dich vielleicht auch zu dem Thema äussern.

Und wenn du mal mitbekommen würdest, wenn in deinem Bekanntenkreis jemand der eine psychische Diagnose hast und durch Psychopharmaka von Schulmedizinern völlig ruiniert wird, aber durch orthomolekulare Therapie langsam wieder etwas ins Leben zurückfindet, dann dürftest du dich vielleicht auch zu dieser Spezies äussern.
Faszinierend was sich jemand anmasst, der ein paar Monate wegen einer Mandelentzündung CFS-ähnliche Symptome hat.
 
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Danke paule !

Gruß - tiga
 
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tiga, paule,

das CFS-Forum könnte angesichts der fortwährend quertreibenden Verharmlosungs-Attacken auch Sisyphus-Forum heißen. :schock:

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Ich bin lediglich für eine differenzierte Sichtweise, das geht sehr vielen hier offenbar völlig ab. Bin ich gegen NEMs? Nein, wer will kanns gern ausprobieren, schaden kanns wohl nicht, und bei einigen solls auch was bringen. Und wer verzweifelt ist, versucht alles! Ich hab da selber auch ein paar hundert Euro reininvestiert. Obs was gebracht hat? Keine Ahnung. Eher nicht. Wer sich täglich selbst beobachtet (mir gings zumindest so), findet fast immer irgendwelche Schwankungen, die er/sie dann aus Verzeiflung/oder an eine Hoffnung klammernd auf die Einnahme oder Nichteinnahme bestimmer NEMS schieben kann. Meine persönliche Vermutung: Substantiell bringts nix.
Zumindest hat sich bei mir der Verdacht aufgedrängt, nachdem ich in meinen peinlicherweise nur wenigen Monaten mit "CFS-ähnlicher Symptomatik" (ich entschuldige mich bei den Veteranen, sorry Paule; und ja, in diesen paar Monaten kam auch ich nicht aus dem Bett hoch) sämtliche CFS-Erfahrungsberichte auf deutschen und vor allem englischen CFS-Foren durchstudiert habe (wie wohl die meisten hier....).

Bei den deutschen Ärzten, die sich (dankenswerterweise!) mit CFS beschäftigen und auf den Fatigatio-Tagungen auftreten, scheint es dagegen common sense zu sein, dass der Einsatz der orthomolekularen Medizin/NEMs bei CFS Pflicht ist. Schön. Es darf dann aber doch zumindest erwähnt werden, dass die Orthomolekulare Medizin als solche (nicht nur in Bezug auf CFS) weitgehend (ja, von der bösen Schulmedizin) als Pseudowissenschaft abgetan wird. Hier mögen manche Skepsis und/oder Verschwörungstheorien gegenüber die Schulmedizin ins Feld führen. Dem könnte man entgegnen, dass das Geschäft mit NEMs auch schon ein Milliardengeschäft ist. Etc... Ich weiß es nicht, ich bin kein Mediziner. Nur eines: Skepsis ist in alle Richtungen! Sapere aude!

Überhaupt Paule: Ich habe nie gesagt, dass es eindeutige Labormarker für CFS gibt. Ich habe lediglich konstatiert, dass ich sehr viele von den Markern bei mir habe (positiv!) testen lassen, die hier von einigen als klare CFS-Marker ausgegeben werden (z.b. intrazelluläres ATP, TNF-alpha, und vieles mehr). Für das vollständige Labormarkerset bitte bei Castor melden...

Dass es viele körperlich Kranke gibt, die psychologisiert und durch die alleinige Einnahme von Psychopharmaka zugrunde gerichtet wurden - geschenkt! Dass es umgekehrt viele körperlich UND psychisch Kranke gibt, die sich nicht hätten umbringen müssen, wenn sie durch Psychopharmaka richtig eingestellt gewesen wären - auch wahr...immer zwei Seiten, und die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ist es so schwierig?
 
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Was für ein Unfug!

1.) Ein Arzt, der einem Patienten mit chronischen Entzündungsprozessen nicht zu Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Fettsäuren etc. rät, der ist entweder dumm oder grob fahrlässig, bis hin zur Akzeptanz von Körperletzung. Es braucht nicht viel logischen Sachverstand um zu kapieren, dass ein auf Hochtouren arbeitendes System einen extremen Rohstoffverbrauch hat. Der Verweis auf die blind leugnenden Schulmediziner ist eine lächerliche Referenz, denn nur ca. 10% der schulmedizinischen Behandlungsrichtlinien sind wissenschaftlich gesichert. (DIE WELT vom 27.05.1998) Wer arbeitet nach dieser Zahl wohl pseudowissenschaftlich?

2.) Es gibt genug empirische Beweise, die zeigen, dass Psychopharmaka bei CFS (ja, festgestellt mit einschlägigen Labormarkern!) in höchstem Maße kontraproduktiv sind, weil sie nicht nur das neuronale System beeinflussen, sondern auch das Immunsystem, und zwar blockierend und damit schädigend, inklusive unabsehbarer Langzeitfolgen. Ich verstehe es als Hohn, wenn ich lese, dass man einen CFS-Kranken richtig mit solchen Killersubstanzen einstellen könnte.
 
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kalschub29,

Zumindest hat sich bei mir der Verdacht aufgedrängt, nachdem ich in meinen peinlicherweise nur wenigen Monaten mit "CFS-ähnlicher Symptomatik" (ich entschuldige mich bei den Veteranen, sorry Paule; und ja, in diesen paar Monaten kam auch ich nicht aus dem Bett hoch) sämtliche CFS-Erfahrungsberichte auf deutschen und vor allem englischen CFS-Foren durchstudiert habe (wie wohl die meisten hier....).
Welch unfassbarer Zynismus! Wie weit kann man sinken?
Du solltest dich schämen.

Tatsache ist doch, wer sich nach 2 Monaten Mandelentzündung derart in so ein schweres Krankheitsbild wie ME hineinsteigert (das in der Regel frühestens nach 6 Monaten überhaupt erst in Frage kommt!!) und all seine Energie dort hinein investiert, sich diese schwere Krankheit bestätigen zu lassen, der hat vermutlich ein Problem - ja. Nur anderer Art.

Ich erinnere nochmal an mein Posting, dessen Fragen bisher unbeantwortet blieben, sowie Anregungen zu von dir so hervorgehobener differenzierter Betrachtungsweise enthalten:
https://www.symptome.ch/threads/mei...tzuendung-und-bemerkungen.105340/#post-850635
 
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Zu 1) Ja, die Schulmedizin "leugnet immer blind", alles völlige Deppen. Natürlich ist da Skepsis angebracht, die Begriffe "Scheuklappen", "Fachidioten" und "verkrustete und überkommene Ausbildungsstrukturen" seien mal erwähnt. Wie gesagt, ich bin kein Mediziner, aber mit empirischer Methodik kenn ich mich aus sozialwissenschaftlicher Warte etwas aus. Ich hab in meinem Zwangsurlaub mal etliche Nummern der "Zeitschrift für orthomolekulare Medizin" angeschaut. Was da als "seriöse Studien" präsentiert wird - da ziehts einem z.b. was Auswahl und Anzahl der Probanden angeht fast die Schuhe aus. Gleiches gilt für die - offenbar an eigenen Patienten durchgeführten - Privatstudien von den einschlägigen Autodidakten aus Rostock, Düsseldorf oder Wuppertal. Scheinen auch hauptsächlich nur von den eigenen Patienten rezipiert zu werden - im englischsprachigen Ausland, wo wirkliche CFS-Forschung stattfindet, wird auf all die bahnbrechenden Ergebnisse nie verwiesen...

Zu 2) und vor allem: Nein, es gibt keine einschlägigen Labormarker. Das ist ja sogar in der (angloamerikanischen) Forschungscommunity weitgehender Konsens, dass es allenfalls Marker gibt, die zur Vermutung Anlass geben KÖNNEN, dass es sich bei dem entsprechenden (im Zweifel schweren) Krankheitsbild wirklich um CFS handelt. Und wo es keinen klaren Marker gibt, sind auch alle entsprechenden Studien - selbst die seriösen und ansonsten wissenschaftlichen Standards genügenden Studien - zumindest mal mit einem Fragezeichen zu versehen.
 
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Zu 1) Ja, die Schulmedizin "leugnet immer blind", alles völlige Deppen.
Du hast es begriffen! Deshalb ist dieses Forum auch voller Opfer dieser Deppen.

Hier noch ein entlarvender Link , wie die Deppen Wissenschaftsverfälschung betreiben.

Mir wird das jetzt aber echt zu blöd. Diese Diskussionen haben sich schon mehrere dutzend Male abgespielt. Irgendwann reicht es!
 
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ich finde ,man soll sich gegenseitig respektieren ,in seinen meinungen . vielleicht muss man es auch am eigenen leib erleben , wie man mit ein wenig Q10 und anderem zeugs ,z.b. von autodidakten in kurzer zeit aus der scheisse geholt wird , nachdem sich doch so viele vorher "wohlwollend" versucht haben .

ich z.b. habe 5 leute bewegen können , ihren vitaminstatus zu überprüfen . ein einziger war im sogenannten "schulmedizinischem Bereich ". das finde ich sehr bedenklich ,wirklich und ich frage mich ,was wird hier gespielt . diese untersuchungen mussten oft oder eigentlich in allen fällen massiv eingefordert werden .
die dann ans tageslicht gebrachten schlechten ergebnisse wurden, nun standen ja plötzlich, vorher völlig ausgeschlossen, mängel fest , in arroganter weise in die lächerlichkeit gezogen !
"Ach das ist nicht so schlimm".

LG kopf.
 
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Jessas, immer wieder der gleiche Sermon... :rolleyes:

Anfügen möchte ich noch, daß ich mich weitgehend aus der sog. Schulmedizin zurückgezogen habe. Es gibt in diesem Bereich durchaus den einen oder anderen guten Medizinmann (einen kenne ich sogar), aber den Großteil (> 95 %) kann man der runden Ablage zuführen.

Der klassischen Medizinmann, den ich kenne, ist ironischerweise ein Orthopäde, der sehr rücksichtsvoll, sachte und vorsichtig und niemals mit chemischen Granaten an eine Sache rangeht und CFS/ME als das sieht, was es ist. Er kannte CFS/ME zumindest in groben Zügen bereits, bevor ich bei ihm Patient wurde (was mich erstaunte, es ist ja nicht mal seine Disziplin). Von diesem Orthopäden lasse ich mich ruhigen Gewissens behandeln.

Grüße

Harry
 
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Bei dem einen ist es eine Mandelinfektion, weswegen CFS Symptome ausgelöst worden sind - und die Lösung ist dann eine Mandel-OP, bei dem anderen - wie mir - war es eine persistierende Infektion, die in die Keilbeinhöhle hochgestiegen ist und dann eher per Zufall mit vier Wochen AB behandelt wurde und die CFS Symptome allmählich zum Verschwinden brachten.

Ursprünglich hatte ich eine Nebenhöhlenentzündung im letzten Juni 2011, die einfach nicht ausreichend mit AB behandelt wurde.

Ich war vier Monate auf der Bell Skala 30 und ich möchte nicht wissen, was mit mir nach Jahren passiert wäre, hätte ich kein AB bekommen. Wahrscheinlich hätte sich CFS manifestiert und natürlich wäre es dann auch nach sechs Monaten eindeutig CFS gewesen... die Blutwerte sprachen ja schon dafür.

Nun sind meine Blutwerte trotzdem nicht die besten und mir geht es wieder einigermaßen gut. Und dann frage ich mich: wie viele laufen vielleicht mit ähnlichen Blutwerten rum und lassen sie nicht testen, weil sie keine CFS-Symptomatik haben und sich bei Viren-Erkrankungen ausreichend schonen und bei bakteriellen Infektionen ausreichend AB einnehmen???

Ist ja nur mal eine hypothetische Frage, die niemand beantworten kann, aber nachdenken lässt sich darüber schon.

Und ja, bei jedem helfen andere Behandlungsformen, denn die Entstehung von CFS ist vielfältig. Den Mandelnentfernern und den Nebenhöhlenentzündungen-Auskurierern hat die Art der Behandlung geholfen. Jeder sollte seine individuelle Heilungsgeschichte posten können, ohne gleich als Nicht-CFS-Kranker bezeichnet zu werden...
 
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Und dann frage ich mich: wie viele laufen vielleicht mit ähnlichen Blutwerten rum und lassen sie nicht testen, weil sie keine CFS-Symptomatik haben und sich bei Viren-Erkrankungen ausreichend schonen und bei bakteriellen Infektionen ausreichend AB einnehmen???

und ich frage mich nicht mehr , wievielen eine AB-Therapie nicht nur das Immunsystem und die Mitochondrien ruiniert hat, und die jetzt unter CFS leiden.
 
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Wie gesagt, ich bin kein Mediziner, aber mit empirischer Methodik kenn ich mich aus sozialwissenschaftlicher Warte etwas aus.

was voraussetzen würde, dass es seriöse empirische Methodik (mit Aussagekraft in diesem Bereich) überhaupt gibt.
 
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und ich frage mich nicht mehr , wievielen eine AB-Therapie nicht nur das Immunsystem und die Mitochondrien ruiniert hat, und die jetzt unter CFS leiden.

Das unterschreibe ich direkt und möchte in diesem Zusammenhang noch Impfungen nennen. Fluch und Segen (?) liegen oft sehr nahe beieinander.

Eine schiefgegangene Impfung wird bei mir auch als Auslöser vermutet, nachweisen kann man das heute nicht mehr.

Grüße

Harry
 
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